A2-RS AUFBAUKURS A2 REALSCHULE Klasse 10 1. WEB-Design mit Dreamweaver Das Programm Dreamweaver ist ein HTML-Editor, der auf dem WYSIWYG-Prinzip (what you see is what you get) beruht. Inhalte des Aufbaukurses: • • • • • Wichtige Elemente der Benutzeroberfläche von Dreamweaver Definition einer Sitemap Gestaltung einer einfachen Webseite mit Hilfe von Text, Grafiken, Links, Verweisen, Linien und Tabellen) Veröffentlichen einer Website Grundsätzliches zum Thema Webdesign (Standards, Text, Grafiken, Farben, Links, Frames und Tabellen, Browserkompatibilität, Bildschirmauflösung) 2. Einführung in Visual Basic Visual Basic ist eine einfache aber dennoch mächtige Programmiersprache mit der man eigene, unter Windows lauffähige Programme erstellen kann. Inhalte dieses Kurses sind: • • • Kennenlernen der wichtigsten Programmierbefehle in Visual Basic Erlernen elementarer Programmiertechniken, Verstehen wie Software erstellt wird. Erstellen eigener kleiner Programme. Spaß an Mathematik wäre eine gute, aber nicht notwendige Voraussetzung für diesen Kurs. 3. Einführung in Flash Flash 5 ist mittlerweile das Standardprogramm zur Gestaltung animierter Webseiten. Jeder Web-Browser kann mittlerweile die mit Flash erstellten Animationen abspielen. Mit Flash 5 ist es möglich, kleine Filme zu erzeugen, die extrem wenig Speicherplatz benötigen bei einer hervorragenden Bildqualität. Somit ist dieses Programm sehr gut für die Animation von Internetseiten geeignet. Inhalte dieses Kurses sind: • Erarbeitung der Benutzeroberfläche von Flash 5, d. h. Kennenlernen der wichtigsten Werkzeuge • • • Zeichnen mit Flash 5, Entdecken neuer zeichnerischer Möglichkeiten Animation: Erstellung kleiner kurzer Filme. Diese Filme werden lustig sein (etwa die Verwandlung einer Person in eine andere), sollen aber auch nützlich sein, indem sie z. B. bewegte Vorgänge aus der Welt der Technik filmisch erklären. Erstellen von Filmen nach eigener Wahl Ansonsten sind der Fantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. 4. Einführung in Datenbanken Eine Datenbank ist nichts anderes als eine Ansammlung von Daten in einer einzelnen Datei. Bei den Daten kann es sich z.B. um Adressen, Artikel oder auch Termine handeln. Sobald man viele solcher Daten verwalten muss, setzt man dazu eine Datenbank ein.. Damit kann man mit verhältnismäßig geringem Aufwand sehr schnell gezielt nach bestimmten Informationen uchen. Grundlagen der Datenverwaltung • Datensätze, Datenfelder, Feldnamen • Zusammenhang mit dem Karteikastenprinzip • Vorteile der elektronischen Datenverarbeitung Aufbau einer Datenbank bestimmen • Datenfelder auf einem Formular erzeugen • Dateneingabe und Bearbeitung im Formularfenster Formulare und Datenfelder formatieren • Verschiedene Datentypen (Texte, Wahrheitswerte) • Zahlenformate • Schrift im Formularfenster formatieren • Formulare ändern • Formulare schützen Zahlen, Datum, Bearbeiten in der Tabellenansicht • • • • • Wechsel der Ansichten Zeilen, Spalten und Bereiche markieren Spaltenbreite ändern Feldnamen ändern Feldinhalte kopieren Mit Datensätzen arbeiten • Daten suchen nach Suchkriterien • Datentabellen nach dem Inhalt bestimmter Spalten sortieren o Aufsteigend sortieren o Absteigend sortieren • Daten nach Auswahlkriterien filtern Zeit, Formel, o SQL Abfragen o QBE Abfragen o Operatoren zum Filtern Größer und kleiner Und, oder Null und nicht o Eigene Abfragen entwerfen und speichern o Funktionsabfragen o Löschabfragen o Aktualisierungsabfragen Berichte erstellen • Warum Berichte • Berichte entwerfen und ausdrucken • Ändern von Berichtsentwürfen Projekt „Verwaltung einer Klassenbücherei“