Lösungen zum 1. Komplex

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LV „Software Factories”
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Fritzsche
Sommersemester 2014
Lösungen zum 1. Komplex
Aufgabe 1
Eclipse starten (ab WS 2012/13: Juno):
Nach dem Starten von Eclipse ist der Workspace zu wählen (File-Dialog). Es kann eingestellt werden, dass das Fenster bei künftigen Starts nicht mehr gezeigt wird. Im Workspace
werden Eclipse-Projekte unterschiedlicher Art angelegt bzw. persistent verwaltet. Eclipse
kann zwischen Workspaces an verschiedenen Speicherorten umschalten.
Die verfügbaren Perspektiven hängen von den in Eclipse installierten Plug-ins ab. Beispiel
für „Topcased”:
Perspektiven definieren Views, Editoren und Menüs. Mehrere Perspektiven können gleichzeitig geöffnet sein.
Views werden benutzt, um durch Ressourcen zu navigieren und Eigenschaften von Ressourcen zu verändern. Änderungen werden unmittelbar gespeichert (keine Pufferung).
Editoren folgen einem Open-Save-Close-Modell. Geöffnete Perspektiven teilen sich geöffnete Editoren (shared).
Jede Perspektive besitzt ihre eigenen Views, geöffnete Editoren teilen sich alle geöffneten
Views.
In der Java-Perspektive können Java-Quellprogramme (in einem src-Verzeichnis) mit einem Editor erstellt und bearbeitet werden. In einem build -Prozess können .class Dateien
erzeugt werden, die üblicherweise in ein bin-Verzeichnis generiert werden.
Aufgabe 2
Neues Java-Projekt:
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Auswahl eines Wizards:
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Festlegung der Einstellungen mittels ausgewähtem Wizard. Es wird festgelegt, dass
Quelltext- und .class-Dateien in separate Verzeichnisse gespeichert werden sollen. Dies
entspricht Forderungen aus dem Konfigurationsmanagement.
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Über » File → Properties (oder Libraries im vorherigen Dialog) kann der Build-Pfad
erweitert werden:
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Aufgabe 3
Java-Klasse MyApplication:
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Beim Erstellen einer neuen Java-Klasse kann im Wizard über eine Checkbox verlangt
werden, dass ein Stub für eine main-Methode generiert wird.
Die Anweisung System.getProperty("java.home") liefert den Wert der SystemEigenschaft java.home. Der Wert ist das Installationsverzeichnis für Java.
Die Anweisung System.getenv("JAVA_HOME") liefert den Wert der Umgebungsvariablen
JAVA_HOME.
Erzeugen einer Konfiguration (» Run → Run Configurations ... ):
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Festlegung der Kommandozeilen-Parameter:
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Die Ausgaben auf stdout erfolgen über die Eclipse-Console (» Window → Show View →
Console).
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Im Beispiel werden die angegebenen Kommandozeilenparameter in umgekehrter Reihenfolge ausgegeben.
Falls .class-Dateien im bin-Verzeichnis von Hand gelöscht werden, muss anschließend
zunächst ein Build ausgeführt werden, um die Applikation wieder ausführen zu können. Es
ist ein » Project → Clean ... erforderlich.
Aufgabe 4
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Aufgabe 5
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Aufgabe 6
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