Lösungen zum 1. Komplex

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Studiengang Medieninformatik
LV „Software Engineering I”
Prof. Dr.-Ing. habil. H. Fritzsche
Wintersemester 2015/16
Lösungen zum 1. Komplex
Aufgabe 1
Eclipse starten:
Nach dem Starten von Eclipse ist der Workspace zu wählen (File-Dialog). Es kann eingestellt werden, dass das Fenster bei künftigen Starts nicht mehr gezeigt wird. Im Workspace
werden Eclipse-Projekte unterschiedlicher Art angelegt bzw. persistent verwaltet. Eclipse
kann zwischen Workspaces an verschiedenen Speicherorten umschalten. Im Labor sollte
der Workspace c:\TEMP\Workspace verwendet werden.
Die verfügbaren Perspektiven hängen von den in Eclipse installierten Plug-ins ab. Beispiel:
Perspektiven definieren Views, Editoren und Menüs. Mehrere Perspektiven können gleichzeitig geöffnet sein, zwischen den Perspektiven kann umgeschaltet werden (Icon in der
rechten oberen Ecke). Editoren folgen einem Open-Save-Close-Modell. Geöffnete Perspektiven teilen sich geöffnete Editoren (shared). Jede Perspektive hat dagegen eine eigene
Menge von Views. In Views vorgenommene Änderungen werden unmittelbar wirksam.
In der Java-Perspektive können Java-Quellprogramme (in einem src-Verzeichnis) mit einem Editor erstellt und bearbeitet werden. In einem build -Prozess können .class Dateien
erzeugt werden, die üblicherweise in ein bin-Verzeichnis generiert werden.
Aufgabe 2
Neues Java-Projekt (eigene „Nature”, assoziiert mit dem Projekt):
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Die Auswahl der Einstellungen erfolgt über einen Wizard:
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Über » File → Properties (oder Libraries im vorherigen Dialog) kann der Build-Pfad
erweitert werden:
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Jedem erzeugten Projekt zugeordnet sind eine Datei .project (die eine Projektbeschreibung in XML enthält) und eine Datei .classpath.
Aufgabe 3
Java-Klasse MyApplication:
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Die Anweisung System.getProperty("java.home") liefert den Wert der SystemEigenschaft java.home. Der Wert ist das Installationsverzeichnis für Java.
Die Anweisung System.getenv("JAVA_HOME") liefert den Wert der Umgebungsvariablen
JAVA_HOME.
Erzeugen einer Konfiguration (» Run → Run Configurations ... ):
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Festlegung der Parameter, die in der Kommandozeile verwendet werden:
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Es besteht auch noch die Möglichkeit, die Arbeitsweise der Virtuellen Maschine durch
Parameter zu steuern.
Die Ausgaben auf stdout erfolgen über die Eclipse-Console (» Window → Show View →
Console).
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Bemerkung: Werden .class-Dateien aus dem bin-Verzeichnis gelöscht, kann die Anwendung nicht mehr gestartet und auch nicht über » run → run configurations ... neu erzeugt
werden. Es ist ein » Project → Clean ... erforderlich.
Aufgabe 4
Darstellung des Projekts in der Java Browsing -Perspektive:
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Aufgabe 5
Verwendung des Debuggers:
Aufgabe 6
Eclipse-Projekte können mittels Export (» File → Export ... ) und Import (» File →
Import ... ) zwischen verschiedenen Workspace-Verzeichnissen hin und her transportiert
werden. Zu beachten ist, dass ggf. in einer Checkbox zu kennzeichnen ist, wenn der Export
bzw. Import physisch erfolgen soll.
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