Elektrischer Strom und Widerstand Abb. 2. 01: Schaltung zum Nachweis des Potentialabfalls in Stromrichtung entlang eines stromdurchflossenen Leiters. Abb. 2. 02. Widerstände als elektronische Bauelemente. Der jeweilige Widerstandswert ist in einer Abfolge farbiger Ringe codiert. Elektrischer Strom und Widerstand Abb. 2. 03: Schaltskizze zur Prüfung des temperaturabhängigen Widerstands von Glühlampen und Wolfram- bzw. Kohlefaden. Abb. 2. 04: NTC-Widerstand in Reihe mit einer Glühlampe. Beim Einschalten hat er im Vergleich zur kalten Glühlampe einen hohen Widerstand und zieht daher bei zunächst nur geringem Strom den ganzen Spannungsabfall und die elektrische Leistung auf sich. Dadurch erwärmt er sich, sein Widerstand reduziert sich und der Strom zum Erhitzen der Glühlampe wird langsam freigegeben. Spezifischer Widerstand Abb. 2. 05: Spezifischer Widerstand einiger Stoffe bei Raumtemperatur (20o C) Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstands Abb. 2. 06: Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstands ρ(T) für einige Stoffe. Dargestellt ist das Verhältnis des spez. Widerstands ρ(T) zum Wert, der bei 300 K gemessen wird. Metalle zeigen ein Ansteigen des spez. Widerstands mit der Temperatur (Kaltleiter), Halbleiter oder z.B. Kohle zeigen einen negativen Temperaturkoeffizienten (Heissleiter). Für spezielle Legierungen, wie z.B. Konstantan ist der spez. Widerstand über weite Bereiche konstant. Abb. 2. 07: Zwei Arten typischen Verhaltens des spezifischen Widerstands ρ(T) von Metallen als Funktion der Temperatur T. Für Supraleiter geht bei der kritischen Temperatur TC der Widerstand sprunghaft auf Null. Für nichtsupraleitende Metalle nähert er sich einem konstanten Wert, der u.A. durch Verunreinigungen des Materials bedingt ist. Leistung und Joule´sche Wärme Abb. 2. 08: Zur Demonstration der Wärmeleistung P = I2R an einer Leiterkette mit abwechselnden Stücken aus Kupfer und Eisen. Die Eisenstücke glühen hell (R ist groß), während die Kupferstücke kalt bleiben. Abb. 2. 09: Ein einfaches mechanisches Analogon zum Stromfluss durch einen metallischen Leiter. Wenn Murmeln eine schiefe Ebene hinunterrollen, wird potentiell Energie in kinetische Energie umgewandelt, die sich ihrerseits durch Stöße der Murmeln mit den Nägeln auf dem Brett in Wärmeenergie umwandelt. Die Kirchhoff´schen Gesetze Abb. 2. 10: Zur Illustration des 1. Kirchhoff´schen Gesetzes Abb. 2. 11: Zur Illustration des 2. Kirchhoff´schen Gesetzes. Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen Abb. 2. 12: Reihenschaltung von Widerständen Abb. 2. 13: Parallelschaltung von Widerständen Elektrolytische Stromleitung Abb. 2. 14: Elektrolytische Leitung