Zitate von der Verleihung des Bayerischen

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 Zitate von der Verleihung des Bayerischen Mittelstandspreises 2015, gesammelt von Isabella, Laura und Annika Schramm. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1.
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Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Clarissa Käfer, kaufmännische Geschäftsführerin von Käfer GmbH & Co. Verwaltungs‐ und Betei‐
ligungs KG, Preisträgerin in der Rubrik „Dienstleistung“ 2015 1. Ja, wir waren heute zum ersten Mal dabei und ich finde die Verleihung ist eine hervorragende Veranstaltung. Ich werde auch wirklich sehr, sehr gern wieder kommen, weil es einfach so herz‐
lich war und das ganze Thema: Bayern und Mittelstand, da ist einem auch noch einmal so richtig bewusst geworden, wie wichtig diese bayerischen Mittelständler sind. Auch mit allen Reden, die dazwischen waren, fand ich diese Veranstaltung wirklich sehr bereichernd. Ein toller Abend. 2. Ich finde die Preisträger sind eine sehr gute Mischung. Ganz verschiedene Unternehmen, von klein bis ganz groß, das ist wirklich sehr gelungen; auch die Vorstellung jedes nominierten Unter‐
nehmens (natürlich wär ein Film noch toller gewesen, vielleicht findet sich ja jemand, der das sponsort). Es war wunderbar, dass wir wirklich etwas von den Unternehmen als solches, von dem Betrieb, von deren Mitarbeitern und auch vom Spirit der Unternehmen erfahren konnten. 3. Gerade in Bayern finde ich, dass es wichtig ist, das auch andere sehen, wie erfolgreich Bayern ist und was es für tolle mittelständische Unternehmen in Bayern gibt. Das sollte auch nach außen kommuniziert werden. Mir wurde heute erst richtig klar, wie viele wirklich hervorragende Mittel‐
ständler wir im Freistaat haben: mit deren vielfältigen Ideen, verschiedenen Konzepten, mit dem gesamten sozialen Engagement. Es gibt ja wenig Gelegenheiten und wenig Plattformen, wo das kommuniziert wird und deshalb ist dieser Event eine sehr, sehr wichtige Veranstaltung. 4. Die Rede von Herrn Dr. Otto am Ende fand ich sehr emotional. Die Integration von TED‐
Umfragen nehme ich übrigens auch in unser Unternehmen mit. Der TED bot eine sehr gute Mög‐
lichkeit immer wieder das Publikum einzubinden. Das Einzige was ich mir gedacht habe: es wurde zwar ein ganz tolles soziales Engagement vorgestellt, ich hätte es aber auch schön gefunden, wenn man ein soziales Engagement in Bayern gefunden hätte. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Holger Ahr, geschäftsführender Gesellschafter der A&D Verpackungsmaschinenbau GmbH und Preisträger in der Rubrik „produzierende Unternehmen“ 2015 1. Ja, sehr gut sogar. 2. Natürlich, ich bin ja selber Preisträger, dann muss es ja passen. Nein, ich bin eigentlich über‐
rascht, aber das hat was mit der eigenen Situation zu tun. 3. …, weil die Mittelstandsunternehmen ein Problem haben, in der breiten Masse der Bevölke‐
rung wahrgenommen zu werden. Solch ein Preis dient auch dazu, eine größere Masse anzuspre‐
chen und dadurch Aufmerksamkeit zu bekommen. 4. Mir fällt da nichts ein, außer vielleicht, dass der Zeitplan ein bisschen durcheinander gekommen ist. Ich finde die gesamte Veranstaltung insgesamt sehr professionell, mit einem sehr großen per‐
sönlichen Engagement des Herrn Knittel, das hat mir sehr imponiert und deshalb finde ich die Veranstaltung einfach gelungen. Auch wenn Herr Knittel sagt, dass manches nicht so hingehauen hat, wie er es sich gewünscht hat, ist es zumindest mir nicht aufgefallen. Jeder Mittelständler weiß doch: Man kann Pläne machen, wie man will: Ist der Plan gut gelungen, verträgt er immer auch Änderungen! Senator Uwe Kolb, Chairman Bridgepoint GmbH 1. Die Veranstaltung hat mir sehr gut gefallen; ich glaube, es gibt aber noch Verbesserungspoten‐
zial. 2. Ja, ich finde, das sind sehr interessante Unternehmen und es sind auch Betriebe, die man nicht jeden Tag kennenlernt. Sie kommen vielleicht aus einer Region, die man nicht kennt, oder aus einer Branche, die man nicht so gut kennt. Das ist „Mittelstand pur“; davon bin ich beeindruckt. 3. Ganz einfach: es macht die Preisträger stolz, dass sie ausgezeichnet werden, weil das eine An‐
erkennung Ihrer Leistung ist und sie damit auch ein Beispiel für andere Unternehmen. 4. Ein kurzer Film über nominierten könnte das Ganze auflockern. Herr Knittel musste viel reden und viel lesen. Ich glaube mittlerweile hat jedes Unternehmen irgendeinen Film und den kann man vielleicht da nutzen. Dann bekommt das ein bisschen mehr Gesicht. Das entlastet ihn und hilft, das Unternehmen ganz nett darzustellen. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Angelika Eckel, Murnauer Kaffeerösterei GmbH, Preisträgerin in der Rubrik „Handel“ 2015 1. Ja, die Podiumsdiskussion war interessant. Der junge Mann (Anm. d. Red.: Philipp Riederle) ist natürlich herausgestochen, aber auch die anderen waren sehr interessant. Doch, so ein Rahmen war für mich sehr erlebnisreich. 2. Ja, was soll ich sagen, ich habe zu wenig Einblick in die anderen Unternehmen. Ich habe natür‐
lich Mitgefühl für die Verlierer, aber allein die Nominierung ist schon toll. Wir waren ja im vorigen Jahr auch schon nominiert und heuer haben wir es halt geschafft und das freut mich ganz beson‐
ders. 3. Damit die Unternehmen immer weitermachen! Ansporn, das funktioniert wie bei kleinen Kin‐
dern. Zum Lernen, für weitere Entwicklungen und Arbeitsplätze brauchen wir immer wieder An‐
sporn und Mut. 4. Na, gut ein Bisserl überziehen ist ja normal, wenn so viele Redner da sind und es war ja im Rahmen. Passt, ich möchte mich nicht beschweren. Philipp Riederle, Unternehmensberater, Autor und Teilnehmer der Podiumsdiskussion 1. Ja, es ist eine nette Zusammenkunft von bayerischen Unternehmern, die das Rückgrat der bay‐
erischen Wirtschaft bilden. Das Niveau ist hoch, die Gespräche sind gut und wer etwas bewegen möchte, der ist hier tatsächlich vertreten. 2. Ich kenne die anderen Unternehmen nicht ausreichend, um das beurteilen zu können. Die Jury wird ihren Job gut gemacht haben. 3. Man sagt nicht umsonst, dass der deutsche Mittelstand das Rückgrat der deutschen Wirtschaft ist. Die großen Innovationen kommen von den „hidden champions“ und diese sind eben hier im deutschen Mittelstand zu finden. Des Weiteren ist der Mittelstand für die Zukunft, die Ausbildun‐
gen zuständig. 4. Da fällt mir spontan nichts ein. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Senator Prof. Dr. h.c. Helmut F. Schreiner, Gesellschafter der SCHREINER‐Group, Preisträger 2009, Jurysprecher und Laudator 1. Eine interessante und abwechslungsreiche Veranstaltung mit hochkarätigen Beiträgen. 2. Ich war selbst in der Jury und weiß, wie schwer es ist, aus guten Bewerbern einen auszuwählen. 3. Ich denke, dass jedes der ausgezeichneten Unternehmen den Preis auch verdient hat.Es geht ja darum, Vorbilder, Leuchttürme herauszustellen, die zur Nachahmung anregen, Impulse geben. Neben den Zahlen spielt die Gesinnung der Geschäftsführung, deren Sozialverhalten sowie Inno‐
vationskraft eine bedeutende Rolle. Senator Stephan Johannes Reinhold, Geschäftsführer CEWE Stiftung & Co. KGaA 1. Ich fand die Veranstaltung klasse. War vielleicht ein bisschen lang, aber auf der anderen Seite haben wir viel gelernt, viel gehört, haben eine tolle Diskussion gehabt, gute Themen berührt und wir haben wirklich richtige, erfolgreiche bayerische Unternehmen ausgezeichnet. 2. Ja und nein. Ja, weil es wirklich die Richtigen getroffen hat; nein, weil es viel zu wenige sind. 3. Weil die´s drauf haben! Wir haben ganz viele große Super‐Knaller‐Unternehmen, aber der bay‐
erische Mittelstand – wir haben es ja in der Rede von Dr. Otto gehört – wir haben mehr Ausbil‐
dungsplätze, Arbeitsplätze und Umsatz als die DAX‐30‐Unternehmen. Also die Kleinen sind die Schnellen, die Guten. Die großen Konzerne sind die schwerfälligen Tanker. Wir brauchen diese Unternehmen auch, aber die werden ja sowieso bekannt. Die dürfen mit dem Bundeskanzler nach Hawaii fahren oder sonst irgendwas, das reicht ja auch. 4. Die vielen Nominierten weglassen. Das zieht das Ganze furchtbar in die Länge. Und vielleicht nicht nur einen, sondern zwei Unternehmen pro Kategorie auszeichnen. Alexander Popp, Inhaber Alexander Popp Elektrotechnik Innovativ, nominiert für den Bayeri‐
schen Mittelstandspreis 2015 1. Sehr kommunikativ, man kommt nicht jeden Tag mit solchen Persönlichkeiten zusammen. 2. Auf jeden Fall 3. …, um besondere Unternehmen aus der Menge hervorheben zu können und vor allem auch die Nischen wahrzunehmen. 4. Dazu fällt mir spontan nichts ein. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Franziska Bauer, Geschäftsführerin der BAUER Elektroanlagen Holding GmbH, Preisträgerin in der Rubrik „Handwerk“ 2015 1. Der Rahmen der Veranstaltung ist etwas Besonderes. Auch die Stimmung selbst ist sehr aufge‐
lockert durch die Podiumsdiskussion. Die Reden haben mir sehr gut gefallen und sind sehr pas‐
send gerade in der aktuellen Flüchtlingssituation. Insgesamt eine sehr gelungene Veranstaltung. 2. Ja von meiner Seite aus natürlich sehr! Wir freuen uns unglaublich diese Auszeichnung erhalten zu haben. Was mir besonders am Herzen liegt ist, diesen Familiensinn aufrechterhalten zu haben. Obwohl wir ein großes Unternehmen sind, sind wir an allen Standorten die Familie und die Fami‐
lie sind die Mitarbeiter. Ihr Denken, ihr Handeln ist auf unsere Unternehmenskultur ausgerichtet. Ich denke man wächst mit den Mitarbeitern. Die Mitarbeiter geben die Perspektive. 3.Um auf sich aufmerksam zu machen! Die Presse betitelt den Mittelstand als „die Stütze“, „das Standbein“ von Deutschland. Aber auf der anderen Seite wird man kaum beachtet. Das was wir zusammen mit den Mitarbeitern leisten, muss wertgeschätzt werden, von jedem. Zufriedenheit soll erreicht werden. 4. Die Podiumsdiskussion war etwas zu lang. Auch manche Reden waren zu zeitintensiv. Insge‐
samt könnte man circa 30 Minuten kürzen. Senator Dr. Marcus Höfken, Vorstandsvorsitzender der INVENT Umwelt‐ und Verfahrenstechnik AG, Juror, Preisträger 2012 1. Ja, sehr gut. 2. Ja, bin ich ebenfalls sehr zufrieden. 3. … weil es ein harter Job ist, mittelständische Unternehmen zu Führen und weiter zu Entwickeln. Das erfordert viel Kreativität und innovative Gedanken. Wenn man dies mit Hingabe und Begeis‐
terung tut, hat mit allem Recht verdient, angemessen dafür ausgezeichnet zu werden. 4. Nein, heute nicht. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Gerhard Kratzer, Aufsichtsrat der KRATZER Automation AG, nominiert für den Bayerischen Mit‐
telstandspreis 2014 und 2015 1. Sie hat mir gut gefallen. Insbesondere finde ich gut, dass der Staat und die Politik sich für den Mittelständler interessieren und sich dort auch engagieren. 2. Ja und Nein. Fantastisch finde ich die Prämierung der Murnauer Kaffeerösterei. Es ist eine sehr kleine Einheit und somit sehr mutig, sich zu zeigen. Das ist auch ein typisches Kennzeichen für den Mittelstand: Mut zu zeigen. 3. Damit der Mittelstand ein Podium hat, sich zu zeigen. Im Gegensatz zu Großunternehmen hat der Mittelstand leider wenige Möglichkeiten sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Eine sehr, sehr gelungene Geschichte. 4. Die Redeanteile sollten nicht noch länger werden. So wie sie heute waren, war es O.K.. Aller‐
dings sollten sie wirklich nicht länger werden. Nicole Stocker, geschäftsführende Gesellschafterin der Ludwig Stocker Hofpfisterei GmbH und Jurysprecherin, Laudatorin, Preisträgerin 2014 1. Sehr gut und sehr interessant. 2. Ich war in der Jury. 3. …, damit sie ein Vorbild für andere Unternehmen darstellen können. 4. Keine Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Elke Wolland, Partnerin bei der BDO AG 1. Ja, sie hat mir sehr gut gefallen. 2. Ja, bin ich. Doch bei Käfer habe ich das Gefühl, dass hier nicht ganz objektiv ausgewählt wurde. Hier wäre ein anderes Unternehmen schön gewesen. 3. Um die Leistung anzuerkennen und es publik zu machen, dass es in Bayern viele erfolgreiche Mittelständler gibt. 4. Es wäre sehr schön, wenn sich die Redner an die Rednerzeiten halten würden. Manchmal ist es sehr, sehr lang geworden. Das wäre die große Bitte. Jörn Wiedemann, Terra Institute, Brixen 1. Ja 2. Nicht ganz. 3. Unternehmen sollten vor allem dann ausgezeichnet werden, wenn sie neben ihrem wirtschaftlichen Erfolg und ihrer Innovationsfähigkeit auch durch die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung glänzen. 4. Das ist dann die Conclusio daraus. Mein Vorschlag wäre soziale und ökonomische Kriterien zu berück‐
sichtigen. Zum Beispiel: Wie gehen sie mit ihren Mitarbeitern um? Beziehen sie NGOs in ihre Entscheidun‐
gen ein? Gibt es einen Kundenbeirat? Also kurz und gut: Werden sämtliche Stakeholder in die unterneh‐
merische Entscheidungsfindung mit eingebunden und wie transparent ist dieses Unternehmen gegenüber diesen Gruppen? Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Franz Ahr, Gesellschafter der A&D Verpackungsmaschinenbau GmbH, Preisträger in der Rubrik „produzierende Unternehmen“ 2015 1. Ja hervorragend! Es war eine angenehme Atmosphäre, sehr gut organisiert, da muss ich ein Kompliment machen! 2. Ich weiß wenig darüber, wie die Preisträger ermittelt worden sind. Ich bin aber sehr begeistert, da wir auch ausgewählt wurden. 3. Weil in den KMU sehr viel Grundstoff für die großen Unternehmen erarbeitet wird. Das Know‐How, das die großen Unternehmen haben, wird ja nicht in ihnen allein erwirtschaftet, sondern wird aufgebaut durch die KMUs. 4. Durch die Laudatoren zwischen den Preisträgern zieht sich die Preisverleihung sehr. Es wäre schön diese Geschichte ein bisschen zu komprimieren. Franz Bauer, Geschäftsführer der BAUER Elektroanlagen Holding GmbH, Preisträger in der Rub‐
rik „Handwerk“ 2015 1. Hervorragend! Der Rahmen, das Programm, das Ambiente… 2. Da wir selbst Preisträger sind, kann ich mich kaum beschweren. Ansonsten weiß ich nicht genau, nach welchen Kriterien diese ausgewählt wurden. Aber ich bin mir sicher, dass jede einzelne Unternehmen es verdient hat. 3. Diese Unternehmen stehen nicht so stark im Focus der Öffentlichkeit. Deshalb ist es zum einen eine Bestätigung für die eigene Leistung, man kann ihnen so zeigen, dass die Firma auf dem richtigen Weg ist. Und zum anderen kann man es sehr gut nach außen vermarkten und somit die öffentliche Aufmerksamkeit generieren. 4. Wenig. Ich war zwar anfangs etwas erschrocken über das ganze Vorprogramm, fand die Podiumsdiskus‐
sion aber dann sehr interessant. Diese hat den Zeitplan allerdings etwas überzogen, das war aber nicht schlimm…ich denke das liegt manchmal einfach im Lauf der Dinge. Die Fragen an die zitierten Gäste: 1. Hat Ihnen die Veranstaltung gefallen? 2. Sind Sie mit der Auswahl der Preisträger zufrieden? 3. Warum sollten erfolgreiche KMU durch einen Preis ausgezeichnet werden? 4. Welchen Vorschlag haben Sie, zur Optimierung der Veranstaltung? Maren Jopen, Geschäftsführerin der Leonhard gGmbH – Unternehmertum für Strafgefangene, (Sonderpreisträgerin 2013) 1. Ja, sehr gut. Die Diskussionen waren sehr lebhaft und ich fand es sehr schön, dass auch wirklich verschiedene Positionen aus unterschiedlichen Generationen vertreten worden sind. Das war sehr bereichernd. 2. Das ist als Externer sehr schwer zu beurteilen, aber ich gehe davon aus, dass sich die Jury sehr intensiv mit den nominierten Kandidaten auseinander gesetzt hat. 3. Ich weiß nicht, ob es genau die Auszeichnung ist, die das wichtige ist oder ob es mehr noch die Gelegenheit ist, mit anderen Unternehmern in Kontakt treten zu können. 4. Ich bin ganz ehrlich. Hmmm, Nö. Markus Berner, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft 1. War sehr gut, sehr informativ, auch sehr weit gefächert über die Unternehmen mit verschiedenen Pro‐
jektvorstellungen.. 2. Was ich aus den Ausführungen mitnehmen konnte ja, weil auch neben dem klassischen, operativen Tä‐
tigkeiten auch soziale, karikative Tätigkeiten/Projekte in den Vordergrund gestellt wurden, die auch derzeit in der politischen Flüchtlingsdiskussion im Vordergrund stehen, was sicherlich auch mit ein Grund war der in die Auswahlkriterien eingeflossen ist. 3. ‐ 4. Einer wurde bereits erwähnt. Die Nominierten könnten vielleicht mit einem kurzen Einspieltrailer kurz vorgestellt werden. Vielleicht können diese das selbst produzieren und einreichen oder gegebenenfalls zentral über eine Videoproduktion gestalten. Der zweite Punkt wäre, die TED‐Abstimmungsfernbedienungen durch Apps auf den Smartphones zu erset‐
zen, die jeder Teilnehmer sich am Eingang aufspielen kann. Dann hätte man eine geringere Geräuschkulis‐
se, da die Telefone nicht herunterfallen und es bietet eine Vereinfachung in der Handhabung. Einzelne Stimmen zur Veranstaltung: Thomas Eckel, geschäftsführender Gesellschafter der Murnauer Kaffeerösterei GmbH, Preisträ‐
ger in der Rubrik „Handel“ 2015 Sehr geehrter Herr Knittel, recht herzlichen Dank für die Verleihung des bayerischen Mittelstandspreises. Von all den Preisen, welche wir bereits erhalten haben, war diese Auszeichnung für mich die emotionalste. Meinen herzlichen Dank hierfür. Priv.Doz. Dr. Manuela Jahrmärker, HUBER SE, Preisträger 2010 Sehr geehrter Herr Knittel, noch einmal auch auf diesem Weg ein herzliches Danke für den Abend, den Sie wirklich sorgfältigst geplant und vorbereitet haben und der sicher für jeden so interessant wie kurzweilig war. Ich melde mich auch deswegen noch einmal, weil ich, obgleich ein Münchner Kindl, das erste Mal über‐
haupt im Landtag war und auch mit jemand anderem zu Beginn sprach, der das ebenso feststellte. Insofern war es schön, dass die Türen zu dem Raum, den man aus dem Fernsehen nur zu gut kennt, offen standen und den Blick dorthinein freigaben. Daher fiel mir später ein: Wäre es nicht ganz schön, wenn man bei bzw. vor dieser jährlich sich wiederholenden Veranstaltung eine Führung durch den Landtag, soweit das jeweils möglich ist, anbietet? Thomas Kimmerle, Bankdirektor Bankhaus DONNER & REUSCHEL AG Lieber Herr Knittel, nach den bereits persönlich an Sie gerichteten Dankesworten am Abend der Veranstaltung, möchte ich Ihnen auf diesem Wege nochmals herzlich für Ihren Einsatz und Ihr Engagement bei der hervorragend ge‐
lungenen Veranstaltung zur Verleihung des Bayerischen Mittelstandspreises 2015 danken und Ihnen glei‐
chermaßen herzlich gratulieren. Es war ein beeindruckender und schöner Abend, den wir sehr positiv wahrgenommen haben. Wir haben uns sehr über die herzerfrischende, mitunter schon mit Bonmots angereicherte, Podiumsdiskussion er‐
freut, die durchaus angenehm einen positiven Kontrapunkt zum vermischenden Lamento einschlägiger Politiker setzte. Insofern habe ich mich sehr bei Herrn Dr. Otto und Herrn Senator Reinhold von CEWE für deren Redebeiträge bedankt. Mit bestem Dank und auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit. Prof. Dr. Alfred Gossner, Mitglied des Vorstands Fraunhofer‐Gesellschaft Lieber Herr Knittel, herzlichen Glückwunsch zu der guten Veranstaltung gestern Abend. Gute Diskussion, interessante Preis‐
träger, v.a. aber auch eine wirklich gute Rede des UMU‐Präsidenten. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn ich den Text erhalten könnte. Nina Lacher, Geschäftsführerin der Upparel GmbH Sehr geehrter Herr Knittel, vielen Dank noch mal für die Einladung zu der gelungenen Veranstaltung gestern. Mein Mann und ich fanden den Abend sehr informativ, die Rede von Dr. Otto sehr inspirierend, sowie ebenfalls die Podiumsdiskussion und deren Teilnehmer. Manuel Wich, AFW Creativ‐Stickerei GmbH, nominiert für den Bayerischen Mittelstandspreis 2015 Sehr geehrter Herr Knittel, ich möchte Ihnen zur gelungenen Veranstaltung am 16.11.2015, der Verleihung des Bayerischen Mittels‐
tandspreises, gratulieren. Sie haben souverän und kurzweilig durch die gesamte Veranstaltung geführt. Auch die Podiumsdiskussion war sehr interessant. So haben Frau Rodler und ich einen schönen Abend im Maximilianeum verbracht, auch wenn wir in diesem Jahr nicht ausgezeichnet wurden. 
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