Die richtige Mischung macht`s On- und Offline

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Ausgabe 03/2012
Freiexemplar Wert 4,80 e
Die richtige
Mischung macht‘s
On- und Offline
wirkungsvoll verbinden
Bei Google vorne sein
So werden Sie gefunden!
Die vier häufigsten
Marketingfehler
Was mache ich falsch?
Nettolohn-Optimierung
Mitarbeiter prämieren und
trotzdem sparen
ANZEIGE POST
Social Forecasting
Potenzial Mitarbeiter
Liebe Leserinnen und Leser,
die Ausrichtung und Strategie eines
Unternehmens bestimmt in vielen Unternehmen der Chef oder die Geschäftsleitung. Häufig jedoch schlummern im
eigenen Unternehmen unbekannte
Ressourcen.
Social Forecasting geht davon aus, dass
jeder Mitarbeiter eines Betriebes besondere Kompetenzen besitzt, die er aber
oft nur bedingt in das Unternehmen einbringen kann, weil der Verantwortungsbereich seiner Position begrenzt ist.
Damit das Wissen nicht ungenutzt
bleibt, sollte die Geschäftsführung alle
Mitarbeiter in ihre Entscheidungsprozesse einbinden, ohne dabei das letzte Wort
aus der Hand zu geben.
In der Praxis bedeutet dies, die Geschäftsführung informiert ihre Mitarbeiter über die Ideen zu neuen Produkten, Dienstleistungen oder Marketingstrategien.
Die Mitarbeiter bekommen daraufhin
eine konkrete Frage gestellt, die sie
innerhalb eines bestimmten Zeitraums
beantworten müssen. Anschließend
wertet die Geschäftsleitung die gesammelten Antworten aus und lässt diese
in ihre Entscheidung mit einfließen.
In der Regel kommen durch diese Maßnahmen noch neue, bisher nicht bedachte Aspekte, mit in die Entscheidungsfindung und es stärkt das Selbstwertgefühl
der Mitarbeiter, da sie sich in Entscheidungen mit eingebunden fühlen. Also:
eine klassische win-win-Situation.
Viel Erfolg bei der nächsten Entscheidungsfindung wünscht Ihnen
Ihre Empathiesant
empathie forum
4
Jens Böcker ist Marketing-Professor
an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
Sein Forschungsschwerpunkt ist die
Entwicklung von Marketingstrategien
in dynamischen und wettbewerbsintensiven Märkten. Er ist gefragter
Moderator und Key Note Speaker
zahlreicher nationaler und internationaler Konferenzen.
16.10.12 im Congresszentrum Würzburg
DIE richtige Mischung macht‘s
Werbung vernetzen –
Die Medien werden immer
vielfältiger und damit auch die
Mediennutzung der Bevölkerung.
Dies war die Kernaussage von
Prof. Jens Böker beim Vortrag
„On- & Offline wirkungsvoll
miteinander verbinden.“
Damit stellt sich für Unternehmen die
Frage: „Wie erreicht meine Werbebotschaft bei der unterschiedlichen Mediennutzung noch meine Zielgruppe?“
Dazu ist es wichtig, die Stärken und
Schwächen der einzelnen Medien exakt
zu kennen und auch Wirkungsbeziehungen zwischen ihnen zu kennen.
Die wichtigsten Basics:
• Papier entwickelt sich vom Verkaufs-
medium hin zum Inspirationsmedium
• Papier wirkt als Teaser oder als Re-
•
minder hin zu Onlinemedien
QR-Codes bieten sich als Brücke zwischen Print- und Onlinemedien an und verbreiten sich mit dem Siegeszug von Smartphones immer mehr.
Es folgen Auszüge aus dem Vortrag zu
Zielgruppen sowie Stärken undSchwächen von Online-Offline Medien.
Den kompletten Vortrag können Sie
unter www.empathie-agentur.de/Werbungvernetzen als PDF downloaden!
Individualisierung der Zielgruppen: Menschen ticken unterschiedlich bei der Mediennutzung! Selbst eine grobe
Unterteilung in 5 Zielgruppen zeigt schon völlig verschiedene Medienpräferenzen
Stärken und Schwächen von Online-Offline Medien
Für eine effektive Verknüpfung der Online und Offline Medien ist es wichtig, die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken
einzelner Werbemedien zu kennen. (Bewertung der Medien auf Basis der SWOT-Analyse)
Stärken
Schwächen
Chancen
Risiken
Fazit
Print - Zeitung
• Vermittlung
komplexer und
detaillierter Information
• Basismedium mit
hoher Informationsdichte
• hohe Glaubwürdigkeit
• starke Leser-Blatt
Bindung
• geringere Aktualität im Vergleich
zum Internet
• relativ kurze
Betrachtungszeit
bei Anzeigen
• Werbewirkung
eher kurzfristig
• Zusammenspiel
mit Online-Medien
(Bspw. Spiegel /
spiegel.de BILD /
bild.de)
• Etablierung von
QR-Codes ermöglicht Verweis auf
weiterführende
dialogfähige Onlinepräsenz
• sinkende oder
schwankende
Auflagen
• abnehmende
Leser-Blatt-Bindung
• Abwanderung
junger Zielgruppen
ins Internet
• Rubriken & Stellenmärkte bereits
größtenteils ins
Internet verlagert
• Stärke bei
papieraffinen Zielgruppen
• Einsatzmöglichkeiten von Gutscheinen, Coupons
u.ä.
• regionale Abgrenzung möglich
• Möglichkeit von
textintensiver,
informativer Werbung
• Außenwerbung
erreicht mobile
und kaufstarke
Bevölkerungsschichten sehr gut
• exakte regionale
Zielgebietsausstreuung
• großflächige
Visualisierung
• in der Nähe des
PoS unmittelbare
Handlungsimpulse
• wirksame Außenwerbung setzt
voraus, dass die
Aussagen und Motive bereits (z.B.
aus TV-Spot)
bekannt sind
• kaum Flexibilität
bei Buchung (sofern nicht digital)
• ältere und wenig
mobile Zielgruppen werden kaum
erreicht
• Potentiale bei der
Steigerung der Interaktionsfähigkeit
in Kombination mit
Mobile Marketing
(QR-Codes)
• starke Auslastung bei City-LightPostern (CLPs)
könnte das
bislang günstige
Preis-LeistungsVerhältnis weiter
verteuern
• Aufbau von
Bekanntheit bei
jungen, aktiven
und mobilen Zielgruppen
• Ansprache einkommensstarker
Bevölkerungsschichten auf ihren
typischen Wegstrecken
• direkte und
nahezu vollständige
Kontrolle über
Nutzung und Wirkung der eingesetzten Maßnahmen
• hohe Aktualität
• hohes Involvement der Zielgruppe
durch Interaktion
• störende Sonderwerbeformenen
z.B. interactive-Ads
erhöhen den
Widerstand der
Nutzer gegen
OnlineWerbeformen
• stark steigende
Mediennutzung
• Ermittlung Konversionsrate sehr
einfach (im
Vergleich zu anderen Medien)
• um Kunden auf
die eigene Website zu ziehen, sind
teilweise hohe
Werbeausgaben in
anderen Medien
(TV, Radio, Print)
nötig („Push Medium!“)
• interaktive
Kontaktaufnahme
mit Interessenten /
Kunden
• Vermittlung von
zahlreichen Detailinfomationen an
Internet-User
• direktes Feedback
der Nutzer/Fans/
Follower
• Bindung an die
Marke
• Schnelligkeit
• Reichweite
• oftmals mangelnde Kenntnis der
Unternehmen
• negatives Kundenfeedback wird
direkt einem
großen Publikum
bekannt
• nur eine onlineaffine Zielgruppen
wird angesprochen
• Nutzung steigt
weiterhin stark
• Einsatzmöglichkeit für Virales
Marketing
• nicht alle onlineaffinen Zielgruppen
werden erreicht
• aus „Fans“ werden nicht unbedingt Kunden
• Intelligente
Zuführung zur Corporate Site / Online
Shop
• interaktive Kontaktaufnahme mit
Kunden
• Vermittlung von
Detailinfomationen
an Internet-User
• mobile Zielgruppen können direkt
und ohne Streuverluste erreicht
werden
• das Smartphone
ermöglicht direkte
Transaktionen
• emotionale Aufladung der Marke
• individualisierte
Auswertung des
Kundenverhalten
• explizite Einwilligung der Empänger notwendig
• Zielgruppen
ab 49 Jahre sind
kaum erreichbar
• kleine Displays
erlauben kaum die
Einblendung
qualitativ hochwertiger Werbebanner
• Mobile-Marketing ist das am
stärksten wachsende Werbemedium
• Steigende
Penetration von
Smartphones und
Tablets
• mobile Spam reduziert Akzeptanz
• Verschärfung der
gesetzlichen Regelungen könnten
Einsatz erschweren
• Generierung von Dialogmarketingkontakten und Einbindung
ins CRM
• Einsatzmöglichkeiten von Mobile Couponing (Interaktion!)
• maßgeschneiderte, standortbasierte
Angebote für einzelne
Zielgruppen (PullModell) – z.B. iButterfly
Print umfasst alle
Informations-,
Unterhaltungs- und
Werbemittel für
differenzierte
Zielgruppen in
gedruckter Form.
Außenwerbung
Unter Außenwerbung werden
verschiedene
Werbeformen
zusammengefasst,
bei denen
sich der Werbeträger im öffentlichen
Raum befindet.
Homepage: Produkt- / Firmenauftritt
Der eigene
Produkt- oder
Firmenauftritt stellt
die Grundlage für
andere OnlineWerbeformen dar.
Social Media
Social Media
ermöglicht es
Nutzern, sich
untereinander
auszutauschen und
mediale Inhalte
einzeln oder in
Gemeinschaft zu
gestalten.
Mobile-Marketing
Smartphone
ermöglicht Kontakt
zum Unternehmen, z.B. via QRCodes.
empathie
empathieforum
news
Medium
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news
empathie forum
6
Impressionen On- & Offline
empathie
empathie forum
news
im Congresszentrum Würzburg
7
Nächstes
marketing. live.
Wann: Dienstag, 26. Februar 2013
Wo:
Main-PostLogistik
97084 Würzburg
Anmeldeformular auf der letzten Seite.
Wir bedanken uns bei unserem Fotografen Andreas Eckert (www.werbefotograf-wuerzburg.com)
DAS ausgefallene FORUM
Alles war für die 70 Gäste des empathie forums gerichtet. Die
Referenten waren vorbereitet, der Veranstaltungsraum hergerichtet und auch Essen und Trinken waren schon angeliefert.
Dann schlug der Bagger gegen 14:00 Uhr zu und beschädigte
ca. 100 Meter entfernt die Hauptstromleitung auf dem Gelände von Pflanzen Weiglein in Wiesentheid.
empathie forum
Alle Bemühungen das Kabel kurzfristig zu reparieren schlugen
fehl und auch alternative Räumlichkeiten waren in der Kürze
der Zeit nicht mehr zu mieten. So musste das 14. empathie
forum schweren Herzens kurzfristig abgesagt werden.
Wir bedanken uns, auch im Namen von Herrn Weiglein,
für Ihr Verständnis!
Nettolohn-Optimierung
Nachdem aber das Thema „Nettolohn-Optimierung“ für Sie
als Unternehmer sehr interessant ist, haben wir mit unseren
Partnern Ulli und Gerald Zettner von praemium die
wichtigsten Informationen für Sie zusammengefasst.
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Ulli Zettner
Gerald Zettner
Mitarbeiter prämieren,
gleichzeitig Lohnnebenkosten
sparen und Liquidität erhöhen,
geht das?
Ja, das geht! Seit etwa 10 Jahren beschäftigen sich Ulli
und Gerald Zettner und die Wirtschaftsberatung praemium
mit Experten aus dem Steuer- und Arbeitsrecht, sowie der
Betriebswirtschaft mit diesem Thema.
Kleine und mittelständige Betriebe stehen immer mehr vor
der Herausforderung, Fachkräfte und Nachwuchs zu finden
und an das Unternehmen nachhaltig zu binden.
Neben einem guten Betriebsklima ist die Beteiligung der
Mitarbeiter am gemeinsam erwirtschafteten Erfolg ein sehr
wichtiger Bestandteil. Im Grunde ist das nicht schwer – es
hat sogar sehr viele Vorteile für Unternehmen und Mitarbeiter. Durch die Feststellung der tatsächlichen Effizienz kann
punktgenau eine Prämie errechnet und nach Leistung und
Anwesenheit gerecht verteilt werden.
Der Clou: im Gegensatz zu klassischen Akkord- oder Stückzahlprämien kann jeder Mitarbeiter beteiligt werden, denn
jeder trägt seinen eigenen Anteil zum gemeinsamen Erfolg
des Unternehmens bei. Durch steuer- und abgabenoptimierte Vergütungsbausteine können die Prämien mit voller
Kaufkraft ausgeschüttet und dabei gleichzeitig noch Lohnnebenkosten gespart werden. Auch ohne Prämiensystem
können steuer- und abgabenoptimierte Vergütungsbausteine
genutzt werden. Einsparungen von ca. 1.500,- Euro pro
Mitarbeiter und Jahr sind die Regel.
Auf Grund der einfachen Handhabung sowie der innovativen
Verknüpfung von Effizienz und Vergütung, wurde dieses
Prämiensystem im Jahre 2009 mit dem 2. Platz des „Innovationspreises IT“ unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie ausgezeichnet.
1.
2.
empathie forum
9
3.
4.
Unternehmerseminare
am 30.11.2012, 25.01.2013 oder 22.02.2013
Ort: Seminarraum Zettner, Stadtblick 7 in 97616 Salz bei Bad Neustadt –
Zeitrahmen: 10:00 - 16:00 Uhr
Preis: je Seminar und Person 85,- Euro zzgl. MwSt., inkl. Snack und Tagungsgetränken.
mehr Info unter: www.zettner-werner.de/16
Was mache ich FALSCH?
empathie info
Neuer Online-Auftritt seit Oktober:
Regionale Unternehmer sind oftmals absolute Experten
ihres Faches. Allerdings fehlt es häufig an Kenntnissen darüber wie und durch welche Medien potenzielle Kunden ihre
Kaufentscheidungen treffen. Effizientes Marketing ist aber
nur dann möglich, wenn Sie wissen wie und wo Sie Ihre
Kunden ansprechen müssen. Die häufigsten Fehler:
10
X
Alleinstellungsmerkmale fehlen
Ein Alleinstellungsmerkmal können Sie nur
erreichen, wenn Sie kontinuierlich, und vor allen
Dingen deutlich, Ihre Stärken kommunizieren.
Vermeiden Sie dabei so allgemeine Aussagen
wie: Wir sind kompetent etc. Sagen Sie Ihrem
Kunden, wo seine Vorteile dabei sind.
X
Es wird nur auf ein Medium gesetzt
Es gibt kein Medium mit dem Sie alle Kunden
erreichen. Deshalb ist es wichtig, Ihre Botschaft
über mehrere Medien zu verbreiten.
Dazu benötigen Sie allerdings eine klare Zielund Budgetplanung.
X
Zu wenig Zeit
Häufig sind Sie in Ihrem Tagesgeschäft so eingebunden, dass keine Zeit bleibt eine durchdachte Marketingstrategie zu entwickeln.
Wenn Sie Ihre Kunden bestmöglichst erreichen
möchten, führt kein Weg an einer guten Agentur vorbei. Dabei sollten Sie beachten, dass
eine gute Agentur sich immer rechnet und kein
Kostenfaktor sein wird.
X
Keine Kundenbindungsmassnahmen
Es ist dreimal so teuer einen Neukunden zu
gewinnen, als einen bestehenden Kunden zum
Wiederkäufer zu machen. Dies geht aber nur
mit gezielten Kundenbindungsmaßnahmen.
Kunden-Finder-Analyse
5 Std.-Workshop + individ. Maßnahmenkonzept
555 ,– E
Ihre einmalige Erfolgsinvestition: Hier erfahren
Sie Ihre Alleinstellungsmerkmale und erhalten
ein professionelles Handlungskonzept.
SUCHMA
So werden Sie gefunden!
1.
Titel
empathie Tipp: Verwenden Sie hier mögliche
Begriffe, die Ihr potenzieller Kunde bei seiner
Suche zu Ihnen verwenden könnte.
2.
relevante Keywords/
Schlüsselbegriffe
empathie Tipp: • Trennen Sie die einzelnen
Schlüsselwörter zur jeweiligen Unterseite nur
mit Komma. • Verwenden Sie ausschließlich
Wörter, die inhaltlich zur aufgerufenen Seite
passen. Sonst riskieren Sie von Suchmaschinen nicht gefunden zu werden.
3.
Description (Beschreibung)
empathie Tipp: Definieren Sie einen kurzen
Satz über den Inhalt der jeweiligen Unterseite.
4.
Interne Links
Die Chance von Ihren Kunden im Internet
gefunden zu werden ist größer, wenn es auf
Ihrer Seite mehrere Verknüpfungen zu Ihren
Unterseiten gibt.
5.
„Sprechende URLs“
Schon hier sollte erkennbar sein, wo man sich
derzeit auf Ihrer Internetseite befindet.
Inh. S. Birner
Würzburg am Dom
empathie info
Konzept, Gestaltung + Layout
und Suchmaschinenoptimierung:
empathie agentur
www.juwelier-endres.de
ASCHINENOPTIMIERT
11
Was der Quelltext über Ihre Homepage verrät
Klicken Sie mit der rechten
Mousetaste auf die ausgewählte Seite und wählen Sie:
„Quellcode anzeigen“ oder
„Seitenquelltext anzeigen“
1.
4.
3.
2.
Das Team der empathie agentur hilft Ihnen gerne weiter: 0931 - 35 95 423
beraternetz mainfranken
12
doppeljubiläum
Unternehmerinfos gepaart mit Entertainment und entspanntem
Netzwerken lautete die Erfolgsformel der Businesslounge. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des BeraterNetz Mainfranken
luden die Mitglieder zur nunmehr 5. Businesslounge auf das
größte Fahrgastschiff im Raum Würzburg, die „Alte Liebe“.
Nach einer kurzen Begrüßung und
Vorstellungsrunde durch den zweiten
Vorstand Michael Beckhäuser erklärte
Rechtsanwalt Carsten Lexa in kurzweiliger Weise, was bei einer Unternehmensnachfolge zu berücksichtigen ist. Dr.
Stefan Möhringer, Geschäftsführer eines
mittelständischen Unternehmens aus
Wiesentheid, vertiefte die Fakten mit
Schilderungen aus eigener Erfahrung
bei der Übernahme der Firma vom Vater.
Christoph Kuch aus Nürnberg aus. Er bewies in eindrucksvollster Weise warum
er im Sommer als Gewinner der Weltmeisterschaft in der Sparte Mentalmagie
gekürt wurde.
Helle Begeisterung unter den Besuchern
löste der Auftritt des Mentalmagiers
Viele Bilder zur Businesslounge finden
Sie unter: beraternetz-mainfranken.de
So endete ein interessanter und humorvoller Abend als die „Alte Liebe“ nach
rund dreistündiger Fahrt wieder am Kai
anlegte. Unterstützt wurde die 5. Businesslounge durch die Main-PostLogistik.
beraternetz mainfranken
13
beraternetz mainfranken
qualifizierte
14
Leben am Abgrund –
regelmäßige Datensicherung
alleine nicht mehr zeitgemäß
Controlling – ein Muss
für jeden Unternehmer
Fachbuchautor und Berater
in Sachen Kostenrechnung
& Controlling – Willibald Erk
SOLOX – Patrick Fischer
Manchmal ist es nur eine falsche Benutzereingabe, ein Systemausfall oder eine
Virusinfektion, und schon sind Ihre Dateien
verloren.
Welche Bedeutung hat das für Sie? Mit welchen Folgen müssen
Sie rechnen? – Die Antwort lautet meistens: Das ist nicht so
schlimm. Ich habe doch nichts Wichtiges.
Die von Ihrer Steuerkanzlei jährlich erstellten BWA-Auswertungen, vorwiegend
mit der Bilanz sowie der Gewinn- und
Verlustrechnung, im Nachgang einmal anzuschauen und gegebenenfalls, auch zu analysieren, deckt bei weitem – auch nicht
für Kleinunternehmer – das eigentliche und vor allem notwendige
Controlling ab.
Gut, dann stellen Sie sich einmal Folgendes vor: All das, was Sie
an Daten in den letzten Jahren produziert haben, verschwindet auf
einmal im Datennirvana: Briefe, Tabellen, Fotos, Adresslisten, Mailadressen, E-Mails, Telefonnummern, gesammelte Informationen,
erstellte Checklisten, Artikel, Präsentationen, usw. Nichts mehr
da, von alledem. Sind Sie immer noch der Meinung, dass Sie
nichts Wichtiges haben?
Controlling bedeutet vielmehr stetiges „Regeln und Steuern“,
selbstverständlich auch mit den Zahlen aus der BWA, aber nicht
nur nach dem abgelaufenen Jahr, sondern auch unterjährig, z.B.
quartalsmäßig. Aber diese Daten alleine reichen bei weitem nicht
für ein wirkungsvolles Controlling. Auch dann nicht, wenn PlanZahlen vorweg ermittelt und den IST-Zahlen gegenübergestellt
werden, um SOLL/IST-Abweichungen zu erfahren.
Durch eine regelmäßige Datensicherung können Sie sich vor
solchen Katastrophen schützen. Doch nur wenn Sie alles richtig
machen, sparen Sie Zeit, Geld und Nerven.
Vielmehr müssen neben dem Geldwert Euro auch die Leistungsfaktoren in Zeit, Mengen etc., wie z. B. Arbeitseinsatz,
Produktionsausstoß, Auslastungen, Absatzzahlen und dergleichen miteinbezogen werden. All das liefert eine BWA nicht, denn
diese ist vorwiegend für steuerliche Gesichtpunkte und somit
ausschließlich in Euro ausgelegt. Erst durch die Ergänzung der
Leistungen ergibt sich der ganzheitliche Nutzen des Controllings
und zwar mit der Zielsetzung Ihr Unternehmen nachhaltig und
dauerhaft wirtschaftlich auszurichten.
Denn haben Sie schon einmal geprüft, ob sich die Daten im Notfall wiederherstellen lassen? Unter Administratoren gibt es diesen
Witz: „Unsere Backups waren gut, nur mit der Wiederherstellung
gab es Probleme.“ Aus Kostengründen wird eine solche Überprüfung häufig nicht vorgenommen. Aber nur wenn Sie ihre Datensicherung von Zeit zu Zeit prüfen, können Sie sich auch sicher sein,
dass sich im Notfall Daten wiederherstellen lassen. Nehmen Sie
Ihren Terminkalender zur Hand und tragen Sie ein, wann Sie Ihre
Datensicherung überprüfen lassen wollen.
Zudem ist eine „einfache“ Datensicherung heutzutage nicht mehr
ausreichend. Bei einem Servercrash muss der Server erst wieder
komplett neu installiert werden. Dazu gehören die Netzwerkeinstellungen, genauso wie die Benutzereinstellungen und die
Installation der Branchensoftware. Erst dann werden die Daten
zurückgesichert. Deshalb empfiehlt es sich ein „Komplett-Image“
des Servers inkl. Betriebssystem, benutzerdefinierte Einstellungen und Daten zu erstellen. Dieses Image sollte täglich erstellt
werden und z. B. auf externen Festplatten und/oder einem NAS
(Netzwerkspeicher) abgelegt werden. Im Schadensfall kann die
Rücksicherung dieses Images Sie vor der kompletten Neuinstallation, inkl. Neueinrichtung des Servers, bewahren.
Größere Unternehmen haben dafür i. d. R. einen eigenen Controller oder gar eine ganze Controlling-Abteilung. Auch wenn
kleinere und selbst mittlere Betriebe sich dies oft nicht leisten
können, müssen sie auf dieses wertvolle Steuerungsinstrument
keineswegs verzichten. Selbst ein Einmannunternehmen sollte
gewisse Spielregeln des Controllings kennen und auch
anwenden.
Für solche Fälle ist eine externe Controlling-Unterstützung in
Form einer einmaligen Beratung, besser jedoch eines regelmäßigen Coachings eine sinnvolle Alternative, deren Investitionskosten sich durch höhere Erträge amortisieren – und dies oft schon
nach kurzer Zeit.
www.erfolg-erk.de
Nähere Informationen zum Thema Datensicherung erhalten Sie
bei Herrn Patrick Fischer von der Firma SOLOX
unter 09353 / 98 54 60 oder [email protected]
Rechtsberatung Technische Dokumentation Personalvermittlung Vergütungssysteme
Controlling GESUNDHEITSMANGEMENT
Verwaltungsaufwand-Optimiererung
EFFEKTIVES MARKETING
für Ihr Unternehmen
Jubiläum 10 Jahre Beckhäuser Personal & Lösungen
Die perfekte Rechtsform
für Unternehmen
Michael Beckhäuser Stiftung –
Neue Perspektiven gegründet
Carsten Lexa. LL.M.
Rechtsanwalt – Carsten Lexa
Beckhäuser Personal &
Lösungen – Michael Beckhäuser
Am 01. August 2012 feierte die Würzburger Personalberatung
Beckhäuser Personal & Lösungen das 10jährige Firmenjubiläum
am Flugplatz Hettstadt.
Über 140 Personen aus Wirtschaft, Familie, Freundeskreis,
Nachbarschaft, Politik und Kultur hatten sich zu diesem Event
angemeldet. Bei bestem Wetter ging es erst in die Luft mit einem
Rundflug über die Region. Anschließend sorgte ein volles Programm im Flugzeug-Hangar für Abwechslung. Die Krönung am
Abend war dann das Konzert von Coby Grant aus Australien und
die begeisternde Feuer-Show von Frank & Frey.
Gastredner waren u. a. Prof. Dr. Ralf Jahn, Hauptgeschäftsführer
der IHK Würzburg-Schweinfurt, der eine Ehren-Urkunde an die
Personalvermittler Tanja Blum und Michael Beckhäuser überreichte. Danach führte Dirk Weis, Geschäftsführer Tecuplast aus
Partenstein bei Lohr, die Teilnehmer auf eine „Personalreise vom
Spessart nach Shanghai“.
Der Bürgermeister von Hettstadt berichtete quasi als Standesbeamter von der damaligen Trauzeremonie der beiden Unternehmer. Manch Lacher war somit vorprogrammiert. Im Anschluss
übergaben Andrea Karl von der Sparkasse Mainfranken und
Dirk Weisner von der DT Deutsche Stiftungstreuhand AG Fürth
an Michael Beckhäuser die Urkunde zur Gründung der „Michael
Beckhäuser Stiftung – Neue Perspektiven“.
Ziel dieser Stiftung ist die Unterstützung von Projekten zur sozialen und beruflichen Integration von benachteiligten bzw. besonders förderungswürdigen Jugendlichen und Erwachsenen.
Beckhäuser Personal & Lösungen wurde als Einzelunternehmen
im Januar 2002 gegründet und im August 2002 zu GbR erweitert. Seitdem hat die Personalberatung durch zahlreiche Innovationen und gut besuchte Personalforen auf sich aufmerksam
gemacht.
Impressionen zur Feier unter www.beckhaeuser.com (Bilderarchiv) und auf Facebook. Informationen zur Stiftung unter
www.stiftung-neue-perspektiven.de
>> mehr dazu auf Seite 13
Personalentwicklung UNTERNEHMENSPLANUNG
Projektmanagement
LOGISTIKBERATUNG
Was wäre es doch schön, wenn die
Überschrift in der Realität zutreffen würde:
Jemand, der ein Unternehmen gründen
will, „greift“ sich einfach aus den vom
Gesetzgeber erlaubten Möglichkeiten an Rechtsformen (z. B.
GmbH, GmbH & Co. KG, AG) diejenige heraus, die nach allgemeiner Meinung die „perfekte“ Rechtsform ist. Diskussionen mit
dem Rechtsanwalt und dem Steuerberater und teilweise mit der
Bank gehören der Vergangenheit an, denn die „perfekte“ Rechtsform sorgt dafür, dass es keinen Fehler mehr bei der Rechtsformwahl gibt.
Leider jedoch ist die Überschrift zu diesem Artikel eine Provokation – denn die „perfekte“ Rechtsform gibt es nicht, auch wenn
immer wieder in Medien und Lehrgängen anderes behauptet
wird, insbesondere wenn neue Rechtsformen wie die deutsche
Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) oder ausländische Rechtsformen für Unternehmer in Deutschland erscheinen
und deren Vorteile besprochen werden.
Die „perfekte“ Rechtsform ist vielmehr immer diejenige, die
für den einzelnen Unternehmer in seiner Situation und unter
Berücksichtigung seiner persönlichen Interessen und Wünsche
am besten zu ihm und zu seinem Unternehmen passt. Dabei
spielen „harte“ Faktoren wie die Kapitalausstattung, Mitbestimmung, die Geschäftsführung, die Flexibilität in der Ausgestaltung
des Gesellschaftsvertrages oder die steuerliche Belastung eine
große Rolle, genauso wie „weiche“ Faktoren, z. B. das Ansehen
der Rechtsform im Geschäftsverkehr (dazu kann man mal die
verwandten Rechtsformen der deutschen GmbH und der britischen Limited vergleichen) oder die „Strahlkraft“ der Rechtsform
am Markt (so wirkt z. B. ein Unternehmen in der Rechtsform
einer Aktiengesellschaft automatisch deshalb „groß“, weil eben
bei Aktiengesellschaften automatisch an große Unternehmen
gedacht wird).
Gemeinsam mit einem Berater sollte der Unternehmer die relevanten Faktoren der Rechtsformwahl besprechen und so die für
ihn passende Rechtsform finden. Dies erfordert etwas Mühe und
erhebliche Kompetenzen beim Berater, führt aber im Ergebnis
dazu, dass das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt ist
und nicht nach kurzer Zeit schon wieder Unruhe in das Unternehmen kommt, weil die Rechtsform angepasst werden muss.
Wenn allzu voreilig von einem Berater eine bestimmte Rechtsform als ideale Rechtsform empfohlen wird, ohne die Wünsche
und Vorstellungen des Unternehmers abgefragt zu haben, ist
Vorsicht geboten. www.kanzlei –lexa.de
beraternetz-mainfranken.de
beraternetz mainfranken
Lösungen
15
empathie info
forum
Gastbeitrag
16
Burnout
Die Krankheit der Manager
„Burnout“ ist derzeit in aller Munde, viele populäre Magazine
und viele Zeitungen bringen Artikel und Features zu diesem
Thema. Ist unsere „Hochleistungsgesellschaft“ möglicherweise
erschöpft?
Burnout entsteht, einfach ausgedrückt, wenn Betroffene nicht
mit Termin- und Leistungsdruck zurechtkommen. Die Ursachen
liegen zum einen in zu engem Zeitmanagement für Tätigkeiten
und Termine, zum anderen in dem Druck, der durch hohe Erwartungshaltungen von oberen Managementebenen oder durch
Kunden und Geschäftspartner aufgebaut wird. Der Körper der
Betroffenen reagiert dann auf solche Zustände von Hetze und
Stress, wenn diese von Dauer sind.
Betroffene fühlen sich durch Stresssituationen oftmals in ihrer
Tätigkeit fremdbestimmt, das heißt sie haben das Gefühl, keine
Kontrolle über den Inhalt und den zeitlichen Umfang ihrer Arbeit
zu haben. Teilweise fühlen sich Burnout-Erkrankte wie eine
Marionette, an deren Fäden andere ständig ziehen und zerren.
Unzufriedenheit und Frust macht sich als Folge breit. Die
Situation für Betroffene erscheint ausweglos. Sie fühlen sich
anderen und den vermeintlichen oder tatsächlichen Belastungen ausgeliefert.
Woran erkennt man ein Burnout? Gesicherte Hinweise sind
noch immer nicht klar ausgearbeitet, aber es gibt Anzeichen,
deren Vorliegen zumindest auf ein Burnout schließen lassen –
sie treten meistens gehäuft auf, es gibt kein alleiniges warnendes Anzeichen.
Dazu gehören:
• Lustlosigkeit
• Gereiztheit
• Gefühle des Versagens und der Sinnlosigkeit
• Angst, nicht mehr den Anforderungen gewachsen zu sein
• Permanente Müdigkeit und Erschöpfung
• Schlafstörungen
• Konzentrationsmangel
• Depression
• Verzweiflung bis hin zur Hoffnungslosigkeit
• Chronische Motivationslosigkeit
• Stimmungsschwankungen
• Körperliche Beschwerden wie Kopf- und Rückenschmerzen sowie Magen-/Darmbeschwerden
Typisch für Burnout ist auch der Rückzug von Kollegen, Kunden,
Freunden und Bekannten.
Nach einem anstrengenden Arbeitstag müde und erschöpft
zu sein ist völlig normal. Entspannung, regelmäßige körperliche
Aktivitäten und Urlaub wirken dieser „normalen“ Erschöpfung
entgegen. Bei einem Burnout jedoch helfen aber diese
Aktivitäten, insbesondere der Urlaub, nicht mehr, da der
Betroffene nicht abschalten kann und in seinem „Hamsterrad“
gefangen ist.
Ein Burnout ist kein kleines Problem – ein vertrauliches Gespräch mit einem Experten kann klären, ob eine Gefährdung besteht und welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden können.
SOZIALE VERANTWORTUNG
Die Kinder von St. Lioba brachten den
Spendern ein Ständchen.
Nachfolgende Projekte haben wir dieses Jahr unterstützt:
Stiftung – Neue Perspektiven
Kindergarten St. Lioba
Der Auszug aus dem alten, sanierungsbedürftigen Gebäude stand bevor und
so bat der Lengfelder St. Lioba-Kindergarten um Spenden. Da die angestrebten Ersatzteilbeschaffungen für die drei
Gruppen weder von der Kirchenstiftung
St. Lioba, noch im Rahmen der Mittelabrufe aus verschiedenen Fördertöpfen
der öffentlichen Hand bezuschusst
werden, beteiligte sich die empathie
agentur gemeinsam mit anderen vor
Ort ansässigen Unternehmen mit einer
Spende an der Wiederbeschaffung.
Insgesamt 1.725 Euro konnten dem
Kindergarten übergeben werden.
Jetzt bedankten sich die Vorschulkinder sowie der Elternbeirat mit einer
kleinen Feierstunde bei den Spendern.
Nach einem Lied der Vorschulkinder
und einer kurzen Ansprache haben sich
alle Anwesenden bei einem Rundgang
durchs Lioba-Höfle von der liebevollen
und kreativen Gestaltung der Übergangsräume einen Eindruck verschaffen können.
Annelie und Fredy Groth (2. u. 3. v. re.), der empathie
agentur bei der Spendenübergabe
So konnte das Stiftungskapital um über 5.000 Euro geschont werden und kann somit benachteiligten oder
besonders förderungswürdigen Menschen in der Region
zugute kommen.
Die empathie agentur übernahm kostenfrei die Erstellung
von Konzept, Corporate Design, Logo, Stiftungsflyer, Stiftungsurkunde, Rollup-Banner und Homepage
www.Stiftung-Neue-Perspektiven.de
und Facebook Stiftungsaccount
facebook.com/StiftungNeuePerspektiven
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Als Start
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5000 Euro
empathie
forum
empathie
sponsoring
Die Kunden der empathie agentur sind überwiegend Unternehmen aus der
Region Mainfranken. Durch die Zusammenarbeit sichern sie der Geschäftsleitung, den Mitarbeitern und deren Familien ein gesichertes Ein- und Auskommen. Vor diesem Hintergrund sehen wir für uns eine soziale Verantwortung auch gegenüber den Menschen in der Region, die aus unterschiedlichen Gründen Unterstützung benötigen.
17
Ich hättE da mal
ne
Frage?!
´
18
FRAGE 1:
VIRALES MARKETING
Gerade die Werbung bedient sich
immer häufiger moderner Fachbegriffe. Doch was ist das eigentlich genau,
„Virales Marketing“?
empathie antwort:
Was für viele nach einer
ansteckenden Krankheit
klingt, ist im Grunde nichts
anderes als eine Form des
Empfehlungsmarketings.
Empfehlungsmarketing, wie der Name
schon sagt, beruht auf Empfehlungen,
die weitergegeben werden. Ähnlich einem „Virus“ (engl.: viral) verbreiten sich
die Nachrichten innerhalb kürzester
Zeit von Mensch zu Mensch. Die Feinheit des „Viralen Marketing“ ist im
Gegensatz zu gewöhnlichen Empfehlungen, dass Sie hierbei Einfluss auf das
Weitergeben von Informationen nehmen können. Das Unternehmen kann
die Botschaft aktiv selbst verbreiten.
So bedient sich Virales Marketing verschiedener Methoden, um eine Nachricht zu publizieren und für deren Verbreitung zu sorgen. Besonders effektiv
gelingt dies im Internet durch Videos bei
Youtube, Einträge in bestimmten Foren
oder in Social Media wie Facebook.
Virales Marketing ist entgegen rein
mündlicher Weiterempfehlungen auch
messbar. Technische Mittel (z. B. das
Tracking von Links, Nachverfolgung der
Verbreitung von Videos über Codes,
URL-Parameter) machen eine exakte
Überprüfung möglich.
Welches Werbemittel Sie nutzen sollten,
hängt von der Botschaft ab, die Sie verbreiten möchten und von der anzusprechenden Zielgruppe.
Daher führt die empathie agentur mit
ihren Kunden zu Beginn einer Zusammenarbeit meist die „Kunden-FinderAnalyse“ durch und bestimmt somit die
geeigneten Werbemittel und Kommunikationskanäle.
FRAGE 2:
KUNDENANSPRACHE
Worauf muss ich bei einer gezielten
Kundenansprache achten?
empathie antwort:
Bei der Auswahl Ihrer
Kundenansprache sollten
Sie zwei Modelle im Kopf
haben: Die Eisberggesetze
und die Bedürfnispyramide.
Die Eisberggesetze sagen aus, dass
Menschen ihre Entscheidung zu 90%
unterbewusst treffen und nur zu 10%
rational. (Stellen Sie sich hierbei einen
Eisberg vor, bei welchem nur die Spitze
aus der Wasseroberfläche ragt.)
Der wichtigste Schritt ist also, zu erkennen, dass Werbung auf Wünsche und
Bedürfnisse abzielen muss.
Bleibt noch zu definieren, welche Art
von Bedürfnissen angesprochen werden
muss. Dies hängt von der jeweiligen
Zielgruppe ab. Die Bedürfnispyramide
sagt aus, dass es verschiedene Arten
von Bedürfnissen gibt, die aufeinander
aufbauen.
Die Basis bilden die Grundbedürfnisse,
gefolgt von den Sicherheitsbedürfnissen, den Sozialbedürfnissen und den
Geltungsbedürfnissen. An der Spitze
stehen schließlich die Selbstverwirklichungsbedürfnisse.
Bestimmen Sie also, welches Bedürfnis bei Ihrer Zielgruppe am stärksten
vertreten ist. Möchten Sie Versicherungen verkaufen, ist für Sie selbstverständlich das Sicherheitsbedürfnis
interessant. Sind Sie allerdings Automobilhersteller, greifen bei Ihrer Zielgruppe
eher die Geltungsbedürfnisse.
Die empathie agentur hilft Ihnen gerne
dabei, Ihre Zielgruppe zu definieren
und eine geeignete Kundenansprache
auszuarbeiten.
FRAGE 3:
ONLINE-SHOPS
Was muss ich bei meinem Onlineshop beachten, damit dieser rechtlich
korrekt ist?
empathie antwort:
Seit dem 01. August 2012
ist der „Kaufen“- Button
in allen Onlineshops Pflicht.
Dies bedeutet, dass der
Button, der den Kaufvorgang auslöst, eindeutig
als solcher gekennzeichnet werden
muss. Der Kunde muss dabei unmissverständlich darüber informiert werden,
dass seine Bestellung eine finanzielle
Verpflichtung auslöst.
Folgende Beschriftungen des Buttons
sind dafür geeignet und zulässig:
• „zahlungspflichtigen Vertrag schließen“
• „kostenpflichtig bestellen“
• „kaufen“
Nicht zulässig sind hingegen:
• „Anmeldung“
• „Weiter“
• „Bestellen“
• „Bestellung abgeben“
Auch die Platzierung spielt eine wichtige
Rolle. So darf der Button nicht die kaufrelevanten Informationen verdecken.
Halten Sie diese Vorschriften nicht ein,
droht Ihnen eine Abmahnung.
Haben auch Sie als Unternehmer
eine Frage rund um Marketing,
Werbung oder Grafik, auf die Sie
gerne eine professionelle Antwort
hätten?
Schreiben sie uns:
[email protected]
Stichwort: Frage
Impressum
Herausgeber & V.i.d.S.P.:
empathie agentur UG (haftungsbeschränkt)
Geschäftsführer Fredy Groth
Florian-Geyer-Str. 3, 97076 Würzburg
Tel. 0931/35 95 423 Fax 0931/35 95 442
Email [email protected]
www.empathie-agentur.de
Bildquellen:
empathie agentur
Andreas Eckert (Fotos Forum)
Druck:
Franz Scheiner GmbH & Co KG
Haugerpfarrgasse 9
97070 Würzburg
Verwendung und Wiedergabe aller
Beiträge, auch auszugsweise, nur mit
ausdrücklicher Genehmigung der
Herausgeber gestattet. Alle Urheberrechte bei der empathie agentur.
Unsere Partnerdruckerei: www.scheiner.de
empathie leserbriefe
Sie fragen – die Marketing- und Werbeexperten der empathie agentur antworten!
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Suchen Sie sich jeden Tag einen neuen Partner?
Wahrscheinlich nicht. Denn Partnersuche ist aufwendig, kostet Zeit und möglicherweise sogar
eine Stange Geld. Das ist im Geschäftsleben nicht
anders. Denn Neukundenwerbung kostet auch Zeit
und Geld. Bestehende Kunden zu Wiederkäufern
zu machen ist dagegen wesentlich effektiver.
am Dienstag, den 26. Februar 2013
bei der Main-PostLogistik in Würzburg
Leider sieht die Praxis häufig anders aus. Der Kunde hat gekauft, seine Rechnung bezahlt und wir
hoffen, er wird schon wieder kommen. Er war ja
schließlich zufrieden. Nur wenn Sie Ihren Bestandskunden nicht pflegen, wird er Sie irgendwann verlassen – genau wie im richtigen Leben.
<<
Wie intelligentes Beziehungsmarketing aussieht,
erleben Sie anhand zahlreicher Praxisbeispiele beim
15. empathie forum. Sie sind dabei?!
Empfang
19.00 Uhr
Führung durchs Sortierzentrum
19.15 Uhr
So gelangt Ihre Nachricht ans Ziel
20.15 Uhr
Begrüßung
Alexander Brümmer
Fredy Groth
Alexander Brümmer, Geschäftsführer Main-PostLogistik
Fredy Groth, Geschäftsführer empathie agentur
20.20 Uhr
Vortrag: 360° – Rund um den Briefversand
Gabriele Schmitt, Leitung Verkauf Main-PostLogistik
Gabriele Schmitt
Vom Brief bis zum Kreativ-Mailing
„Streichel mich... – Gezieltes
Beziehungsmarketing“
Steffen Füller
Werner Leuerer
Gabriele Schmitt
20.50 Uhr
Steffen Füller, Inhaber Füller Optic, Würzburg
Werner Leuerer, AOK Bayern Direktion Schweinfurt
Gabriele Schmitt, Verkaufsleiterin Main-PostLogistik
Kundenbindungsmaßnahmen in der Praxis
21.20 Uhr
„Get Together“
Eintritt Kostenfrei
empathie Anmeldefax 0931 35 95 442
Hiermit melde ich mich für das empathie forum am 26. Februar 2013 verbindlich an:
Wann: Dienstag, 26. Februar 2013 ab 19.00 Uhr
Unternehmen:
Wo:
Main-PostLogistik
Name, Vorname:
Berner Straße 2
Begleitpersonen:
97084 Würzburg
Email:
Wer:
empathie agentur
Telefon:
www.empathie-agentur.de
Unterschrift:
[email protected]
Tel. 0931 35 95 423
Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung
bis spätestens 19. Februar 2013!
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Anhand Ihrer Stärken und Schwächen, die wir in einem persönlichen ca. 5-stündigen Workshop mit Ihnen ermitteln, erstellen wir ein ausführliches und individuelles Maßnahmenkonzept. Alle Handlungsempfehlungen setzen wir dann im Rahmen der individuellen MarketingBetreuungen für Sie um.
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