SelectLine Warenwirtschaft SelectLine Warenwirtschaft Version 12

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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
SelectLine Warenwirtschaft
Version 12
Stand 09.
09.11.2012
11.2012
12.0.1
12.0.1.0
Beschreibung
der Änderungen und Neuerungen
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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
Inhaltsverzeichnis
1
Einleitung ................................................................................................................................... 4
2
Update ........................................................................................................................................ 4
3
Überarbeitung der Lagerverwaltung ......................................................................................... 4
3.1
Neue Tabellenstrukturen in der Lagerverwaltung .................................................................... 5
3.2
Datentypänderung Feld „Kennung“ in der BELEGP und Auswirkungen................................... 6
3.3
Nicht mehr benutzte Tabellen ................................................................................................... 6
3.4
COM-Schnittstelle der Warenwirtschaft .................................................................................... 6
3.5
Nicht mehr unterstützte Programm- und Mandantenoptionen ............................................... 7
3.6
Ausgewählte Lager-Neuerungen im Detail ............................................................................... 7
4
Plantafel ..................................................................................................................................... 12
4.1
Vorwärtsterminierung ................................................................................................................ 12
4.2
Überlastung einer Ressource .................................................................................................... 12
4.3
Auftragsliste mit Karteireitern ................................................................................................... 12
4.4
Sonstiges .................................................................................................................................... 12
5
CRM-Modul ................................................................................................................................ 13
5.1
Outlook Add-In/Automatische Zuordnung von E-Mails ............................................................ 13
5.1.1
Serienmail-Funktion bei deaktivierter interner Mailfunktion .................................................... 13
6
Stammdaten/Belege/PC-Kasse ................................................................................................. 13
6.1
Artikel ......................................................................................................................................... 13
6.2
Belege ........................................................................................................................................ 14
6.2.1
Farbige Statusanzeige ............................................................................................................... 14
6.2.2
Neue Spalten „reserviert“ und „bestellt“................................................................................... 14
6.2.3
Artikelauswahl nach Lieferant ................................................................................................... 14
6.2.4
Belegübergabe mit Bestandsspalte........................................................................................... 14
6.2.5
Beleg kopieren von…/übernehmen von… ............................................................................... 15
6.2.6
Textimport Positionen in Beleg-Zusatzfunktionen .................................................................... 15
6.3
PC-Kasse .................................................................................................................................... 15
7
Auswertungen ........................................................................................................................... 16
7.1.1
Auswertung Renner-Penner für Lieferanten ............................................................................. 16
8
Makroassistent/Toolbox ............................................................................................................ 16
8.1
Zusatzfunktionen per Toolbox-Schalter aufrufbar .................................................................... 16
8.2
Datensicherung als interne Toolboxfunktion ............................................................................ 16
9
Sonstiges .................................................................................................................................... 17
9.1
Überarbeiteter Calculator .......................................................................................................... 17
9.1.1
Quickfilter in Auswahllisten ....................................................................................................... 17
9.1.2
Multiselect in Artikelauswahlliste .............................................................................................. 17
9.1.3
Anzeige des Gruppenbaums in Auswahllisten ......................................................................... 18
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Warenwirtschaft Version 12
9.1.4
Offene Termine .......................................................................................................................... 18
9.1.5
Erwähnenswertes ...................................................................................................................... 18
10
Mandanteneinstellungen ........................................................................................................... 19
10.1
Seite Belege -> Belegpositionen................................................................................................ 19
10.2
Seite Werkaufträge .................................................................................................................... 19
10.3
Seite Lager ................................................................................................................................. 20
10.4
Seite CRM ................................................................................................................................... 20
11
Formulareditor ........................................................................................................................... 21
12
Fibu-relevante Funktionen......................................................................................................... 21
12.1
OP-Verwaltung - Fälligkeitsliste ................................................................................................. 21
12.2
Sonstiges .................................................................................................................................... 21
13
Änderungen an Tabellen/Tabellenfeldern................................................................................. 21
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Warenwirtschaft Version 12
1
Einleitung
Mit der Version 12 werden Microsoft Windows Server 2003, 2008 und 2008 R2 sowie die MicrosoftBetriebssysteme Windows 7 (Versionen Professional und Ultimate), Vista (Versionen Business und Ultimate) und Windows XP Professional unterstützt.
Als Datenbanken können für die SelectLine Warenwirtschaft die Microsoft SQL-Server 2008, 2008 R2 und
2012 in den verschiedenen Ausprägungen verwendet werden.
ACHTUNG: Der SQL Server 2005 wird nicht mehr unterstützt!
Hinweis
Microsoft beendet(e) die Unterstützung für die Betriebssysteme Windows XP mit SP2 sowie Windows
Vista ohne Service Pack (SP). Sie sollten bei Nutzung dieser Betriebssysteme die letzten Servicepacks
(Vista mit SP2 und Windows XP mit SP3) installieren.
Für den Einsatz der SL.mobile mit der Warenwirtschaft 12 ist zwingend die Version 2.0 der SL.mobile
zu verwenden!
In der Version 12 wurden neben Einzelfunktionalitäten für folgende zusammenhängenden Themengebiete Neuerungen und Veränderungen implementiert:
•
Belegwesen / Lagerverwaltung
Die Reihenfolge der weiteren, nachfolgenden Einzelfunktionen ergab sich aus thematischen Bereichen
und stellt keine Wertigkeit der Funktionalitäten dar. Jeder Anwender hat für sich sicherlich eine andere
Prioritätenliste.
Hinweise zu programmübergreifenden Funktionen wie Veränderungen im Setup/Installationsprogramm oder zum Drucken/Formulareditor finden Sie außerdem in dem Dokument „Update
Programmübergreifendes auf Version 12“.
2
Update
Die Version 12.0.1 der Warenwirtschaft kann über bereits bestehende Mandanten (aus Version 12.0.0.0
oder 11.5.3.x) installiert werden. Beim ersten Start erfolgt eine Prüfung der Mandantendaten bzgl. der
vorhandenen Belege und Lagerinformationen, anhand deren Ergebnis‘ eine Übernahme der Lagerdaten
oder aber eine Anfangsinventur vorgeschlagen wird. Genauere Informationen finden Sie im Dokument
„Beschreibung Lagerupdate“.
Bestehende Mandanten der Version 11.5.3 können vor einem Update auf Version 12.0.1 mit dem
Programm DBChecker darauf überprüft werden, ob die Lagerdaten und Belege des Mandanten in die
Version 12.0.1 übernommen werden können. Die Prüfung erfolgt ohne Veränderung der vorhandenen
Daten, so dass der Mandant auch nach der Prüfung weiterhin mit der Version 11.5.3.x bearbeitet
werden kann.
3
Überarbeitung der Lagerverwaltung
In der Version 12 der SelectLine Warenwirtschaft ist eine grundlegend neu entwickelte Lagerverwaltung
enthalten. Diese unterscheidet sich in ihren Strukturen, Abläufen und Dialogen wesentlich von der
Lagerverwaltung der Versionen 11.5 und früher.
Oberstes Ziel aller Änderungen ist dabei die Sicherstellung der Korrektheit aller Beleg- und Lagerdaten.
Erreicht werden soll dieses Ziel durch die Zusammenfassung aller Beleg-, Belegpositions- und
Lageraktionen in der Datenbank zu einer einzigen Datenbankoperation, so dass Abweichungen
zwischen Belegen und Lager sowie inkonsistente Lagerzustände zukünftig vermieden werden können.
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Vor diesem Hintergrund wurden die Datenstrukturen sowohl der Lagerverwaltung als auch der Belege
überarbeitet und angepasst. Änderungen ergeben sich ebenfalls in der COM-Schnittstelle, die an die
neuen Strukturen angepasst werden muss.
Die gesamte bisherige Tabellenstruktur wurde geändert.
Bitte testen Sie deshalb im Vorfeld eines Versionssprunges beim Anwender evtl.
vorhandene externe Datenbankzugriffe, COM-Anwendungen, Makros und Druckvorlagen.
In der Version 12.0.1 sind folgende Punkte noch nicht freigeschaltet bzw. offen:
•
selbstdefinierte umlagernde Belege (Lagerflag: umlagern)
•
Die Artikelnummer kann in bereits vorhandenen lagernden Belegpositionen nicht
getauscht werden
•
Das Vorzeichen der Mengenangabe kann in bereits vorhandenen lagernden
Belegpositionen nicht geändert werden
•
Die Scanzeile in den Lagerdialogen wird nicht unterstützt
Beachten Sie bitte, dass das Positionslager in den Belegen nur als Vorschlag für den Lagerdialog
verwendet wird! Insbesondere erfolgt keine Anpassung des Positionslagers, wenn in der Lagerung selbst
ein oder sogar mehrere abweichende Läger verwendet werden.
Eine Änderung der Lagerdaten einer Position ist über den Menüpunkt „Lagerdaten bearbeiten“
vorzunehmen.
3.1
Neue Tabellenstrukturen in der Lagerverwaltung
Die bisherige Tabelle LAGERP entfällt in Version 12 der Warenwirtschaft. Stattdessen wird es eine
neue Tabelle LAGERPROTOKOLL geben, in der jede Lageraktion einzeln protokolliert wird. Anhand der
Datensätze der LAGERPROTOKOLL erfolgt die eigentliche Lagerung in den ebenfalls neuen Lagertabellen
LAGERBESTAND, LAGERBEDARF, LAGERBESTANDPACK und LAGERFERTIGUNG:
•
LAGERPROTOKOLL
Die Tabelle enthält alle durchzuführenden Lagerungsaktionen (auch "Wertaktionen“). Sie hat
echten „Protokollcharakter“: es werden immer nur Datensätze angehängt, bereits vorhandene
Datensätze werden nie gelöscht oder verändert.
•
LAGERBESTAND
Die Tabelle enthält alle aktuell vorhandenen Bestände sowie offene Lagerabgänge (negative
Auslagerungen). Sie ist damit vergleichbar zu den bisherigen „Z“- und „A“-Zeilen in der LAGERP.
•
LAGERBEDARF
In der Tabelle LAGERBEDARF werden alle Reservierungen und Bestellungen erfasst. Sie enthält
also die „R“- und „E“-Zeilen der aktuell verwendeten LAGERP.
•
LAGERBESTANDPACK
Die Tabelle LAGERBESTANDPACK enthält die bisher als „P“-Zeilen in der LAGERP geführten
Packzettelbestände.
•
LAGERFERTIGUNG
In der Tabelle LAGERFERTIGUNG werden die in Produktion befindlichen Artikelmengen erfasst,
die in der LAGERP als „F“-Zeilen geführt werden.
Zusätzlich wird eine neue Tabelle SNINFO angelegt, in der die bisherigen „I“-Zeilen der LAGERP und die
Seriennummern im Verkauf abgebildet werden.
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3.2
Datentypänderung Feld „Kennung“ in der BELEGP und Auswirkungen
Das Feld „Kennung“ ist in der Version 12 vom Typ UNIQUEIDENTIFIER (bisher INT). Dadurch wird in allen
vorhandenen Konstellationen sichergestellt, dass die Kennung eindeutig ist. Insbesondere auch dann,
wenn Kennungen „vorab“ im Programm oder aber erst „später“ im SQL Server erzeugt werden müssen.
Aus der Änderung des Datentyps für „Kennung“ ergeben sich folgende Konsequenzen:
Die von „Kennung“ abhängigen Felder der BELEGP wurden ebenfalls auf den Datentyp
UNIQUEIDENTIFIER (GUID) umgestellt. Das betrifft Hauptkennung, Vorgaenger, Fertigung und
ZuschlagFuer.
Alle Felder anderer Tabellen, die Verweise auf die Kennung einer Belegposition enthalten, werden
ebenfalls auf den Datentyp UNIQUEIDENTIFIER umgestellt. Das betrifft insbesondere die bisherigen
Felder „Kennung“ in den Tabellen: BELEGPDETAILS, VORTRAGP, GSCHEIN, LEISTUNG, INMELDP,
PROVABR, VERBRAUCH, VERTRAGL und TEXT (Feld „Blobkey“ verlängert).
Zusätzlich werden die o.a. „Kennung“-Felder einheitlich umbenannt in „BelegPKennung“: z.B.
GSCHEIN.BelegPKennung usw.
Die Umstellung hat zur Folge, dass sämtliche Zugriffe auf Belegpositionen über die Belegpositionskennung ebenfalls auf den neuen Datentyp umgestellt werden müssen. Dazu gehören u.a.
o
Eigene und angepasste Druckvorlagen
o
Makros
o
Verwendungen der Toolbox-Belegpositionsdatenquellen
o
Import-/Export-Muster, insbesondere für die BELEGP-Tabelle
o
Anwendungen mit Zugriff auf die Warenwirtschaft über die COM-Schnittstelle
Zur Erleichterung der notwendigen Umstellungsarbeiten wird beim Update auf die Version 12 eine
Tabelle KENNUNGZUGUID angelegt, in der zu allen Kennungen aus der BELEGP und der VORTRAGP
jeweils die neue GUID abgelegt wird.
3.3
Nicht mehr benutzte Tabellen
Die Version 12 wird folgende Tabellen nicht mehr enthalten:
•
LAGERP
•
LAGERLNK
Das betrifft einen in Version 12 neu angelegten Mandanten. Nach einem Update von Version 11.5.x auf
Version 12 werden die Inhalte der beiden Tabellen verarbeitet und bleiben weiterhin im Mandanten
bestehen. Sie werden jedoch seitens des Programmes nicht mehr benutzt.
3.4
COMCOM-Schnittstelle der Warenwirtschaft
Durch die Umstellung des Datentyps für das Feld „Kennung“ in der Tabelle BELEGP werden sich die
Signaturen verschiedener COM-Funktionen ändern. Das betrifft die folgenden Funktionen:
•
IOleBeleg.EditPos
•
IOleBeleg.DeletePos
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•
IOleBeleg.CreateUnterPos
In den o.a. Funktionen wurde jeweils der Typ des Parameters Kennung bzw. Hauptkennung von long zu
BSTR geändert, damit GUID’s (als Zeichenketten) übergeben werden können.
Passend dazu wurden die Typen der Rückgabewerte der Funktionen
•
IOlePos.Save
•
IOlePos.GetKennung
von long auf BSTR umgestellt.
Die Funktion IApp.SetzeOptionen wertet in der Version 12.0.1.0 die folgenden Optionen nicht aus und
liefert sie in IApp.LiesOptionen auch nicht zurück:
•
Beleg.Lagerung.Einlagerungsdialog.ImmerAnzeigen
•
Beleg.Lagerung.Einlagerungsdialog.SCBearbeitungsdialogAnzeigen
•
Beleg.Lagerung.AuslagerungsDialog.ImmerAnzeigen
•
Beleg.Lagerung.Auslagerungsdialog.AutomatischLagern
•
Beleg.Lagerung.Auslagerungsdialog.VorschlagAlleLaeger
Die Methode
•
IApp.Umlagern
ist in der Version 12.0.1.0 noch ohne Funktion.
3.5
Nicht mehr unterstützte ProgrammProgramm- und Mandantenoptionen
Die SelectLine Warenwirtschaft wird ab der Version 12 folgende versteckte Programm- und
Mandantenoptionen nicht mehr unterstützen:
•
Bei nicht ausreichendem Bestand die Eingabemenge auf 0 setzen (Optionen „MengeZuNull“ und
„Bestand“).
•
Nach dem Beenden des Einlagerungsdialogs wird automatisch ein bestimmtes Makro
ausgeführt (Option „NachEinlagerung“).
3.6
Ausgewählte LagerLager- Neuerungen im Detail
Funktionell laufen Belegpositions- und Lageraktionen in gemeinsamen Datenbanktransaktionen ab. Das
bedeutet, dass bei einem Fehler während der Lageraktion weder Lagerdaten geschrieben oder
verändert noch Belegpositionen neu angelegt oder Änderungen an der auslösenden Belegposition
vorgenommen werden.
Lageraktionen können vom Benutzer im Lagerdialog noch abgebrochen werden und das negative
Lagern kann unterbunden werden.
Neue und geänderte Mandanteneinstellungen
In den Lagereinstellungen des Mandanten kann für die automatischen Auslagerungsvorschläge
vorgegeben werden, welche Läger verwendet werden sollen: der Auslagerungsvorschlag kann über alle
Läger entsprechend der Auslagerungsstrategie des Artikels erstellt werden, er kann auf das
Positionslager eingeschränkt werden und er kann so eingestellt werden, dass zuerst die Bestände
aus dem Positionslager und danach die Bestände aller anderen Läger verwendet werden.
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Die programminternen Veränderungen gehen mit einer Überarbeitung der Lagerdialoge für
das Einlagern, Auslagern und Umlagern einher.
Hier einige Beispiele:
Auslagerung eines Artikels mit Bestand:
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Auslagerung einer Handelsstückliste (nur der Sessel hat Bestand), die nur komplett gelagert werden
darf:
Einlagern eines Artikels:
Alle manuellen Lagerungen (auch Umlagerungen) und die dafür bisher vorhandenen
verschiedenen Stellen im Programm erhalten jetzt einen neuen einheitlichen Eingabedialog. Dieser
enthält nicht mehr nur die zu lagernden Positionen, sondern auch einen Belegkopf.
Beispiel manuelles Einlagern:
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Wichtig ist, dass jetzt über einen Schalter die Lageraktion (Einlagern, Auslagern, Umlagern) definiert
wird. Es gibt somit nicht mehr das klassische „manuelle Ein- oder Auslagern“. Der neue Beleg „Manuelle
Lagerung“ unterstützt alle drei Lageraktionen.
Einlagerungsdialog mit Eingabezeile für Schnellerfassung
Je nach ausgewähltem Artikeltyp werden die notwendigen Eingabefelder aktiviert oder deaktiviert:
Seriennummern/ Chargen mehrfach erzeugen
Im Stammdatendialog „Serienummern/Chargen“
einer Vorschrift erzeugen“ überarbeitet.
Neu in V12
wurde die Zusatzmenü-Funktion „Nummern nach
Bisher in V 11.5.x
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Seriennummernverfolgung
Einer Belegposition kann eine beliebige Seriennummer zugeordnet werden. Ziel ist es, in der
Seriennummerntabelle neben der Historie des SN-Artikels (Einlagern/Auslagern) auch „indirekte“
Vorgänge sichtbar zu machen. So kann z.B. eine Wartungsposition ebenfalls der SN des „gewarteten“
Seriennummernartikels zugeordnet werden.
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4
Plantafel
4.1
Vorwärtsterminierung
Neben der bisher bereits vorhandenen Rückwärtsterminierung ausgehend von einem feststehenden
Liefertermin ermöglicht die Plantafel jetzt auch die Planung von einem „frühesten Starttermin“
ausgehend in die Zukunft. Damit lassen sich mit der Version 12 früheste Liefertermine ermitteln.
4.2
Überlastung einer Ressource
Es wird jetzt überprüft, ob bei parallelen Arbeitsfolgen zu irgendeinem Zeitpunkt die Anzahl der
verwendeten Ressourcen größer ist als die der maximal verfügbaren Ressourcen. Bisher basierte die
Überlast nur aus der Summe der erforderlichen Zeiten gegenüber der maximalen Arbeitszeit je Tag.
Beispiel: Eine Ressource ist für 8 Stunden von 08:00 bis 16:00 Uhr verfügbar. Eine Arbeitsfolge benötigt
die Ressource von 09:00 bis 12:00 für 3 Stunden und eine zweite Arbeitsfolge von 11:00- 15:00 Uhr für 4
Stunden. Nach bisherigem Schema war dies keine Überlastung trotz der Überschneidung von 11:0012:00. Dem Arbeitstag mit 8 Stunden standen nur 7 Stunden Bedarf durch die zwei Arbeitsfolgen
gegenüber. Nun ist diese Überschneidung von 11:00-12:00 Uhr eine Überlastung, die aufgezeigt wird.
Beachten Sie bitte, dass Überschneidungen von Arbeitsfolgen, die kleiner als das für die Planung
angegebene minimale Zeitfenster sind (Programmeinstellungen), nicht als Überlastung angezeigt
werden!
4.3
Auftragsliste mit Karteireitern
K arteireitern
Bisher wurden alle Werkaufträge/Aufträge (ob ungeplant
oder bereits eingeplant) zusammen in der Liste angezeigt.
Eine Filterung z.B. nur auf die ungeplanten Aufträge war
nicht möglich.
In Version 12 lassen sich jetzt neu über einen jeweils
eigenen Karteireiter auch nur die „ungeplanten“ und
„geplanten“ Aufträge anzeigen.
4.4
Sonstiges
•
Aufgabeliste aktualisieren
Nun ist es auch mit Taste „F5“ möglich, die Aktualisierung aufzurufen.
•
Anzeige offene Werkaufträge
Bisher wurden auch offene Werkaufträge in der Plantafel angezeigt, in denen kein Arbeitsplan
hinterlegt war. Die Hinterlegung eines Arbeitsplanes im Artikelstamm der Produktionsstückliste
reichte aus. Dies wurde geändert: nur wenn der offene Werkauftrag einen Arbeitsplan enthält,
wird er in der Plantafel aufgelistet.
•
Mengenanpassung im Werkauftrag
Wird in der Warenwirtschaft die Menge in einem bereits in der Plantafel eingeplanten Werkauftrag erhöht oder verringert, wird dies in der Plantafel an dem Auftrag angezeigt.
•
Versionsprüfung
Die Plantafel prüft beim Programmstart, ob die Version der Warenwirtschaft mit der eigenen
Version kompatibel ist.
•
Benutzerinfo
Es werden jetzt der Mandant und das Kürzel des Benutzers sowie die Anzahl der angemeldeten
Plantafel Benutzer und die maximal erlaubte Anzahl der Plantafel Benutzer angezeigt.
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5
CRMCRM-Modul
5.1
Outlook AddAdd-In/Automatische Zuordnung von EE -M ails
In den CRM-Adressen kann jetzt festgelegt werden, ob durch das Outlook Add-In für die jeweilige
Adresse automatisch Kontakte angelegt werden können. Eine manuelle Zuordnung mit Anlage eines
Kontaktes im Add-In ist nach Deaktivierung der Option weiterhin möglich. Das Outlook Add-In Version
12.0.1.0 muss installiert werden.
5.1.1
SerienmailSerienmail -Funktion bei deaktivierter interner Mailfunktion
Die Serienmailfunktion kann jetzt unabhängig von der Mandantenoption 'Interne Mailfunktion benutzen'
aktiviert und deaktiviert werden. Somit kann die Funktion parallel zum Outlook Add-In ('Interne
Mailfunktion benutzen' = Aus) verwendet werden.
(siehe auch weiter unten Mandanteneinstellungen-> Seite Email)
6
Stammdaten/Belege/PCStammdaten/Belege/PC-Kasse
6.1
Artikel
•
Vorschlag für „Verfallsdatum“
Für Artikel mit Verfallsdatum (FEFO) ist es jetzt möglich, dass das Verfallsdatum im Lagerdialog
nicht vorgeschlagen wird. Bleibt das Feld "Verfallsfrist" im Artikel Seite Lager leer, wird kein
Datum vorgeschlagen. Mit der Eingabe Null wird das Verfallsdatum im Einlagerungsdialog mit
dem Belegdatum vorbelegt. Im Lagerdialog wird auf die Angabe eines Verfallsdatums geprüft.
•
Umstellung Stücklistentyp
Hat ein Artikel noch vorhandene Bestände, wird in offenen Packzetteln verwendet oder ist noch
in einer offenen/laufenden Inventur, ist es nun nicht mehr möglich diesen Artikel auf einen
Variantenartikel oder eine Musterstückliste Typ 1 umzustellen.
•
Stammdaten Steuerschlüssel und Mahntexte aktualisieren
Über das Wartungsmenü kann jetzt auch in der Warenwirtschaft eine Datenaktualisierung der
Steuerschlüssel und der Mahntexte angestoßen werden.
•
Mengenumrechnungsdialog
Der Mengenumrechnungsdialog wurde programmintern überarbeitet.
•
Dialog Optionen für Variantengenerierung hat sich geringfügig geändert
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6.2
Belege
6.2.1
Farbige Statusanzeige
In der Positionsliste zur Belegtabelle sowie in der Bearbeitungsansicht werden für die Positionen die
offenen Mengen angezeigt sowie der Status farblich gekennzeichnet.
Der Status bezieht sich hierbei ausschließlich auf die Übernahme in einen Folgebeleg.
Standard ist: blau (offen) - noch keine, grün (teilweise) - teilweise, schwarz (erledigt) - vollständige
Übernahme in einen Folgebeleg. Die Farben können über das Kontextmenü angepasst werden.
6.2.2
Neue Spalten „reserviert“ und „bestellt“
Im Artikelauswahldialog können über den Spalteneditor die zusätzlichen Spalten „reserviert“ und/oder
„bestellt“ aktiviert werden, um weitere Informationen zum Lagerbestand zu sehen.
6.2.3
Artikelauswahl nach Lieferant
Die Artikelauswahl in Eingangsbelegen lässt sich mit der Option "Einkaufskonditionen beachten" auf die
Artikel einschränken, für die es Einkaufskonditionen zum eingetragenen Beleglieferanten gibt.
6.2.4
Belegübergabe
Belegübergabe mit Bestandsspalte
Die manuelle Mengenanpassung bei der Belegübergabe kann über eine Mandantenoption wahlweise in
Listenansicht dargestellt werden. In dieser Liste ist nun zusätzlich die Spalte „Bestand“ enthalten.
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6.2.5
Beleg kopieren von…/übernehmen von…
In den beiden Auswahldialogen wurde zusätzlich die Spalte „Anzeigename“ eingefügt.
6.2.6
Textimport Positionen in BelegBeleg-Zusatzfunktionen
Bei der Belegfunktion "Textimport Positionen" kann die CSV-Datei jetzt zusätzlich Angaben zu
Verfallsdatum und Preismenge enthalten.
Ist die Option "Pro Artikelnummer, Mengeneinheit zusammenfassen" gesetzt, werden jetzt auch Zeilen
mit unterschiedlichen Serien-/Chargennummern in einer Belegposition zusammengefasst, sobald
Artikelnummer und Mengeneinheit übereinstimmen.
6.3
PCPC-Kasse
Kasse
•
Verteilung der Münzen beim Kassenabschluss
Die Verteilung des Anfangs- bzw. Endbestandes an Bargeld (Münzen, Geldscheine) in der PCKasse wird pro Kassensitzung in der Texttabelle gespeichert.
•
Gutscheine einlösen
Es können nun Gutscheine angelegt werden, die eingelöst werden können ohne diese vorher
über den Kassenbeleg verkaufen zu müssen. So können vor der Einführung der der SL verkaufte
Gutscheine ebenso eingelöst werden, wie „verschenkte“ Gutscheine.
•
mehrere Gutscheine nach Vorschrift erzeugen
Neu hinzugekommen ist in den Zusatzfunktion-Menü des Gutschein-Stammdatendialoges die
Funktion „Mehrere Gutscheine erzeugen“.
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7
Auswertungen
7.1.1
Auswertung RennerRenner-Penner für Lieferanten
In den Auswertungen -> Stamm-> Lieferanten ist die bekannte Renner-Penner-Liste jetzt auch für
Lieferanten verfügbar.
8
Makroassistent/Toolbox
8.1
Zusatzfunktionen per ToolboxToolbox- Schalter aufrufbar
Per Toolbox angelegten Schaltern können jetzt neben Makros auch Dialogfunktionen aus dem
Zusatzfunktionen-Menü des jeweiligen Dialogs zugeordnet werden.
8.2
Datensicherung als interne Toolboxfunktion
Die Liste der Toolboxfunktionen wurde um Funktionen zum Ausführen einer Programm- bzw.
Mandantendatensicherung erweitert.
Die Funktionen verfügen über 2 bzw. 3 Parameter:
- "Ablagepfad": Name des Verzeichnisses, in dem die Sicherungsdatei abgelegt werden soll
- "Inklusive Loggingdatenbank": Loggingdatenbanken mit sichern ja/nein; Der Parameter ist
optional, sein Standardwert ist nein
- Nur bei Mandantendatensicherung: "Mandantennummer": Zu sichernder Mandant
Der Aufbau des Dateinamens ist fest vorgegeben: er besteht aus 'Prog_' bzw. zu sichernder
Mandantennummer + aktuelles Datum (JJJJMMTT) + '_' + aktuelle Uhrzeit (HH24MMSS).
Sollte die Datei bereits existieren (was durch den Zeitstempel nicht vorkommen sollte), wird die Datei
ohne weitere Nachfrage überschrieben. Ein nicht existierendes Verzeichnis im Ablagepfad wird ohne
Rückfrage angelegt.
Wenn keine Rechte für die Datensicherung bestehen, wird die Datensicherung ohne Hinweis
abgebrochen. In der Statuszeile erscheint beim Start der Sicherung eine Meldung, außerdem ändert sich
der Cursor. Eine Zeitsteuerung wird erreicht, wenn das Toolboxmakro in einer Notiz mit Wiedervorlage
aufgerufen wird.
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9
Sonstiges
9.1
Überarbeiteter Calculator
An verschiedenen Stellen im Programm (Mandanteneinstellungen, Formulareditor, Import/Exportassistent; Vorgabewerte u.v.m) gibt es die Möglichkeit, über ein sogenanntes Calculator-Feld
variable Ausgaben zu erzeugen.
Dieses Eingabefeld wurde überarbeitet und um Zusatzfunktionen erweitert. So erkennt man nun das
Calculator-Feld an dem einheitlichen „fx“-Schalter. Der „Test“-Schalter wurde entfernt und die TestFunktion in das neue Kontextmenü übernommen.
Neu hinzugekommen ist die Syntax-Prüfung. Dadurch können syntaktische Fehler vor dem Test
gefunden werden. Der Cursor steht dann an der Stelle, an der der Syntaxfehler aufgetreten ist.
•
Die Formelfunktionen bestand(), bestandpm() und gepackt() haben jetzt zusätzliche
Parameter (seriecharge, lageroption, lagerplatzid), um detailliertere Lagerinformationen zu
erhalten.
•
Mit der Funktion asfilename() werden in Zeichenketten für Dateinamen nicht erlaubte Zeichen
durch ein Ersatzzeichen ersetzt. Als erster Parameter ist die Ausgangszeichenkette anzugeben.
Der zweite Parameter sollte das Ersatzzeichen enthalten. Fehlt der zweite Parameter, wird als
Ersatzzeichen '_' verwendet.
Beispiel: asfilename("A < > ? "" : | \ / * Z";"x") liefert "A x x x x x x x x x Z".
•
Die neuen Funktionen datenpfad() und mandantenpfad() liefern die entsprechenden
Pfadangaben mit einem abschließenden Backslash.
9.1.1
Quickfilter in Auswahllisten
In Listenauswahlen ist der Quickfilter nun unter der Spaltenanzeige, bisher war der Quickfilter oberhalb.
9.1.2
Multiselect in Artikelauswahlliste
Die Multiauswahl vom Beleg übernimmt die gewählten Artikel nun in der Reihenfolge in den Beleg, in der
die Artikel in der Auswahlliste sortiert sind.
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9.1.3
Anzeige des Gruppenbaums in Auswahllisten
In den Auswahllisten (bspw. Artikel, Kunde) kann die Gruppenanzeige nun auch links neben der
Tabellenansicht positioniert werden.
9.1.4
Offene Termine
In den benutzerbezogenen Programmeinstellungen
kann jetzt auf der Seite Zeiten hinterlegt werden, wie
lange offene Termin in der Erinnerungsliste angezeigt
werden sollen (Vorgabe 30 Tage).
9.1.5
Erwähnenswertes
•
Der Menüpunkt Schnittstellen-> Import-> Langtexte wurde entfernt. Langtexte können auch
über den Import-Assistenten in die Tabelle TEXT importiert werden.
•
In der Passwortverwaltung kann der Menüpunkt „Belegdefinition“ wieder gesperrt werden.
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10
Mandanteneinstellungen
10.1
Seite Belege -> Belegpositionen
Für die Überarbeitung der Lagerverwaltung wurde die Mandantenoption „Lager für Anzeigen Bestand
(über Artikelnummer) und Lieferbarkeit beachten“ aus dem Abschnitt Artikel entfernt.
An dessen Stelle tritt nun im neuen Abschnitt Bestände
definierende „Bestandsanzeige über dem Artikelfeld“.
die frei über ein „Calculator“-Feld zu
Damit kann nun mit Hilfe der aus dem Formulareditor bekannten Funktionalitäten für Calculator-Felder
(z.B. für Formelfelder) der anzuzeigende Bestand beliebig vordefiniert werden.
10.2
Seite Werkaufträge
Die bisher vorhandenen Optionen wurden mit der Überarbeitung der Lagerfunktionen neu angeordnet:
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10.3
Seite Lager
Auch auf dieser Seite
wurden Optionen neu
gestaltet. Von besonderer
Bedeutung ist dabei die
neue
Option
„Negativ
Lagern zulassen“. Damit
kann nun die Entstehung
von negativen Beständen
verhindert werden.
Der
Unterabschnitt
„Manuelle
Lagerungen“
wurde
ersatzlos
gestrichen,
da
alle
manuellen
Lagerungen
jetzt einen eigenständigen
Belegdialog haben.
10.4
Seite CRM
Das CRM-Modul kann jetzt „gemischt“ genutzt werden: die Serienmailfunktion kann in Version 12 auch
bei abgeschalteter interner Mailfunktion eingeschaltet und damit zusammen mit dem Outlook Add-In
genutzt werden. Die
Serienmailfunktion ist
jetzt unabhängig von
der
internen
Mailfunktion
auswählbar.
Bitte beachten Sie
aber,
dass
der
Versand
von
Serienmails
auch
weiterhin immer über
die
interne
Mailfunktion erfolgt!
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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
11
Formulareditor
•
Beim Einschleusen von Druckvorlagen ist bei der Dateiauswahl eine Mehrfachselektion möglich.
12
FibuFibu-relevante Funktionen
12.1
OPOP-Verwaltung - Fälligkeitsliste
In den Offenen Posten wurde die Auswertung „Fälligkeitsliste“ um verschiedene Sortier- und
Filtermöglichkeiten ergänzt.
12.2
13
Sonstiges
Sons tiges
•
bei asynchroner Arbeitsweise kommt eine Meldung, wenn für einen Kunden/Lieferanten kein
Fibukonto angegeben wurde
•
die Spalte „OPBeleg“ steht jetzt in den Mahnbelegen zur Verfügung
•
Das Belegdatum eines aus Umbewertung entstehenden OP’s wird auf das Umbewertungsdatum
gesetzt
•
Der DATEV-CSV-Export wurde um die Option 'Mit Kostenstellen' erweitert.
•
Das Umbewerten von OPs erzeugt jetzt beim Fibuexport entsprechende Umbuchungen auf das
Personenkonto.
Änderungen an Tabellen/Tabellenfeldern
Fett = neue Tabelle/neues Feld
Normal = umbenanntes Feld/anderer Feldtyp
Durchgestrichen = gelöscht
DATEN
Tabelle GRIDS (Spalteneinstellungen)
Kuerzel (umbenannt; bisher Login), ID (bisher Ident), ZusatzID ( hinzu)
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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
Tabelle MEINHEITDETAILS
MEINHEITDETAIL_ID, Einheit, Typ, Kuerzel, TS, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm,
BearbeitetVon
Tabelle SPALTENEINSTELLUNGEN
SPALTENEINSTELLUNGEN_iD, Kuerzel, ID, ZusatzID, SpaltenID, Bezeichnung, Position, Breite,
Sichtbar, Versteckt, SortierungsPosition, SortierungAbsteigend, AngelegtAm, AngelegtVon,
BearbeitetAm, BearbeitetVon, TS
Tabelle SYSTEMFILTER
Beschreibung
MANDANT
Tabelle ART
StuecklistenExp
Tabelle ARTIKELZEITEN (für Plantafel)
ARTIKELZEITEN_ID, Nummer, Start, Ende, ArbeitspaketID, AngelegtAm, AngelegtVon,
BearbeitAm, BearbeitetVon, TS
Tabelle Beleg
Anzeigename (entweder Firma oder Name)
Tabelle BELEGP
Typ gewandelt von Integer in GUID: Kennung, Hauptkennung, Vorgaenger, Fertigung,
ZuschlagFuer
Tabelle BELEGPDETAILS
Typ gewandelt von Integer in GUID: BelegpKennung
Tabelle CRM_ADRESSEN
OutlookAddInAutomatik
Tabelle FILTER
Beschreibung
Tabelle GSCHEIN
BelegPKennung ( gewandelt von Integer in GUID) , Einloesbar
Tabelle INMELDP
Kennung (Integer) gewandelt in BelegpKennung (Typ GUID)
Tabelle INTERESS
OutlookAddInAutomatik
Tabelle KUNDEN
OutlookAddInAutomatik
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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
Tabelle LAGERBEDARF
LAGERBEDARF_ID, ID, Typ, Datum, Artikelnummer, Menge, Standort, Lager, LagerplatzID,
AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm, BearbeitetVon, TS
Tabelle LAGERBESTAND
LAGERBESTAND_ID, ID, Datum, Artikelnimmer, Bestand, Wert, SerieId, Preismenge,
Verfallsdatum, LagerplatzId, BELEGPKennung, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm,
BearbeitetVon, TS
Tabelle LAGERBESTANDPACK
LAGERBESTANDPACK_ID, ID, Datum, Artikelnummer, Menge, Bestand, Wert, SerieId,
Preismenge, Verfallsdatum, LagerplatzId, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm,
BearbeitetVon, TS
Tabelle LAGERFERTIGUNG
LAGERFERTIGUNG_ID, ID, Datum, Artikelnummer, Menge, Standort, Lager, LagerplatzId,
AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm, BearbeitetVon, TS
Tabelle LAGERLNK
LAGERLNK_ID, Id,IdDet, Menge, TS
Tabelle LAGERP
LAGERP_ID, Id, Kennung, Code, Artikelnummer, Standort, Lager, LagerplatzID, Menge, Bestand, Offen,
Preismeng, Datum, Wert, Auslagerungssperre, IdSerie, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm,
BearbeitetVon, TS
Tabelle LAGERPROTOKOLL
LAGERPROTOKOLL_ID, ID, BELEGPKennung, Datum, Artikelnummer, Menge, Bestand, Wert,
SerieId, Preismenge, Verfallsdatum, Standort, Lager, LagerplatzId, TabBELEGPKennung, Typ,
Tabelle, TabID, AngelegtAm, AngelegtVon TS, SCTyp, SerieCharge, Bestandsdatum
Tabelle LEISTUNG
BelegpKennung ( gewandelt von Integer in GUID)
Tabelle LIEFER
OutlookAddInAutomatik
Tabelle PROVABR
Kennung (Integer) gewandelt in BelegpKennung (GUID)
Tabelle SACHBUCHUNG
SBTyp, SBSatz, Verweis
Tabelle SLM_TRANSFER
SLM_TRANSFER_ID, Daten, DatenTyp, DatenSubTyp, Status, KommentarIntern, ZielID,
Zielnumer, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm, BearbeitetVon, TS
Tabelle SNINFO
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Warenwirtschaft
Warenwirtschaft Version 12
SNINFO_ID, BelegPKennung, Typ, SerieID, AngelegtAm, AngelegtVon, BearbeitetAm,
BearbeitetVon, TS
Tabelle STAPELP
FixKurs, FWKurs
Tabelle Text
Blobkey (WideString 20 -> WideString 38)
Tabelle VERBRAUCH
Kennung (Integer) gewandelt in BelegpKennung (GUID)
Tabelle VERTRAGL
Kennung (Integer) gewandelt in BelegpKennung (GUID)
Tabelle VORTRAGP
Typ gewandelt von Integer in GUID: Kennung, Hauptkennung, Vorgaenger, Fertigung,
ZuschlagFuer
Tabelle WERKAUFTRAG
Lagerbeleg
Wir empfehlen, vor einem Update auf die Version 12 den letzten Servicepack-Stand der Version
11.5.3.x einzuspielen, zu reorganisieren und eine Mandanten- sowie Programmsicherung zu erstellen.
Prüfen Sie die Sicherungen, ob sie fehlerfrei zurück gesichert werden können.
Eine bereits vorhandene Installation muss mindestens den Versionsstand 11.5.0.x aufweisen.
Andernfalls wird beim Start eines Mandanten mit geringerem Versionsstand darauf hingewiesen und der
Start bzw. die notwendige Reorganisation abgebrochen.
Ein direktes Update von Version 10.x auf Version 12 ist nicht mehr möglich, deshalb wurde der
Menüpunkt "Datenkonvertierung BDE nach SQL" entfernt.
Wird eine Netzwerkinstallation (Serverinstallation) upgedatet, so erkennen die Arbeitsplatz-Installationen
auch weiterhin die höhere Version auf dem Server und führen auf Nachfrage das Arbeitsplatz-Update
aus. Beachten Sie hierbei, wie bisher auch, die lokalen Rechte des Windows-Nutzers.
Wir empfehlen vorbeugend, die Datenbanken (Mandanten) mit unserem Programm DBChecker
zu kontrollieren. Beachten Sie hierzu bitte die Dokumentation zu DBChecker.
Beim Update auf die Version 12 laufen für einige Tabellen umfangreichere Skripte ab, die
etwas Zeit in Anspruch nehmen können (mehrere neue Tabellen für das
Lager->
Übertragung bisherige Bestände; GUID anstelle von Kennung für Belegpositionen).
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