Ernährungstipps Hund

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Mobile Tierheilpraktikerin Katja Tewes
Homöopathie, Bachblüten, manuelle Therapien, Verhaltens- und Ernährungsberatung
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Ernährungstipps Hund
Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil zur Gesunderhaltung unserer Tiere. Viele Besitzer sind
verunsichert, welches Futter das Beste ist. Eigentlich gilt je artgerechter desto besser. Aber in unserer
schnelllebigen Zeit muss die Futterzubereitung unkompliziert sein, deshalb wird oft zur Dose gegriffen.
Inzwischen gibt es Industriefutter für kleine und große Hunde, für faulere und aktivere Hunde, für
Lang- und Kurzhaarhunde, für jede Rasse, für jeden Gesundheitszustand, jedes Alter und auch zum
Abnehmen.
Es gibt Tiere die mit minderwertigem Futter ernährt werden und trotzdem keinerlei gesundheitliche
Probleme bekommen. Das ist wie bei uns Menschen. Einige können sich ihr Leben lang von Fastfood
ernähren, ohne zuzunehmen und zu erkranken. Allerdings gibt es auch Viele die durch falsche
Ernährung krank werden. Gerade in den letzten Jahren haben Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes
und Krebs, auch bei unseren Tieren zugenommen. Oft sind in industriell gefertigten Futtermitteln die
Anteile an hochwertigem Fleisch zu gering und die Anteile an Kohlenhydraten in Form von Getreide zu
hoch. So kommt es zu Über- oder Untergewicht.
Übergewicht entsteht häufig durch übermäßige Getreidefütterung und zu wenig Bewegung.
Übergewicht hat negative Auswirkungen auf Herz und Kreislauf, Gelenke, verschiedene innere
Organe, dabei vor allem Niere und Leber.
Untergewicht entsteht durch einen Mangel an bestimmten Nährstoffen, der durch eine falsche
einseitige
Ernährung
hervorgerufen
wird.
Dadurch
können
Knochenveränderungen,
Wachstumsstörungen, Fruchtbarkeitsprobleme und Haarausfall ausgelöst werden.
Das größte Problem besteht darin, dass eine Volldeklaration der Inhaltsstoffe bei Tierfutter gesetzlich
nicht vorgeschrieben ist und deshalb jeder „Abfall“ verwendet werden kann.
Es treten dadurch auch immer häufiger Futtermittelallergien oder Futtermittelunverträglichkeiten auf.
Die Symptome reichen hierbei von Juckreiz bis zu Durchfall und Erbrechen. Die häufigsten Auslöser
sind Weizen, Mais, Soja oder verschiedene Milchprodukte, die in Fertigfutter enthalten sind. Gegen
jeden dieser Futterstoffe können unsere Hunde eine Unverträglichkeit oder Allergie mit oben
beschriebenen Symptomen entwickeln. Durch Ausschlussdiäten können die Symptome behoben
werden, allerdings ist es bis dahin ein langer Weg.
Eine artgerechte gesunde Ernährung ist wichtig. Es sollte darauf geachtet werden, dass man der
ursprünglichen Ernährung möglichst nahe kommt und abwechslungsreich füttert. Wir essen auch nicht
jeden Tag Spaghetti mit Tomatensoße.
Am besten Porzellannäpfe verwenden, denn Näpfe aus Kunststoff können mit der Zeit winzige Kratzer
bekommen, in denen sich Bakterien festsetzen. Das kann Allergien auslösen, wie z.B. Kinnakne.
Das Futter sollte auf 2 Portionen am Tag aufgeteilt werden.
Die meisten Besitzer greifen zu Nass- oder Trockenfutter, da das so unkompliziert ist. Aber um seinen
Hund rundum zu versorgen, muss einiges beim Futter beachtet werden.
Auf den Packungen von Nass- und Trockenfutter ist oftmals folgendes vermerkt „Fleisch und tierische
Nebenerzeugnisse (davon 4% Huhn)". Das bedeutet aber keinesfalls, dass 4% Fleisch enthalten sind.
Diese Angabe sagt lediglich aus, dass 4% des Inhalts aus "irgendetwas" vom Huhn stammt: Fleisch,
Nebenerzeugnisse, Schlachtabfälle, Innereien, Krallen oder Sonstiges. Die einzelnen Zutaten werden
in absteigender Reihenfolge je nach Mengenanteil im Futter aufgeführt, so können
Qualitätsunterschiede erkannt werden.
Trockenfutter ist in seiner Zusammensetzung das unnatürlichste Futter für unsere Vierbeiner. Der
Fleischanteil ist meistens sehr gering. Trockenfutter wird zwischen 120° und 250°C erhitzt, aber
dadurch kommt es zu Nährstoffverlust und Vitamine müssen künstlich zugesetzt werden. Für Hunde
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gibt es mittlerweile einige kaltgepresste Trockenfuttersorten, die schonender hergestellt werden. Es
darf jedoch nicht zu viel Getreide enthalten sein. Also besser Getreidefreies kaltgepresstes
Trockenfutter verfüttern. Darin wird Getreide z.B. durch Kartoffeln, Rübenschnitzeln oder Maniok
ersetzt, diese sollten natürlich auch nicht im Übermaß enthalten sein. Das größte Problem ist, dass
Trockenfutter im Magen sehr aufquillt und dadurch Gärungsprozesse auslöst.
Dass diese Fütterung Zahnstein vorbeugen soll, ist ebenfalls falsch, denn warum haben so viele
Hunde die Trockenfutter fressen Zahnstein?! Die Brocken sind meistens so klein, dass der Hund sie
einfach verschluckt und so kann kein Zahnstein entfernt werden. Durch den enthaltenden Zucker
können Zahnerkrankungen sogar gefördert werden. Außerdem ist Trockenfutter oftmals von Milben
und Schimmelpilzen befallen und kann dadurch Allergien auslösen.
Nassfutter ist da schon die bessere Alternative. Aber auch bei Nassfutter gibt es einige Dinge zu
beachten.
Gutes Hundefutter sollte folgende Merkmale aufweisen:
• Hoher und hochwertiger Fleischanteil
• möglichst wenig Getreide, besser sind Wurzelgemüse oder Kartoffeln
• Keine sogenannten „Nebenerzeugnisse“ aus pflanzlichen oder tierischen Bestandteilen
• Keine unsinnigen Füllstoffe wie Zellulose
• Kein Weizen oder Soja, können Allergien auslösen
• Kein Zusatz von Zucker, Karamell, Melasse
• Kein zugesetztes Vitamin K3 (Menadion) (ist toxisch)
• Möglichst schonend hergestellt worden sein (Hitze zerstört Vitamine)
• Das Fleisch sollte von Tieren aus artgerechter Haltung stammen
• Ohne Tierversuche hergestellt werden
• Kein Formfleisch
• Kein Tier- und Knochenmehl
• Keine künstlichen Farbstoffe
• Keine Lockstoffe
• Keine künstlichen Aromen
• Keine Konservierungsstoffe
Rohfleischfütterung ist die wohl tiergerechteste Ernährung für unsere Hunde. BARF bedeutet
Biologisch angemessenes rohes Futter oder Bones and raw Food (Knochen und rohes Futter).
Am natürlichsten ist es, ganze Beutetiere zu verfüttern. Das ist aber für die meisten Hundehalter nicht
realisierbar.
Es wird viel diskutiert, ob der Hund Getreide braucht oder nicht, wieviel Gemüse und wie dieses
zubereitet wird, welche Zusätze usw. Man sollte sich auf seinen gesunden Menschenverstand
verlassen und nicht durch die ganzen Foren und Bücher verunsichern lassen. Wildlebende Tiere
nehmen das was gerade da ist und somit mal mehr oder weniger von verschiedenen Nährstoffen auf.
Wenn man sich am Beutetier orientiert und abwechslungsreich füttert, ist barfen gar nicht so
schwierig.
Pro und Contra Barf:
Pro:
• Die Verdauung ist auf rohes Fleisch (Beutetiere) ausgelegt.
• Viele wichtige Inhaltsstoffe gehen durch die industrielle Fertigung und das Erhitzen
kaputt oder sind schlechter verwertbar
• Man weiß welche Inhaltsstoffe im Futter sind
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Auf individuelle Besonderheiten der Tiere beim Futter kann besser eingegangen werden (z.B.
Allergien).
Parasitenprophylaxe
Durch das Kauen der rohen Fleischstücke werden die Zähne auf natürliche Art gepflegt
Die Nahrung wird besser verwertet, dadurch verringert sich die Kotmenge
Typischer Hundegeruch und Mundgeruch nehmen ab
Hunde bekommen ein schönes glänzendes Fell und haben weniger Haarausfall
Auch kranke Tiere profitieren nach der Umstellung. Der Hund wird widerstandsfähiger,
Muskulatur, Bänder und Gelenke werden gestärkt
Wenn Hunde ihr Futter selbst zerteilen müssen, stellt sich das Sättigungsgefühl schneller ein
und hält auch länger an, somit muss weniger gefüttert werden.
Contra:
• Man muss sich ein gewisses Grundwissen aneignen
• Mehraufwand bei Futterzubereitung (klein schneiden, Portionsweise abfüllen und einfrieren)
• Der Kostenfaktor ist etwas höher als bei billigem Supermarktfutter. Die Kosten sind in etwa mit
der Verfütterung von hochwertigerem „Premiumfutter“ zu vergleichen. Jedoch können die
Kosten erheblich gesenkt werden, wenn man einen großen Gefrierschrank hat und gleich eine
größere Menge Futter vorbereiten kann.
• Couchpotatos werden wieder agiler (eigentlich kein Nachteil ;-))
Als Contra Barf wird immer aufgeführt, dass die Tiere an Salmonellen erkranken können. Nur kranke
oder geschwächte Tiere können Probleme mit Salmonellen bekommen, aber auch nur, wenn sie
wirklich altes Fleisch fressen würden. Wenn bei der Fleischverarbeitung auf Hygiene geachtet wird,
kommt es zu keiner Ansteckungsgefahr. Außerdem ist die Magensäure gebarfter Tiere so stark, dass
Bakterien keine Chance haben. Aus diesem Grund haben mit Frischfleisch ernährte Tiere auch
weniger Würmer als industriell ernährte Tiere.
Von vielen wird eine Wissenschaft daraus gemacht. Einige Barfer errechnen jede Zutat aufs Gramm
genau, mit seitenlangen Zutatenlisten und Futterplänen. Natürlich müssen ein paar Dinge beachtet
werden, aber wenn man die Tiere naturgemäß ernährt, ist das gar nicht so kompliziert. Keine Mutter
errechnet das Essen aufs Gramm genau, sondern sie ernährt ihr Kind abwechslungsreich. Die
aufgeführten Werte aus der Fachliteratur und Foren, sollten nur als Richtwerte für Durchschnittshunde
gesehen werden.
Die Futtermenge muss jedem Tier individuell angepasst werden, denn jedes Tier hat einen
unterschiedlichen Stoffwechsel, außerdem beeinflussen noch Alter und Aktivität den Verbrauch. Nach
einer Kastration nehmen Tiere manchmal etwas zu, allerdings erhalten sie auch schnell wieder ihr
Normalgewicht, wenn sich der Körper an den geänderten Hormonhaushalt gewöhnt hat.
Als grobe Richtlinie sollten Hunde etwa 2-3 % ihres Körpergewichtes in Form von Fleisch, Gemüse
und etwas Getreide bekommen. Sie wurden über Jahrhunderte mit Schlachtabfällen, Futterschrot und
Kartoffeln ernährt und haben sich deshalb auch an diese Nahrung angepasst. Sie müssen nicht, im
Gegensatz zur Katze, mit 80-90% Fleisch ernährt werden.
Da das Fleisch nicht die gleiche Zusammensetzung wie bei wildlebenden Beutetieren enthält, muss
das Futter etwas mit Mineralien, Vitaminen und Fetten ergänzt (supplementiert) werden. Man kann
diese Supplemente als natürliche Gabe oder als Fertigmischung verwenden. Logischerweise sind die
natürlichen Zugaben ratsamer. Synthetische Vitamine können vom Körper nicht richtig verwertet
werden, deshalb nur natürliche Vitaminzusätze verwenden, z.B. Bierhefe (Vitamin B), Hagebutte
(Vitamin C).
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Wichtige Ergänzungsfuttermittel sind besonders Öle die Omega-3 und 6-Fettsäuren enthalten, wie
z.B. Lachsöl, Lebertran und Leinöl.
Wenn keine Knochen verfüttert werden, muss Kalzium, z.B. in Form von
Eierschalenpulver, zugeführt werden. Allerdings bieten Knochen eine schöne
Beschäftigung für Hunde. Sie dürfen aber niemals gekocht oder gegart verfüttert
werden, da sie sonst splittern. Vorsicht beim Auftauen in der Mikrowelle:
Knochen garen dabei! Bei „Schlingern“ muss ebenfalls aufpasst werden und
manche Hunde vertragen einfach keine Knochen!
Milchprodukte zählen auch nicht zur natürlichen Ernährung der Hunde.
Angesäuerte Milchprodukte, wie z.B. Joghurt und Hüttenkäse, können aber in
Maßen angeboten werden.
Die Futterumgewöhnung ist bei Hunden eigentlich kein Problem. Hier ein paar kleine Tipps, falls sie
das neue Futter doch nicht akzeptieren sollten:
• Futter nicht direkt aus dem Kühlschrank geben
• Das Fleisch leicht anbraten oder mit kochendem Wasser überbrühen, so dass es außen gar
ist und innen noch roh.
• Beim Zerteilen „versehentlich“ mal ein Stückchen fallen lassen. Geklautes schmeckt immer.
• Fleischstückchen werfen, damit sie erjagt werden können.
• Wenn der Hund nur Nassfutter kennt und Trockenfutter fressen soll: Trockenfutter anfeuchten
oder mit bekanntem Nassfutter vermischen.
• Manchmal hilft auch das Futter etwas zu erwärmen. Dadurch wird der Geruch verstärkt.
Als Tierhalter trägt man die Verantwortung für das Wohlergehen seiner Haustiere. Die richtige
Ernährung ist eine wichtige Grundlage für die Gesundheit des Tieres. Erste Mangelerscheinungen
zeigen sich meistens durch schuppiges Fell und Haarausfall, danach folgt Durchfall. Jedoch sollte
schon bei den ersten Anzeichen reagiert werden, damit sich keine chronischen Krankheiten
entwickeln können.
Die größten Fehler werden unbewusst bei Leckerlis gemacht, da die schönen Farben und
Formen, die eigentlich nur für den Besitzer kreiert werden, zum Kauf verleiten. Trockenfleisch ist
als Leckerchen am besten geeignet, aber man kann auch für seine Tiere backen.
Rezepte:
Am besten werden glutenfreie Mehlsorten, z.B. Buchweizen- oder Reismehl verwendet. Glutenfreie
Teige nehmen mehr Flüssigkeit auf als herkömmliche Teige. Daher sollte, das Mehl nach und nach
untergerührt werden, bis der Teig die gewünschte Konsistenz hat.
Die Kekse sind nur für gesunde Hunde geeignet, Unverträglichkeiten müssen ausgeschlossen sein.
Hundeknochen
500g Rinderhackfleisch, 2 Eier, 750g Buchweizenmehl (oder ein anderes Glutenfreies Mehl), 250 ml
Haferflocken, 250 ml Wasser
Hackfleisch und Eier gründlich vermengen. Mehl und Haferflocken dazugeben und vermischen.
Wasser hinzufügen und kneten, so dass ein klebriger Teig entsteht. Den Teig etwa 2 Minuten auf
einer bemehlten Arbeitsfläche kneten. Eventuell noch etwas Mehl hinzufügen. Den Teig ca. 1 cm dick
ausrollen. Kekse ausstecken und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Bei 180 Grad
circa 1 Stunde backen.
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Geflügel-Gemüse -Kekse
250g verschiedene Gemüsesorten kochen und pürieren, 500g Geflügelfleisch fein pürieren
1 Ei, 1 EL Buchweizenmehl
Alles gut vermischen. Mehl dazu, bis ein zäher Teig entsteht. Den Teig auf ein Backblech streichen
und bei 150 Grad ca. 2 Std backen. Noch warm in Stücke schneiden.
Trockenfleisch
Mageres Fleisch (Pute oder Rind) in 1 cm große Würfel schneiden. Fett abschneiden. Das Fleisch auf
ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 150°C im nicht vorgeheizten Ofen 1 – 1 ½
Stunden backen. Anschließend bei 100°C mit leicht geöffneter Backofentür (eingeklemmter Kochlöffel)
1-3 Stunden weiterbacken, damit die Feuchtigkeit im Fleisch entweichen kann. Danach 24 Stunden im
ausgeschalteten Ofen ruhen lassen. Trocken und luftig aufbewahren. Haltbarkeit ca. 1 Jahr
Eis
200-500g Fleisch (+Knochen) in 1l Wasser auskochen. Oder einfach
einen Schweinefuß oder Putenkeulen nehmen (gekochte Knochen
nicht verfüttert!). Diese Brühe entweder zu Wassereis verarbeiten oder
als Soße über das Futter gegeben. Noch gesünderes Wassereis ist
Blut mit Hackfleisch. Die meisten Besitzer ekeln sich allerdings vor Blut,
dabei hat Blut viele wichtige Inhaltstoffe. Blut führt nicht dazu, dass
Hunde aggressiv und der Jagdtrieb geweckt wird.
Wer kein Fleisch verarbeiten möchte kann auch Naturjoghurt mit
Banane mischen und einfrieren.
Viele Faktoren (Alter, Stoffwechsel, Gesundheitszustand, Aktivität ...) bestimmen die tatsächliche
Futtermenge pro Tag. Aus diesem Grund habe ich keine konkreten Mengenangaben angegeben. Die
sollte jedem Tier individuell angepasst werden. Jungtiere, trächtige und laktierende Hündinnen
benötigen mehr Futter. Sportlich sehr aktive Hunde haben natürlich einen höheren Energiebedarf als
z.B. alte Hunde. Kranke Tiere müssen ebenfalls etwas anders gefüttert werden als Gesunde.
Für Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Ich stelle einen individuell auf Sie und ihr Tier
ausgelegten Futterplan mit Rezepten zusammen.
Auch wenn Sie Trocken- oder Nassfutter füttern wollen, helfe ich Ihnen gerne das richtige Futter und
die angemessene Futtermenge zu finden. Mit wenigen Zusätzen kann jedes Futter aufgewertet und
Krankheiten vermieden werden Mit ein paar kleinen Tricks und Tipps kann man seinen Hunden eine
große Freude machen.
Eine artgerechte Ernährung ist gar nicht so kompliziert und aufwendig wie man immer denkt.
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