4 Grußworte 8 Essay von Susan Sontag 14 Premieren im Großen

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Grußworte
Essay von Susan Sontag
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Premieren im Großen Haus & Freilicht
Premieren im Studio & Theatertreff
Wiederaufnahmen
Premierenübersicht
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Hinter den Kulissen
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Theaterfreunde Paderborn e.V.
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29.05.2015
12:47:29
Grußworte
Liebes P
voilá hier ist er: Der neue Spielplan für die Saison 2015/16!
Wir nahmen uns die Freiheit, aus Klassikern, zeitgenössischer Dramatik, Kinderstücken, Komödien, Tragödien, zwei Uraufführungen und natürlich einem
Musical, für Sie ein spannendes, lustiges, dramatisches, forderndes und vor allem
abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen.
Das ist die Freiheit, die Theater bietet: die ganze Bandbreite an Themen, Emotionen
und Geschichten zu erzählen und immer wieder neu, immer wieder anders.
Nehmen Sie sich die Freiheit und schauen Sie mit unverstelltem Blick auf das, was
Sie sehen. Ähnlich, wie es Susan Sontag bereits vor 50 Jahren in ihrem Manifest
„Gegen Interpretation“ fordert und das Sie in diesem Heft finden werden. Ein Text,
der trotz oder gerade wegen seines Alters unbedingt lesenswert ist.
Auf bald Ihre
Katharina Kreuzhage
Intendantin
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p2
29.05.2015
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s Publikum,
Liebe Theaterfreunde,
eine sehr erfolgreiche Spielzeit geht zu Ende. Das Theater Paderborn hat sich zu
einem Aushängeschild entwickelt.
Nicht nur die lokalen, sondern auch die überregionalen Medien berichten regelmäßig und äußerst positiv von den Präsentationen auf der Bühne am Neuen Platz.
Ich freue mich auf das neue Programm und wünsche dem Theater viele begeisterte Zuschauer!
Mit freundlichen Grüßen
Bürgermeister Michael Dreier
Vorsitzender des Aufsichtsrates
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Job Name: 361806
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Version:
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29.05.2015
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„Theater ist Quelle
von Inspiration
und Provokation“
Liebe Theaterfreundinnen und Theaterfreunde,
Theater regt die Gedanken und die Sinne des Publikums auf besondere Weise
an. Der Einzelne „erlebt“ das Leben, indem er in teils vergnügliche, teils spannende, teils tragische Welten der Fantasie entführt wird. So kann man vom Alltag
abschalten, seine Realität verändern und Möglichkeiten für sich selbst erweitern.
Theater hilft beim Verstehen der Bedingungen und Probleme, die uns das Leben
aufzwingt.
Theater ist unverzichtbarer Standortfaktor, ist Quelle von Inspiration und Provokation und Theater soll auch unterhalten und Freude machen. Unser Theater in
Paderborn ist Garant für all diese Funktionen.
Für die kommende Saison wünsche ich jederzeit erstklassige, anregende und
fesselnde Aufführungen.
Herzlichst Ihr
Manfred Müller
Landrat
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Job Name: 361806
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Theaterfreundinnen und Theaterfreunde,
mit großer Freude darf – nach nunmehr dritter Spielzeit – konstatiert werden, dass
der von uns geforderte und geförderte Theater-Neubau ein großer Erfolg für die
Stadt und ihr Kulturangebot geworden ist.
Das abwechslungsreiche Programm mit Klassikern, modernen Stücken, Uraufführungen sowie gekonntem Musik-Theater hat viele Menschen, auch neue Gruppen
von Theaterbesuchern, angezogen und zu einer erfreulichen Auslastung von 84%
in der letzten Spielzeit geführt!
Dafür ist der Intendantin, dem Ensemble sowie dem gesamten Team zu danken –
man darf auf Weiteres hoffen...
Auch der neue Spielplan 2015/16 verspricht spannende, nachdenkliche und unterhaltsame Theater-Abende, für die wir dem Theater gern fördernd zur Seite stehen.
Wir wünschen dem Theater-Team weiterhin viel Erfolg und dem Publikum viel Freude.
Mit herzlichem Gruß
Wolfgang Zumdieck
Vorsitzender Theaterfreunde Paderborn e.V.
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Job Name: 361806
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Gegen Interpretation
Auszug aus dem gleichnamigen
Essay von Susan Sontag
[…]
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Wenngleich die derzeitige Entwicklung in vielen Kunstgattungen von der Vorstellung wegzuführen scheint, daß ein Kunstwerk primär
aus seinem Inhalt besteht, bleibt diese Vorstellung dennoch weiterhin vorherrschend.
Das hat, wie ich meine, seinen Grund darin,
daß sie in Gestalt einer bestimmten Art der
Betrachtung von Kunstwerken fortwirkt, die
in der Mehrzahl der Menschen, die irgendeine Kunst ernst nehmen, tief verwurzelt
ist. Diese Überbetonung des Inhaltsbegriffs
bringt das ständige, nie erlahmende Streben
nach Interpretation mit sich. Und umgekehrt
festigt die Gewohnheit, sich dem Kunstwerk
in interpretierender Absicht zu nähern, die
Vorstellung, daß es tatsächlich so etwas wie
den Inhalt eines Kunstwerks gibt.
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Natürlich spreche ich nicht von Interpretation
in jenem weitesten Sinne, in dem Nietzsche
das Wort gebraucht, wenn er (zu Recht)
sagt, es gäbe keine Fakten, es gäbe nur Interpretationen. Unter Interpretation verstehe
ich hier vielmehr einen Bewußtseinsakt, der
einen bestimmten Kodex, bestimmte «Regeln» der Interpretation veranschaulicht.
Auf die Kunst bezogen bedeutet Interpretation das Herausgreifen einer Reihe von Elementen (das X, das Y, das Z und so weiter)
aus dem Werkganzen. Die Arbeit der Interpretation ist im Grunde eine Übersetzungsarbeit. Der Interpret sagt: Schaut her, seht
ihr nicht, daß X in Wirklichkeit A ist — oder
bedeutet? Daß Y in Wirklichkeit B ist? Daß
Z in Wirklichkeit C ist?
Welche Situation konnte dieses merkwürdige Verlangen nach Umformung des Textes
wecken? Die Geschichte liefert uns das
Material zur Beantwortung dieser Frage.
Die ersten Beispiele einer Interpretation
tauchen in der Kultur der spätklassischen
Antike auf, zu einer Zeit also, da die Kraft
und Glaubhaftigkeit des Mythos durch die
«realistische» Betrachtung der Welt, die eine
naturwissenschaftliche Aufklärung mit sich
gebracht hatte, gebrochen waren. War die
Frage, die das nachmythische Bewußtsein
bewegt – die Frage nach der Stimmigkeit
der religiösen Symbole –, einmal gestellt,
dann waren die Texte des Altertums in ihrer
ursprünglichen Form nicht mehr tragbar. Damals griff man zur Interpretation und brachte auf diese Weise die alten Texte mit den
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Job Name: 361806
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«modernen» Ansprüchen in Einklang. So
allegorisierten die Stoiker, ihrer Vorstellung
von der moralischen Lauterkeit der Götter
entsprechend, die derben Züge hinweg, die
Zeus und seinem ungestümen Clan in Homers Epen eigen sind. Was Homer mit dem
Ehebruch des Zeus mit der Leto zum Ausdruck bringen wollte, so erklärten sie, war
die Vereinigung von Macht und Weisheit.
Auf die gleiche Weise interpretierte Philo
von Alexandria die wahrheitsgetreuen historischen Geschichten der hebräischen Bibel
als religiöse Paradigmen. Die Geschichte
vom Auszug aus Ägypten, von der vierzigjährigen Wanderung durch die Wüste und
dem Einzug ins Gelobte Land deutet Philo
als Allegorie der Befreiung, der Leiden und
der Erlösung der Einzelseele. Die Interpretation basiert demnach auf einer Diskrepanz
zwischen der offensichtlichen Bedeutung
des Textes und den Ansprüchen des (späteren) Lesers. Die Situation ist die folgende:
aus irgendeinem Grunde ist ein Text unannehmbar geworden; dennoch kann er nicht
fallengelassen werden. Die Interpretation
ist eine radikale Taktik der Konservierung eines alten Textes, der für zu kostbar gehalten
wird, als daß er einfach abgelehnt werden
könnte, und der deshalb neu aufpoliert wird.
Der Text wird durch den Interpreten nicht
wirklich ausgelöscht oder neu geschrieben,
wohl aber verändert. Freilich kann er das
nicht offen zugeben. Er gibt vor, ihn nur verständlich zu machen, indem er seine wahre
Bedeutung aufdeckt. Bis zu welchem Grade
die Interpreten den Text auch ändern (ein
anderes nur zu bekanntes Beispiel sind die
«religiösen» Deutungen des eindeutig erotischen Hohelieds Salomons durch Rabbiner
und Christen): sie müssen den Anspruch,
erheben, einen Sinn daraus abzulesen, der
bereits vorgegeben ist.
In unserer Zeit ist die Interpretation sogar
noch komplexer. Denn die zeitgenössische
Begeisterung für die Interpretation hat ihren Grund häufig nicht in der Ehrfurcht vor
dem beschwerlichen Text (hinter der sich
ein aggressives Element verbergen könnte),
sondern in einer offenen Aggressivität, einer
offenkundigen Verachtung des äußeren Erscheinungsbildes. Die Interpretation alten
Stils war hartnäckig, aber respektvoll; sie
errichtete über der tatsächlichen Bedeutung
eine neue Bedeutung. Die Interpretation im
modernen Stil gräbt aus; und im Akt der Ausgrabung zerstört sie; sie gräbt sich «hinter»
den Text, gleichsam um den Untertext freizulegen, der für sie der eigentliche Text ist.
Die meistgepriesenen und einflußreichsten
modernen Lehren, die von Marx und Freud,
laufen letztlich auf ein wohldurchdachtes
hermeneutisches System hinaus, auf aggressive und pietätlose Interpretationstheorien. Alle wahrnehmbaren Phänomene
werden, wie Freud sagt, als manifester Inhalt klassifiziert. Dieser manifeste Inhalt muß
untersucht und beiseite geräumt werden,
damit die wahre Bedeutung – der latente Inhalt – darunter sichtbar wird. Für Marx sind
gesellschaftliche Phänomene wie Revolutionen und Kriege, für Freud Phänomene des
individuellen Lebens (wie neurotische Symptome und Ausrutscher der Zunge) ebenso wie Texte (zum Beispiel der Traum oder
das Kunstwerk) Anlaß zur Interpretation. Ja,
all dies gewinnt erst seinen Sinn durch Interpretation. Verstehen heißt interpretieren.
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Job Name: 361806
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Version:
Seitenfolge: pInhalt - p7
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Und interpretieren heißt das Phänomen neu 5
formulieren, letztlich ein Äquivalent für das In den modernsten Fällen läuft die Interpretation auf die philisterhafte Weigerung hinaus,
Phänomen finden.
die Finger von der Kunst zu lassen. WirkliDaher ist Interpretation nicht (wie die meis- che Kunst hat die Eigenschaft, uns nervös
ten glauben) ein absoluter Wert, eine Geis- zu machen. Indem man das Kunstwerk auf
teshaltung im zeitlosen Bereich der Fähig- seinen Inhalt reduziert und diesen dann inkeiten. Die Interpretation muß im Rahmen terpretiert, zähmt man es. Die Interpretation
einer historischen Prüfung des menschli- macht die Kunst manipulierbar bequem.
chen Bewußtseins selbst bewertet werden.
In manchen kulturellen Umgebungen ist die Dieses interpretatorische Philistertum ist in
Interpretation ein befreiender Akt. In ande- der Literatur stärker verbreitet als in jeder anren kulturellen Zusammenhängen ist sie re- deren Kunstgattung. Schon seit Jahrzehnten
haben es Literaturkritiker als ihre Aufgabe
aktionär, trivial, erbärmlich, stickig.
betrachtet, die Elemente des Gedichts, des
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Dramas, des Romans oder der Erzählung
Heute erleben wir eine solche Zeit, in der in etwas anderes zu übersetzen. Manchmal
interpretatorische Unternehmungen größ- ist dem Schriftsteller angesichts der nacktenteils reaktionär, stickig sind. Wie die Ab- ten Kraft seiner Kunst unbehaglich zumute,
gase der Autos und der Schwerindustrie, die daß er – ein wenig schüchtern freilich und
die Luft der Städte verunreinigen, vergiftet mit einem Anflug wohltuender Ironie – in das
heute der Strom der Kunstinterpretationen Werk selbst seine klare und ausdrückliche
unser Empfindungsvermögen. In einer Kul- Interpretation einbaut. Thomas Mann ist ein
tur, deren bereits klassisches Dilemma die Beispiel für diesen allzu entgegenkommenHypertrophie des Intellekts auf Kosten der den Autorentyp. Bei widerspenstigeren AuEnergie und der sensuellen Begabung ist, toren ist der Kritiker nur zu gern bereit, die
ist Interpretation die Rache des Intellekts an Arbeit zu übernehmen.
der Kunst.
Das Werk Kafkas zum Beispiel ist zum Opfer
Mehr noch: Sie ist die Rache des Intellekts einer Massenvergewaltigung durch nicht wean der Welt. Interpretieren heißt die Welt niger als drei Armeen von Interpreten geworarm und leer machen – um eine Schatten- den. Diejenigen, die Kafkas Werk als soziale
welt der «Bedeutungen» zu errichten. Es Allegorie lesen, sehen in ihm Fallstudien der
heißt, die Welt in diese Welt verwandeln. Frustration und des Irrsinns der modernen
(«Diese» Welt! Als ob es eine andere gäbe.) Bürokratie. Diejenigen, die es als psychoanalytische Allegorie lesen, sehen in ihm den
Die Welt, unsere Welt, ist leer und verarmt verzweifelten Ausdruck von Kafkas Angst
genug. Weg mit all ihren Duplikaten, bis wir vor dem Vater, seiner Kastrationsangst, seiwieder unmittelbarer erfassen, was wir haben. nes Gefühls der eigenen Impotenz, seiner
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p8
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Traumhörigkeit. Diejenigen schließlich, die
sein Werk als religiöse Allegorie lesen, erklären, daß K. in Das Schloß Zugang zum
Himmel sucht, daß Josef K. in Der Prozeß
von der unerbittlichen und geheimnisvollen
Gerechtigkeit Gottes gerichtet wird... Ein anderes Oeuvre, das Interpreten wie Blutegel
angezogen hat, ist das von Samuel Beckett.
Becketts komplexe Dramen des introvertierten Bewußtseins – auf das Wesentliche reduziert, isoliert, oft als physisch immobilisiert
dargestellt – werden als Aussage über die
Entfremdung des modernen Menschen von
Sein und Gott oder als Allegorie der Psychopathologie gelesen.
es war ein Drama über etwas, nämlich über
den Untergang der westlichen Zivilisation.
Offenbar wäre es nicht handlich genug,
wenn es weiterhin nichts als ein Stück über
einen brutalen Beau namens Stanley Kowalski und eine verblichene, lädierte Belle namens Blanche Du Bois wäre. […]
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Natürlich trägt die Interpretation nicht immer
den Sieg davon. Als Motivation eines Großteils der Gegenwartskunst kann geradezu
die Flucht vor der Interpretation genannt
werden. Um der Interpretation aus dem
Wege zu gehen, kann die Kunst zur Parodie
werden. Aus dem gleichen Grunde kann sie
Proust, Joyce, Faulkner, Rilke, Lawrence, abstrakt, («bloß») dekorativ oder zur NichtGide – man könnte Autor um Autor nennen; Kunst werden.
die Liste derer, an denen sich eine dicke
Kruste von Interpretationen abgesetzt hat, Die Flucht vor der Interpretation scheint
ist endlos. Aber es sollte angemerkt werden, besonders ausgeprägt in der modernen
daß die Interpretation nicht einfach nur die Malerei. Abstrakte Kunst ist der Versuch,
Verbeugung der Mittelmäßigkeit vor dem keinen Inhalt im gewöhnlichen Sinn zu haGenie ist. Sie stellt in der Tat die moderne ben; da sie keinen Inhalt hat, kann es auch
Weise des Verstehens dar, und sie wird auf keine Interpretation geben. Pop Art erreicht
Werke jeder Qualität angewandt. So wird in mit entgegengesetzten Mitteln das gleiche
den Anmerkungen, die Elia Kazan zu seiner Resultat; indem sie einen so marktschreieriVerfilmung von A Streetcar Named Desire schen Inhalt wählt, ist auch sie letztlich nicht
[Endstation Sehnsucht] veröffentlicht hat, interpretierbar.
deutlich, daß Kazan, um das Drama inszenieren zu können, entdecken mußte, daß Stan- Nicht anders hat sich – seit den großen
ley Kowalski das sinnliche und rachsüchtige Versuchen in der französischen Dichtung
Barbarentum repräsentierte, während Blan- (zu denen auch die Experimente jener Beche Du Bois die westliche Zivilisation war, wegung gehören, die mißverständlicherweiDichtung, elegante Kleidung, schwache Be- se Symbolismus genannt wird), im Gedicht
leuchtung, verfeinertes Gefühl und so wei- dem Schweigen seinen Ort zu geben und
ter – wenn auch alles ein wenig verstaubt. das magische Wort wieder einzuführen – ein
Damit wurde Tennessee Williams‘ kraftvolles großer Teil der modernen Lyrik dem rauhen
psychologisches Melodrama verständlich: Zugriff der Interpreten entzogen. Die jüngste
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p9
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Geschmacksrevolution in der zeitgenössischen Lyrik – jene Revolution, die Eliot entthront und Pound auf den Schild gehoben
hat – stellt eine Abwendung vom Inhalt im
hergebrachten Sinne in der Dichtung dar;
sie ist der Ausdruck der Unzufriedenheit mit
dem, was die moderne Lyrik zum Opfer des
Interpreteneifers gemacht hat. […]
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Welcher Art sind die Kunstkritik und der
Kunstkommentar, die wir heute brauchen?
Denn ich sage nicht, daß Kunstwerke
schlechterdings unbeschreibbar, daß sie
nicht zu erläutern sind. Sie können durchaus
erläutert werden. Die Frage ist nur: wie? Wie
müßte die Kritik aussehen, die dem Kunstwerk diente, statt sich an seinen Platz zu
drängen?
Kunstwerks bieten. Das jedoch scheint noch
schwieriger als eine Formanalyse.
[…]
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[…] Irgendwann in der Vergangenheit (sagen wir zur Zeit Dantes) muß es einmal ein
revolutionärer und schöpferischer Akt gewesen sein, Kunstwerke zu schaffen, die
auf verschiedenen Ebenen erlebt werden
konnten. Heute ist das nicht mehr der Fall.
Heute wird dadurch ein Prinzip des Übermaßes gefördert, das das größte Problem des
modernen Lebens darstellt.
[…]
Die Interpretation setzt ein sinnliches Erlebnis des Kunstwerks als selbstverständlich voraus und basiert darauf. Aber dieses
sinnliche Erlebnis läßt sich heute nicht mehr
ohne weiteres voraussetzen. Man denke
allein daran, daß jedem von uns heute ein
Vielfaches an Kunstwerken zugänglich ist,
dazu die zahllosen widersprüchlichen Geschmacks- und Geruchsempfindungen und
die optischen Eindrücke der Stadtschaft, die
unsere Sinne bombardieren. Unsere Kultur
beruht auf dem Übermaß, der Überproduktion; das Ergebnis ist ein stetig fortschreitender Rückgang der Schärfe unserer sinnlichen Erfahrung. Sämtliche Bedingungen
des modernen Lebens – sein materieller
Überfluß, seine ÜberIadenheit – bewirken
eine Abstumpfung unserer sensorischen
Fähigkeiten. Und im Hinblick auf diesen Zustand unserer Sinne, unserer Fähigkeiten
(und nicht derer einer anderen Zeit) muß die
Aufgabe des Kritikers bestimmt werden.
Was zunächst von Nöten ist, ist ein verstärktes Interesse für die Form in der Kunst. Während eine übertriebene Betonung des Inhalts
die Arroganz der Interpretation provoziert,
ist eine intensivere und umfassendere Beschreibung der Form dazu angetan, diese Arroganz zum Schweigen zu bringen. Was wir
brauchen, ist ein Vokabular – ein beschreibendes und kein vorschreibendes Vokabular
– zur Erfassung der Formen.* Die beste Kritik ist die, in der inhaltliche Erwägungen mit
formalen verschmelzen. (Ein Beispiel für die
Formanalyse, die gleichzeitig Gattung und
Autor einbezieht, ist Walter Benjamins Aufsatz «Der Erzähler. Betrachtungen zum Werk
Nikolai Leskovs».) Aber ebenso wertvoll sind
kritische Versuche, die eine wirklich präzise, scharfsichtige und liebevolle Beschreibung der äußeren Erscheinungsform eines Heute geht es darum, daß wir unsere Sinne
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Seitenfolge: pInhalt - p10
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wiedererlangen. Wir müssen lernen, mehr zu
sehen, mehr zu hören und mehr zu fühlen.
Es ist nicht unsere Aufgabe, ein Höchstmaß
an Inhalt in einem Kunstwerk zu entdecken.
Noch weniger ist es unsere Aufgabe, mehr
Inhalt aus dem Werk herauszupressen, als
darin enthalten ist. Unsere Aufgabe ist es
vielmehr, den Inhalt zurückzuschneiden, damit die Sache selbst zum Vorschein kommt.
Das Ziel aller Kommentierung der Kunst sollte heute darin liegen, die Kunst – und analog dazu unsere eigene Erfahrung – für uns
wirklicher zu machen statt weniger wirklich.
Die Funktion der Kritik sollte darin bestehen,
aufzuzeigen, wie die Phänomene beschaffen
sind, ja selbst, daß sie existieren, aber nicht
darin, sie zu deuten.
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Statt einer Hermeneutik brauchen wir eine
Erotik der Kunst.
[1964]
Susan Sontag, Kunst und Antikunst
Aus dem Amerikanischen von Mark W. Rien
© 2003 Carl Hanser Verlag München
* Eine der Schwierigkeiten besteht darin, daß unsere Vorstellung von der Form räumlich ist (die griechischen Metaphern für
die Form sind ohne Ausnahme von räumlichen Begriffen abgeleitet). Daher verfügen wir eher über ein Formenvokabular für
die räumlichen als für die temporalen Künste. Die Ausnahme unter den temporalen Kunstgattungen ist natürlich das Drama;
das hat seinen Grund vielleicht darin, daß das Drama eine berichtende (das heißt temporale) Form ist, die sich sichtbar und
bildhaft auf der Bühne entfaltet... Was wir noch nicht haben, ist eine Poetik des Romans, irgendeine klare Vorstellung von
der erzählerischen Form. Mag sein, daß der Durchbruch hier in der Filmkritik gelingt, da der Film einerseits vorwiegend eine
visuelle Form, andererseits jedoch auch eine literarische Gattung ist.
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Job Name: 361806
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p12
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p13
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Das Wohnzimmer einer Wohnung.
Ein einziges Bühnenbild. So schlicht und neutral wie möglich
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Seitenfolge: pInhalt - p14
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Inszenierung Nikolaos Boitsos
Bühne & Kostüme Nora Johanna Gromer
05.09.15
„Kunst“
von Yasmina Reza im Großen Haus
Drei Männer. Ein Kunstwerk. Drei Meinungen. Serge hat sich für einen Haufen Geld ein
Bild gekauft – ein weißes Bild mit weißen Streifen. Sein Freund Marc ist von dieser Anschaffung alles andere als begeistert und versucht, den gemeinsamen Freund Yvan auf
seine Seite zu ziehen, um Serge davon zu überzeugen, dass ein weißes Bild mit weißen
Streifen eine totale Fehlinvestition ist. Yvan, den jüngsten der drei, treiben ganz andere
Sorgen um: Er wird bald heiraten.
Subtil und komisch beschreibt Yasmina Reza, wie der Kauf eines modernen Bildes
zur Zerreißprobe für eine langjährige Männerfreundschaft wird. Fast beiläufig entlarvt
sich das gutbürgerliche Leben der Protagonisten, ihre Egozentrik und Unsicherheit. Gekränkter Stolz, Eifersucht und Eitelkeiten führen zu verbalen Verletzungen. Und schließlich sogar zu körperlicher Gewalt.
Yasmina Reza (*1959), in Paris geboren, arbeitete zunächst als Schauspielerin. Nach
zahlreichen Engagements auf französischen Bühnen begann sie 1987 selbst zu schreiben. Ein weltweites Publikum erreichte sie mit ihren Stücken „Kunst“, „Drei Mal Leben“
und „Der Gott des Gemetzels“.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p15.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p15
29.05.2015
12:47:29
18.09.15
Inszenierung Katharina Kreuzhage
Bühne Tobias Kreft
Kostüme Matthias Strahm
Kabale und Lie be
von Friedrich Schiller im Großen Haus
Die bürgerliche Luise Miller, Tochter des Stadtmusikanten, und der adelige Ferdinand
von Walter sind ein Paar. Die Eltern Miller sehen die Sache unterschiedlich: Die Mutter
ist mächtig stolz auf ihre Tochter und rechnet sich einen großartigen gesellschaftlichen
Aufstieg aus. Vater Miller ist gegen die Verbindung, genauso wie Ferdinands Vater Präsident von Walter, der seinen Sohn eigentlich an die Mätresse des Herzogs, Lady Milford, verheiraten will. Doch Ferdinand weigert sich.
Präsident von Walter lässt Luises Eltern verhaften. Mit Hilfe seines Sekretärs Wurm
macht er Ferdinand glauben, dass Luise ein heimliches Verhältnis mit dem Hofmarschall
von Kalb, einer Hofschranze, habe. Und Ferdinand, leidenschaftlich und unerfahren, fällt
auf die Intrige herein. Trunken vor Eifersucht vergiftet er Luise und sich selbst. Erst im
Sterben begreift er, dass Luise ihm immer treu gewesen ist.
Friedrich Schillers (1759 – 1805) drittes Drama „Kabale und Liebe“ entstand auf der
Flucht: Herzog Carl Eugen von Württemberg hatte Schiller nach einem unerlaubten
Ausflug verhaften lassen und verbot ihm jegliche schriftstellerische Betätigung. Da verließ Schiller bei Nacht und Nebel Stuttgart, um sich dem Schreibverbot zu entziehen.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p16.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p16
29.05.2015
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p17.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p17
29.05.2015
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p18.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p18
29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Judith Kuhnert
Bühne & Kostüme Gesine Kuhn
30.10.15
Endstation
Sehnsucht
von Tennessee Williams im Großen Haus
Blanche DuBois, eine alternde kapriziöse Südstaaten-Schönheit, bricht aus heiterem
Himmel in das ärmliche, aber glückliche Leben ihrer schwangeren Schwester Stella
und deren Mann Stanley ein. Sie gibt vor, nur kurz zu Besuch in New Orleans zu sein.
Tatsächlich ist ihr Leben ein Trümmerhaufen und sie wird länger bleiben müssen, als sie
ihrer Schwester gesteht.
Das elterliche Anwesen ist unwiederbringlich verloren, und die Enthüllung Blanches
zahlreicher Affären droht die letzte Hoffnung auf ein glückliches Leben mit dem soliden
Mitch zunichte zu machen.
Tennessee Williams (1911 – 1983), eigentlich Thomas Lanier Williams III, bekam seinen Spitznamen „Tennessee“ von Collegefreunden an der University of Missouri, weil
er den im Bundesstaat Tennessee verbreiteten Akzent sprach. Mit dem in Hollywood
zunächst abgelehnten Script für „Die Glasmenagerie“ feierte er 1944 in Chicago seinen
ersten Bühnenerfolg. „Endstation Sehnsucht“ wurde 1951 mit Marlon Brando verfilmt
und mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p19.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p19
29.05.2015
12:47:29
12.11.15
Inszenierung Dagmar Leding
Bühne & Kostüme Erika Landertinger
Die kleine
Hexe
Märchen von Otfried Preußler im Großen Haus
ab 4 Jahren
Wie gerne würde die kleine Hexe in der Walpurgisnacht mit den anderen Hexen auf
dem Blocksberg tanzen. Doch leider ist sie mit ihren 127 Jahren einfach noch zu jung.
Um trotzdem mitfeiern zu dürfen, muss sie beweisen, dass sie eine gute Hexe ist. Ein
Jahr lang bereitet sie sich vor, lernt das ganze Hexenbuch auswendig und hilft, wo sie
nur kann, gegen Ungerechtigkeit und Bosheit. Aber ist sie deshalb wirklich eine „gute
Hexe“? Am Prüfungstag stellt sich vor dem Hexenrat heraus, dass die kleine Hexe und
ihr Rabe Abraxas da etwas gründlich missverstanden haben.
Otfried Preußler (1923 – 2013) zählt zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Kinderbuch- und Kindertheaterautoren. Prägend für sein literarisches Schaffen waren die
volkstümlichen Geschichtenerzähler seiner böhmischen Heimat, allen voran seine Großmutter. Preußlers literarische Werke, für die er mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet
wurde, liegen in über 50 Sprachen vor.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p20.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p20
29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p21.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p21
29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p22.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p22
29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Ingmar Otto
Bühne Florian Angerer
Kostüme & Choreographie Matthias Strahm
Musikalische Leitung Paul Taube
19.12.15
Der kleine
Horrorladen
Musical von Howard Ashman & Alan Menken
im Großen Haus
Downtown New York, Manhattan. Mushniks Blumenladen hat schon bessere Tage
gesehen, die Blumen welken dahin, die Kunden bleiben aus. Eines Tages findet Mr.
Mushniks schüchterner Angestellter Seymour eine exotische Pflanze. Kaum ist sie im
Fenster platziert, strömen die Kunden in den Laden, das Geschäft floriert. Mit Hilfe des
wunderlichen Grünzeugs kann Seymour auch endlich bei Audrey, seiner Arbeitskollegin,
punkten.
Doch die Pflanze fordert ihren Tribut – anfangs reichen noch einige Tropfen Blut von
Seymours Finger. Schnell wird ihr Appetit nach Menschenfleisch immer größer und ihr
Hunger schier grenzenlos…
Die absurde Geschichte vom kleinen Blumenladenangestellten, der durch eine fleischfressende Pflanze zu zweifelhaftem Ruhm kommt, überzeugt mit Skurrilität und Überraschungen. Die Hits des Horror-Musicals haben Kultstatus erreicht.
Autor Howard Ashman (1950 – 1991) und Komponist Alan Menken (*1949) schrieben
1982 gemeinsam das Musical „Der kleine Horrorladen“ und schufen damit einen der
erfolgreichsten Broadway-Hits überhaupt. Sie arbeiteten seitdem oft als eingespieltes
Duo zusammen, insbesondere für Disney-Filme, bei denen Ashman die Texte lieferte
und Menken die Filmmusik komponierte. Gemeinsam wurden sie unter anderem mit
zwei Grammy Awards, zwei Golden Globes und zwei Oscars ausgezeichnet.
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p23
29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Katharina Kreuzhage
Bühne & Kostüme Silke Pielsticker
27.02.16
Das schwarze
Wasser
von Roland Schimmelpfennig im Großen Haus
Sie treffen sich zufällig auf der Straße, zwei Freunde von früher. Er, bald Minister, sie,
Kassiererin im Supermarkt. Es ist schon dunkel, es regnet und Erinnerungen werden
wach, an eine magische Nacht vor zwanzig Jahren. In jener Nacht klettern zwei Gruppen
Jugendlicher über den Zaun eines Freibads und treffen am Beckenrand aufeinander,
am „schwarzen Wasser voller Sterne“. Die Herkunft der jungen Leute und ihr soziales
Umfeld könnten unterschiedlicher nicht sein, aber für einen kurzen Moment entsteht ein
Miteinander voller Möglichkeiten und Perspektiven. Über dem Zauber der gemeinsamen
Nacht liegt jedoch bereits der Schatten der Zukunft. Als Erwachsene leben die Jugendlichen von einst in Parallelwelten, in denen Vorurteile und gesellschaftliche Grenzen
unüberwindbar geworden sind.
In diesem Stück bricht die Zukunft in die Vergangenheit und die Vergangenheit in die
Zukunft. Mit poetischem Blick wird gezeigt, wie die Unschuld der ersten großen Liebe
und die Utopie des gegenseitigen Verstehens soziale Schranken aufbrechen können.
Roland Schimmelpfennig (*1967) ist der derzeit meistgespielte Gegenwartsdramatiker Deutschlands. Nach seinem Regiestudium an der Otto-Falckenberg-Schule war er
für einige Jahre an den Münchner Kammerspielen engagiert. Seit 1996 arbeitet er als
freier Autor und wurde 2010 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis für sein Stück „Der
goldene Drache“ ausgezeichnet.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Nikolaos Boitsos
07.05.16
Antigone
von Sophokles im Großen Haus
Im Kampf um Theben haben sich die verfeindeten Brüder Eteokles und Polyneikes gegenseitig erschlagen. Thebens neuer Herrscher Kreon befiehlt, Eteokles, den Verteidiger der Stadt, ehrenvoll zu bestatten, den Leichnam des Vaterlandsverräters Polyneikes
dagegen unbestattet verrotten zu lassen. Antigone, die Schwester der beiden, widersetzt sich der Anweisung und begräbt Polyneikes. Zur Strafe lässt Kreon sie, entgegen
der Warnungen des Sehers Teiresias, lebendig einmauern.
Antigone ist eine Frau, die das System radikal in Frage stellt und die Rechte des Individuums verteidigt. Kreon hingegen steht für die Einhaltung von Regeln, die eine Gemeinschaft zum Zusammenleben braucht – ein elementarer philosophischer und machtpolitischer Konflikt.
Sophokles (497/496 – 406/405 v. Chr.) gilt neben Aischylos und Euripides als der
bedeutendste der antiken griechischen Tragödiendichter. Seine insgesamt sieben erhaltenen Stücke, darunter „Antigone“ und „König Ödipus“, werden weltweit gespielt.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
11.06.16
Inszenierung Ingmar Otto
Bühne & Kostüme Tobias Kreft
Jedermann
von Hugo von Hofmannsthal
Freilichtstück vor der Stadtbibliothek
„Geh du zu Jedermann und zeig in meinem Namen ihm an. Er muss eine Pilgerschaft
antreten mit dieser Stund und heutigem Tag, der er sich nit entziehen mag. Und heiß
ihn mitbringen sein Rechenbuch und daß er nit Aufschub, noch Zögerung such“, spricht
Gott zu seinem alten Kumpel Tod. Und klar ist, mit dem Tod ist nicht gut Kirschen essen, besonders, wenn er im Auftrag Gottes handelt. Jedermann, ein egozentrischer
Bonvivant, dem Weib, Wein und Geld über alles gehen, muss plötzlich Rechenschaft
ablegen. Nur nach langem Bitten kann er dem Tod eine Stunde abschwatzen. Solange
hat er Zeit, einen Freund zu suchen, der mit ihm vor das Gericht Gottes tritt. Doch Jedermann muss feststellen, dass sich in seinem eigentlich so großen, vergnügungssüchtigen Freundeskreis auf einmal schnell die Reihen lichten…
Hugo von Hofmannsthal greift in seinem „Jedermann“ auf einen alten Stoff zurück, der
schon im 15. Jahrhundert in England erzählt wurde. Das Spiel vom sterbenden reichen
Mann, der in seinem Leben immer nur sein eigenes Wohl im Sinne hatte, wurde von Max
Reinhardt in Berlin uraufgeführt. Seit 1920 ist das Stück jedes Jahr vor dem Salzburger
Dom bei den von Reinhardt und Hofmannsthal begründeten Salzburger Festspielen zu
sehen.
Hugo von Hofmannsthal (1874 – 1929), österreichischer Dramatiker, Lyriker und Librettist, gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Wiener Moderne und des deutschsprachigen Fin de Siècle. In seinem Stück „Jedermann“, einer Wiederbelebung des
Mysterienspiels, wird durch den Schleier der Vergangenheit die Gegenwart sichtbar.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
29.10.15
Inszenierung Chiara Nassauer
Bühne & Kostüme Matthias Strahm
Herr Eichhorn
weiß den Weg
zum Glück
von Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung von
Ingmar Otto im Theatertreff und mobil
ab 4 Jahren
Als Herr Eichhorn und seine Freunde Igel und Bär aus dem Winterschlaf erwachen,
sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Blumen blühen, die Sonne scheint, und
Frühlingsgefühle liegen in der Luft. Am Fluss sieht Igel eine wunderschöne Igelin – und
ist sofort verliebt. Doch wie erobert man eine Igelin? Die sind ja bekanntermaßen etwas
stachelig... Zum Glück hat Igel einen Freund wie Herrn Eichhorn, der ihm mit Rat und
Tat zur Seite steht.
Eines weiß Herr Eichhorn zum Beispiel ganz genau: Nur wahre Helden können es mit
der Liebe aufnehmen. So machen sich Herr Eichhorn und sein Freund Igel auf den Weg,
das gefährlichste Tier im Wald zu besiegen. Denn wer ein Held werden will, muss Ruhm
und Ehre erlangen.
Sebastian Meschenmoser (*1980) lebt als freier Künstler und Autor in Berlin. Nach
der Dramatisierung seines Kinderbuches „Herr Eichhorn und der erste Schnee“ zeigt
das Theater Paderborn mit „Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück“ eine weitere Uraufführung der beliebten Kinderbuchreihe über die Abenteuer von Herrn Eichhorn und
seinen Freunden.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Katharina Kreuzhage
Bühne & Kostüme Ariane Scherpf
05.11.15
Mode und
Wirklichkeit.
Monologe
von Wolfram Lotz im Studio
In Wolfram Lotz‘ Monologen treten Figuren auf, die sich im Allgemeinen eher nicht auf
bundesdeutsche Bühnen verirren: der Modeschöpfer Rudolph Moshammer zum Beispiel, oder ein somalischer Pirat, die Mutter des Autors, einschließlich ihres Sohnes und
zu guter Letzt sogar eine Bushaltestelle.
Das ist unterhaltsam, kritisch und gesättigt von Ironie. Ironie, so Wolfram Lotz, ist die
Gleichzeitigkeit von Unterschiedlichem. Der Umstand zum Beispiel, dass Schauspieler
auf der Bühne Texte sprechen, die ein anderer, der Autor, für sie geschrieben hat, hat
viel ironisches Potential. Das Theater als Ironie-Generator, ist das eine Mode oder Wirklichkeit? Oder möglicherweise beides?
Wolfram Lotz (*1981), in Hamburg geboren, wuchs im Schwarzwald auf. Er studierte
Literarisches Schreiben am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Lotz ist ein gefragter,
sogar ein angesagter Autor. Er schreibt Theaterstücke, Hörspiele, Lyrik und Prosa und
wurde bereits mehrfach, unter anderem mit dem Kleist-Preis, ausgezeichnet. Häufig
wird er in Interviews mit der Frage konfrontiert, warum es in seinen Stücken meistens
um Theater gehe. Seine Antwort: „Weil im Theater das Theater nun einmal die Realität
ist.“
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
18.12.15
Inszenierung Nikolaos Boitsos
Herr
Kolpert
von David Gieselmann im Studio
Es sei ein Fehler, am Tag des ersten Mordes Gäste einzuladen, sagt Ralf zu seiner Lebensgefährtin Sarah. Da sind Edith und ihr Mann Bastian aber längst eingetroffen. Auf
den Scherz der Gastgeber, dass in der antiken Truhe im Wohnzimmer die Leiche von
Ediths und Sarahs Arbeitskollegen, Herrn Kolpert, liege, den die Gastgeber aus Langeweile hingemetzelt hätten, reagieren Edith und Bastian wenig belustigt. Noch weniger
amüsant finden sie das Klopfen, das plötzlich aus der Truhe kommt. Also lächeln alle
erst einmal darüber hinweg und versuchen die Zeit, bis der Lieferant mit der bestellten
Pizza eintrudelt, mit Konversation zu überbrücken, doch zu später Stunde eskaliert die
Situation.
David Gieselmann (*1972) studierte Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin. 1999 war er zur „International Residency of Playwrights” sowie zur „Week of
New German Playwrights” am Londoner Royal Court Theatre eingeladen. Dort wurde
2000 sein Stück „Herr Kolpert” uraufgeführt.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Inszenierung Meinhard Zanger
Bühne & Kostüme Annette Wolf
19.02.16
Die Ratte
von Justine del Corte im Studio
Zwei Schwestern, wie sie unterschiedlicher nicht sein können – die eine bissig, die andere sanft, die eine penibel, die andere chaotisch. Und doch, Blut ist dicker als Wasser,
und so ist klar, dass die schwangere Isabell mit ihrem Mann Richard in den Ferien zur
Schwester nach New York fährt. Dort haben Maria und ihr Mann Nick den Aufenthalt der
beiden schon minutiös durchgeplant. Schließlich soll man ja ganz viel mitnehmen von
der Stadt und dem Familientreffen.
Aber es vergeht keine halbe Stunde, da sind die über viele Jahre eingeübten Konflikte
wieder aufgewärmt. Es wird gelästert, geneidet, geschrien und gelogen. Da hilft auch
das Codewort „Wildschwein“ nicht, dass Richard und Isabell für den Notfall vereinbart
haben. Zu allem Überfluss hat sich auch noch eine Ratte in der Wohnung eingenistet
und das Telefon läutet Sturm – Isabells und Marias Mutter, die die Mailbox vollquatscht…
„Die Ratte“ ist eine Komödie über familiäre Abgründe, die Suche nach dem Sinn des
Lebens und ein kleines, aber sehr präsentes Nagetier.
Justine del Corte (*1966), geboren in Culiacán, Mexiko, studierte in Berlin und New
York Schauspiel. Gemeinsam mit dem Dramatiker Roland Schimmelpfennig schrieb sie
2004 das Theaterstück „Canto minor“. Ihr erster eigener Theatertext entstand 2007 –
„Der Alptraum vom Glück“. Heute ist sie als Autorin, Schauspielerin und Regisseurin für
Theater und Film tätig.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
28.04.16
Inszenierung Katharina Kreuzhage
Stück Plastik
von Marius von Mayenburg im Studio
Michael und Ulrike stehen kurz vor dem Burnout. Die Arbeit wächst ihnen über den Kopf,
der Sohn beginnt viel zu früh zu pubertieren und Haulupa, Ulrikes Chef, ein erfolgreicher
Konzeptkünstler, dringt mit immer neuen Anforderungen ins brüchige Familienidyll ein.
Doch eine Entlastung ist in Aussicht – die junge Jessica wird als Putzfrau engagiert
und soll von nun an aufräumen, waschen, kochen und ein offenes Ohr für das geplagte
Ehepaar plus Sohnemann haben.
Doch wie verhält man sich, wenn man plötzlich Arbeitgeber ist, wo man sich sonst
immer für die Rechte der sozial Schwachen einsetzt? Wie freundschaftlich darf so ein
Arbeitsverhältnis werden? Welche Sorgen und Probleme darf man sich anvertrauen?
Und würde die fragile Familie überhaupt noch funktionieren, ohne Jessicas Haus- und
Seelenhygiene?
Auch Ulrikes Chef, Serge Haulupa, wird auf die attraktive Jessica aufmerksam und will
sie als Performerin für seine Installationen. Sie soll das tun, was sie beruflich sowieso
jeden Tag macht – unhygienische Orte reinigen. Diesmal allerdings vor Publikum. Denn
im Krieg und in der Kunst ist bekanntlich alles erlaubt. Oder war das im Krieg und in der
Liebe?
Marius von Mayenburg (*1972) studierte Szenisches Schreiben an der Universität der
Künste in Berlin. Als Dramaturgie-Mitarbeiter begann er 1998 an der „Baracke“ des
Deutschen Theaters Berlin. Seit 1999 ist er Dramaturg, Regisseur und Hausautor an
der Berliner Schaubühne am Lehniner Platz. Dem Paderborner Publikum ist er bereits
durch sein Stück „Märtyrer“ bekannt.
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Wiederaufnahmen
Die Reise ins Eis von Katharina Kreuzhage, nach Motiven aus Christoph
Ransmayrs Roman „Die Schrecken des Eises und der Finsternis“
URAUFFÜHRUNG im Studio
Frau Müller muss weg von Lutz Hübner im Großen Haus
Piaf. Keine Tränen von Juliane Kann im Großen Haus
Taxi von Karen Duve, Dramatisierung von Katharina Kreuzhage
URAUFFÜHRUNG im Studio
Herr Eichhorn und der erste Schnee
von Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung von Ingmar Otto URAUFFÜHRUNG
/ ab 4 Jahren im Theatertreff und mobil
Der faulste Kater der Welt von Franziska Biermann
/ ab 4 Jahren im Theatertreff und mobil
Der Vorname von Alexandre de la Pattelière & Matthieu Delaporte im Studio
Die Verwandlung von Franz Kafka im Studio
Not so quiet Liederabend im Theatertreff
Alle Wiederaufnahmen stehen unter dem Vorbehalt terminlicher Möglichkeiten
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p37
29.05.2015
12:47:29
Premierenübersicht
AB
05.09.15
AB
18.09.15
AB
29.10.15
„Kunst“
Yasmina Reza im Großen Haus
Kabale und Liebe
Friedrich Schiller im Großen Haus
Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück
URAUFFÜHRUNG
Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung von Ingmar Otto / ab 4 Jahren
im Theatertreff
Sehnsucht
30.10.15 Endstation
Tennessee Williams im Großen Haus
AB
AB
und Wirklichkeit. Monologe
05.11.15 Mode
URAUFFÜHRUNG
Wolfram Lotz im Studio
kleine Hexe
12.11.15 Die
Otfried Preußler / ab 4 Jahren im Großen Haus
AB
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p38
29.05.2015
12:47:29
Herr Kolpert
AB
Der kleine Horrorladen
AB
Die Ratte
AB
18.12.15
David Gieselmann im Studio
Howard Ashman & Alan Menken im Großen Haus
19.12.15
19.02.16
Justine del Corte im Studio
Das schwarze Wasser 27.02.16
Roland Schimmelpfennig im Großen Haus
AB
Stück Plastik
AB
Antigone
AB
Jedermann
AB
Marius von Mayenburg im Studio
28.04.16
07.05.16
Sophokles im Großen Haus
Hugo von Hofmannsthal Freilichtstück
11.06.16
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p39
29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p40.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p40
29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p41.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p41
29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p42.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p42
29.05.2015
12:47:29
DramaturgieAngebote
Einfach näher dran sein...
Der Vorhang fällt und Sie haben die passenden Fragen nicht parat, weil Sie die Eindrücke erst einmal verarbeiten müssen? Keine Sorge! Publikumsgespräche sind nicht
die einzigen Gelegenheiten, um mit den Beteiligten einer Inszenierung ins Gespräch zu
kommen.
Wir lassen das Theaterfoyer als Begegnungsraum auch nach der Vorstellung nicht verwaisen und laden zum Essen, Trinken und Tanzen ein! Neben der Tanzfläche, an der Bar
und beim Premierenbuffet treffen Sie Schauspieler, Regisseure und Dramaturgen auf
Augenhöhe.
„Theater für alle“ ist unser Credo und darum bieten wir auch in der neuen Spielzeit viele vorstellungsbegleitende Formate an. Ob beim moderierten Publikumsgespräch oder
dem ungezwungenen Plausch neben der Tanzfläche – jeder kommt mit uns in Kontakt.
Wir freuen uns auf Sie!
Natürlich finden auch weiterhin zu allen Inszenierungen im Großen Haus eine halbe
Stunde vor Vorstellungsbeginn dramaturgische Einführungen statt.
Zu ausgewählten Inszenierungen bieten wir an bestimmten Terminen Publikumsgespräche an.
Termine und weitere Informationen finden Sie in unseren Monatsspielplänen.
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p43
29.05.2015
12:47:29
Soupkultur
Für den kleinen Hunger zwischendurch
Ob Klassiker aus Großmutters Büchertruhe, Spiegel-Bestseller, literarischer Geheimtipp oder kultverdächtige Neuerscheinung – bei unseren szenischen Lesungen im Theatertreff soll jeder auf seinen Geschmack kommen. Und damit auch der Gaumen nicht zu
kurz kommt, servieren wir zur literarischen Kost Heißes aus dem Suppenkessel.
Guten Appetit!
Tanzbare
Exoten
Party mit DJ Jocar
Mittlerweile gehören die „Tanzbaren Exoten“ zum festen Repertoire. Alle zwei Monate
verwandelt sich unser Foyer im Anschluss an die jeweiligen Vorstellungen zum Ballsaal
für Funk und jazzige Grooves, die Resident DJ Jocar von den Plattentellern auf den Dancefloor zaubert. Bis 1:00 Uhr kann dann jeder den Exoten aus sich rauslassen, danach
fällt der Vorhang für diese Nacht!
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p44
29.05.2015
12:47:29
Theaterführungen
Bei unseren Theaterführungen lernt man das Theater Paderborn auch jenseits des Zuschauerraums kennen. Wie zimmert man aus ein paar Holzlatten eine ganze Bühnenwelt – ein Wohnzimmer, einen Wald oder eine Würstchenbude? Wie verwandeln sich
Schauspieler in einen Romeo, einen uralten Mann oder in eine Hexe, mit Degen, Perücke oder Warze? Wo ist der Lichtschalter für die Scheinwerfer? Und warum bedeuten
ein paar Bretter für viele eine ganze Welt? Schauen Sie der Bühnentechnik über die
Schulter, werfen Sie einen Blick in die Maske oder die Probenräume und durchforschen
Sie den Kostümfundus – es gibt immer etwas zu entdecken!
Termine können individuell ab einer Gruppe von fünf Personen gebucht werden / öffentliche Hausführungen werden in den Monatsspielplänen angekündigt
Anmeldung [email protected]
Anmeldung (für Schulgruppen) [email protected]
Kosten 4,00 € p.P. / ermäßigt 2,00 € p.P. / TheKo4+ kostenlos
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Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p46.pdf
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29.05.2015
12:47:29
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Alexander Wilß
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Maria Thomas
Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p49
29.05.2015
12:47:29
Anne Bontemps
Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p50
29.05.2015
12:47:29
Lars Fabian
Job Name: 361806
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29.05.2015
12:47:29
Kirsten Potthoff
Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p52
29.05.2015
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Willi Hagemeier
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p53.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p53
29.05.2015
12:47:29
Max Rohland
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p54.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p54
29.05.2015
12:47:29
Natascha Heimes
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p55.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p55
29.05.2015
12:47:29
David Lukowczyk
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p56.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p56
29.05.2015
12:47:30
Beate Leclercq
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p57.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p57
29.05.2015
12:47:30
Stephan Weigelin
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p58.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p58
29.05.2015
12:47:30
Markus Schultz
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p59.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p59
29.05.2015
12:47:30
Linda Meyer
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p60.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p60
29.05.2015
12:47:30
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p61.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p61
29.05.2015
12:47:30
Mitarbeiter/innen
Intendanz
Schauspielensemble
Katharina Kreuzhage, Intendantin
Anne Bontemps
Anne Vogtmann, pers. Referentin der Intendantin
Matthias Belgard*
Nikolaos Boitsos, Spielleiter
Lars Fabian
Willi Hagemeier
Theaterleitung
Natascha Heimes
Katharina Kreuzhage, Geschäftsführerin
Beate Leclercq
Johannes Graf-Hauber, Prokurist
David Lukowczyk
Linda Meyer
Dramaturgie
Kirsten Potthoff
Nikolaos Boitsos
Max Rohland
Birgit Lindermayr
Markus Schultz
Anne Vogtmann
Gunnar Seidel*
Maria Thomas
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Denis Wiencke*
Karolin Dieckhoff
Stephan Weigelin
Alexander Wilß
Theaterpädagogik
Marguerite Windblut, Leitung
Musik
Leoni Wodetzky
Gerhard Gemke
Jana Lechtermann, FSJ-Kultur
Paul Taube**
Dieter Nowak**
Theko4+
Marguerite Windblut
Regie
Nikolaos Boitsos
Künstlerisches Betriebsbüro / Disponent
Rolf Bolt**
Matthias Köster
Katharina Kreuzhage
Judith Kuhnert**
Regieassistenz
Dagmar Leding**
Chiara Nassauer
Chiara Nassauer
Marie-Sophie Dudzic
Ingmar Otto**
Leoni Wodetzky
Meinhard Zanger**
Choreografie
Matthias Strahm**
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Job Name: 361806
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Seitenfolge: pInhalt - p62
29.05.2015
12:47:30
Ausstattung
Tobias Kreft, Ausstattungsleiter
Florian Angerer**
Technik
Veronika Bischoff**
Klaus Herrmann, Technischer Leiter
Nora Johanna Gromer**
Tobias Kreft, Ausstattungs- und Produktionsleiter
Gesine Kuhn**
Marie Petershagen, FSJ-Kultur
Erika Landertinger**
Silke Pielsticker**
Beleuchtung
Ariane Scherpf**
Hermenegild Fietz, Beleuchtungsmeister / Abteilungsleiter
Matthias Strahm**
Fabian Cornelsen, Veranstaltungstechniker / Stv. Abt.leiter
Ana Tasic**
Georg Rolle, Beleuchter
Annette Wolf**
Viviane Wiegers, Veranstaltungstechnikerin
Maximilian Thierbach, Veranstaltungstechniker
Maske
Ramona Foerder
Ton & Video
Jill Brand
Martin Zwiehoff, Veranstaltungstechniker / Abteilungsleiter
Till Petry, Veranstaltungstechniker
Inspizienz
Robert Stark
Bühnentechnik
Marie-Sophie Dudzic
Michael Bröckling, Bühnen- und Beleuchtungsmeister
Paul Discher, Bühnenmeister
Soufflage
Christian Beutel, Veranstaltungstechniker
Beate Leclercq
Philipp Neiteler, Veranstaltungstechniker
Raffael Ort, Bühnenhandwerker
Auszubildende
Fabian Köhler, Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Constanze Kröhnert, Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Jonas Lauer, Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Lisa Schürmeyer, Damen-Maßschneiderin
Kostümwerkstätten
Edith Menke, Meisterin / Abteilungsleiterin
Klaudia Langner, Schneiderin und Fundusverwalterin
Mechthild Pahlsmeyer, Schneiderin
Heike Mehren, Schnittdirektrice (Aushilfe)
Luba Gopp, Garderobiere
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p63.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p63
29.05.2015
12:47:30
Dekorationswerkstätten
Günter Rohlf, Bühnenmeister/Werkstättenleiter
Horst Falkenberg, Schweißer/Bühnenhandwerker
Melvin F. Grünig, Tischler/Bühnenhandwerker
Karl-Heinz Koch, Bühnen-/Handwerker
Georg Leser, Bühnen-/Handwerker
Mona Puschmann, Bühnenmalerin
Dana Hein, Jahrespraktikantin Werkstätten
Requisite
Annette Seidel-Rohlf
Kristiane Szonn
Haustechnik
Marcus Essers, Heizungs- und Lüftungsbaumeister
Jens Reimann, Elektroinstallateur
Raumpflege
Nina Bolz
Kartenservice
Heike Lojewski, Abteilungsleiterin
Eva Maria Berg
Heike Strack
Regina Wasmuth-Rump
Besucherservice
Marion Albers, Leiterin
Daniel Berg, Katharina Block, Alexander
Falkenberg, Bianka Fetting, Melanie
Verwaltung
Johannes Graf-Hauber, Verwaltungsdirektor
Personalverwaltung und Sekretariat
Yvonne Hermens
Fetting, Hendrik Fielitz, Annette Fuhr,
Maximilian Günther, Kerstin Heidloff, Bettina Hohmann, Lisa Kaiser, Corinna Koch,
Liza Körnig, Marco Meiwes,
Huyen Nguyen, Tobias Rump,
Rebecca Scholten, Niklas Schröder
Finanzverwaltung
Iris Schröder
Pforte
Manuela Aust
Karl-Heinz Egold (Aushilfe)
Franz-Josef Knaup
Erika Segin
Sandra Westphalen
66
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p64.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p64
29.05.2015
12:47:30
Kontakt
Theater Paderborn –
Westfälische Kammerspiele GmbH
Neuer Platz 6
33098 Paderborn
www.theater-paderborn.de
Zentrale: 05251 / 2881 102
Theaterkasse
05251 / 2881 100
[email protected]
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
05251 / 2881 207
Karolin Dieckhoff
[email protected]
Betriebsrat
Theaterpädagogik
Michael Bröckling, Vorsitzender
05251 / 2881 209
Philipp Neiteler, Stv. Vorsitzender
Marguerite Windblut
Bettina Hohmann
[email protected]
Klaudia Langner
Jens Reimann
Dramaturgie
05251 / 2881 –
Fotografien
Nikolaos Boitsos – 203
Christoph Meinschäfer**
[email protected]
Grafik und Layout
Birgit Lindermayr – 205
Kleon Medugorac**
[email protected]
www.kleon.graphics
Anne Vogtmann – 208
Website
[email protected]
Martin Härtlein**
Künstlerisches Betriebsbüro
* Gäste
05251 / 2881 210
** Selbstständige / freie Dienstnehmer
Matthias Köster
[email protected]
67
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p65.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p65
29.05.2015
12:47:30
Fotos: Özel Agentur für Design & Marketing GmbH
Der Vorstand des Vereins. Es fehlen: M. Löhr, F.-W. Pahl, W. Stute
Theaterfreunde
Paderborn e.V.
Theater hautnah!
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Theaterfreundinnen und Theaterfreunde,
unser Verein der Freunde und Förderer des Theater Paderborn, „Theaterfreunde Paderborn
e.V.“, setzt sich in vielfacher Hinsicht für die Belange des Theaters ein.
Die Förderung der Jugendarbeit ist uns ein besonderes Anliegen, weshalb wir die Theaterpädagogik gern unterstützen.
Die im letzten Jahr erstmals geförderte Kooperation des Master-Studiengangs der TU Berlin
mit unseren vier Theaterclubs war sehr erfolgreich. Eine sogenannte Win-Win-Situation für
alle Beteiligten: Die Stücke unserer Theaterclubs werden von den angehenden Bühnen- und
Kostümbildner/innen professionell ausgestattet und die Studierenden der TU Berlin haben
die Möglichkeit ihre Bühnen- und Kostümbilder unter realen Bedingungen an einem professionellem Schauspielhaus zu verwirklichen.
68
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p66.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p66
29.05.2015
12:47:30
Fotos: Özel Agentur für Design & Marketing GmbH
Neben der besonderen Förderung von Theaterpädagogik und dem Kinder- und Jugendtheater unterstützen wir auch Stücke und Veranstaltungen, die die Öffnung des Theaters zur
Gesellschaft und die Einbeziehung neuer Besuchergruppen integrativ voranbringt.
Jüngstes Beispiel hierfür ist das von uns geförderte Pilotprojekt der Förderung einer theatertherapeutischen Zusammenarbeit mit der Landesklinik Westfalen-Lippe (LWL).
Die nach drei erfolgreichen Spielzeiten im neuen Haus große Akzeptanz des Theaters in
Stadt und Kreis wollen wir weiterhin aktiv begleiten. Auch in Zukunft wollen wir Sonderveranstaltungen und künstlerischen Nachwuchs fördern und helfen, die verschiedenen Jugendaktivitäten voran zu bringen. Viele Bürgerinnen und Bürger der Stadt und des Kreises teilen unsere Einschätzung der Bedeutung von Theater für das kulturelle und gesellschaftliche Leben
moderner Gesellschaften. Die kontinuierlich gestiegenen Mitgliederzahlen unseres Vereins
bestätigen uns dies. Wir werben aber weiter um Theaterfreunde, denn die Lobby für das
Theater kann nicht groß genug sein. Je größer die Anzahl von engagierten Bürgerinnen und
Bürgern, desto größer der multiplikatorische Effekt für das kulturelle und gesellschaftliche
Leben und Erleben in der Region.
Mitglieder des Freundeskreises, die Theaterfreunde, wirken nicht nur als Botschafter
und unterstützen mit ihrem Mitgliedsbeitrag und Spenden konkrete Projekte; sie genießen auch selbst Vorteile:
… weil Theaterfreunde „nah dran“ sind: an den Schauspielern, den Regisseuren und allen
Theaterleuten – Theater hautnah!
… weil Theaterfreunde an Sonderveranstaltungen nur für Mitglieder teilnehmen können (z. B.
Theaterfahrten oder die traditionelle Neujahrs-Matinee).
… weil Theaterfreunde bei besonders gefragten Vorstellungen Vorkaufsrecht erhalten.
Die neuen räumlichen Möglichkeiten des Theaters und die flexible Nutzung des Theatertreffs
eröffnen dabei neue Formen und Perspektiven der Förderarbeit.
Hierbei gestaltend mitzuwirken sind alle Kulturfreunde herzlichst eingeladen.
Wenn Sie Näheres erfahren möchten, besuchen Sie unsere Internetseite, oder besser noch,
treten Sie unserem Theaterfreundeskreis bei.
www.theaterfreunde-paderborn.de
69
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p67.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p67
29.05.2015
12:47:30
Sitzplan
imGroßen
GroßenHaus
Haus
Sitzplan im
Bühne
Bühne
Bühne
1
1
2
3
4
2
2 3
3
3
4
5
4
4
5
Loge links
6
7 7
8
9
13
13
11
11
1212
13
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14
14
14 14
15
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1
2
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Rang links
4
34
2
1
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Parkett
1
15
1
1 2
Parkett
Rang
2
15
1
Rang
2 3
2
Rang
3
3 4
34
Rang links
4Rang rechts
Rang rechts
I
II
Preiskategorien:
Preiskategorien:I
I
11
11
12
13
4
10
Ka
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12
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7
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12
7
Ka
11
Loge rechts
8
9 9
9
10
9
10
10
Loge rechts
ng
9
7
8
8
Loge
rechts
4 5
5
5 6
6
6
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5
6
4
ei
Loge links 6
1
2
2
3
Loge
links
1
1
2
3
1
III
II
II
III
III
IV
V
IV
V
IV
Kategorie IV:
tlw. eingeschränkte
Sicht
V
Kategorie V:
eingeschränkte
Sicht
Rollstuhlplätze
Rollstuhlplätze
70
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p68.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p68
29.05.2015
12:47:30
Preise
Großes Haus
Kategorie
Einzelkarten
Einzelkarten / ermäßigt*
Schüler / Gruppen
Preiskategorie I
25,00 €
20,00 €
7,00 €
Preiskategorie II
21,00 €
16,00 €
7,00 €
Preiskategorie III
19,00 €
14,00 €
7,00 €
Preiskategorie IV
15,00 €
11,00 €
7,00 €
Preiskategorie V
5,00 €
5,00 €
Musicalzuschlag:
Musikzuschlag:
5,00 €
3,00 €
Märchen „Die kleine Hexe“:
Einzelkarte
8,50 €
Kinder (bis 14 Jahre)
5,00 €
Studio und Theatertreff
Einzelkarte
Jugendstück
Kinderstück / Jugendclub
Musikzuschlag
Freilicht
Preiskategorie I
Preiskategorie II
12,50 € / ermäßigt 9,00 €
8,00 € / ermäßigt 5,00 €
6,00 € / ermäßigt 3,00 €
3,00 €
25,00 € / ermäßigt 20,00 €
21,00 € / ermäßigt 16,00 €
Gastspiele der mobilen Kinder- & Jugendtheaterstücke
Einzelvorstellungen / bis max. 60 Zuschauer
Doppelvorstellungen
350,00 € pro Vorstellung
450,00 € (225,00 € pro Vorstellung)
*Ermäßigungen Auszubildende/Berufsschüler, Schüler, Studierende und Bundesfreiwilligendienst oder FSJ leistende
Personen (bis einschließlich des 30. Lebensjahrs/Geburtstags) sowie Inhaber eines Familienpasses, Schwerbehinderte (über 50 %), Arbeitslose (bei Vorlage entsprechender, amtlicher Nachweise), Gruppen ab 15 Personen. Es wird
maximal eine Ermäßigung pro Karte gewährt.
Vorteil für Studierende mit Wohnsitz in Paderborn: Inhaber der HEIMVORTEILKARTE erhalten Restkarten ab 10 min.
vor Vorstellungsbeginn zum Sonderpreis von 5,00 €. Gültig für alle Spielstätten, ausgenommen Veranstaltungen Dritter.
ALLGEMEINER HINWEIS Karten und Gutscheine werden grundsätzlich erst nach Bezahlung bzw. Zahlungseingang
ausgegeben. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
71
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p69.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p69
29.05.2015
12:47:30
Spielzeit-Abonnement
Für alle, die keine Lust auf lange Schlangen vor der Kasse oder ausverkaufte Vorstellungen haben, ist unser Spielzeit-Abonnement genau das Richtige.
Ihr fester Platz mit festem Termin macht Ihr Theaterjahr perfekt!
• Ein Spielzeit-Abonnement umfasst insgesamt 6 Produktionen im Großen Haus und 2 Gutscheine, die für folgende Spielstätten eingesetzt werden können: Abo-Gutschein Nr. 1 für eine
Vorstellung im Studio oder Theatertreff, Abo-Gutschein Nr. 2 für Freilicht oder Studio.
• In der neuen Spielzeit gibt es neue Preise, gestaffelt in drei Gruppen:
Donnerstags- u. Sonntags-Abo, Freitags- u. Samstags-Abo, Premieren-Abo!
Die Premierentermine variieren wieder zwischen Freitag und Samstag.
• Vorstellungen am Sonntagabend beginnen in der Spielzeit 2015/16 bereits um 18 Uhr!
• Alle angegebenen Vorstellungstermine gelten grundsätzlich unter Vorbehalt,
Änderungen sind möglich.
Ihre Vorteile
• Fester Platz und fester Termin bei Neuproduktionen im Großen Haus
• Preisersparnis von 10 bis 20 % im Vergleich zum Einzelkartenpreis im Großen Haus
• Die Abo-Gutscheine können terminlich flexibel und auch für den Vorstellungsbesuch von Wiederaufnahmen im Studio und Theatertreff bis 11.07.2016 für Eigenproduktionen des Theater Paderborn eingelöst werden, allerdings grundsätzlich nicht für Veranstaltungen Dritter.
• Unsere Abonnements sind übertragbar (ermäßigte Abonnements sind entsprechend nur auf
Ermäßigungsberechtigte übertragbar).
• Bei Verhinderung besteht bis 13:00 Uhr des vorherigen Werktages die Möglichkeit, den Termin an der Theaterkasse gegen eine Gebühr von nur 1,00 € pro Karte zu tauschen (Anspruch
auf die gleiche Preisgruppe kann in diesem Fall allerdings nicht gewährt werden).
Spielzeit-Abonnements verlängern sich automatisch um eine weitere Spielzeit, wenn
sie nicht bis zum 31.05. schriftlich gekündigt werden. Der Zeitraum für Neueinschreibungen für Spielzeitabonnements läuft vom 10.06. bis 10.07. und 18.08. bis 25.09.2015.
72
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p70.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p70
29.05.2015
12:47:30
Aboringe 2015/16
Abo II (Donnerstag)
24.09.15
19.11.15
21.01.16
17.03.16
12.05.16
07.07.16
Kunst
Kabale
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo I (Freitag)
11.09.15
06.11.15
11.12.15
29.01.16
18.03.16
20.05.16
Kunst
Kabale
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo IV (Samstag)
03.10.15
14.11.15
02.01.16
05 .03.16
16.04.16
04.06.16
Kunst
Sehnsucht
Kabale
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo S (Premieren)
05.09.15
18.09.15
30.10.15
19.12.15
27.02.16
07.05.16
Kunst
Kabale
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo VIII (Donnerstag)
08.10.15
10.12.15
04.02.16
10.03.16
21.04.16
16.06.16
Kunst
Kabale
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo X (Donnerstag)
15.10.15
26.11.15
07.01.16
11.02.16
07.04.16
19.05.16
Abo III (Freitag)
25.09.15
20.11.15
22.01.16
04.03.16
08.04.16
27.05.16
Kabale
Kunst
Sehnsucht
Wasser
Horrorladen
Antigone
Abo IX (Freitag)
02.10.15
13.11.15
08.01.16
11.03.16
13.05.16
24.06.16
Abo VII (Samstag)
24.10.15
28.11.15
16.01.16
20.02.16
02.04.16
14.05.16
Kabale
Kunst
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Kunst
Sehnsucht
Kabale
Horrorladen
Wasser
Antigone
Kabale
Kunst
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo VI (Samstag)
10.10.15
05.12.15
30.01.16
19.03.16
23.04.16
28.05.16
Abo V (Sonntag)
06.09.15
08.11.15
27.12.15
14.02.16
10.04.16
05.06.16
Kabale
Kunst
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Kunst
Kabale
Sehnsucht
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abo XI (Sonntag)
25.10.15
29.11.15
10.01.16
21.02.16
03.04.16
08.05.16
Kunst
Sehnsucht
Kabale
Horrorladen
Wasser
Antigone
Abos am
Do. und So.
Abos am
Fr. und Sa.
Premieren-Abo
Abos
ermäßigt*
Kategorie I
145,00 €
151,00 €
160,00 €
120,00 €
Kategorie II
127,00 €
130,00 €
139,00 €
96,00 €
Kategorie III
115,00 €
118,00 €
127,00 €
87,00 €
Kategorie IV
97,00 €
100,00 €
106,00 €
69,00 €
Alle angegebenen Vorstellungstermine gelten grundsätzlich unter Vorbehalt, Änderungen sind möglich.
73
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p71.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p71
29.05.2015
12:47:30
Kleine Abos
Mit unseren kleinen Abos erhalten Sie Theater zu günstigen Preisen und einen
spannenden Eindruck von unserem Programm. Auch als Geschenk eine gute Wahl!
Kurz-Abo im Großen Haus
Das Kurz-Abo umfasst drei Stücke der laufenden Spielzeit im Großen Haus mit festem Platz
und festem Termin (s. Tabelle „Abo-Termine“):
Der kleine Horrorladen
Das schwarze Wasser
Antigone
Termine siehe Tabelle „Abo-Ringe“
Buchungen ausschließlich an der Theaterkasse zu den bekannten Öffnungszeiten
Tausch bis 13:00 Uhr des vorherigen Werktages gegen eine Gebühr von 1,00 € pro Karte
möglich. Ein Anspruch auf die gleiche Preisgruppe kann allerdings nicht gewährt werden.
Gültigkeit für genannte Vorstellungen bis 11.07.2016
Verfügbarkeit vom 29.09. bis 24.12.2015 solange der Vorrat reicht
Preise
Kategorie I
Kategorie II
Kategorie III
Kategorie IV
66,00 € / ermäßigt 51,00 €
54,00 € / ermäßigt 42,00 €
48,00 € / ermäßigt 36,00 €
39,00 € / ermäßigt 30,00 €
Entdecker-Abo in allen Spielstätten
Ein Haus, drei Bühnen! Unser Entdecker-Abo umfasst zum Preis von 40,00 € drei Gutscheine:
jeweils einen für das Große Haus, das Studio und den Theatertreff. Termine und Stücke sind frei
wählbar. Das bedeutet terminliche Flexibilität und eine Ersparnis von bis zu 20 %.
Termine finden Sie im Monatsspielplan und unter www.theater-paderborn.de
Buchungen ausschließlich an der Theaterkasse zu den bekannten Öffnungszeiten
Tausch bis 13:00 Uhr des vorherigen Werktages gegen eine Gebühr von 1,00 € pro Karte
möglich. Ein Anspruch auf die gleiche Preisgruppe kann allerdings nicht gewährt werden.
Gültigkeit der Gutscheine für Eigenproduktionen des Theater Paderborn bis 11.07.2016
Verfügbarkeit ab 18.08.2015 solange der Vorrat reicht.
74
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p72.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p72
29.05.2015
12:47:30
Wahl-Abo im Großen Haus
Das Wahl-Abo beinhaltet drei Wahl-Abo-Gutscheine, flexibel einsetzbar für Vorstellungen im Großen Haus in der Spielzeit 2015/16.
Termine finden Sie im Monatsspielplan und unter www.theater-paderborn.de
Buchungen ausschließlich an der Theaterkasse zu den bekannten Öffnungszeiten
Tausch bis 13:00 Uhr des vorherigen Werktages gegen eine Gebühr von 1,00 € pro Karte
möglich. Ein Anspruch auf die gleiche Preisgruppe kann allerdings nicht gewährt werden.
Gültigkeit für Eigenproduktionen des Theater Paderborn bis 11.07.2016
Verfügbarkeit vom 29.09.2015 solange der Vorrat reicht
Wahl-Abo Parkett
Wahl-Abo Rang
54,00 € / ermäßigt 42,00 €
45,00 € / ermäßigt 30,00 €
Familienpack
Das Kinderstück-Abo für die ganze Familie
Mit dem Familienpack erhalten Sie für 18,00 € sechs Gutscheine für alle Kinderstücke. Ausgenommen ist das Märchen „Die kleine Hexe“. Die sechs Gutscheine können terminlich flexibel in
der Spielzeit 2015/16 eingelöst werden – von Kindern und ihren Eltern oder auch Großeltern.
Termine finden Sie im Monatsspielplan und unter www.theater-paderborn.de
Buchungen ausschließlich an der Theaterkasse zu den bekannten Öffnungszeiten
Tausch ist nicht möglich
Gültigkeit der Gutscheine für Eigenproduktionen des Theater Paderborn bis 11.07.2016
Verfügbarkeit ab 18.08.2015 solange der Vorrat reicht.
Wertgutscheine
An der Theaterkasse sind Gutscheine in beliebiger Höhe erhältlich – in einem dekorativen
Umschlag ideal zum Verschenken! (Gültigkeit: 3 Jahre)
Theaterförderung durch Sponsoring von Premierenfeiern
Im Anschluss an die Premieren im Großen Haus finden Premierenfeiern statt, zu denen seit
2014 neben dem Ensemble auch sämtliche Besucher der Vorstellung willkommen sind.
Für das Premierenbuffet werden Spender/Sponsoren gesucht. Das Konzept ist denkbar einfach: Der Sponsor übernimmt die Kosten für die Speisen und erhält im Gegenzug die Möglichkeit, sich werblich zu präsentieren. Darüber hinaus kann der Sponsor bis zu 12 Karten
zum Vorzugspreis in Anspruch nehmen.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an die Verwaltungsdirektion: 05251/ 2881-110
75
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p73.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p73
29.05.2015
12:47:30
Service
Vorverkauf
Der allgemeine Vorverkauf beginnt am 20. eines Monats für den übernächsten Monat – ausgenommen sind grundsätzlich Sonntag, Montag sowie Feiertage.
Beispiel: Für eine Vorstellung im November wäre der Vorverkaufsbeginn Sonntag, der 20.
September. Aufgrund des Sonntags und des Kassenschließtags würde der Vorverkauf anstatt am Montag erst am Dienstag, den 22. September beginnen!
Der Vorverkauf von Premieren beginnt in der Regel zwei Monate vor dem Premierentermin!
Ab diesem Zeitpunkt sind auch alle weiteren Abo-Vorstellungen dieser Produktion für den
freien Verkauf freigegeben.
Für Silvestervorstellungen beginnt der Vorverkauf am 7. November.
Für Sonderveranstaltungen und Gastspiele gelten ggf. abweichende Regelungen.
Online-Kartenkauf
Eintrittskarten kaufen oder Wertgutscheine einlösen? Beides können Sie schnell, bequem
und sicher von zu Hause aus erledigen. Über unsere Website www.theater-paderborn.de
erreichen Sie unseren Webshop. Buchungen können ab dem Start des jeweiligen Vorverkaufs (s. oben) vorgenommen werden.
Reservierungen
Kostenlose Reservierungen sind unter Angabe des Namens und der Telefonnummer für maximal vier Kalendertage möglich, allerdings nicht mehr ab einer Woche vor dem angefragten
Vorstellungstermin. Reservierungen werden automatisch nach Ablauf der Frist gelöscht. Reservierungen von Gruppen nehmen wir gerne längerfristiger entgegen.
Vorbestellungen
Karten können zur Abholung an der Abendkasse verbindlich vorbestellt werden. Eine Bestellung ist nur unter Angabe von Name, Adresse und Telefonnummer sowie Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandates möglich. Das Lastschriftmandat ist binnen vier Tagen ab Bestellung
dem Kartenservice zuzusenden, ansonsten wird der Kartenpreis zzgl. einer Bearbeitungsgebühr von 8,00 € pro Bestellvorgang in Rechnung gestellt. Als Alternative zur telefonischen
Vorbestellung verweisen wir auf unseren Webshop: www.theater-paderborn.de
Vorbestellte Karten müssen bis spätestens 30 Minuten vor der Vorstellung an der Theaterkasse abgeholt werden. Danach besteht kein Anspruch mehr auf die bestellten Plätze.
76
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p74.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p74
29.05.2015
12:47:30
Vorbestellungen für die Pause
Sie können Getränke und kleine Snacks für die Pause vorbestellen.
Zwölf runde Stehtische zieren das Foyer, um Ihren Aufenthalt während des Vorstellungsbesuches noch angenehmer zu gestalten. Zusammen mit Ihren Getränke- und Snackwünschen
können Sie diese für die Pause reservieren und aus Ihrem Theaterbesuch eine runde Sache
am runden Tisch machen. Wenden Sie sich vor Vorstellungsbeginn einfach an unseren Besucherservice.
Newsletter
Bestellen Sie unseren Newsletter per E-Mail! Damit sind Sie immer über Neuigkeiten und Aktionen des Hauses informiert.
Anmeldung über unsere Website www.theater-paderborn.de oder direkt per
E-Mail an [email protected]
Vernetzen Sie sich mit uns
Nur wenige Mausklicks und Sie sind im Netz mit dem Theater Paderborn verbunden. Auf Facebook und Twitter halten wir Sie auf dem Laufenden, über die nächsten Premieren, Stückkritiken, Sonderveranstaltungen, Publikumsgespräche und vieles mehr.
Kommen Sie auf direktem Draht mit uns in Kontakt. Proben- und Pressefotos sowie Trailer
der Stücke geben einen spannenden Einblick in die Produktionen.
Mehr im Internet auf:
youtube.com (Suchwort: Theater Paderborn)
www.facebook.de/theaterpaderborn
www.twitter.com/theaterPB
Induktive Höranlage
Auf allen Plätzen im Großen Haus und im Studio ist eine induktive Höranlage in Betrieb, die
von modernen Hörgeräten automatisch erkannt wird. Ältere Geräte müssen über eine Telefon-Spule verfügen und vor Vorstellungsbeginn auf „T“ eingestellt werden. Fragen Sie Ihren
Hörgeräteakustiker. Auch unser Einlasspersonal und die Mitarbeiter in der Tonabteilung sind
Ihnen gerne behilflich.
77
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p75.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p75
29.05.2015
12:47:30
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Bushaltestelle
Rathausplatz
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Libori Galerie
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Liboriberg
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Theater Paderborn
Westfälische Kammerspiele
Neuer Platz 6 / 33098 Paderborn
W enn Sie in der V olksbank-Tiefgarage parken wollen:
Anfahrt
Geben Sie bitte in Ihr Navigationssystem ein: Krumme Grube 1, 33098 Paderborn.
Bitte nutzen
Sie in der V des
olksbank-T
iefgarageliegen
den Ausgang
„V
olksbank/Rathaus“.
Hauptsowie Bühneneingang
Theater Paderborn
in einer Fußgängerzone
und können
nicht direkt angefahren werden. Rund um das Gebäude gilt ein Park- und Halteverbot.
Parkempfehlungen (gebührenpflichtig)
- Tiefgarage Volksbank (vor Vorstellungen direkter Zugang ins UG 2 des Theaters möglich)
- Parkhaus Libori Galerie (3 min. Fußweg)
- Parkplätze Liboriberg (5 min. Fußweg)
- Tiefgarage Königsplatz (6 min. Fußweg)
- Parkplätze Maspernplatz (8 min. Fußweg)
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p76.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p76
29.05.2015
12:47:30
Kartenservice
Theater Paderborn
Neuer Platz 6
33098 Paderborn
Tel.: 05251 / 2881 100
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten Theaterkasse
Dienstag bis Samstag
10:00 - 13:30 Uhr
Dienstag bis Freitag
14:30 - 18:00 Uhr
und jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn!
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Um Interessenten schnell bedienen zu können, gibt es an der Abendkasse keinen Vorverkauf für andere Termine.
Wir weisen darauf hin, dass nicht oder zu spät kommende Besucher keinen Anspruch auf
Ersatzkarten haben. Die Anfangszeiten der Vorstellungen entnehmen Sie bitte dem Aufdruck
auf den Eintrittskarten und unserer Website www.theater-paderborn.de
Änderungen werden über die Website, die Tagespresse oder – soweit möglich – persönlich
mitgeteilt. Um Sie in diesen Fällen informieren zu können, empfehlen wir Ihnen, uns beim
Kartenkauf Ihren Namen und Telefonnummer und/oder E-Mail-Adresse zu hinterlassen.
Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Theater Paderborn - Westfälische Kammerspiele GmbH, die an der Theaterkasse ausliegen oder auch auf der Website einzusehen sind.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p77.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p77
29.05.2015
12:47:30
Kooperationspartner:
IMPRESSUM
Theater Paderborn - Westfälische Kammerspiele GmbH
Neuer Platz 6
33098 Paderborn
www.theater-paderborn.de
Zentrale / Pforte: 05251 / 2881 102
V.i.S.d.P. Katharina Kreuzhage, Geschäftsführende Intendantin
Redaktion Nikolaos Boitsos, Karolin Dieckhoff, Johannes Graf-Hauber, Katharina Kreuzhage,
Birgit Lindermayr, Anne Vogtmann, Marguerite Windblut
Gestaltung Kleon Medugorac / www.kleon.graphics
Fotos Christoph Meinschäfer, Tobias Kreft, Karolin Dieckhoff, Till Petry, Malte Axler
Herstellung Media-Print Paderborn
Auflage 14.000
Förderer des Theater Paderborn - Westfälische Kammerspiele GmbH:
Stadt Paderborn, Kreis Paderborn, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend und Sport des Landes NRW,
Theaterfreunde e.V.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p78.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p78
29.05.2015
12:47:30
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www.upb.de/marketing
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p79.pdf
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Seitenfolge: pInhalt - p79
29.05.2015
12:47:30
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p80.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p80
29.05.2015
12:47:30
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p81.pdf
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Version:
Seitenfolge: pInhalt - p81
29.05.2015
12:47:30
Netzwerk
THEKO4+
Ein Theaternetzwerk für Stadt und Kreis. Seit der Spielzeit 2013/14 kooperiert das
Theater Paderborn mit 16 verschiedenen Bildungseinrichtungen des Kreises (Kitas,
Grundschulen und weiterführende Schulen).
ARBEITSKREISE KINDER- UND JUGENDTHEATER NRW /
SENIORENTHEATER NRW
Das Theater Paderborn ist Mitglied in den Landesarbeitskreisen für Kinder- und Jugendtheater sowie Seniorentheater.
PÄDAGOGIK UND PERFORMANCE
Einmal monatlich trifft sich eine feste Gruppe angehender Pädagogen, die sich mit Vermittlung von Theater für Schule und Kita auseinandersetzt.
KOOPERATIONSINSTITUTIONEN & - PARTNER
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p82.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p82
29.05.2015
12:47:30
Kontakt
Theater Paderborn –
Westfälische Kammerspiele GmbH
Leitung Theaterpädagogik / Theko4+
Marguerite Windblut
[email protected]
05251 / 2881 209
Theater und Therapie
Leoni Wodetzky
[email protected]
05251 / 2881 209
Theaterclubs
U13
Karolin Dieckhoff
[email protected]
05251 / 2881 207
U17
Chiara Nassauer
[email protected]
05251 / 2881 216
U21
Marie-Sophie Dudzic
[email protected]
05251 / 2881 206
U100
Marguerite Windblut
[email protected]
05251 / 2881 209
theateraktiv-Newsletter Anmeldung per Mail an:
[email protected]
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p83.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p83
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Erzieher/innen,
Lehrer/innen und Multiplikatoren
Theater mobil
Mit folgenden Inszenierungen kommen wir gerne zu Ihnen in die Kita oder Schule:
Der faulste Kater der Welt / ab 4 Jahren
Herr Eichhorn und der erste Schnee / ab 4 Jahren
Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück / ab 4 Jahren
Termine können individuell vereinbart werden
Kosten 350,00 € / Einzelvorstellung (max. 60 Zuschauer)
330,00 € / Theko4+
450,00 € / Doppelvorstellung
430,00 € / Theko4+
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p84.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p84
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Erzieher/innen,
Lehrer/innen und Multiplikatoren
Fortbildungen
Raum & Bewegung
In dieser Fortbildung soll das Bewusstsein für den Körper als theatrales Ausdrucksmittel
geschärft werden: Verschiedene Bewegungsübungen, die Sie für Ihre Gruppen anwenden können, werden gemeinsam ausprobiert und besprochen. Bühnenräume werden
vorgestellt und die Wirkung von Bewegung in diesen Räumen untersucht.
Theaterpädagogische
Stückentwicklung
Theaterpädagogische Stückentwicklung ist ein Fortbildungspaket, welches aus drei
Einzelterminen besteht. Im ersten Treffen vermitteln wir einen Überblick über zeitgenössische Ansätze in theaterpädagogischer Arbeit und gehen der Frage nach, wie man
überhaupt ohne einen vorhandenen Stücktext an Spielmaterial für die Bühne kommt.
Der zweite Termin beschäftigt sich schwerpunktmäßig damit, wie man Theaterstücke
selber schreibt und dabei vorgeht. Im dritten und letzten Teil untersuchen wir die verschiedenen Phasen von theaterpädagogischer Regiearbeit.
Termine Sämtliche Fortbildungen können individuell ab einer Teilnehmerzahl von zehn
Personen gebucht werden.
Kosten 25,00 € p. P. / Theko4+ 15
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p85.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p85
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Erzieher/innen,
Lehrer/innen und Multiplikatoren
Ansichtssache!
Das Schultheaterfestival
Wen die Spiellust von der Schulbank auf die Bühne treibt, für den ist die schuleigene
Theater-AG oftmals die erste Anlaufstelle. Die mit viel Engagement und Kreativität erarbeiteten Theaterstücke, die am Ende eines jeden Schuljahres vor Familien und Freunden zur Premiere gelangen, verlassen dabei nur selten die Räume der Schule. Dabei
sind die von den Schüler/innen gefundenen Themen, Ideen und Geschichten es wert,
dass sie einem viel größeren Publikum zugänglich gemacht werden. Wir laden Ihre Kita,
Grundschule oder weiterführende Schule für die kommende Spielzeit ins Große Haus
und die weiteren Bühnen des Theater Paderborn ein und freuen uns auf eine abwechslungsreiche Zeit.
Anmeldung unter [email protected]
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p86.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p86
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Erzieher/innen,
Lehrer/innen und Multiplikatoren
Sichtungsproben
Sie interessieren sich für ein Theaterstück und möchten vor dem Besuch mit Ihrer Klasse oder Gruppe einen Einblick in die Inszenierung bekommen? Erzieher/innen, Lehrer/
innen und Theaterscouts bieten wir exklusiv den Besuch einer Hauptprobe kurz vor der
Premiere an!
Bitte melden Sie sich unter [email protected] an
Termine werden per Newsletter und im Monatsspielplan angekündigt!
Materialmappen
einfach herunterladen auf www.theater-paderborn.de
Zur Vor- und Nachbereitung des Theaterbesuchs mit Ihrer Schulklasse oder Gruppe
können Sie unsere Materialmappen nutzen. Diese bieten Ihnen Informationen zur
Inszenierung, Sekundärtexte sowie eine Zusammenstellung von theaterpädagogischen Übungen, die Sie mit Ihrer Klasse durchführen können.
Für folgende Neuproduktionen stellen wir Materialmappen zum
Download bereit:
Kabale und Liebe / ab 14 Jahren
Das schwarze Wasser / ab 14 Jahren
Antigone / ab 14 Jahren
Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück / ab 4 Jahren
Die kleine Hexe / ab 4 Jahren
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p87.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p87
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Schulklassen & Gruppen
Kulturstrolche &
Kulturscouts
Die „Kulturstrolche“ lernen im Grundschulklassenverband verschiedene Kultureinrichtungen kennen. Bei uns können sie Theater auf, vor und hinter der Bühne erleben. Neben Vorstellungsbesuchen schnüren wir ein Paket aus spielerischen Workshops, Führungen und Nachgesprächen.
Ein weiteres Programm vom Land NRW, die „Kulturscouts“, ermöglicht es Schüler/innen der weiterführenden Schulen, den Kontakt zu Kultureinrichtungen zu verstärken und
sich im Rahmen von Vorstellungsbesuchen und anschließenden Workshops mit Theater
zu befassen.
Das Theater Paderborn ist Kooperationspartner in beiden Programmen. Für genauere
Informationen:
www.kulturstrolche.de
www.kulturscouts-owl.de
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p88.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p88
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Schulklassen & Gruppen
Improtheater
Auf die Bühne, fertig – los! Einfach mal aus der eigenen Haut in eine neue Rolle schlüpfen
und den Ideen freien Lauf lassen; Menschen, Orte, Situationen zum Leben erwecken;
schrill und bunt, dramatisch und aufregend, und jede Minute alles anders, alles neu. Das
ist das Aufregende an Improvisationen.
Anmeldung unter [email protected]
Termine können individuell (ab einer Teilnehmerzahl von 10 Personen) gebucht werden
Kosten 7,00 € p.P. / TheKo4+: 4,00 € p.P.
Wo theateraktiv im Riemeke oder bei Ihnen in der Schule
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p89.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p89
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Schulklassen & Gruppen
Stückworkshops
In unseren 90minütigen Stückworkshops werden die Inszenierungen vor oder nach
dem Vorstellungsbesuch beleuchtet. Wir arbeiten mit den Teilnehmer/innen gezielt die
Besonderheiten einer Inszenierung heraus, besprechen die Handlung, greifen uns bestimmte Szenen heraus und stellen diese nach, schlüpfen in die Figuren des Stückes
oder untersuchen theatrale Mittel einer Inszenierung, zum Beispiel häufige Kostümwechsel, die Verwendung von Masken oder Multimediaeinsätze. Ziel ist es, zu vermitteln, wie Theaterarbeit funktioniert und die Hintergründe und Zusammenhänge einer
Inszenierungsarbeit zu beleuchten.
Zu folgenden Inszenierungen bieten wir diese Workshops an:
Kabale und Liebe
Das schwarze Wasser
Antigone
Die Verwandlung
Anmeldung unter [email protected]
Termine können individuell (ab einer Teilnehmerzahl von 10 Personen) gebucht werden
Kosten 4,00 € p.P. / TheKo4+ kostenlos
Wo theateraktiv im Riemeke oder bei Ihnen in der Schule
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p90.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p90
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Schulklassen & Gruppen
Einführungen und
Nachgespräche
Ein Theaterbesuch wirft oft viele Fragen auf: Was treibt die Handlung fünf Akte lang
voran? Wo gibt es Streit, Konflikte, Reibungen? Was will mir der Autor mit seinem Text
sagen? Oder will mir die Regisseurin etwas mit ihrer Inszenierung sagen? Wie können sich Schauspieler so viel Text merken? Und was soll uns ein über 200 Jahre altes
Theaterstück heute noch erzählen? Fragen über Fragen, die wir Ihnen gerne direkt im
Anschluss an eine Vorstellung bei einem Publikumsgespräch beantworten. Unsere Theaterpädagogen, Dramaturgen und auch Schauspieler freuen sich auf einen spannenden
Austausch mit Ihrer Gruppe.
Termine können Sie individuell anfragen.
Vor jeder Vorstellung im Großen Haus bieten wir dramaturgische Einführungen im Foyer
im ersten Obergeschoss an. An ausgewählten Terminen finden Publikumsgespräche
nach der Vorstellung statt.
Termine finden Sie in unseren Monatsspielplänen
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p91.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p91
29.05.2015
12:47:30
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p92.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p92
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Kinder & Kitagruppen
Theaterstarter4+ /
Theaterstarter8+
am Sonntag
Workshops für die Jüngsten
Theater für die ganz Kleinen! Aber nicht nur Theaterschauen macht Spaß, auch Theaterspielen ist spannend. Schritt für Schritt tasten wir uns an die Welt auf der Bühne
heran: Wie fühlt sich das an, auf einer Bühne zu stehen und Anderen kleine Geschichten vorzuspielen? Ist Lampenfieber etwa ansteckend? In unseren Workshops für unser
jüngstes Publikum kann all das (und noch viel mehr) ausprobiert werden. Neben dem
Projekt HELDENMATERIAL 3.0 bieten unsere Workshops THEATERSTARTER4+ den
theatralen Erstkontakt.
Anmeldung unter [email protected]
Termine Die Workshops können Sie sowohl für private Gruppen als auch für die Kita
buchen (ab 10 Personen).
Kosten 6,00 € p.P. / TheKo4+ 4,00 €
Bei der Workshopreihe THEATERSTARTER8+ AM SONNTAG können sich die etwas
erfahreneren Theaterkids einmal im Monat an Improvisationen wagen und ihre eigenen
Ideen ausprobieren.
Anmeldung unter [email protected]
Termine finden Sie auf unserer Internetseite oder in den Monatsspielplänen.
Kosten 6,00 € p.P.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p93.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p93
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Alle
Text und Thema
Workshops zu ausgewählten Themen
unserer Theaterstücke
Anders als bei den Stückworkshops geht es in unseren Stückthemenworkshops nicht
vordergründig um die Inszenierung, sondern um Themen, die den Theaterstücken zugrunde liegen. Wir beleuchten diese Themen mal auf humorvolle, mal auf kritische Weise, lassen uns verschiedene Spiele und Übungen dazu einfallen und laden Referent/
innen ein, die zum jeweiligen Thema Impulse geben können und für Fragen zur Verfügung stehen.
06.11.2015 / Workshop zu „Endstation Sehnsucht“
Frauenrollen / Männerrollen im Theater: Blanche und Stanley
Wir nähern uns den beiden berühmten Rollen aus „Endstation Sehnsucht“ spielerisch
an und arbeiten mit Texten aus dem Stück.
08.01.2016 / Workshop zu „Herr Kolpert“
Bühnentode! Wie wird auf der Bühne gestorben?
Anhand von David Gieselmanns Stück „Herr Kolpert“ widmen wir uns dem Sterben auf
der Bühne. In Improvisationen soll gestorben werden, was das Zeug hält und am besten
immer anders und möglichst fantasievoll.
27.02.2016 / Workshop zu „Das schwarze Wasser“
14.05.2016 / Workshop zu „Antigone“
Anmeldung unter [email protected]
Kosten für die Teilnahme an den Workshops 7,00 € p.P.
Wo theateraktiv im Riemeke, Fürstenbergstraße 21a
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p94.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p94
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Alle
Bürgerchor
„Antigone“
Ganz in der Tradition der antiken griechischen Tragödie möchten wir für die Inszenierung
„Antigone“ von Sophokles einen Sprechchor aus zehn bis zwölf Bürgern Paderborns
zusammenstellen. Lange vor der eigentlichen Probenarbeit für „Antigone“ trifft sich das
Projekt Bürgerchor einmal die Woche und probiert mit Regisseur Nikolaos Boitsos an
Stimmbildung, Synchronizität, Bühnensprache und körperlichem Ausdruck.
Anmeldung [email protected]
Termin ab dem 07. Oktober 2015, um 18.00 Uhr
Wo theateraktiv im Riemeke, Fürstenbergstraße 21a
Weitere Informationen Am 29. Februar beginnt die Zusammenarbeit zwischen dem
Chor und dem Paderborner Ensemble. Die Premiere von „Antigone“ ist am 7. Mai 2016
im Großen Haus.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p95.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p95
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv für Alle
Theaterclubs
Unsere Theaterclubs sind die freie Wildbahn für all diejenigen, die Lust auf Bühne &
Backstage haben. Gemeinsam suchen wir nach einem passenden Stück, das in Improvisationen, Textarbeit und intensiven Proben bühnenreif wird. Unterstützt werden wir
durch Studierende des Studiengangs Bühnenbild_Szenischer Raum der TU Berlin,
(Leitung Prof. Kerstin Laube), die einen Bühnenraum und die Kostüme für die Inszenierungen entwerfen.
(über 20 Jahre)
Leitung Marguerite Windblut
Anmeldung [email protected]
U100
(17 - 20 Jahre)
Leitung Marie-Sophie Dudzic
Anmeldung [email protected]
U21
(13 - 16 Jahre)
Leitung Chiara Nassauer
Anmeldung [email protected]
In dieser Spielzeit leider schon belegt!
U17
(9 - 12 Jahre)
Leitung Karolin Dieckhoff
Anmeldung [email protected]
In dieser Spielzeit leider schon belegt!
U13
Anmeldungen zu unseren Theaterclubs ab 18. August 2015
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p96.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p96
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv Projekte
Heldenmaterial 3.0
Große Theaterwerkstatt und Präsentation für Kinder
HELDENMATERIAL 3.0 ist ein großes Kooperationsprojekt im Netzwerk TheKo4+ mit
Beteiligung der Uni Paderborn. Es soll kleinen Kindern den Zugang zur Bühne ermöglichen. In der Rolle eines Helden geht das oft viel leichter, denn Helden sind groß,
stark, schlau und haben noch allerhand weitere tolle Eigenschaften. Und: Helden auf
der Bühne zu spielen macht großen Spaß. In den letzten Jahren haben wir dafür immer
ein besonderes Theatermittel ausgewählt: Zuerst waren es Puppen, dann Masken – in
dieser Spielzeit stehen Studierende der Universität Paderborn mit auf der Bühne. Sie
und die Kinder entwickeln ein kleines Theaterstück über aktuelle und vergangene Kindheitshelden.
Die Präsentation findet im März 2016 statt. Die genauen Termine werden im Monatsspielplan bekannt gegeben.
In Kooperation mit: AWO Kindercentrum Riemekepark, Familienzentrum St. Liborius, Städtische Tageseinrichtung Fürstenbergstraße, Grundschulverbund Benhausen-Neuenbeken, Katholische Kindertagesstätte St. Josef Benhausen und Studierende der Universität Paderborn
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p97.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p97
29.05.2015
12:47:30
Foto: Archiv Kreismuseum Wewelsburg
theateraktiv Projekte
Theater und Therapie
Theatertherapie bietet einen Raum, in dem Spieler/innen sich erfahren können und eine
Reflektion der eigenen Persönlichkeit stattfindet. Themen, die bearbeitet werden, sind unter
anderem: Selbstwert, Kontakt, Kommunikation und der Mut zum Scheitern.
Ausgehend von dem Theaterprojekt mit der LWL-Klinik Paderborn in der letzten Spielzeit
rufen wir eine ganzjährige Theatergruppe ins Leben, die insbesondere für die Patient/innen
der LWL-Klinik angeboten wird. In der theatertherapeutischen Probenarbeit geht es unter
anderem darum, verschiedene Themenschwerpunkte zu wählen, zu denen eine szenische
Form entwickelt wird.
Zusätzlich gibt es Workshopformate, die zu öffentlichen Terminen besucht und für Gruppen gebucht werden können. Diese Workshops sind sowohl für Personen geeignet, die in
therapeutischen Kontexten arbeiten, als auch für alle anderen Interessierten.
Workshops Theater und Therapie
Einführung in die Theatertherapie
Was ist Theatertherapie? Wie wurde diese Therapieform entwickelt und welche Methoden
werden angewandt? Für wen ist Theatertherapie geeignet? Der Workshop geht Grundfragen zu Theatertherapie nach und bietet eine thematische Ein- und Hinführung.
Biografiearbeit Wo kommen wir her und was macht uns zu dem, was wir heute sind? Was
wollen wir mitnehmen und was hinter uns lassen? In diesem Workshop können Sie selbst
auf praktische Weise Ihren Lebenslauf erkunden und erlernen, welche künstlerisch-therapeutischen Möglichkeiten die Arbeit mit persönlichen Biografien bietet.
Weitere Informationen zu Dauer, Kosten und Terminen der Workshops finden Sie in unseren
Monatsspielplänen.
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p98.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p98
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv Projekte
Ortswechsel
Szenische Lesung mit Jugendlichen in Kooperation mit
der Wewelsburg
Im Rahmen dieses Projektes lernen wir im Herbst 2015 die Wewelsburg als historischen
Ort, sowie als Raum für Theater kennen. Die Wewelsburg spielt eine entscheidene Rolle für die Auswahl des Textes, mit dem wir uns der Vergangenheit dieses historischen
Ortes annähern wollen.
Über mehrere Wochen wird mit einer Gruppe theaterbegeister Jugendlichen eine szenische Lesung erarbeitet, die den Text spielerisch und akustisch lebendig macht und in
den Räumlichkeiten des Kreismuseums Wewelsburg präsentiert werden soll.
Anmeldung unter [email protected]
Foto: Archiv Kreismuseum Wewelsburg
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p99.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p99
29.05.2015
12:47:30
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p100.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p100
29.05.2015
12:47:30
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p101.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p101
29.05.2015
12:47:30
Eingeladene Inszenierungen:
Leider Deutsch von theaterkohlenpott / ab 11 Jahren
Alles im Eimer von tanzfuchs PRODUKTION / ab 2 Jahren
Der Prozess von KOM’MA Theater / ab 15 Jahren
Taksi to Istanbul von Comedia Theater / ab 10 Jahren
Kein Märchen. Ein Stück über die Zeit.
Und das Geld. Und das Glück?
von hengelabeggproduktionen / ab 10 Jahren
Mehr Informationen unter: www.spielarten-nrw.de
mit freundlicher
Unterstützung der
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p102.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p102
29.05.2015
12:47:30
Festival Spielarten
23. bis 27. November 2015 im Theater Paderborn
Das SPIELARTEN-Festival holt besondere Inszenierungen der freien Kinder- und Jugend- theater aus ganz NRW nach Paderborn. Für eine Woche, vom 23.11. bis 27.11.15,
verwandelt sich unser Studio zur Festivalbühne.
Seit 2005 werden im Rahmen des SPIELARTEN-Festivals jedes Jahr im Herbst etwa
zehn ausgewählte Inszenierungen in verschiedenen Städten Nordrhein-Westfalens gezeigt. In dieser Spielzeit sind die SPIELARTEN zum ersten Mal zu Gast in Paderborn.
Eine solche Woche weckt viele Emotionen, verzaubert, begeistert und
ist mutig-konfrontativ.
Eintritt 8,00 € p.P. / Kinder 5,00 €
8
Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p103.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p103
29.05.2015
12:47:30
JUGENDLICHE
Kabale und Liebe
von Friedrich Schiller / empfohlen ab 14 Jahren
Fach: Deutsch
Premiere 18.09.15 im Großen Haus
Das schwarze Wasser
von Roland Schimmelpfennig / empfohlen ab 14 Jahren
Fächer: Geschichte, Philosophie
Premiere 27.02.16 im Großen Haus
Antigone
von Sophokles / empfohlen ab 14 Jahren
Fächer: Deutsch, Philosophie
Premiere 07.05.16 im Großen Haus
Die Verwandlung
von Franz Kafka / empfohlen ab 12 Jahren
Fach: Deutsch
Wiederaufnahme im Studio
t 2015/16
07. Mai ´16
Premiere
27. Februar ´16
Premiere
23. bis 27. November ´15
SPIELARTEN-Festival
Das schwarze Wasser
/ ab 14 Jahren
Antigone
/ ab 14 Jahren
Ab Mai ´16
Theaterclubpremieren
Januar / Februar ´16
Heldenmaterial
Mai ´16
Theater und
Therapie
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p104.pdf
29.05.2015
12:47:30
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p104
Unsere Empfehlungen für Euch,
Eure Klassen oder Eure ganze Familie:
KINDER
Herr Eichhorn weiß den Weg zum Glück
von Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung von Ingmar Otto
URAUFFÜHRUNG / empfohlen ab 4 Jahren
Premiere 29.10.15 im Theatertreff
Die kleine Hexe
von Otfried Preußler / empfohlen ab 4 Jahren
Premiere 12.11.15 im Großen Haus
Weihnachtliches Puppenspiel im Foyer
empfohlen ab 3 Jahren
Premiere im November 2015 im Foyer
Der faulste Kater der Welt
von Franziska Biermann / empfohlen ab 4 Jahren
Wiederaufnahme im Theatertreff
Herr Eichhorn und der erste Schnee
von Sebastian Meschenmoser, Dramatisierung von Ingmar Otto
URAUFFÜHRUNG / empfohlen ab 4 Jahren
Wiederaufnahme im Theatertreff
Spielzeit
29. Oktober ´15
Premiere
29. August ´15
Theaterfest
18. September ´15
Premiere
Kabale und Liebe
/ ab 14 Jahren
Herbst ´15
Beginn
Theaterclubproben
Herr Eichhorn
weiß den Weg
zum Glück
/ ab 4 Jahren
12. November ´15
Premiere
Die kleine Hexe
Herbst ´15
Ortswechsel
/ ab 4 Jahren
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p105.pdf
29.05.2015
12:47:30
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p105
Marie-Sophie Dudzic
theateraktiv-Team
Karolin Dieckhoff
Leoni Wodetzky
Chiara Nassauer
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p106.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p106
29.05.2015
12:47:30
theateraktiv
erleben!
Ob Kinder, Senioren, Erzieher, Jugendliche, Eltern – jeder hat eine Geschichte zu erzählen und jeder ist bei uns willkommen, Vergangenes, Aktuelles und Zukünftiges im Theater zu erleben. Unser theateraktiv-Programm
der kommenden Spielzeit ist wieder eine bunte Wundertüte für alle Neugierigen, die Theater nicht nur aus dem Zuschauersitz erleben wollen.
Ziele und Schwerpunkte, wie das Kinder- und Jugendtheaterfestival SPIELARTEN, Theatertherapie, sowie eine verstärkte Projektarbeit liegen uns am
Herzen. Wir freuen uns auf Sie, wenn Sie bei uns vorbeischauen, mitmachen oder nur zugucken, gestalten und diskutieren, und wir an Ihren Ideen,
Ansichten, Träumen und Wünschen teilhaben können.
Marguerite Windblut
Leitung Theaterpädagogik
Marguerite Windblut
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p107.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p107
29.05.2015
12:47:30
Kontakt & Netzwerk
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theateraktiv Projekte
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SPIELARTEN 2015
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6
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www.theater-paderborn.de
Kartentelefon: 05251 2881 100
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Job Name: 361806
PDF Name: SZ FINALE DRUCKkorr.p108.pdf
Version:
Seitenfolge: pInhalt - p108
29.05.2015
12:47:30
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