N A U E A L UF E G VERBAND WOHNEIGENTUM SACHSEN-ANHALT e.V. Schleiermacherstr. 15 06114 Halle (Saale) '/Fax: 0345/52 20 114 *** DER INTERESSENVERTRETER für das selbst genutzte Wohneigentum. Er setzt sich für den Erhalt, den Schutz sowie Neubau in einer ökologischen Umwelt ein. Nach wie vor ist das Wohnen im “EIGENEN HEIM” die beste Lösung und wird von vielen Bürgern im Land SachsenAnhalt angestrebt. Tomatenanbau ganz leicht *** Basilikum - der Tomatenpartner Tomaten-Basilikum-Rezepte Die Fruchtfolge - Notwendigkeit im Garten Es informiert die Gartenfachberaterin Kathrin Bornschein aus der Dautzscher WohnGemeinschaft Halle *** April eMail: [email protected] www.verband-wohneigentum-sachsenanhalt.de 2009 Der eigene Anbau ist ganz leicht. Die Pflanzen müssen beim Kauf kräftig grüne Blätter und stabile Triebe aufweisen. Auch aus Samen können Tomatenpflanzen gezogen werden. Tomaten werden im Kübel (10 l mit Abzugsloch), Gewächshaus oder im Beet angebaut. Wenig Regen tut den Pflanzen gut, denn viel Feuchtigkeit fördert Pilzkrankheiten (Kraut- und Braunfäule). Wer im Beet die Pflanzung vornimmt sollte ebenerdig neben der Pflanze einen leeren Tontopf setzen. Das hilft beim Gießen - die Erde schwemmt nicht weg und kann die Wurzeln direkt erreichen. Gleichzeitig einen Stab zum Stützen neben die Pflanze einsetzen. Im Gewächshaus oder auf dem Balkon kann eine Schnur oben angebracht und kurz über der Erde an dem Tomaten-Stamm angebunden werden. (etwas Luft lassen!) Entgegen dem Uhrzeigersinn herum winden. Tomaten brauchen mehr Nährstoffe als zum Beispiel Kräuter! Gleich bei der Pflanzung müssen sie gedüngt werden. Im Juli wird die nächste Düngergabe fällig, wenn sich schon kleine Tomaten gebildet haben. An jeder Blattachsel bilden sich neue Triebe aus. Wachsen diese ungehindert weiter, so entsteht ein regelrechtes Tomatendickicht. Die Triebe brechen, wenn die Früchte groß werden. Es bilden sich immer mehr Triebe und die Tomaten werden immer kleiner. Das Sonnenlicht dringt nicht mehr zu den Früchten und können nicht ausreifen. Deshalb müssen die Tomatenpflanzen regelmäßig ausgegeizt werden. Der zarte neue Trieb wird einfach angefasst und zur Seite weg abgebrochen. Niemals Messer oder Schere verwenden! Aus dem Stumpf kann der Trieb weiter wachsen. Mitte März bis Anfang April im warmen Zimmer oder besser im beheizten Gewächshaus Pflanzung wann? Ab Mitte Mai im Garten oder im Kübel auf dem Balkon Abstand? 60 x 90 cm Düngung wann? Bei Pflanzung und im Juli - leicht in obere Bodenschicht einarbeiten Pflege? Wöchentlich Seitentriebe ausgeizen und anbinden - ab Mitte August Blüten entfernen (diese reifen nicht mehr aus) Aussaat wann? m u k i l i Bas Der Basilikum ist uns vor allem als Gewürzpflanze bekannt. Besonders zusammen mit Tomaten entfaltet er sein unvergleichliches Aroma. Der Tomatenpartner! Doch Basilikum ist auch eine Heilpflanze. Er stärkt nicht nur die Verdauungsorgane, sondern beruhigt auch die Nerven, lindert Migräne und leistet gute Dienste in der Frauenheilkunde. Ocimum basilicum. Genoveser Basilikum. Lichtkeimer, nur wenig feine Erde über den Samen sieben. Keimt und wächst nur bei Temperaturen über 16°, auch später sollten die Temperaturen nie unter 10° fallen. Sonnige Lage. Warmer, humusreicher, lockerer, sandiger Boden, ausreichende Feuchtigkeit vonnöten, immer regelmäßig gießen und düngen wie bei Starkzehrern. Vor Regen und Zug schützen, nicht Blätter benetzen. Nur Kompostdüngung, alle vier Wochen Brennesseljauche. Starkes Aroma nur durch lange Sonneneinstrahlung, im Winter ist es nur wenig aromatisch. Voranzucht ab 3 bei mindestens 20°, im Freien etwas tiefer setzen, erst in der 2. Maihälfte, oder direkte Aussaat Mitte 5. Ggf. nur mit Klarsichtfolie abdecken, nicht mit Erde. Sobald die Keimblätter ausgebildet sind, umpflanzen, immer einzeln. In nassen, kalten Jahren besser im Frühbeet oder am Fenster großziehen, Basilikum verträgt keine Kälte. Bei 7 - 8 cm Höhe vereinzeln auf 25 cm Abstand, dann wachsen sie schnell bei ausreichender Wärme heran. Bei 15 cm Höhe die Spitze abschneiden, sie gehen dadurch in die Breite. Auch bei der Ernte immer die ganze Triebspitze abschneiden, das verhindert die Blüte und reizt dazu, buschig zu werden. In kälteren Gegenden nur die robustesten Sorten benutzen wie African Blue, wildes Basilikum (Ocimum canum), wildes Purpur-Basilikum. Frisch verwerten, einfrieren in Eiswürfel oder in Öl konservieren. Die Eiswürfel erst kurz vor Verwendung auftauen. Am aromatischsten ist die Pflanze früh morgens im Sommer. Frostempfindlich, deshalb ggf. in einen Topf umquartieren und auf einer hellen Fensterbank bei 15 - 20° nach Rückschnitt weitertreiben. Mischkultur mit Aprikosen, Bohnen, Fenchel, Fuchsien, Gurken (verzögert Mehltau, lockt bestäubende Insekten an), Kohlrabi, Paprika, Salat, Schwarzwurzeln, Spargel, Tomaten, Wein, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln, aber nicht mit Majoran und Weinraute. Es hält Schädlinge fern von Tomaten und Lilien und hält Fliegen und Mücken ab von der Wohnung, wenn man es in Tür- und Fensternähe aufstellt. Es verzögert bei Gurken den Ausbruch von Mehltau. Es fördert den Fruchtansatz von Fenchel, Gurken, Paprika und Tomaten. Wirkt abwehrend gegen Fliegen, weiße Fliegen, Lilienhähnchen, bakterientötend. Basilikum immer mit der Schere schneiden, nicht hacken. - Viele Arten, auch mit unterschiedlichem Geschmack. Enthält äther. Öle (Anethol, Estragol, Kampfer und Linalool), Gerbstoffe, Saponine, Flavonoide, Glykosid, Vitamine A,C. Blüten (8 - 9) und Blätter (Sommer) werden in der Küche verwendet. Für Bohnengerichte, Fisch-, Fleisch- (Hackfleisch, Hammel) und Gemüsegerichte, auch fette, (Weich-)Käse, Kartoffelgerichte, Linsengerichte, grüne Salate, Suppen, Tomatensoßen und -suppen, Tomatenpizzen, Vorspeisen, vor allem in der südlichen Küche gebräuchlich (Pesto), auch als Basilikum-Essig. Niemals mit kochen lassen, immer zuletzt zugeben. Sparsam verwenden. Das Aroma lässt sich schlecht konservieren, am besten geeignet sind Ölauszug, Essigauszug und Einfrieren. Basilikum feinblättriges grünes. Vor der Blüte pflücken zum Trocknen. Basilikum Opal, rotblättrig, für Auberginen, Erbsen, Salate, Spaghetti, Tomaten. Geschmack leicht süßlich, pfeffrig. Genoveser Basilikum Aton, kompakt, buschig. Provence-Basilikum wächst buschiger. Thai-Basilikum Thai Magic (Gewinner des 'All American Selection' Preises). Süßlich würzig für Salat, Fisch, Suppen, Fleisch. Blüte pink-violett. Strauchbasilikum Magic Blue, mehrjährig, immergrün. Für Kübel und Wintergarten. Blüten blauviolett, zieht Insekten magisch an wegen des wunderbaren Geruchs. Überwinterung frostfrei, hell, bei niedrigen Temperaturen. Zimtbasilikum Cino hat violette Stängel und purpurrote Blüten, es riecht und schmeckt nach Zimt. Für Fleischgerichte, Kräutertees, Pizzaauflagen, Salat, Suppen und zum Würzen exotischer Gerichte. Zitronenbasilikum Ocimum citriodorum, wie es in Indonesien verwendet wird, hat einen säuerlichen Geschmack. Ocimum americanum hat Zitronengeschmack. Die kleinen Blätter und weißen Blüten finden Verwendung bei Milch- und Süßspeisen. Ausdauernde Arten: Sie müssen bei 15 - 20°, möglichst viel Licht und mit hoher Luftfeuchtigkeit überwintert werden. Da sie leicht verholzen, sollte man Stecklingsvermehrung im Herbst betreiben. Ocimum basilicum v., cubanisches Strauchbasilikum. Blüht selten, wächst buschig. Robust. Ocimum canum, wildes Basilikum. Sehr robust, blüht rosa, die Blätter sind dunkelrot. Ocimum canum x basilicum 'Wildes Purpur'. Rot- und großblättrig. Auch für etwas kältere Gegenden. Vermehrung nur durch Stecklinge. Ocimum kilim. x bas. purpurascens. Robust. Blattadern rot. Vermehrung nur durch Stecklinge. Ocimum minimum. Das griechische Buschbasilikum mit sehr kräftigem Aroma. Tomaten-Mozzarella mit Basilikum Für 4-6 Personen: 4 reife Tomaten, 1 Stück Mozzarella (125g), Salz, schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen, 10 Blätter Basilikum, 1 El Balsamicoessig (Aceto Balsamico), 3-4 El Olivenöl, evtl. 20 g schwarz Tomaten waschen und nach Entfernen der Stielansätze in Scheiben schneiden. Mozzarellakäse in sehr dünne Scheiben schneiden und abwechselnd mit den Tomatenscheiben auf einer Platte anrichten. Nach Geschmack mit Salz und Pfeffer würzen. Basilikumblätter waschen, abtropfen lassen und grob zerpflückt über den Salat geben, der abschließend mit Essig und reichlich Olivenöl beträufelt wird. Tipp: Salat mit Baguette servieren. Die Zugabe von Oliven ist eine schmackhafte Ergänzung. Nudeln mit Tomaten Basilikum 250 g Spaghetti, Salz, 1 Zwiebel, 1 El. Öl, 20 g Butter oder Margarine, 1/8 l Weißwein, 1 Kart. (200 g) Bärenmarke DER RAHM, 50 g Mandeln (geschält und gestiftelt), 75 g Ricotta-Käse, 3 Tomaten, 1 Bd. Basilikum, Pfeffer Nudeln in kochendem Salzwasser 8 Minuten garen. Zwiebel schälen und fein würfeln. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel darin andünsten. Mit Wein und Rahm ablöschen und etwas einkochen lassen. Mandeln rösten. Käse grob raspeln und in die Soße geben. Tomaten putzen, waschen und in kleine Würfel schneiden. Basilikum waschen, Blätter abzupfen (etwas zum Garnieren beiseite legen) und in Streifen schneiden. Beides in die Soße geben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln und Soße zusammen servieren. Mit Basilikum garnieren. Tomaten- Basilikum- Nudelsuppe für 4 Personen - Zubereitungszeit: 35 Minuten 600 g Tomaten · 4 EL Olivenöl · Basilikum frisch · 80 ml Weißwein · 800 ml Gemüsebrühe · Salz fein · Pfeffer schwarz gemahlen · 160 g Muschelpasta Die Tomaten waschen, die grünen Stielansätze ausschneiden, die Tomaten halbieren und vierteln. Die Tomaten in Olivenöl in einem Topf leicht anschwitzen, etwas fein gezupften Basilikum dazu geben und nach 15 Minuten mit dem Weißwein ablöschen und mit Gemüsebrühe auffüllen. Die Suppe aufmixen und weiter 10 Minuten ziehen lassen. Die Suppe durch ein Sieb passieren und wieder auf den Herd stellen. Die Muschelpasta in die Suppe geben, Sie können noch weiteres Gemüse wie Sellerie, Erbsen und Karotten sowie Zucchini klein geschnitten hinzu geben. Die Suppennudeln und das Gemüse bissfest bzw. weich garen, die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Suppe mit der Suppeneinlage anrichten, mit Basilikum dekorieren und servieren. Zubereitungs-Tipp: Die Tomatensuppe können Sie mit etwas Tomatenmark kräftiger zubereiten. Wenn Sie keine frischen Tomaten bekommen, dann können Sie auch Tomaten aus der Dose verwenden. Besonders fein können Sie die Suppe mit etwas Zitronenschale und wenig Zucker oder Honig abschmecken. Erotik-Tipp: Anstelle der Nudeln streuen Sie frisch zubereitete, knusprige Brotwürfel über die Suppe. Träufeln Sie reichlich kaltes Olivenöl über die angerichtete Suppe. Wein-Tipp: Trinken Sie dazu einen leichten Sommerwein. “Die Fruchtfolge” Unter Fruchtfolge versteht man, den aufeinander folgenden Anbau von unterschiedlichen Obst-, oder Gemüseanbau. Ein genau geführter Fruchtfolgeplan ist notwendig, weil es beim Anbau, von dem selbem Gemüse auf der gleichen Gartenfläche zu erheblichen Ertragsverlusten kommen kann. MONOKULTUR 1. WACHSTUMSHEMMUNG DURCH NÄHRSTOFFMANGEL Pflanzen nehmen über ihre Wurzeln die Nährstoffe aus dem Boden auf. Der Nährstoffbedarf ist bei jeder Pflanzenart unterschiedlich. Das bedeutet aber auch, das gleiche Pflanzenarten dem Boden die gleichen Nährstoffe entziehen. So können die Erträge schnell bis zu 50% sinken. Die Pflanzen verkümmern und werden anfällig für: Deshalb sollte man auch wissen wie viel Nährstoffe die jeweilige Pflanzenart benötigt. Und ob Gemüsearten direkt nach organischer Düngung angebaut werden sollten. Diese stehen in der 1. Tracht. Die nachfolgenden in der 2. Tracht. 1. Tracht: Weißkohl, Rotkohl, Blumenkohl, Wirsing, Rosenkohl, Sellerie, Schwarzwurzel, Porree, Mangold, Gurken, Tomaten, Paprika, Kürbis, Aubergine 2. Tracht: Möhren, Kopfsalat, Spinat, Kohlrabi, Rettich, Grünkohl ( letzter Pflanztermin 10.08.), Zwiebeln, Winterendivie, Chicoree und Bohnen. Mögliche 3. Tracht: Radieschen (als Vor-, oder Nachfrucht), Feldsalat (Frühjahr-, oder Herbstanbau), Erbsen ( 1. 3. Tracht) 2. ARTSPEZIFISCHER SCHÄDLINGSBEFALL: Hierzu nur einige Beispiele: Werden die Anbaupausen bei Kartoffeln nicht eingehalten, können sich Nematoden im Boden rasch vermehren, und schädigen die Kartoffeln immer mehr. Auch Kartoffelkäfer treten immer häufiger auf und schädigen die Blätter und Stängel bis zur vollkommenen Vernichtung. Wird immer wieder Möhren, Rettig, Petersilie, Kartoffeln, und ähnliche Arten angebaut, finden Wühlmäuse immer wieder reichlich Nahrung. Bei der Möhre ist die Möhrenfliege der Hauptschädling. Die Larven fressen sich durch die Möhre und die Pflanzen bekommen rotgelbes Laub. Bei Anbau von Kohlarten kommt es oft zum Befall mit den Raupen der Kohlweißlinge (Schmetterling). Auch der Befall von Weißer Fliege nimmt immer mehr zu, wobei dieser Schädling schon lange nicht mehr artspezifisch Auftritt. Generell gilt; wenn wir es Schädlingen so leicht machen und immer wieder das Lieblingsfutter anbauen, brauchen wir uns nicht wundern, dass es ihnen in unseren Gärten so gut gefällt! 3. ARTSPEZIFISCHER KRANKHEITSBEFALL Bei Kohlarten treten häufig schon an Jungpflanzen eine Pilzkrankheit auf. Die Kohlhernie führt zu Schwellungen an den Wurzeln. Dadurch bilden sich keine festen Köpfe. Kranke Pflanzen sind sofort zu vernichten. (Achtung! nicht auf den Kompost.) Auf der Anbaufläche sollte mehrere Jahre kein Kohl mehr angepflanzt werden. Blattfleckenkrankheiten lassen sich zwar eindämmen doch auch sie schädigen die Pflanze, die bis zur Vernichtung führen kann. Nicht bekämpf bar ist der Sellerieschorf. Die Knollen bekommen rostbraune Flecke und faulen schon vor der Ernte. Auch hier muss unbedingt eine Anbaupause von mehreren Jahren eingehalten werden. Bei Säzwiebeln tritt manchmal der Zwiebelbrand auf. Die jungen Pflanzen kümmern und gehen dann ein. Die Pilzsporen können bis zu 10 Jahre im Boden lebensfähig bleiben. Beim Auftreten dieser Krankheit dürfen keine Zwiebeln mehr ausgesät werden. Steckzwiebeln werden aber nur selten befallen. Durch Pilzbefall im Boden werden häufig Petersilienkeimlinge geschädigt. Meist gehen die Sämlinge gut auf werden aber schon nach kurzer Zeit gelb und welken. Größere Pflanzen werden nicht befallen. Da die Sporen bis zu 10 Jahren im Boden aktiv bleiben können rate ich hierbei Pflanzen zu kaufen., und auf eine Aussaat zu verzichten. Dies sind nur einige Beispiele, warum Anbaupausen dringend erforderlich sind. Doch auch bei keinem deutlichen Befall von Schädlingen oder Krankheiten gilt: Kohlarten Gemüseerbsen Gemüsebohnen Möhre, Sellerie Kopfsalat, Spinat Porree Speisezwiebeln Kartoffeln Rüben Mais 3 - 4 Jahre 4 - 5 Jahre 2 - 3 Jahre 3 - 4 Jahre 1 - 2 Jahre 2 - 3 Jahre 4 - 5 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 3 Jahre Ein gut geführter Anbauplan macht es leichter die Gartenfläche für das nächste Jahr zu planen. Am einfachsten geht das mit Folien, die Sie übereinander legen können. Malen Sie den Grundriss der Fläche auf ein Blatt Papier auf. Zeichnen Sie Wege, Bäume und Büsche mit ein, dadurch wird die besser eingeteilt. Arbeiten sie hier möglichst genau. Heften Sie es in einem Ordner ab. Darüber heften Sie eine Folie und zeichnen den Grundriss einfach nach. Dann teilen Sie die Beete auf und schreiben die Gemüseart einfach hinein. Bei jeder folgenden Gemüseart legen Sie eine weitere Folie auf. Das kann im Jahr bis zu 3 Folien ergeben. Vergessen Sie nicht das Kalenderjahr einzutragen. Anbaupausen einhalten! Auch wenn Sie den Nährstoffbedarf und die Anbaupausen einhalten kann es vorkommen, dass die Pflanzen nicht gut wachsen und die Ernte schlecht ausfällt. Das kann an der Verträglichkeit der Gemüsearten liegen. Verträglichkeit der Gemüsearten.(„Beispiel aus Gemüsebau im Garten“). VERBAND WOHNEIGENTUM SACHSEN-ANHALT e.V. MITGLIEDER WISSEN MEHR! MITGLIEDER SIND BESSER BERATEN! MITGLIEDER HABEN VIELE VORTEILE! Der Verband WOHNEIGENTUM e.V. ist die größte Organisation aller Familienheimbesitzer in der Bundesrepublik Deutschland und vertritt umfassend deren Interessen. Mit rund 370.000 Mitgliederfamilien in 16 Landesverbänden spricht er für mehr als 1 Million Menschen. GEMEINSAM statt EINSAM! Aktiv - Stark - Engagiert für Haus, Garten und Freizeit! VERBAND WOHNEIGENTUM SACHSEN-ANHALT e.V. Schleiermacherstraße 15, 06114 Halle (S.), Tel./Fax: (0345) 52 20 114 www.verband-wohneigentum-sachsenanhalt.de E-Mail: [email protected]