Von Zucker krank?

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Spaß und Freude
an gesunder Ernährung
Ausgabe Nummer 15
TITEL: G E S U N D E E R N Ä H R U N G
Von Zucker krank?
Altersdiabetes ist keine Frage des Alters.
Frau Dr. rer. nat. Rita Hein, GEFRO’s Ernährungsberaterin, über die Volkskrankheit Nr. 1:
Die Zuckerkrankheit – Diabetes mellitus Typ 2.
Krempel & Putz, Neu-Ulm · 10/07
Serviervorschlag
T O M AT E N I N S I C H T !
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Telefon (08 00) 95 95 100* · Fax (08 00) 95 95 111* *) Gebührenfrei aus dem Festnetz
Liebe Kundin, lieber Kunde,
in der Lehre des großes Heilers Sebastian
Kneipp (1821-1897) heißt es:
„Wie der Mensch durch seine Lebensweise
Störungen seiner Gesundheit erleidet, so
kann er auch nur durch eine Änderung seiner
Lebensweise richtig gesunden!“ Weiter heißt
es: „Man warte deshalb auch nicht, bis man
krank ist, um etwas für seine Gesundheit zu
tun, sondern pflege den Körper schon in der
Gesundheit mit Diät, Bewegung und Ruhe“
Offenbar sind die Empfehlungen von
Sebastian Kneipp nicht bei allen auf fruchtbaren Boden gefallen.
Kürzlich las ich in der Tageszeitung folgende
Prognose: Im Jahr 2030 werden 40% der
Deutschen zuckerkrank sein, wenn sich ihr
Ernährungs- und Bewegungsverhalten bis
dahin nicht deutlich verändert hat … Immer
mehr junge Menschen erkranken an Altersdiabetes! Durch Bewegungsmangel, Lebensalter, hohes Körpergewicht und ungesunde
Ernährung steigt das Risiko, an Diabetes zu
erkranken, dramatisch an.
Der Wohlstand fordert seinen Preis.
Altersdiabetes bei jungen Menschen?
Kann das denn sein?
Zeitgleich machte dann Frau Dr. Hein den
Vorschlag, doch einmal ein Journal zum Thema
Diabetes zu veröffentlichen. Ich gebe zu,
anfangs war ich skeptisch. Ist das Risiko an
Diabetes zu erkranken wirklich so groß?
Die neuste Pressemeldung, dass Fehlernährung
und Bewegungsmangel die Deutschen zu den
dicksten Bürgern in der EU gemacht haben, hat
mich schließlich überzeugt.
Im Mittelpunkt unseres neuen Journals stehen
Aufsätze rund um das Thema Diabetes Typ 2.
Ob Jung oder Alt, diese Erkrankung geht uns
alle an. Je besser wir über die Risikofaktoren
informiert sind, desto einfacher wird es, der
Zuckerkrankheit vorzubeugen. Unser persönlicher Lebenswandel spielt bei der Entwicklung
der so genannten Zivilisationskrankheiten eine
entscheidende Rolle. Entziehen wir uns nicht
unserer eigenen Verantwortung, sondern werden wir aktiv.
Sicherlich, die meistens Menschen möchten
ihre Pfunde loswerden und das gesundheitliche
Risiko mindern, ohne ihre Gewohnheiten zu
ändern. Die Realität zeigt, dass es ohne eigene
aktive Mitarbeit nicht gelingt.
Mit unseren Produkten bieten wir ihnen, liebe
Kunden, eine genussreiche aber fettarme Kost
und mit unserem Journal die notwendigen
Informationen und hoffentlich Anregung,
zukünftig Schwung und Bewegung in den
Alltag zu bringen. In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen viel Spaß beim Lesen
Ihr
Thilo Frommlet
Küchenhilfen
Impressum
Titel: K&P · Foto: IFA Bilderteam
Journal Nr. 15 Editorial
Das GEFRO Journal ist die
Kundenzeitschrift der GEFRO
Reformversand Frommlet KG
Herausgeber: GEFRO
Reformversand Frommlet KG
Wernher-von-Braun-Straße 21
87697 Memmingen im Allgäu
Telefon (0 83 31) 95 95-0 Fax 95 95-17
Redaktion + Gestaltung:
Krempel & Putz Werbeagentur GmbH
Kommunikationsmanagement
89231 Neu-Ulm
Redaktionelle Mitarbeit:
Frau Dr. rer. nat. Rita Hein,
Heilpraktikerin & Ernährungsberatung
Wir freuen uns über unverlangt eingeschickte Fotos u. Manuskripte.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur
mit schriftlicher Genehmigung des
Herausgebers.
beste Zutaten Inhalt
Fotos: IFA-Bilderteam (1),Micha Wolfson (1), Bilderkiste (2), Manfred Krüger (1)
TITEL: GESUNDE
ERNÄHRUNG
Aus dem GEFROland…
REZEPTE
Von Zucker
krank?
Gemüse Ragout
mit Lachs
Seite 10
GEFRO on Tour…
Der gelbe GEFRO Bus fährt nur in
Memmingen. Aber ab und zu
kommt GEFRO vielleicht auch ganz
in Ihre Nähe…
Seite
Immer mehr Menschen erkranken
an Diabetes mellitus Typ 2.
Was ist Diabetes? Wie hoch ist das
persönliche Risiko an Diabetes zu
erkranken? Wie schützt man sich
davor? Frau Dr. Rita Hein gibt
Antworten auf häufig gestellte
Fragen zur Volkskrankheit Nr. 1.
ab Seite
4
12
RUBRIKEN
Bohnen Topf mit
Schinken
Seite 11
Bestellschein
Seite
Leserbriefe
Seite
Lauch Cremesuppe
Der cremige Genuss…
Seite
14
15
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GEFRO Journal · Seite 3
Titel Diabetes
GESUNDE ERNÄHRUNG
Von Dr. rer. nat. Rita Hein, Ernährungsberatung
Von Zucker
krank?
Diabetes mellitus,
ein Alltagsleiden.
Langsam aber stetig
entwickelt sich die so
genannte Zuckerkrankheit mit gefährlichen
Folgeerkrankungen zur
Volkskrankheit Nummer
eins. Die Krankheit
kommt schleichend,
schmerzlos und fast unbemerkt. Es können Jahre
vergehen zwischen dem langsam ansteigenden Blutzucker und der Diagnose, Diabetes mellitus.
Allein in Deutschland gibt es mindestens sieben
Millionen Diabetiker und die Zahl der noch nicht
diagnostizierten Fälle ist wahrscheinlich ebenso hoch.
Der Begriff
Diabetes mellitus leitet
sich vom griechischen „diabainein“
und dem lateinischen „mellitus“ ab
und bedeutet „honigsüßer Durchfluss”. Das Krankheitsbild wurde
schon vor 3500 Jahren in Ägypten
beschrieben. 1889 fanden der Pharmakologe und Internist Joseph Freiherr von Mering und der Internist
Oskar Minkowski heraus, dass es
Seite 4 · GEFRO Journal
sich beim Diabetes um eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse handelt. Es dauerte dann aber weitere
32 Jahre, bis 1921 die Wissenschaftler Frederick Banting und Herbert
Best die Blutzucker senkende Substanz der Bauchspeicheldrüse, das
Insulin, entdeckten. Den Forschern
wurde für diese Entdeckung der
Nobelpreis verliehen. Etwa zeitgleich synthetisierte man die ersten
blutzuckersenkenden Medikamente. Wenn früher der Insulinmangel-
diabetes unweigerlich zum Tod
führte, ist heute die Lebensqualität
der Patienten, durch die stetige
Weiterentwicklung der Therapiemöglichkeiten, deutlich gestiegen.
Traubenzucker –
Brennstoff für
unseren Körper
Traubenzucker (Glukose) ist der
wichtigste Energieträger, die Kraftquelle, des menschlichen Körpers.
Wie ein Auto Benzin braucht,
benötigt der menschliche Körper
Energie, um leistungsfähig zu sein.
Alle mit der Nahrung zugeführten Kohlenhydrate (z.B. aus Brot,
Nudeln, Kartoffeln, Reis…) werden
im Körper bei der Verdauung zu
Glukose umgewandelt.
Kohlenhydrate sind nichts
anderes als eine lange Kette von
aneinander gereihten Zuckerbausteinen. Das Insulin transportiert
anschließend diesen Blutzucker an
seinen Bestimmungsort, nämlich
den Körperzellen. Das heißt, Insulin
versorgt unsere Zellen über den
Blutzucker mit Energie. Über einen
komplizierten Mechanismus und
das Wechselspiel von Insulin und
anderen Hormonen wird der Blutzuckerspiegel in bestimmten Grenzwerten gehalten. Genau dieser
Regulationsmechanismus ist bei
Menschen mit Diabetes mellitus
gestört. Je nach Diabetes Typ produziert die Bauchspeicheldrüse entweder überhaupt kein Insulin oder
aber das Insulin wirkt nicht mehr
vollständig, so dass der Zucker nicht
in die Körperzellen einströmen
kann, der Blutzuckerspiegel steigt.
Fotos: Project Photos, MEV
Die bekanntesten
Formen sind der
Diabetes mellitus
Typ 1 und Typ 2
Beim Typ-1 Diabetes, früher auch
als juveniler Diabetes bezeichnet,
handelt es sich um eine Autoimmunkrankheit. Körpereigene
Zellen richten sich gegen die
insulinproduzierenden Zellen der
Bauchspeicheldrüse, die völlig zerstört werden. Es kommt zum lebensbedrohlichen Insulinmangel.
Die betroffenen Patienten sind auf
regelmäßige Insulinzufuhr angewiesen, man spricht deshalb auch vom
insulinpflichtigen Diabetiker.
95% aller Diabetiker leiden
unter der Diabetes Form Typ-2, auch
Altersdiabetes genannt. Hier kommt
es nicht zu einem Insulinmangel,
sondern die Körperzellen sind resi-
stenter gegenüber der Insulinwirkung geworden. Die Insulinwirkung
ist nicht mehr so effektiv wie bei
einem gesunden Menschen. Der
Körper versucht sich anfangs selber
zu helfen, indem immer mehr Insulin freigesetzt wird. So gelingt es,
den Blutzucker oft über eine lange
Zeit noch stabil zu halten, allerdings
sind schon zu diesem Zeitpunkt
erhöhte Insulinwerte nachweisbar.
Irgendwann aber ist die Kraft
der Bauchspeicheldrüse erschöpft
und zu diesem Zeitpunkt wird der
Diabetes manifest.
Warum ist
Diabetes mellitus so
gefährlich?
Ein dauerhaft erhöhter Zuckerspiegel in unserem Kreislauf schädigt Nerven und Blutgefäße. Die
Folgeschäden für den Organismus
sind breit gestreut, es können fast
alle Organe betroffen werden.
Sind die Nerven geschädigt (Neuropathie), kommt es zu einem mangelndem Schmerzempfinden. Verletzungen durch das Tragen von
schlechtem Schuhwerk oder bei der
Nagelpflege werden oft gar nicht
wahrgenommen, so dass sich unbe-
merkt Fußgeschwüre mit schweren
Wundinfektionen bilden. Wenn das
vegetative Nervensystem geschädigt
ist, entwickeln Diabetiker möglicherweise Herzrhythmusstörungen,
Verdauungsstörungen oder auch
Potenzstörungen.
Die Verengung großer Blutgefäße (Makroangiopathie) begünstigt die Entstehung von Herzinfarkten, Schlaganfällen und Durchblutungsstörungen in den Beinen.
Erhöhte Blutfettwerte, Blutdruck
oder auch das Rauchen erhöhen
das Risiko zusätzlich.
Die Schädigung kleinerer Blutgefäße (Mikroangiopathie) kann zu
schweren Netzhautschädigungen
am Auge und zum Nierenversagen
führen. In der Altersgruppe zwischen 20-65 ist die diabetische
Netzhauterkrankung in unserer
Zivilisation die häufigste Erblindungsursache. Und in Deutschland
sind mehr als die Hälfte aller Patienten, die sich nach Nierenversagen
einer Blutwäsche unterziehen
müssen, Diabetiker.
Ein konsequent behandelter
Diabetes, sowohl therapeutisch
durch den Facharzt, als auch die
gesunde Lebensführung, sind der
beste Schutz vor Folgeschäden.
bitte umblättern ➔
GEFRO Journal · Seite 5
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Titel Diabetes
GESUNDE ERNÄHRUNG
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Diabetes
kommmt nicht nur vom Zucker.
Zu süß, zu fettreich, zu viel Alkohol, aber zu wenig
Bewegung sind die Risikofaktoren, die die
Entstehung von Diabetes begünstigen.
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Seite 6 · GEFRO Journal
FRÜHERKENNUNG
Diabetes
Risiko-Check
Testen Sie Ihr Erkrankungsrisiko! Beantworten Sie
bitte folgende Fragen und zählen Sie dann Ihre
Punkte zusammen.
1. Wie alt sind Sie?
■ 0 Punkte:
■ 1 Punkt:
■ 2 Punkte:
■ 3 Punkte:
■ 4 Punkte:
Unter 35 Jahren
35 bis 44 Jahre
45 bis 54 Jahre
55 bis 64 Jahre
Älter als 64 Jahre
2. Wurde bei Mitgliedern Ihrer
Bluts- Verwandtschaft Diabetes
diagnostiziert?
■ 0 Punkte:
■ 5 Punkte:
Nein
Ja, bei leiblichen
Eltern, Schwester,
Bruder, Kind
■ 3 Punkte:
Ja, bei leiblichen
Großeltern, Tante,
Onkel, Cousine, Cousin
(Bei dieser Frage sind insgesamt
höchstens 5 Punkte möglich)
3. Welchen Taillenumfang messen
Sie auf der Höhe des Nabels?
Frau
■ 0 Punkte: Unter 80 cm
■ 3 Punkte: 80-88 cm
■ 4 Punkte: Über 88 cm
Mann
94 cm
94-102 cm
102 cm
(Wenn Sie kein Maßband zur Hand
haben, verwenden Sie doch ein Stück
Schnur und nehmen Sie das Lineal auf
der linken Seite zu Hilfe).
5. Wie oft essen Sie Gemüse, Obst
oder dunkles Brot (Roggenbrot
oder Vollkornbrot?
■ 0 Punkte:
■ 1 Punkt:
jeden Tag
nicht jeden Tag
6 .Wurden Ihnen schon einmal
Medikamente gegen Bluthochdruck
verordnet?
■ 0 Punkte:
■ 2 Punkte:
Nein
Ja
7. Hatten Sie bei ärztlichen Untersuchungen schon einmal zu hohe
Blutzuckerwerte (z.B. während
einer Krankheit, während einer
Schwangerschaft)?
■ 0 Punkte:
■ 5 Punkte:
Nein
Ja
8. Wie ist bei Ihnen das Verhältnis
von Größe zu Gewicht (BMI = BodyMass-Index)?
Körpergewicht (kg)
= BMI
Größe (m) 2
■ 0 Punkte:
■ 1 Punkt:
■ 3 Punkte:
Unter 25
25 bis 30
Höher als 30
Auswertung
Fotos: MEV, Creativ Collection
4. Haben Sie täglich mindestens
30 Minuten körperliche Bewegung
(in der Arbeit z.B. Verkaufsregale
befüllen, im Haushalt z.B. Fensterputzen, in der Freizeit z.B. Radfahren, flott Spazierengehen, etwas
anstrengendere Gartenarbeiten….)?
■ 0 Punkte: Ja
■ 2 Punkte: Nein
So hoch ist Ihr Risiko, innerhalb
der nächsten 10 Jahre an Diabetes
Typ 2 zu erkranken:
unter 7: niedrig (1 Person von 100)
7 – 11: leicht erhöht (4 von 100)
12 – 14: mittel (18 von 100)
15 – 20: hoch (33 von 100)
über 20: sehr hoch (50 von 100)
© www.Deutsche-DiabetesStiftung.de – mit AG Prävention Typ 2 Diabetes der DDG,
– adaptierte deutsche Version – auf Basis der Daten einer 10-jährigen Verlaufsbeobachtung
bei 4435 Personen in Finnland (J. Lindström und J. Tuomilehto, Diabetes Care 2003)
Diabetes mellitus,
Volkskrankheit Nr. 1
Warum steigt die Zahl der Typ-2Diabetiker in Deutschland und anderen
Industriestaaten unentwegt an,
während die Zahl der an Typ-1-Erkrankten relativ stabil ist? Untersuchungen
zeigen, dass mittlerweile nicht nur ältere Menschen am Altersdiabetes leiden,
sondern es sind immer mehr Jugendliche und Kinder betroffen.
Die Hauptursache für die Entstehung
von Altersdiabetes ist, neben der erblichen Veranlagung, sicherlich eine ungesunde Lebensweise. Das Auftreten von
Altersdiabetes wird durch Übergewicht,
Fehlernährung und Bewegungsmangel
entscheidend gefördert. 90% der Typ 2
Diabetiker sind übergewichtig. Nur
durch die konsequente Änderung des
Lebensstil und der Ernährungsgewohnheiten kann die Häufigkeit von Diabetes
gesenkt werden.
Es ist nie zu spät, ungesundes Verhalten zu verändern, auf der anderen
Seite ist es nie zu früh, Vorsorge zu
treffen. Gibt es typische DiabetesSymptome? Erste Krankheitsanzeichen
können sein:
■ starker Durst
■ häufiges Wasserlassen
■ schlechte Wundheilung
auch bei kleinen Wunden
■ häufige Infekte
■ Müdigkeit und
Konzentrationsschwäche
■ Juckreiz
■ Sehstörungen
Treten zwei oder mehrere dieser
Beschwerden gleichzeitig auf, sollte
man umgehend einen Arzt aufsuchen.
bitte umblättern ➔
GEFRO Journal · Seite 7
Titel Diabetes
GESUNDE ERNÄHRUNG
Gesund & fit mit Gemüse, Hülsenfrüchten,
Vollkorn- und Milchprodukten wie Joghurt, Quark,
Käse. Weniger Wurst oder Fleisch, dafür ein bis
zwei mal die Woche Fisch und regelmäßig Bewegung und reichlich Mineralwasser.
Seite 8 · GEFRO Journal
Gut essen und
trinken und trotzdem den Blutzucker
senken
Die richtige Ernährung ist die
Basis einer jeden Diabetesbehandlung. Auf Genuss und Abwechslung
muss dabei keineswegs verzichtet
werden. Die Ernährung soll die Blutzuckerwerte verbessern, das Übergewicht abbauen und das Risiko der
Folgekrankheiten mindern.
Das absolute Zuckerverbot für
Diabetiker ist längst überholt. Viele
Diabetiker verzichten auf Zucker
und halten eine streng kohlenhydratarme Diät ein. Anstelle von
Kohlenhydraten werden aber dann
eher fettreiche Speisen gegessen.
So entsteht ein Teufelskreis: die
Ernährung wird noch schlechter,
und das Übergewicht, mit all seinen
Folgen, noch größer. Ein Typ 2 Diabetiker muss prinzipiell nicht anders
essen als ein Gesunder. Die Mahlzeiten sollten abwechselungsreich,
fettarm aber reich an komplexen
Kohlenhydraten, Ballaststoffen,
Mineralstoffen und Vitaminen sein.
Diabeteskost ist letztlich eine Kostform von der alle Menschen profitieren könnten.
Fotos: MEV, Project Photos
Übergewicht
ist der Feind des
Diabetikers
Wenn ein übergewichtiger Diabetiker auch nur einige Kilogramm
abnimmt, wird die Insulinwirkung
an den Zellen deutlich verbessert.
Die Blutzuckerwerte normalisieren
sich. Die Gewichtsabnahme ist
daher immer Therapiemittelpunkt
bei der Diabetesbehandlung. Das
heißt, auch für den Diabetiker steht
die Energiebilanz an erster Stelle
und nicht das Einsparen von Kohlenhydraten. Wenn die Kilos purzeln, verbessern sich in der Regel
die Blutfettwerte und der Blutdruck
gleich mit. Oft kann auf eine medikamentöse Therapie dann ganz verzichtet werden.
Kohlenhydrate auf die Auswahl
kommt es an
Wie schon beschrieben, sind
Kohlenhydrate letztlich eine lange
Kette von aneinander gereihten
Zuckerbausteinen. Die Ketten sind
nicht nur unterschiedlich lang,
sondern sie setzen sich aus unterschiedlichen Zuckerbausteinen
zusammen. Je mehr Bausteine eine
Kette bilden, desto langsamer verwertet der Körper das Ganze. Kurze
Ketten, bestehend aus Einfach- oder
Zweifachzuckern sind deutlich blutzuckerwirksamer als eine lange
Reihe von Bausteinen, die erst in die
einzelnen Einheiten zerlegt werden
muss.
Der Einfachzucker, Traubenzucker, schießt ins Blut, Obst und
Weißmehlprodukte strömen ins
Blut, Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide fließen, während Kohlenhydrate aus Hülsenfrüchten nur noch
ins Blut tröpfeln. Die enthaltenen
Ballaststoffe bilden sozusagen eine
Barriere und verzögern die Aufnahme der Zuckerbausteine ins Blut.
Ballaststoffreiche Nahrungsmittel
stabilisieren den Blutzuckerspiegel
und sättigen anhaltend. Zusätzlich
wird die Darmmotorik angeregt
und der Cholesterinspiegel gesenkt.
Für Gesunde und Diabetiker gilt
gleichermaßen: bevorzugen Sie
Kohlenhydrate, die den Blutzuckerspiegel langsam ansteigen lassen.
spiegel rapide ansteigen lassen.
„Süße Sünden“ sollten recht sparsam verzehrt werden. Am besten ist
es, sie als Nachspeise oder in Kombination mit anderen Lebensmitteln,
die Fett, Eiweiß und Ballaststoffe
enthalten, zu essen. Dadurch wird
die Süßigkeit langsamer verdaut
und der Blutzucker steigt entsprechend langsamer an.
Reichlich
Flüssigkeit
Wasser ist absolut lebensnotwendig. Empfehlenswert sind 1,5
bis 2 Liter täglich. Wasser ist kalorienfrei, trägt aber zur Versorgung
mit Mineralstoffen bei.
Fruchtsäfte lassen den Blutzuckerspiegel rasch ansteigen.
Diabetiker sollten lieber zu Schorlen
(1 Teil Saft, 10 Teile Wasser) greifen.
Alkoholische Getränke sollten nur
gelegentlich und dann nur in sehr
kleinen Mengen getrunken werden.
Alkohol senkt kurzfristig den Blutzuckerspiegel und kann beim Diabetiker zu gefährlichen Unterzuckerungen führen.
auf Seite 12 geht es weiter ➔
Wasser ist Leben.
1,5 bis 2 Liter täglich sind
dringend empfehlenswert.
Eine gesunde Diabetikertafel ist reich an Gemüse,
Hülsenfrüchten, Vollkorngetreide. Auch Milchprodukte
wie Joghurt, Quark, Käse oder
Buttermilch können täglich auf
dem Speiseplan stehen. Um die
Aufnahme von Cholesterin und
gesättigten Fettsäuren zu senken,
sollte Fleisch und Wurst nicht
jeden Tag gegessen werden.
Besonders empfehlenswert sind
dagegen ein bis zwei Fischmahlzeiten in der Woche.
Süßigkeiten, Gebäck, Konfitüre
enthalten schnelle oder auch leere
Kohlenhydrate, die den Blutzuck-
GEFRO Journal · Seite 9
Kochen mit GEFRO
Gemüse Ragout
mit Lachs
Nährwerte pro Portion:
● 35 g Fett
● 15 g Kohlenhydrate
● 37 g Eiweiß
● 510 kcal
Versuchen Sie doch unser Gemüseragout auch einmal mit Crevetten
oder Garnelen. Auch mit Geflügel
bekommt es eine besondere Note.
Und wer es deftig möchte, dem empfehlen wir feurige Paprikawürstchen.
Rezeptvorschlag für vier Personen.
Seite 10 · GEFRO Journal
Zutaten
Zubereitung
1 Kohlrabi, 500 g Karotten
1 Zucchini, 200 g Zuckerschoten
1 gelbe Paprikaschote
2 EL GEFRO Omega-3-Speiseöl
Gemüse putzen und in mundgerechte
Stücke schneiden.
300 ml Brühe aus GEFRO Suppe
600 g frischer Lachs
einige Tropfen Zitronensaft
einige Tropfen Worcestersoße
GEFRO Kräuterwürze
100 ml Sahne
100 ml Weißwein
1 EL GEFRO Kräuterwürze
4 EL (60 g) GEFRO Helle Soße
GEFRO Omega-3-Speiseöl erhitzen
und das Gemüse darin 5 Minuten
dünsten.
Die Brühe erhitzen und das Gemüse
darin sortenweise garen.
Lachs waschen, trocken tupfen,
würfeln, mit Zitronensaft, Worcestersoße und GEFRO Kräuterwürze
würzen und in der Brühe garen.
Lachs aus der Brühe nehmen und warm
halten.
Sahne und Weißwein in die Brühe
geben, zum Kochen bringen und mit
GEFRO Kräuterwürze abschmecken.
Die Soße mit GEFRO Helle Soße
binden, das Gemüse und den Lachs
dazugeben, alles zusammen erhitzen
und servieren.
Bohnen Topf
mit Schinken
Zutaten
Zubereitung
3 rote Zwiebeln
Nährwerte pro Portion:
● 21 g Fett
● 28 g Kohlenhydrate
● 21 g Eiweiß
● 400 kcal
2 Knoblauchzehen
Die Zwiebeln schälen und in
Scheiben schneiden.
Die Karotten schälen, den Lauch
putzen und beides in feine
Streifen schneiden.
Die Knoblauchzehen schälen
und hacken.
Das GEFRO Omega-3-Speiseöl
erhitzen, das Gemüse dazugeben
und glasig schwitzen.
Die Brühe angießen, zum
Kochen bringen, mit GEFRO
Kräuterwürze, Pfeffer,
Muskat, Cayennepfeffer und
Zitronensaft würzen und 10 Minuten
köcheln lassen.
Die Sahne, die Riesenbohnen
und den in Streifen geschnittenen
Schinken dazugeben und
5 Minuten köcheln lassen.
Mit GEFRO Helle Soße binden,
nachwürzen und servieren.
Bohnen sollten niemals roh
verzehrt werden. Die meisten
Bohnen enthalten in rohem
Zustand den Giftstoff Phasin.
Durch Kochen wird das Gift
zerstört.
Rezeptvorschlag für vier Personen.
3 Karotten
1 kleine Stange Lauch
GEFRO Omega-3-Speiseöl zum
Braten
500 ml Brühe aus GEFRO Suppe
GEFRO Kräuterwürze
Pfeffer, Muskat, Cayennepfeffer
Saft von 1 Zitrone
200 ml Sahne
1 große Dose Riesenbohnen
200 g gekochter Schinken
GEFRO Helle Soße zum Binden
GEFRO Journal · Seite 11
Titel Diabetes
Fotos: Ina Brosch, MEV, Manfred Krüger, Micha Wolfson
FORTSETZUNG von Seite 9
Aktiv werden
GEFRO News
Aus dem GEFROland…
Die Krankheit Diabetes mellitus
erfordert vom Patienten ein hohes
Maß an Disziplin und Eigenverantwortung. Vielleicht liegt gerade hier
die Möglichkeit, die Krankheit nicht
als Krankheit sondern eher als
Chance zu begreifen. Wenn Übergewicht, Fehlernährung und Bewegungsmangel ursächlich zum
Entstehen von Altersdiabetes schon
in jungen Jahren beitragen,
dann ist diese Erkrankung ein
Fingerzeig, die Gewohnheiten
kritisch unter die Lupe zu nehmen
und zu ändern.
Der knallgelbe GEFRO Omnibus, auf dem
normalerweise autofreien Memminger
Marktplatz, ist selbst für Allgäuer nicht alltäglich. Umso bemerkenswerter, dass ausgerechnet Herrn Manfred Krüger (aus
24211 Schellhorn – einem unserer “nördlichsten” Kunden), auf dem Weg in die
Alpen, bei einem Abstecher ins schöne
Memmingen, dieser Schnappschuss gelang.
Herzlichen Dank dafür, Herr Krüger!
In diesem Sinne wünsche ich
allen Lesern des GEFRO Journals
eine gesunde und bewegte Zeit.
Neben der Ernährungsumstellung ist die körperliche Aktivität
eine weitere Säule in der Diabetestherapie. Bewegung unterstützt
die Aufnahme von Zucker in die
Zellen, so dass der Blutzuckerspiegel
sinkt. Diabetiker sollten deshalb den
Blutzucker vor und nach sportlichen
Aktivitäten kontrollieren, um Stoffwechselentgleisungen vorzubeugen. Völlig Untrainierte oder Diabetiker, die schon unter Folgeerkrankungen leiden, sollten, bevor sie
aktiv werden, den behandelnden
Arzt um Rat fragen und sich nötigenfalls noch einmal untersuchen
lassen.
Experten empfehlen, 3 - 4 mal
pro Woche mindestens 20 - 30 Min.
körperlich aktiv zu werden (Walken,
Schwimmen, Tanzen, Wandern,
Gymnastik, Radeln). Aber auch in
den normalen Tagesablauf lässt sich
Bewegung wunderbar einbauen.
Kleinere Einkäufe können zu Fuß
oder mit dem Fahrrad erledigt
werden. Der Rasen lädt zum Mähen
ein, der Hund möchte gerne öfter
mit Ihnen übers Land streifen und
Treppen sind zum Steigen da.
Sport hat übrigens nicht nur auf
den Blutzucker einen positiven
Einfluss, Sport
■ kräftigt Herz und Kreislauf
■ senkt den Blutdruck
■ senkt die Blutfettwerte
■ lässt die Pfunde purzeln
■ baut Stress ab und schenkt
Lebensenergie
Seite 12 · GEFRO Journal
Zur Person
Rita Hein, Dr. rer. nat.,
ist selbständige Heilpraktikerin und
Ernährungsberaterin.
Sie promovierte im
Fach Naturstoffchemie
und studierte an
der Sebastian Kneipp
Akademie Gesundheitspädagogik, Studienschwerpunkt
Ernährung. Im Herbst 2006 absolvierte sie
die Heilpraktiker-Prüfung. Frau Dr. Hein
führt Einzelberatungen durch, leitet Seminare und hält Vorträge rund um das Thema
Ernährung. Auch bei Schulkindern versucht
sie regelmäßig das Bewusstsein für eine
gesunde Ernährung zu “schärfen”.
GEFRO
on Tour…
Service für
GEFRO-Kunden…
Wenn Sie Fragen zu Ihrer ganz
persönlichen Ernährungssituation haben,
steht Ihnen Frau Dr. Rita Hein mit Rat zur
Seite. GEFRO’s Ernährungswissenschaftlerin
beantwortet Ihre Fragen zu Themen wie
z. B. Diabetes, Essstörungen, Übergewicht,
allergische Erkrankungen und, und, und…
Telefonische Sprechzeiten:
Montag 17 bis 19 Uhr,
Donnerstag 9 bis 12 Uhr
Beratungs-Telefon:
0 83 31 / 95 95 605
Sollten Sie zu den Sprechstunden keine
Gelegenheit haben, richten Sie Ihre Fragen
bitte schriftlich an:
GEFRO Reformversand KG
Dr. Rita Hein, Postfach 1317,
87683 Memmingen
oder per
E-Mail: [email protected]
GEFRO “tourt” quer durch Deutschland und bietet auf zahlreichen
regionalen Verbraucher-Ausstellungen seine leckeren Suppen, Soßen
Würzen und mehr zum Probieren
und Kaufen an. GEFRO kommt auch
in Ihre Nähe, besuchen Sie uns!
Die aktuellen Termine finden Sie im
Internet unter www.gefro.de.
GEFRO, ein Gedicht
Hat man mal nicht viel im Haus,
da hilft GEFRO bestens aus.
Nudeln, Reis mit feiner Brühe
macht beim Kochen kaum noch
Mühe.
Ob die Schnitzel in der Pfanne,
oder Soße aus der Kanne –
ich hab all’ das schon probiert,
es schmeckt prima, garantiert!
Vieles schneidet sich noch viel
besser, holt man sich das scharfe
Messer.
Und sollt’ man empfindlich sein,
da hilft nur der Deo-Stein.
Deshalb bleib ich GEFRO treu
und bestelle bald auf’s Neu!
Helga Meisel, 04316 Leipzig
Die Zeiten ändern sich,
GEFRO bleibt…
Früher hatten wir am Rande von
München gewohnt, heute in Niederhausen und dazu gibt es nur
eines zu sagen: Die Stadt, die
Menschen, die Gegend, die Räumlichkeiten haben sich geändert.
Nur eines wird sich nicht ändern,
unsere Einstellung zu GEFRO! Wir
sind seit Jahren so zufrieden mit
Ihren Artikeln, egal ob Suppen,
Soßen oder auch die Messer, von
denen 1 Dutzend bald voll ist.
Ihre Messer sind uns sogar so
heilig, dass wir sie nur mit der
Hand spülen, statt der Spülmaschine. Vielen Dank für solch ausgezeichnete Ware.
Erika Gardéy,
84066 Mallersdorf-Pfaffenberg
Briefe an GEFRO
Wir freuen uns über Ihre Briefe. Leider können wir
aus Platzgründen nicht jeden Brief veröffentlichen.
Fröhliche Seite:
www.gefro.de
Ich bin zwar schon einige Zeit bei
Ihnen Kundin, aber zum ersten
Mal auf Ihrer Internetseite. Und
muss sagen – super – solch eine
kundenfreundliche und fröhliche
Seite habe ich noch gar nicht
erlebt. Ein ganz großes Klasse –
an den Verursacher! Hier macht
es ja richtig Spaß mal vorbeizuschauen.
Anita Hofmann, 01728 Bannewitz
Einmalig
Ist das nicht wunderbar? Aus den Deckeln unserer GEFRO Dosen lassen
sich festliche Deko-Untersetzer basteln, wie das Foto von Frau Gabriel
beweist. Danke!
Foto: Irmengard Gabriel, 94486 Osterhofen
Der “Oberhammer”
“Ohne GEFRO geht bei uns gar
nichts mehr!”
Wolfgang Emmerz,
82418 Murnau
Heute ist mein Paket gekommen
und ich hatte mich schon darauf
gefreut die Kürbiscremesuppe
auszuprobieren. Ich hatte sie mir
ja schon lecker vorgestellt, aber
als ich sie dann tatsächlich gegessen habe, war es noch viel besser
– sie ist einfach der “Oberhammer”. Hab mir dann gleich die
doppelte Portion gemacht und
sogar den ganzen Topf aufgegessen.
Cornelia Eltzner
Es ist nicht meine Art, ein großes
Dankschreiben bei einem Versand-Geschäft zu verfassen, aber
bei Ihnen möchte ich eine Ausnahme machen, da der Kauf bei
GEFRO wirklich einmalig ist. Ich
habe den Eindruck, mich nach
Erhalt eines Paketes sofort hinsetzen zu müssen, um die Rechnung
online zu begleichen. Ihre Lieferung ist so schnell, dass man das
Gefühl hat, sofort reagieren zu
müssen. Auch die überaus freundliche Art, die dem Kunden entgegengebracht wird, ist einmalig.
Ich spreche da besonders Kleinigkeiten an, die man gern übersieht. Als Beispiel führe ich den
Packzettel an, der einen Aufkleber beeinhaltet, indem ersichtlich
wird, wer das Paket gepackt hat.
Damit ist die große Anonymität
des Versandhandels schon gestrichen. Hier sitzt die Freundlichkeit
im Detail. Man fühlt sich tatsächlich persönlich angesprochen. Das
habe ich in 59 Jahren noch nicht
erlebt. Auch die Vorstellung der
Mitarbeiter im Journal ist hierfür
ein deutliches Zeichen. Das die
gekauften Profukte als “für gut
befunden” sind, versteht sich von
selbst.
Ulrich Matschiner,
52249 Eschweiler
Galaktisch
Ihre Suppen sind unübertroffen –
sind die besten Suppen des
gesamten Sonnensystems. Großes
Lob!!!
Gerd Gneiting, 70193 Stuttgart
Briefe an GEFRO
Schreiben Sie, besonders freuen
wir uns über Zuschriften mit Bild.
GEFRO Reformversand
Frommlet KG
Wernher-von-Braun-Straße 21
87697 Memmingen im Allgäu
Telefon (0 83 31) 95 95-0
Telefax (0 83 31) 95 95-17
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gefro.de
100% Vogelscheuche
Doris Welde-Lehrke,
35428 Langgöns
Katzen würden GEFRO kaufen. Hier ein Foto unserer
norwegischen Waldkatze Olina. Auch Olina, unsere norwegische Waldkatze, wartet auf die Lieferung von GEFRO. Alles ausgepackt, schon
sitzt sie im Karton.
Inge Ott, Meisebacher Str. 40, 36251 Bad Hersfeld
GEFRO Journal · Seite 15
Krempel & Putz, Neu-Ulm · 10/07
Serviervorschlag
DER NEUE CREMIGE GENUSS…
Gourmet Lauch Cremesuppe
Ist es nicht wunderbar? GEFRO’s
jüngste Gourmetsuppen-Neuheit,
die lecker-leichte Lauch Cremesuppe, wurde gerade erst vorgestellt und ist schon in aller Munde!
vegan
6er-Pack nur € 5,60
6 x 50 g Beutel 100 g = 1,86
500 g Dose nur € 7,90
100 g = 1,58 (!)
Cremig mit vollem Lauchgeschmack! Was bisher nur mit viel
fetter Sahne möglich war, gelingt
GEFRO rein pflanzlich ohne
Cholesterin. Das ist gesunde
Ernährung mit Leib und Seele.
Überzeugen Sie sich selbst…
● Vegan ● Mit Meersalz
● Ohne tierische Purine
● Ohne künstliche & naturidentische Aromastoffe
● Cholesterin- und Glutenfrei
● Mit wertvollem Gemüse
● Nur 5 g Fett (!) pro Teller (250 ml)
der pure
Genuss
GEFRO Reformversand Frommlet KG · Wernher-von-Braun-Straße 21 · 87697 Memmingen im Allgäu · www.gefro.de
Telefon (08 00) 95 95 100* · Fax (08 00) 95 95 111* *) Gebührenfrei aus dem Festnetz
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