programmheft - Theater für Niedersachsen

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Peter Pan
Familienoper von Wilfried Hiller
Spielzeit 2016/17
zum Vorlesen:
Die Handlung
Vorspiel
„Was ist denn los, George?“, wundert sich Frau Darling, als ihr Mann ins Kinderzimmer
stürmt. Sie will gerade ihre Kinder Wendy, John und Michael ins Bett bringen. Herr
Darling versucht mit gespielter Verzweiflung, sich seine Krawatte, die er Binder
nennt, ordentlich um den Hals zu knoten. Zum Glück kann Frau Darling ihm helfen!
Als die Kinder glücklich in ihren Betten liegen, erzählt Frau Darling ihrem Mann von
ihrer Entdeckung: Sie hat einen kleinen Jungen draußen vor dem Fenster gesehen.
Das wäre noch nichts Ungewöhnliches, aber die Darlings wohnen im dritten Stock!
Frau Darling erzählt, der Junge sei sogar hereingeflogen, aber beim Wegfliegen
sei sein Schatten am Fensterrahmen hängen geblieben. Da habe Frau Darling den
Schatten sorgfältig in einer Schublade verstaut.
Wendy, John und Michael sind inzwischen eingeschlafen. Kaum sind die Eltern aus
dem Raum, erscheint ein Licht im Zimmer. Es ist die Fee Klingklang, deren Stimme
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nicht wie eine menschliche Stimme klingt, sondern wie Glöckchen. Kurz darauf
kommt auch Peter Pan durchs Fenster herein. Mit Klingklangs Hilfe findet er seinen
Schatten. Aber, ach! Der Schatten will nicht an ihm kleben bleiben! Wendy wacht
auf und spricht Peter an. Umarmen darf sie ihn nicht, denn niemand darf Peter Pan
anfassen: Er weiß selbst nicht warum. Aber sie schafft es seinen Schatten wieder
anzunähen. Vor Freude kräht Peter Pan laut wie ein Hahn! „Und wo wohnst du?“,
fragt Wendy. „Die Zweite rechts und dann geradeaus bis morgen“, antwortet Peter
Pan, zusammen mit den verlorenen Jungs im Land Nirgendwo. Ans Fenster sei er nur
gekommen, um Geschichten zu hören. Denn die Kinder im Land Nirgendwo haben
keine Eltern und kennen keine Geschichten. „Ich kenne eine Menge Geschichten“,
antwortet Wendy. Da bittet Peter sie, mit ihm zu fliegen. Wendy weckt ihre Brüder,
Peter verzaubert alle mit Feenstaub und gemeinsam fliegen sie los.
Erster Akt
Im Land Nirgendwo leben die Piraten mit ihrem Anführer, dem eleganten, aber
unheimlichen Kapitän Haken. Er heißt so, weil er anstelle seiner linken Hand einen
Haken hat. Peter Pan hat ihm einst im Kampf die Hand abgeschlagen und sie einem
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vorbeischwimmenden Krokodil zum Fraß vorgeworfen. Sie hat dem Krokodil so
gut geschmeckt, dass es seither den Kapitän verfolgt und mehr von ihm fressen will.
Allerdings hat es eines Tages eine Uhr verschluckt. Die macht immer „Tick, tack,
tick, tack“, so kann Kapitän Haken das Krokodil schon von weitem hören. Wenn er
nicht gerade vor dem Krokodil flieht, ist Haken damit beschäftigt, Peter Pan und die
verlorenen Jungs zu jagen. Denn er will Rache!
Im Land Nirgendwo lebt außerdem der Indianerstamm der Rotznasen. Ihre
Anführerin heißt Tigerlilly und ausgerechnet jetzt wird sie von den Piraten gefangen
genommen und verschleppt.
Auch die verlorenen Jungs leben im Land Nirgendwo: Tütchen, Bisschen, Spitzchen,
Löckchen, Zwilling I und Zwilling II. Sie sind Kinder, die als kleine Babys aus dem
Kinderwagen gefallen sind und danach von ihren Eltern nicht abgeholt wurden. Peter
Pan ist ihr Hauptmann. Die verlorenen Jungs erwarten Peter zurück, doch sie sehen
am Himmel nur einen weißen Vogel und eine Fee fliegen. Die Fee ist Klingklang
und sie weiß, dass der weiße Vogel in Wirklichkeit Wendy ist. Es gefällt ihr gar nicht,
dass Peter Wendy mitgenommen hat: Klingklang ist eifersüchtig. Deshalb belügt
sie die verlorenen Jungs. Sie sagt ihnen, Peter Pan wolle, dass sie den weißen Vogel
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abschießen. Also schnappt Tütchen sich Pfeil und Bogen und schießt auf Wendy.
Er trifft, und sie fällt ihm geradewegs vor die Füße. Jetzt erkennen die Jungs, dass
Wendy gar kein Vogel ist, sondern ein Mädchen. Und weil sie alle sich so sehr eine
Mutter wünschen, sind sie heilfroh, als Wendy aufwacht und nicht verletzt ist. Auch
Peter ist inzwischen angekommen, erfährt, was passiert ist und kündigt Klingklang
seine Freundschaft – für eine ganze Woche! Peter Pan, die verlorenen Jungs, John und
Michael bauen Wendy ein Haus und bitten sie, ihre Mutter zu sein. Zögernd willigt sie
ein. Unterdessen schmieden die Piraten einen Plan: Sie wollen alle gefangen nehmen
und töten. Nur Wendy soll am Leben bleiben: Die Piraten wollen die „Mutter“ für
sich haben.
Zwischenspiel
Die Piraten setzen Tigerlilly auf einem Felsen aus, der bald vom Wasser überflutet
wird. In letzter Sekunde rettet Peter sie.
Zweiter Akt
Es ist Abend und die Indianer haben ihr Lager aufgeschlagen. Peter Pan besucht
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Tigerlilly, und es ist fast ein Liebeslied, das sie singen. Aber auf Tigerlillys Frage, ob er
sie liebe, antwortet Peter Pan nur: „Wie ein kleiner Junge seine Mutter.“
Zur gleichen Zeit gibt es bei den verlorenen Jungs Abendbrot. Es ist ein Als-ob-Essen,
das mögen die verlorenen Jungs besonders gern. Als Peter Pan nach Hause kommt, fragt
Wendy ihn: „Magst du mich?“ Peter antwortet wieder: „Ja. Wie ein Kind seine Mutter.“
Wendy bringt John, Michael und die verlorenen Jungs ins Bett und erzählt ihnen eine
Gute-Nacht-Geschichte. Es ist die Geschichte von den beiden Eltern, deren Kinder
weggeflogen sind. Seitdem lassen sie immer das Fenster offen, damit die Kinder
wieder zurückkommen können. Peter Pan widerspricht: „Als ich zurückgeflogen
kam, war das Fenster zu. Meine Mutter hat mich vergessen!“ Nun wollen Wendy, John
und Michael schnell zurück nach Hause. Inständig hoffen sie, dass ihr Fenster noch
nicht zu ist. Und die verlorenen Jungs will Wendy gleich mitnehmen: „Wenn ihr alle
mitkommt, bitte ich meinen Vater, dass er euch adoptiert“, verspricht sie. Nur Peter
will nicht mit: „Ich will ein kleiner Junge bleiben und lustig sein!“ Wütend rennt er weg.
In diesem Augenblick überfällt Kapitän Haken mit seinen Piraten zuerst den
Indianerstamm und kurz darauf die verlorenen Jungs. Auch Wendy, John und
Michael werden gefangen genommen. Nur Peter Pan ist entkommen. Klingklang
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findet Peter und erzählt ihm, was geschehen ist. Er will sofort aufbrechen, um alle zu
befreien, doch Klingklang taumelt und flackert. Sie stirbt! Sie hat das Gift getrunken,
das Haken für Peter bestimmt hatte. Was für ein Glück, dass gerade Kinder da sind,
die an Feen glauben. Sie können Klingklang retten!
Dritter Akt
Kapitän Haken wird ein wenig rührselig, jetzt, wo er fast alle seine Feinde gefangen
hat. Aber schon wird er wieder grausam: Er lässt die gefesselten verlorenen Jungs
mit John und Michael an Deck holen. Sie bleiben tapfer und weigern sich, Piraten zu
werden. Also müssen sie vor Wendys Augen über die Planke gehen und sterben! Ein
Pirat wird geschickt, um Hakens Peitsche, die Neunschwänzige Katze, aus der Kajüte
zu holen. Doch der Pirat kommt nicht zurück. Stattdessen hört man ihn schreien und
dann kräht jemand stolz wie ein Hahn. Die verlorenen Jungs wissen sofort, dass das
Peter Pans Triumphschrei ist, aber die Piraten erzittern vor Angst. Einer nach dem
anderen wird in die Kajüte geschickt und von Peter besiegt. Damit nicht noch mehr
Piraten dran glauben müssen, schickt Kapitän Haken schließlich die verlorenen Jungs
vor. Peter nutzt die Gelegenheit. Er befreit die Jungs von ihren Fesseln und wendet
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sich Kapitän Haken zu. Es kommt zum großen Fechtkampf zwischen Peter und
Haken. Kapitän Haken wehrt sich tapfer, aber gegen Peter Pan hat er keine Chance.
„Nun friss auch den Rest!“, ruft Haken zuletzt und springt von Bord. Direkt in das
Maul des Krokodils, das schon hungrig auf ihn wartet.
Nachspiel
Zu Hause im Kinderzimmer der Darlings steht das Fenster weit offen. Klingklang
und Peter Pan hüpfen herein und schließen das Fenster. „Wenn Wendy kommt, glaubt
sie, ihre Mutter hat sie vergessen, und dann bleibt sie bei mir“, hofft Peter. Doch als
er hört, wie sehr Frau Darling Wendy vermisst, überlegt er es sich anders. So finden
Wendy, John und Michael das Fenster doch offen, als sie ankommen. Das gibt eine
Wiedersehensfreude! Und ganz wie Wendy gesagt hat, sind Herr und Frau Darling
sofort bereit, die verlorenen Jungs zu adoptieren. Auch Peter! Der aber entscheidet
sich anders: „Niemand wird mich fangen und einen Mann aus mir machen! Ich will
ein kleiner Junge bleiben und lustig sein!“ Also fliegt er wieder zurück: die Zweite
rechts und dann geradeaus bis morgen.
Zur Werkgeschichte
Den Feenstaub hat James Matthew Barrie erst später dazuerfunden. Der schottische
Journalist und Schriftsteller feierte mit seinem Theaterstück „Peter Pan. Oder:
Der Junge, der nicht erwachsen werden wollte“ bereits große Erfolge, als ihm zu
Ohren kam, dass einige Kinder sich beim Versuch aus ihren Betten wegzufliegen
verletzt hatten. Also ließ er sich ein Hilfsmittel einfallen, ohne das selbst Peter Pan
nicht fliegen kann. Für Barrie war es selbstverständlich, an seinem Theaterstück
(uraufgeführt 1904) und auch an seiner späteren Erzählung „Peter Pan“ (1911)
weiter zu feilen. Aber viele seiner Ideen stellte er nie in Frage: So wurde zum Beispiel
Peter Pan schon immer von einer Frau gespielt und die Fee Tinkerbell, die bei uns
Klingklang heißt, durch einen Lichtpunkt auf der Bühne dargestellt.
Auch nach Barries Tod – er lebte von 1860 bis 1937 – ging die Erfolgsgeschichte
von „Peter Pan“ weiter. In Deutschland wurde das Stück erstmals 1952 in München
gespielt, Erich Kästner hatte es übersetzt. Ebenfalls in den 50er Jahren entdeckten
der Broadway mit einem Musical und anschließend das Kino mit der WaltDisney-Zeichentrickserie die Geschichte von „Peter Pan“. Zahlreiche Vertonungen,
Verfilmungen und Fernsehproduktionen bishin zu Themenparks und vielem
anderen mehr folgten. Nach Peter Pans Heimat „Neverland“ haben zum Beispiel
Michael Jackson sein Anwesen in Kalifornien und Astronomen einen Asteroiden
benannt. Übrigens vermachte Barrie die Rechte an „Peter Pan“ dem Great Ormond
Street Hospital, einem Kinderkrankenhaus in London. Das Krankenhaus verdient
bis heute an den Tantiemen, denn die Urheberrechte an „Peter Pan“ verfallen in
Großbritannien nie – diese Ausnahme wurde 1988 ausdrücklich im britischen
Urheberrechtsgesetz festgelegt.
Fast ein Jahrhundert nach der Erfindung von „Peter Pan“ erhielt der Musiker,
Komponist und Musikredakteur Wilfried Hiller den Auftrag, für die Bayerische
Theaterakademie in München aus dem Schauspiel eine Oper zu komponieren.
Den Großteil des Textes übernahm Hiller wörtlich von Erich Kästner. Um sie
besser vertonen zu können, hat er einige Passagen rhythmisiert und das Stück
insgesamt gekürzt. Die Uraufführung seiner Familienoper PETER PAN fand am
29. November 1997 am Prinzregententheater in München statt. Inszeniert hatte
die Familienoper August Everding und dirigiert wurde sie vom heutigen
TfN-Generalmusikdirektor und Operndirektor Werner Seitzer.
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Zu dieser Zeit war Wilfried Hiller (*1941) schon längst ein etablierter Bühnen­
komponist. Viele Jahre hatte er unter anderem mit Michael Ende zusammengearbeitet
und immer wieder bewiesen, dass für Kinder zu komponieren nicht bedeutet, sich
mit einer reduzierten Musiksprache zufrieden zu geben. Seine leicht zugängliche
Musik kommt erzählend immer auf den Punkt. Gunter Reiß von der Forschungsstelle
für Theater und Musik an der Universität Münster schreibt über Wilfried Hiller:
„Witz und Komik machen seine Musik intelligent und pointiert. Sein Klangsinn
erfindet auch ungewöhnliche Klänge, wo er sie benötigt. Hillers Partituren sind
transparent instrumentiert und seine Werke erreichen das Publikum durch ihre
fesselnde Tonsprache unmittelbar.“ Am Hildesheimer Theater waren von Wilfried
Hiller bereits „Der Rattenfänger“, „Schulamit“ und zuletzt in der Spielzeit 2011/12
„Das Traumfresserchen“ zu erleben.
Peter Pan
Familienoper von Wilfried Hiller
Eine musikalische Abenteuerreise in 3 Akten, einem Vor- und einem Nachspiel
Nach James Matthew Barrie
In der deutschen Übersetzung von Erich Kästner
16. Oktober 2016 im Großen Haus, Hildesheim
am 29. November 1997 im Prinzregententheater München
Aufführungsdauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, inklusive einer Pause
Aufführungsrechte © Schott Music, Mainz
Premiere
Uraufführung
Achim Falkenhausen
Inszenierung und Fechtchoreografie Guillermo Amaya
Bühne und Kostüme Hannes Neumaier
Videos Benjamin Petersen
Dramaturgie Astrid Reibstein
Musikalische Leitung und Chöre
Ensemble
Peter Pan Marie-Sande Papenmeyer
Mary Darling/Tigerlilly Neele Kramer
George Darling/Kapitän Haken Uwe Tobias Hieronimi
Wendy Moira Angela Darling Martina Nawrath
Achim Falkenhausen
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Guillermo Amaya
Hannes Neumaier
Benjamin Petersen
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John Darling Laurenz Nadzeika/Leon Wismack
Michael Darling Ben Bolitho/Noah Krischke
Regieassistenz Eileen Straub
Musikalische Studienleitung Kathryn Bolitho
Musikalische Assistenz Lisa Rebol, Shuichiro Sueoka
Abendspielleitung Eileen Straub
Ausstattungsassistenz Melanie Slabon
Inspizienz Konstanze Wussow
Soufflage Marina Brandenburger
Regiehospitanz Theresa Güttler
Die Seeräuber
Bootsmann Smy Daniel Käsmann
Der feine Starkey Eunman Jeon/Atsushi Okumura
Bill Jux Harald Strawe
Cecco Stephan Freiberger
Oberlicht Michael Farbacher/Jesper Mikkelsen
Schafskopf Daniel Chopov/Diogenes Randes Farias
Technik/Werkstätten
Die verlorenen Jungs
Bisschen Kim Gülzow/Timon Hauser
Tütchen Jannis Nawrath/Valeria Pagano
Spitzchen Janis Peschel/Vanessa Peschel
Löckchen Annlis Krischke/Levin Peschel/Simon Raedlein
Zwilling I Danny Januszkiewicz/Janis Weide
Zwilling II Julian Berger/Merle Dollenberg
Klingklang, eine Fee Linda Krischke/Eileen Straub
Technische Direktion Guido aus dem Siepen*, Alexander Maxein
Ausstattungsleitung Hannes Neumaier*
Technische Leitung Produktion Andrea Radisch*
Bühnentechnik Eckart Büttner*, Holger Müller, Christoph Bormann, Michael Gaus
Beleuchtung Lothar Neumann*, Reinhold Bernhards, Karlheinz Kranz,
Lars Neumann
Ton Achim Hausherr*, Attila Bazso
Maske Carmen Bartsch-Klute*
Requisite Silvia Meier*, Carlotta Zarsteck
Schneidereien Annette Reineking-Plaumann*, Egon Voppichler*, Alexandra Gritzan,
Vera Färber
Werkstättenleitung Werner Marschler*
Tischlerei Johannes Niepel*
Malsaal Thomas Mache*
Schlosserei Joachim Stief*
Dekoration Danja Eggers-Husarek, Anita Quade
Orchester des TfN
* Abteilungsleiter/-in
Die Rothäute vom Stamm der Rotznasen
Kinderchor des TfN Mona-Marie Becker, Anne Boltzendahl, Fiona Brandes,
Lara Bratcher, Ann-Christin Fallschessel, Carolina Frenkel-Ramos, Naemi Hauser,
Joelina Kintscher, Ines Krüger, Julia Kühle, Larissa Latzke, Rebekka Mauser,
Eva Neuhaus, Luisa Neuhaus, Marie Oppermann, Levin Peschel, Lelya Schnipkoweit,
Franziska Schonebeck, Sara Schonebeck, Emma Weber, Anna Weimann,
Frederike Wesche, Hanna Zülsdorf
Marie-Sande
Papenmeyer
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Neele Kramer
Uwe Tobias Hieronimi
Martina Nawrath
Daniel Käsmann
Eunman Jeon
Atsushi Okumura
Harald Strawe
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JUNGES THEATER IM TfN
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TfN ∙ Theater für Niedersachsen
Theaterstraße 6, 31141 Hildesheim
www.tfn-online.de
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Theater für Dreijährige, für Grundschulkinder oder für Jugendliche –
es ist garantiert für jeden etwas auf dem Spielplan!
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Intendant Jörg Gade
Prokuristen Claudia Hampe, Werner Seitzer
Redaktion Astrid Reibstein
Texte von Astrid Reibstein. Das Zitat von Gunter Reiß in „Zur Werkgeschichte“
ist zu finden in: Gunter Reiß: Der Komponist Wilfried Hiller, Schott Music:
Mainz 2011, S. 24.
Probenfotos Benjamin Westhoff
Porträtfotos T.Behind-Photographics, Benjamin Westhoff, Jasmin Mainka
Gestaltung ProSell! Werbeagentur GmbH, Hannover
Layout Jolanta Bienia
Druck Sattler Direct Mail GmbH & Co. KG
Fotografieren sowie Ton- und Bildaufzeichnungen sind nicht gestattet und verstoßen
gegen das Urheberrechtsgesetz.
Das Junge Theater spielt in Kooperation mit Hildesheimer
Freien Theatern regelmäßig Donnerstag- und Freitagvormittag
sowie Samstag- und Sonntagnachmittag.
Bitte beachten Sie die Altersangaben zu den jeweiligen Stücken.
neu: mini-abos
Für kleine und nicht mehr so kleine Theaterfans.
kindertheaterwoche | vom 4. bis 12. Februar 2017
Unser Festival wird 25 Jahre alt! Ein spannendes Jubiläumsprogramm erwartet unser junges Publikum, wenn professionelle
Kindertheater aus ganz Deutschland mit ihren neuesten
Produktionen nach Hildesheim kommen.
karten und infos unter
05121 1693-1693 | www.tfn-online.de
Gefördert durch:
Medienpartner:
Sponsoren/Partner:
Freunde des
theater für niedersachsen e. V.
Stephan Freiberger
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Michael Farbacher
Jesper Mikkelsen
Daniel Chopov
15
„Ich bin die Jugend!
Ich bin die Freude!
Ich bin ein kleiner Vogel,
der aus dem Ei kroch!“
Peter Pan
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