Die 12 toxischen Schwestern Dr. med. Manfred Doepp Unter den diversen Verschwörungstheorien gibt es auch diejenige, die beinhaltet, dass führende Kräfte auf dieser Erde nicht daran interessiert sind, die Menschen gesund zu erhalten oder gesund werden zu lassen. Im Gegenteil, wie Eugen Roth es beschrieb, verdiene man in der Gesundheitsindustrie am meisten, wenn die Patienten (wie wir fast alle) in der Schwebe zwischen Leben und Tod gehalten werden, nicht gesund und nicht schwer krank... Unglaublich. Es besteht nun einmal ein logischer, bewusster Widerspruch zwischen dem Heilen-wollen und einer Gewinnmaximierung. Der gewinnorientierte Turbo-Kapitalismus kann nicht das Umfeld sein, in dem Gesundheit Realität sein oder werden könnte. Was aber würde die Logik eines Kapitalisten im Bereich des Krankheitswesens ihm empfehlen, damit seine Ziele erreichbar werden? Sie würde dafür Sorge tragen, dass die Menschen einer solchen Vielzahl von Toxinen ausgesetzt werden, dass kein Körper stark genug sein kann, in Gesundheit zu leben und zu überleben. Und zu allem Überfluss würde sie den Menschen die Überzeugung einreden, dass diese Toxine gar keine sind, sondern gut gemeint sind und einem jeden zum Wohle gereichen. Man könnte dies unaufrichtig nennen, jedoch nützt es wenig, sich zu ärgern und zu erregen. Man würde damit den o.a. Kräften nur Energie geben. Sinnvoller ist es, Bescheid zu wissen und in seinem Umfeld das zu tun bzw. bevorzugt das zu vermeiden, was machbar ist. Aber wie? Es gibt im Bereich der Energie- und Informationsmedizin Methoden, mit denen man individuell die Belastungen des Organismus untersuchen und in einer jeweiligen pathologischen Rangliste zusammen fassen kann. Dabei wird entweder ein Informationsfeld befragt oder der Körper selbst, wobei man beides auch kombinieren kann. Sammelt man als Therapeut über die Zeit hin Erfahrungen, welche toxischen Belastungen gehäuft und bevorzugt auftreten, so kann man eine Rangliste der in der Bevölkerung allgemein wichtigen Toxine erstellen. Daher folgt nun eine Aufstellung von zwölf wichtigen toxischen Stoffen, Erregern bzw. anderen «Attacken» auf den Menschen, genannt «die 12 toxischen Schwestern». Zwar bestehen die ersten vier Gruppen aus bekannten Erregern, jedoch haben diese in der Gegenwart eine solche Relevanz und Virulenz erreicht, dass man sie nicht mehr unter bekannt abhaken bzw. ablegen kann. Jeder, der eine ausführliche Suche nach allen Erregern durchführt, findet erschreckende Ergebnisse bezüglich der Durchseuchung unserer Bevölkerung. Die 12 toxischen Schwestern sind: 1. Parasiten, Protozoen 2. Pilze 3. Bakterien 4. Viren 5. Impfungen 6. Zahnwurzelbehandlungen 7. Metalle, Schwer-/Leichtmetalle 8. Fluoride, Kosmetik 9. Genmanipulierte Lebensmittel 10. Milch und Weizen 11. Nahrungsmitteladditive (z.B. Aspartam) 12. Luftgifte, Chemtrails, Morgellons, Radionuklide 1. Parasiten Die Häufigkeit von Parasitenbefall zunächst einmal im Darm, dann aber oft darüber hinausgehend in fast alle Organe, nimmt enorm zu. Auch in Mitteleuropa. Diese Mitbewohner holt man sich über Fern- und Flugreisen, öffentliche Toiletten, unzureichend gewaschene Salate oder auch über Haustiere. In offiziellen Abhandlungen werden sie tropischen Ländern und Tieren zugeordnet, jedoch haben sie diese Grenzen inzwischen hinter sich gelassen. Es besteht eine Korrelation zum andauernden Anstieg der Umwelt-Radioaktivität, so, als würden sie Radionuklide und Strahlen als Lebenselixier verwenden. In einer Reihe von Fällen war es notwendig, neben der Frequenzmuster-Therapie auch chemische Mittel einzusetzen. Zu dem Zweck erlauben Nosodentests die Diagnose und Medikamententests eine Objektivierung und Optimierung der Therapie. Der Organismus bejaht starke chemische Mittel nur, wenn er sie wirklich braucht. In Betracht kommen: Metronidazol, Pyrantel, Mebendazol, Flubendazol, Praziquantel, Ivermectin und Niclosamid. Es ist in solchen Fällen erstaunlich, wie chronische, unerklärliche und therapieresistente Beschwerden plötzlich verschwinden. Eine Beteiligung an der Krebsentstehung ist mehr als eine Vermutung, vor allem seit den Büchern von Tamara Lebedewa über die Trichomonaden. Parasiten könnten nicht nur Krebs initiieren, sondern ihn imitieren bzw. gar Krebs «sein». 2. Pilze Wir alle kennen das Candida-Problem. Das Lager derjenigen die sagen, diese Hefepilze gehörten zum Leben nun einmal dazu, und derjenigen, die darauf hinweisen, dass insbesondere beim Vorhandensein von QuecksilberAmalgam im Körper die Pilze den Dünndarm überwuchern, sind in heftigem Diskurs. Speziell die Industriefirmen, die einerseits Amalgam und andererseits Zucker produzieren, weisen jede Kritik an der Gesundheitsschädlichkeit ihrer Produkte zurück. Und sie finden immer wieder befürwortende Gutachter. Es ist schwer zu verstehen, dass der Standard der Zahnfüllungen in Mitteleuropa immer noch im Amalgam anstelle von Keramik besteht. Bekannt ist, dass Candida-Befall und Nahrungsmittelallergien bzw. Histaminose zwei Seiten einer Medaille sind. Alles dieses ist im Ansteigen begriffen. Zur Therapie sind meist hinreichend: Grapefruitkernextrakt, grüner Walnussschalenextrakt und SchwarzkümmelOel. 3. Bakterien Nahezu epidemisch verbreitet hat sich die Borreliose. Sie entwickelt sich zur Nachfolgerin früherer Infektionen wie Pest, Cholera, Syphilis und Tuberkulose. Sobald sie in die chronische Verlaufsform übergegangen ist, zumeist als Neuroborreliose, wird die Behandlung schwierig. Es bieten sich an: kolloidales Silber oder Gold, MMS, Olivenblattextrakt, Kardenextrakt sowie der Frequenztherapie. Ein neues Phänomen sind die Nanobakterien. Über sie wird kontrovers diskutiert, da sie eine Beziehung zu Chemtrails aufzuweisen scheinen und von unbelebten Kalziumkarbonat-Partikeln kaum zu unterscheiden sind. Sie sind nicht größer als Viren, extrem widerstandsfähig und synthetisieren Apatit. Damit könnten sie an der Entstehung der Arteriosklerose beteiligt sein. Es wird diskutiert, ob Meteoriten sie auf die Erde brachten. Nicht nur vom Namen her können sie eine Beziehung zu den Nanotubes der Nanotechnologie mit allen deren Problemen aufweisen. Als Therapie kommen bisher nur Frequenzmuster-Impulse, z.B. mit dem Frequenztherapie in Betracht. Auffallend ist, dass den stärksten Anstieg in Aktivität und Resistenz die Spiralbakterien aufweisen. Man könnte vermuten, dass sie in der Lage sind, Skalarwellenwirbel (nach K. Meyl) aufzunehmen und auf diese Weise ihre Schwarmintelligenz und -virulenz abrufen. 4. Viren Wir alle leiden unter chronischem Befall durch Slow-viruses. Die Frage ist, wie aktiv sie werden, ihre DNSVerstecke verlassen, eine unbegrenzte Replikation und eine Proteinsynthese bewirken können. Das Immunsystem muss sie permanent überwachen und dafür einen Teil seiner Potenz opfern. Bei einem großen Anfall an Viren wird es überfordert und wir verlieren unsere Leistungsfähigkeit. Insoweit Burn-Out-Zustände organisch bedingt sind, stecken durchwegs Virus-Infektionen dahinter. Viren können natürlich auch Immunzellen befallen und lahmlegen oder umprogrammieren. Das Humane T-Lymphozyten-Virus (HTLV) ist ein Beispiel dafür, zumeist jedoch kommt man mit einer Kombination von kolloidalem Silber/Gold, Cystus Tabletten, MMS, FrequenzmusterImpulsen und Immunstimulantien aus. Bekanntlich wird in jedem Winter ein neuer Grippe-Virustyp «durchs Dorf» getrieben, wobei sich infolge der guten Gesundheitssituation der Bevölkerung bisher keine Pandemien auslösen ließen. Die WHO hat sich u.a. hier der Korruption schuldig gemacht. 5. Impfungen Wer einmal als Impfgegner eingruppiert wurde, hat es schwer. Die Ideologie der Impfbefürworter ist massiv und durchdringend, der freie Wille eines Bürgers muss vom Patienten mühsam durchgesetzt werden. Schaut man sich einmal den Impfkalender für Babies an, wird man erschrecken und fragen, wie ein so junges Immunsystem derartigen Belastungen ausgesetzt werden kann. Es besteht eine Diskrepanz zwischen dem real existenten Impfzwang und der Verweigerung von Behörden, den Zwang in Verordnungen zu fassen und somit für Impfschäden aufkommen zu müssen. Daher ist Eltern zu empfehlen, im Streit mit dem Impfarzt zu verlangen, dass er eine Bestätigung unterschreibt, für alle späteren negativen Folgen der Impfung aufzukommen. Dies wird er nicht tun. Es gibt bei Impfungen zumindest zwei Problemfelder: Die Überforderung der Abwehr mit der Folge von Allergien und Autoaggressionen und die Intoxikation durch Additiva und Verstärker im Impfstoff. Auf jeden Fall ist eine Impfung eine Verletzung der Integrität des Körpers, mit der fremde und u.U. gefährliche Stoffe dem Körper zugeführt werden. Selbst die Grippeschutzimpfung eines Schweizer Pharmariesen enthält krebserregende Substanzen und ist deshalb z.B. bei der FDA (USA) nicht zugelassen worden. Aber in Europa wird es eingesetzt. Es ist der sich anbietende Weg, z.B. opponierenden oder widerspenstigen Personen ein elektronisches Bauteil zuzufügen. Die RFID (radio-frequency-identification)-Chips (heute Tubuli) sind inzwischen so klein geworden, dass sie auch durch eine Kanüle passen. Und wer sich wehren würde, einen Chip unter die Haut implantiert zu bekommen, kann ihn im Rahmen einer Impfaktion appliziert erhalten. Ähnlich dem Status bei Organspenden wird eine Verweigerung von Impfungen für anti-sozial bis asozial erklärt. Somit ist es ein Gebiet, das im Rahmen von «1984» hohe Bedeutung erlangen wird. 6. Zahnwurzelbehandlungen Die meisten Zahnärzte sehen es als ihre Verpflichtung an, Zähne zu retten, jedoch leider auf Kosten von deren Vitalität. So bleiben abgestorbene Ruinen stehen, die anscheinend ihre Funktion erfüllen und nicht schaden. Dies aber ist ein Irrtum. Jegliches tote Gewebe im Körper stellt eine Belastung dar und wirkt oft genug als Herd/Focus. Die zugehörigen Organe bzw. Systeme leiden, denn jeder Zahn bzw. jede Zahnwurzel repräsentiert mindestens ein Organ. Es gelingt Zahnärzten nur in ca. 20% der Fälle, das Geflecht der Wurzelkanäle tatsächlich zu säubern. Verbleiben jedoch tote Wurzeln bzw. Nerven im Gewebe, so verwesen sie und werden zu Leichengift. Eine innerliche Vergiftung ist die Folge. Die bei der Füllung der Kanäle eingebrachten Fremdstoffe haben die Aufgabe, langfristig zu desinfizieren. Sie sind damit überwiegend von aussen einwirkende Gifte. Somit sind Zahnwurzelbehandlungen überwiegend sinnlos und gefährlich. Während man ein schädliches Medikament immerhin absetzen kann, ist man diesen Giften pausenlos ausgeliefert. Streng gesehen sind Zahnwurzelbehandlungen eine Form der Körperverletzung. 7. Metalle Der Körper kann mit einer Reihe von Metallen umgehen, da er sie braucht, wie etwa Eisen. Jedoch gibt es auch für solche lebensnotwendigen Metalle einen Normbereich und die Möglichkeit einer Überdosierung mit negativer Entwicklung, wie u.a. bei den Speicherkrankheiten. Andere Metalle benötigt der Körper in Form von Spurenelementen wie Molybdän, Arsen, Mangan, Quecksilber oder Vanadium. Hier ist Gefahr einer Überdosierung noch relevanter. Von den schweren Metallen toleriert der Organismus am ehesten die edlen, nämlich Gold, Silber und Kupfer. Als Gifte wirken hingegen Blei, Platin, Palladium, Rhodium, Wolfram, Wismut etc. In höheren Dosen sind sie tödlich. Schauen wir aber einmal in die Zusammensetzung von Zahnersatzmaterialien hinein, so stellen wir fest, dass toxische Metalle enthalten sind. Palladium, als Beispiel, kann psychische Gehirnerkrankungen auslösen, Platin ist ein Zytostatikum (Zellwachstum-hemmende Substanz) bei Krebs. Schädliche Effekte erfolgen jedoch nicht nur materiell als Gift, sondern auch über Allergien und Überempfindlichkeiten. Titan ist zu einem häufig inkorporierten Metall geworden, obwohl die Keramik Zirkonoxid zumeist ebenfalls verwendet werden könnte. Eine ähnliche Bedeutung hat Barium erlangt, vor allem als Salz in den Chemtrails. Im TimerWaver® Frequency kann man danach suchen und findet nahezu regelmäßig eine Belastung. Es ist mitnichten eine Verschwörungstheorie. Das Grundprinzip weiser Menschen, nichts Fremdes, Gefährliches oder Totes im Körper zuzulassen, wurde vergessen… 8. Fluoride, Kosmetik Auch hier spielt sich ein Glaubenskrieg ab. Die meisten Zahnärzte behaupten, Fluoride seien notwendig, um der Karies Einhalt zu gebieten. Andere sagen, damit würde nur die Zahnoberfläche verhärtet, im Übrigen aber hätte das Fluor toxische Effekte auf den gesamten Körper. Betrachten wir einmal die Halogene (Fluor, Chlor, Brom, Jod): Sie sind alle radikale Elemente, die man als Desinfektionsmittel einsetzen kann (und auch tut), da sie Erreger abtöten. Frage: Lassen sie etwa Körperzellen unberührt und töten nur Mikroorganismen? Als Gipfel der Unverfrorenheit muss man betrachten, dass an manchen Orten das Trinkwasser fluoridiert und/oder jodiert wurde. Es sank zwar die Karieshäufigkeit, jedoch stiegen die Krebs- und MS-Raten parallel an. Ähnliches gilt für die Anwendung gegen Osteoporose und die Fluoridinhalte fast aller Zahncremes. Es ist das typisch partikuläre und nur linear-eindimensionale Denken der konventionellen Medizin, das hier Platz greift. Risikoabwägungen bezüglich der Ganzheit der Menschen bleiben außen vor. Im Bereich der Kosmetik ist der Zustand nicht besser. Es wird für unwesentliche Zwecke eine Menge an chemischen Stoffen eingesetzt, die phänomenal ist. Zum Beispiel wird die sicher nicht sinnlose Schweißproduktion in den Achselhöhlen regelmäßig unterdrückt. Niemand denkt an die dort befindlichen Lymphknoten, die ihren Inhalt an Lymphflüssigkeit auch über die Haut entsorgen wollen oder müssen. Insgesamt gesehen ist die Lymphflüssigkeit des Körpers als wichtiger Entgiftungsweg keiner Beachtung der Medizin und der Industrie wert. Die Lymphologie und die Lymphdrainage erlangen nur Bedeutung, wenn sich als Folge einer Entfernung oder Inaktivierung von Lymphknoten ein Stau im Sinne einer Elephantiasis (Vergrösserung von Körperteilen) entwickelt. 9. Genmanipulierte Lebensmittel (GMO: Genetically Modified Organismus) Inzwischen ist der Zustand soweit gediehen, dass die amerikanischen Konzerne (unterstützt von der USRegierung) einen solchen Druck ausüben, dass die EU trotz klar negativer Voten der europäischen Bevölkerung irgendwann nachgeben wird. Spricht man mit US-Bürgern, stellt man fest, dass keinerlei Verständnis für die Haltung der Europäer besteht. Sogar Progressive halten die GMO für die einzige Möglichkeit, der Gefahr von Hungersnöten in der Welt zu begegnen. Die Distanz der meisten Menschen gegenüber der Natur hat enorme Ausmaße erreicht. Speziell Kinder und Jugendliche stürzen sich auf Künstliches, ist es doch attraktiver und intensiver als die Natur. Zum Teil leben wir bereits in einer Virtualität, die aber wenig mit Spiritualität zu tun hat. Und so können sich Manche nicht vorstellen, dass GMO als eine Form der Unnatur schädlich sein könnten. Sie denken, dass es doch nur um die Quantität, die Kalorien und eventuell noch um Vitamine geht. Die DNS-abhängige Qualität, die Ausstrahlung oder Schwingung von Lebensmitteln wird nicht mehr gespürt. Konsequenterweise wird noch intakte DNS in der Mikrowelle endgültig zerstört, mit dem Ergebnis von Krankheits- statt Lebensmitteln. Das Körpergewicht in den Industrieländern spricht darüber eine deutliche Sprache. Wir sollten uns klar machen, dass wir nicht vom Brot bzw. vom Mehl allein leben, sondern von der Lebenskraft, dem Qì in der DNS der Lebensmittel, entsprechend dem Biophotonengehalt. Und, dass jede Nahrungsaufnahme von den Magen- und Dünndarmzellen auf Zuträglichkeit geprüft wird: positiv, neutral oder negativ. 10. Kuhmilch und Weizen Allergien gegen das Milcheiweiß Kasein und das Getreideeiweiß Gluten nehmen andauernd zu. Bei Laktose (Milchzucker) ist es hingegen ein Mangel am Enzym Laktase und somit eine Unverträglichkeit. Hier spielen weitere Abnormalitäten wie Punkt 9 (GMO) und Umweltgifte eine zusätzliche Rolle. Leider neigen Kinder dazu, das zu bevorzugen, wogegen sie allergisch sind. Man beachte hierzu auch Haselnüsse in Brotaufstrichen. Junk food-Produkte gehen mit hoher Allergierate einher. Die Kinder werden dadurch übergewichtig, lustlos, sie entwickeln einen Lymphatismus (Störung des lymphatischen Systems), sind verschleimt und brauchen mit Verschleimung einhergehende Krankheiten wie Husten und Schnupfen, um schleimlösliche Gifte auszuscheiden. Einige Milchprodukte sind davon nicht betroffen wie Sahne, Butter und Natur-Joghurt. Jedoch gilt allgemein, dass Produkte von Schafen oder Ziegen gesünder und unproblematischer sind als von den auf Leistung verzüchteten Kühen. Dennoch gilt die allgemeine Ideologie, dass Kuhmilch eine geradezu ideale Ernährung sei. Insgesamt ist festzuhalten, dass seit der Hybridisierung, der Genmanipulierung und der Züchtung auf Hochleistung die Häufigkeit der Allergien und anderer negativer Wirkungen stark zugenommen haben. Oft handelt es sich nicht mehr um Lebens-, sondern um Krankheitsmittel. 11. Nahrungsmitteladditive (z.B. Aspartam) Es ist unglaublich, was die Landwirtschaft bei der Nahrungsmittelproduktion einsetzt: Fungizide, Herbizide, Pestizide, Insektizide, künstliche Hormone, Antibiotika, künstliche Vitamine, Thyreostatika, etc. Leider werden auch die Felder von Bio-Landwirten über Wind und Wasser diesen Stoffen ausgesetzt. Zwar werden für einzelne Stoffe Verträglichkeitstests an Versuchstieren durchgeführt, jedoch nicht in der Akkumulation, wie sie dem Menschen zugemutet wird und zwangsläufig die Morbidität (Krankheitsrate) erhöht. Es werden Kampagnen veranstaltet, den Verbrauchern, die inzwischen wissen, wie schädlich Zucker sein kann, einzureden, es gäbe Zero-Zucker mittels des Aspartam. Niemand weist darauf hin, was im Stoffwechsel aus Aspartam entsteht, nämlich höchst schädliche bis krebserregende Metaboliten. Aspartam ist deutlich schädlicher als Sacharin oder Cyclamat, die früher eingesetzt wurden. Speziell die Gesundheitsbewussten, die ihr Gewicht halten wollen, fallen auf Aspartam herein. Eine Milliardenindustrie. Andere Zuckerersatzstoffe wie Xylit oder Stevia werden nur von kleinen, alternativen Firmen angeboten. 12. Luftgifte, Chemtrails, Morgellons, Radionuklide Wir alle müssen Wasser trinken. Immerhin gibt es noch gute, reife Quellen, die sich vom Grundwasser her speisen. Für die Anderen sind Wasseraufbereitungs- und Energetisierungsanlagen eine Alternative, die man sich leisten kann und sollte. Wir alle müssen unsere Luft atmen. Und hier sind wir wirklich arm dran, denn die Luft enthält heute nicht mehr nur Abgase und Stäube aus Verkehr, Heizungen und der Industrie, sondern Stoffe, die ihr willkürlich und absichtsvoll zugesetzt werden. Aber wer möchte es sich schon zumuten, mit einer Gasmaske umher zu laufen… Seit mehr als 10 Jahren gelingt es bestimmten Kreisen, im Bereich des Flugverkehrs, also in 10 bis 12 km Höhe die Luft im wahren Sinne des Wortes zu verpesten. Denn was die Leichtmetallsalze (spez. Bariumchlorid) und Tubuli nach der Verbreitung durch Jetstreams und dem Herunterschweben und –regnen auf die Erde im Körper bewirken, kann einmal mit der Pest verglichen werden. Es ist anzunehmen, dass das Flugkerosin routinemäßig angereichert wird. Insoweit diesbezüglich eine Auseinandersetzung entbrennt, wird behauptet, die Stoffe sollten die Klimaerwärmung aufhalten oder beseitigen. Natürlich. Die Stoffe belasten vor allem das Lymphsystem, die Lymphknoten verstopfen geradezu. Auch die Radionuklide, die vor allem, aber nicht nur aus Fukushima stammen, werden von den Jetstreams verbreitet. Nach mehreren Tagen ohne Regen steigt die Radioaktivitätsbelastung der Luft generell auf das 5 bis 8fache des früher Üblichen an. Nach einem Regen ist die Luft relativ sauberer, aber immer noch im Bereich des 2 bis 3-fachen der Werte vor Fukushima. Die «Säuberung» ist jedoch leider ein Auswaschen in den Boden und die Wasserflächen, von wo wir es über Nahrungsmittel zurück geliefert bekommen. Im Buch «Keine Angst vor Fukushima?» wird dieses Thema eingehend darlegt. Schließlich muss man anführen, dass eine große Zahl von Häusern mittels Styropor wärmegedämmt wurde. Dies ist ein Irrweg, Häuser atmen nicht mehr, der Kunststoff ist ein Gift. Er wird uns noch üble Folgen bescheren. Schlussbetrachtung Der «kleine Mann» sollte sich klar machen, dass man einem großen Teil der Gifte und Schadstoffe ausweichen kann, wenn man aufgeklärt ist, Vieles einfach vermeidet und einige wenige Maßnahmen trifft. Angst ist dabei völlig falsch, denn sie versetzt den Organismus in einen Zustand, in dem er schutzlos ausgeliefert ist. Illusionsloser Realismus ist hier sicher die richtige Haltung. Mai 14