S-Diamanten: Variable Längen und Formen

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KOMET-TIPP
S-Diamanten:
Variable Längen und Formen
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Manche Kronenstumpfpräparation benötigt außerordentliche Instrumentendimensionen
wie es z. B. bei parodontal vorgeschädigten Zähnen der Fall sein kann.
Die bewährten S-Diamanten bieten nicht nur diverse Formen,
sondern auch unterschiedliche Größen mit 6, 8, 10 und 12 mm Arbeitsteillänge.
Der demographische Wandel wird langsam in den Praxen
spürbar. Das heißt, dass sich der Zahnarzt nicht nur mit
seinem Wissen und seinen Schwerpunkten, sondern
durchaus auch mit den Instrumenten auf die ältere Generation einstellen muss. Dank der modernen Zahnheilkunde
können sich Menschen im fortgeschrittenen Alter immer
länger über ihre eigenen Zähne erfreuen. Ein Vorteil, der
aber typischerweise von anderen Indikationen begleitet
wird: parodontal vorgeschädigte Zähnen oder „längere“
Kronen, die nun irgendwie versorgt werden sollen.
S6882L.314.012/014/016 | 12 mm
S6882.314.012/014/016 | 10 mm
S6881.314.012/014/016 | 8 mm
Deutsches Patent
DE 199 08 507
Europäisches Patent
EP 1 031 325
S6880.314.012/014/016 | 6 mm
/// In vier Längen
Ist ein Zahn erhaltungswürdig und soll prothetisch mit einer
Krone oder Brücke versorgt werden, dann werden zur Kronenstumpfpräparation gerne unsere bewährten S-Diamanten eingesetzt. Sie ermöglichen ein effizientes Arbeiten,
denn die Kombination aus strukturiertem Rohling und grobem Korn erlaubt einen schnellen und effektiven Materialabtrag bei verbesserter Kühlung. Besonders die Mehrkantstruktur auf dem Rohling reduziert das Verschmieren und
senkt die Hitzeentwicklung. Vergleicht man übrigens gängige Diamantinstrumente mit den S-Diamanten, so ist die
verbesserte Abtragsleistung deutlich messbar. Die Zeitersparnis kommt dem Behandler und Patienten gleichermaßen zu Gute.
Benötigt man nun tatsächlich z. B. für den oben beschriebenen Fall ein längeres Instrument, dann liegen Sie mit
unserem erweiterten Angebot an S-Diamanten auf der
sicheren Seite. Doch was heißt in diesem Kontext eigentlich „lang“? Bei gesunden Verhältnissen bewegt sich der
Standard bei 8 mm Arbeitsteillänge. Im hinteren Seitenzahnbereich wird man eher kürzere Kronen vorfinden, hier
genügt meist ein 6 mm Arbeitsteil. Und da Frontzähne eher
länger sind, kann es vorkommen, dass der Anwender auch
einmal zu einem S-Diamanten mit 10 mm Arbeitsteillänge
greifen muss. Liegen nun parodontal geschädigte Zähne
vor, können im Frontzahnbereich durchaus Instrumente
mit 12 mm gefordert sein, im Seitenzahnbereich vielleicht
10 mm benötigt werden.
/// Auf der sicheren Seite
Passen Sie auf, denn der Einsatz eines zu kurzen Instrumentes für die Vorpräparation kann sich sehr schnell nachteilig auswirken. Der Behandler erschwert sich damit nicht
nur den Arbeitsschritt, sondern läuft auch Gefahr, eine
Kante in die Präparation zu setzen. Da empfiehlt es sich,
gleich zu einem längeren Instrument zu greifen. Vier Längen
und zahlreiche Formen im Sortiment der S-Diamanten
bedienen jede Indikation. Weitere Tipps: Die optimale Drehzahl der S-Diamanten liegt bei 160.000 min–1, setzen Sie
vorzugsweise das rote Winkelstück ein. Achten Sie außerdem auf eine ausreichende Spraykühlung von mind. 50 ml/
min.
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GEBR. BRASSELER GmbH & Co. KG
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