" Die ständigen Begleiter" – Part 198

" Die ständigen Begleiter" – Part 198
(durch Aisha North, 20. September 2012)
Quelle des englischen Originaltextes: The manuskript of survival - part 198,
http://aishanorth.wordpress.com, Übersetzung: Stefan Buschmeier, [email protected]
Seit der ersten Morgendämmerung suchte die Menschheit nach ihren Wurzeln. Doch
wie ihr nun wisst, stammt ihr von einem von hier weit entfernten Ort, und dieser Ruf
in euren Herzen war immer da. Allerdings war diese Stimme die längste Zeit klein und
ängstlich, sowohl vom Entwurf her als auch durch Unterdrückung durch Kräfte von
außerhalb, die nicht wollten, dass ihr diese Stimme hört. Doch jetzt wird sie von Tag
zu Tag immer stärker. Und so wie diese Stärke wächst, wächst auch die Sehnsucht
nach Freiheit von den Fesseln, die euch auf jede erdenkliche Weise unten gehalten
haben.
Aber jetzt tritt die Einsicht in den Vordergrund, dass dies nicht länger zum Tragen
kommen muss; und damit die Realisierung eurer eigenen Stärke. Denn ihr seid keine
ängstlichen menschlichen Wesen, die gewaltsam in ihrer Unwissenheit festgehalten
werden. Ihr seid machtvolle Geschöpfe, fähig, aufrecht zu stehen und euer Licht über
weite Distanzen strahlen zu lassen. Ihr habt bereits begonnen, euch aufzurichten, und
euer Licht ist bereits stark genug, um diejenigen abzuschirmen, die mehr vom
Schatten als vom Licht angezogen sind.
Nun werdet ihr beginnen, Dinge geschehen zu sehen, die ihr niemals erwartet hättet.
Denn euer Licht erweckt alles zum Wachstum, so wie die Sonne ruhende Samen tief,
tief im Boden zum Sprießen bringt nach einem langen, harten Winter. Denn ihr
verkündet einen neuen Frühling, ihr Lieben, einen Frühling, der nicht lautlos daher
kommt, sondern mit Freudenschreien überall um euren Planeten. Aber täuscht euch
nicht, es wird ebenso die Schreie des Ärgers bringen, von denen, die nicht in der Lage
sind, diesem Erwachen zu begegnen, die sich nicht nur unbehaglich in diesem Licht
fühlen, sondern es buchstäblich vermeiden, da es sie die Macht fühlen lässt, vor der
sie so sehr zurückschrecken, nämlich die Macht der Freiheit.
Lasst uns dies erläutern. Es mag undenkbar scheinen, dass Menschen die Freiheit
meiden, nicht nur die anderer, sondern auch ihre eigene, aber das ist leicht zu
erklären. Ihr seht, sie sind sorgfältig durch äußere Kräfte dahin manipuliert worden,
sich lammfromm und unterwürfig zu benehmen unter allen Umständen, mit Ausnahme
gegenüber jenen demütigen und liebevollen Kreaturen, die sie Tiere und Bestien
nennen. In anderen Worten, viele, viele Leute nennen sich selbst die Herrscher ihrer
Welt, aber ihr einziger Weg zu "herrschen" ist der, andere Lebewesen zu unterdrücken
und zu misshandeln, welche sie als weniger entwickelt betrachten und die es daher
"so verdienen". Aber sie beherrschen niemanden, am wenigsten sich selbst. Weil sie
selbst von ihrer eigenen Furcht beherrscht werden, einer Furcht, die sorgfältig
eingepflanzt wurde durch diejenigen, von denen sie eigentlich beherrscht werden,
nämlich jenen Kreaturen, die sich selbst vor langer Zeit zu Herren eures Planeten
gemacht haben.
Jedoch habt ihr nun gelernt, ihr Lieben, dass niemand euch beherrschen kann. So weit
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ihr die Angst aus eurem Wesen verbannt, werdet ihr die souveränen Wesen, die ihr in
Wirklichkeit seid. Und ihr habt begonnen, dies zu tun, Tausende von euch weltweit,
und dieser Ansturm Richtung Freiheit, dieses Überwinden der Angst, wird eine so
starke Kraft, dass sie buchstäblich die Landschaft verändert, in der ihr reist. Denn
eure Furchtlosigkeit ist ansteckend, da sie sich so weit erhöht hat, dass sie
buchstäblich auf den Grund einwirkt, auf dem ihr euch bewegt. Und durch euer
Handeln habt ihr ebenfalls die Schwingung auf eurem gesamten Planeten dermaßen
erhöht, dass die so genannte kritische Masse bereits überschritten ist. Und damit
meinen wir, dass es kein Zurück mehr gibt, keine Möglichkeit, dass dieser Planet noch
einmal in diese vorigen Tiefen gestürzt wird. Denn ihr habt nicht nur euch selbst aus
diesen Tiefen gezogen, ihr habt auch den Rest des Planeten mit heraufgezogen, so
dass es kein Wunder ist, dass diese Mühen so hart für euch waren.
Aber noch einmal, bedenkt, dass es da viele um euch gibt, die nicht in der Lage sind,
auf diesem Level zu existieren. Für sie ist es fast wie der Versuch, die dünne Luft auf
dem höchsten Gipfel dieser Erde zu atmen, und daher versuchen sie alles, um sich
selbst und alles andere hinunter zu ziehen zu dem, was sie als sicheren Grund
empfinden. Also haltet eure Stellung, ihr Lieben, da sie alle Tricks anwenden werden,
um dies zu erreichen. Doch wisst, dass sie nicht erfolgreich sein werden in diesem
vergeblichen Unterfangen, egal wie sehr sie es versuchen oder wie viel Dunkelheit sie
auch entfesseln mögen, um das Licht abzuschwächen, das sie so sehr verabscheuen.
Sie werden keinen Erfolg haben, aber sie werden einige von euch hinunterziehen, falls
ihr ihren Machtspielen erliegt und euch zurück in die dampfende Grube der Angst
werft.
Ja, dies ist eine weitere Warnung, euch auf eurer Höhe zu halten, die ihr so erfolgreich
erklommen habt, und zu vermeiden, in die Tiefen der Angst hinunter zu schauen, aus
denen ihr gekommen seid. Nur allzu leicht wird man von Schwindel erfasst und stürzt
wieder hinunter. Deshalb festigt euren Stand und hisst die Fahne eures Jubels, weil ihr
erreicht habt, was anfangs nur Wenige für möglich hielten. Ihr seid aus dieser
bodenlosen Tiefe der Angst heraufgestiegen, und seit nun zurück im Licht und frischer
Luft, und da sind buchstäblich Millionen, die euren Spuren folgen. Denn ihr seid die
Pioniere, welche den Weg gebahnt haben, der euch hierher gebracht hat, und dies ist
die Route, der so viele andere folgen können, dank eurer harten Arbeit.
Also ruht eure schweren Beine aus und dehnt eure müden Finger, denn ihr habt es
geschafft, die Höhe dieses "unbezwingbaren" Berges zu erklimmen. Nun ist es Zeit für
die Aussicht, und die ist in der Tat großartig. Ihr werdet hier etwas ausruhen, aber
nicht sehr lange, denn da warten noch andere Berge auf euch und andere Aussichten,
die es zu genießen gilt, aber das heben wir uns für einen anderen Tag auf. Wisst, dass
dieser Berg der bei weitem herausfordernste war und ihr die nächsten erfreulicher als
diesen finden werdet. Nach all dem seid ihr an die Höhe gewöhnt, so dass euer Körper
weniger zu beklagen hat, wenn die nächste Woge mit ihrem Auf und Ab beginnt.
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