32. Wald-Michelbach 1,2 km; 1 h: Der „Naturpfad Aschbacher Wiesental“ ist ein naturnah gestalteter Erholungs- und Erlebnisraum mitten im Ort. Typische Lebensräume des Oden- Die Geopark-Pfade Wege in die Landschaft Globaler-Europäischer-Nationaler Geopark Landschaft, Kultur und Natur werden im Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald durch eine Vielzahl von Geopark-Pfaden für Sie erschlossen. Angefangen von einem kurzen Rundgang bis zur Dauer eines Tagesausflugs haben Sie die Gelegenheit, sich vor Ort zu ge0logischen, biologischen und kulturgeschichtlichen Besonderheiten der Region zu informieren. Nachstehend sind die Geopark-Pfade mit Streckenlänge, Wanderdauer und einer kurzen inhaltlichen Beschreibung aufgeführt. Schnüren Sie die Wanderschuhe und begeben Sie sich auf Entdeckungsreise in die Region! 1. Bachgau I 6 km; 2,5h: Der Kulturpfad Bachgau I in Ringheim informiert über ein im 15. Jahrhundert untergegangenes Dorf. An gleicher Stelle entstand 1937 ein Militärflughafen. Nach dessen Zerstörung am Ende des Krieges wurde die Siedlung Ringheim aufgebaut. Noch heute sind im Wald Spuren des Krieges sichtbar. Startpunkt: Parkplatz „An der Waldspitze“ (Flugplatz Ringheim) 4. Bachgau IV 2 km; 1h: Die Großostheimer Renaissance ist auf dem „Kulturpfad Bachgau IV“ erlebbar. Mittelalterliche Türme und Kapellen säumen den Weg durch Großostheim. Sie sind Zeugnisse des wirtschaftlichen Aufschwungs, der den Handwerkern im 16. Jahrhundert zu Reichtum verhalf. Startpunkt: Marktplatz Großostheim 5. Bachgau V 8 km; 3 h: Lössböden und Weinbau sind Themen des Kulturpfades „Früchte des Löss“. Meterdick wurde der Löss in den vergangenen Eiszeiten angeweht und bildete fruchtbare Böden, die schon im Mittelalter bebaut wurden. Die hier vorkommenden Hohlwege sind durch Fuhrwerke, Viehtritte und Auswaschung entstanden. Wendelinuskapelle und Mariengrotte sind weitere Stationen des abwechslungsreichen Weges. Startpunkt: Marktplatz Großostheim 6. Hohlwege-Lehrpfad Bensheim – Zell – Gronau 8 km, 2 h: Der Hohlwege-Lehrpfad führt durch mehrere kleine und große Hohlwege und informiert auf be- 2. Bachgau II 6 km; 2,5 h: Der Geopark-Pfad „Bachgau II“ führt durch die Wenigumstädter Kulturlandschaft. Archäologische Zeugnisse wie zum Beispiel Hügelgräber spiegeln die unterschiedlichen Siedlungsepochen der Region wider. Startpunkt: „Viehweidsbrücke“ in Wenigumstadt ND Mai 2015 31. Schneeberg 3 km; 1 h: Der Geopark-Pfad „Nibelungenweg“ führt von Amorbach bis zur sagenumwobenen Zittenfeldener Quelle, die auch als „Siegfriedsquelle“ in dieser Region des Odenwaldes bekannt geworden ist. Auf der Wegstrecke erfährt der Wanderer Hintergründe und Kurioses rund um die Entstehung des Nibelungenliedes. Startpunkt: Friedhof Amorbach, Ortsausgang Richtung Schneeberg 34. Wörth 10 km; 4 h: Der Geopark-Kulturpfad „Im Zeichen der Schifffahrt“ führt durch die Alt- und Neustadt von Wörth, entlang römischer Kastelle, dem mittelalterlichen Schiffsbau, einer einmaligen Landschaft und der am Reißtisch geplanten Neustadterweiterung. Startpunkt: Römerkastell 33. Weinheim-Schriesheim (F) 8 + 8 km; jeweils 3 h: Der Geopark-Pfad „Steine, Schluchten und Sagen“ besteht aus zwei Teilen, der Weinheimer und der Schriesheimer Schleife. Hier erfahren Sie Interessantes über den ehemaligen Schwerspatabbau, Pingen, Schluchten und historische Orte mit mündlich überlieferten Sagen und Legenden. Startpunkt: Parkplätze „Judenberg“/„Ursenbacher Höhe“ waldes, wie Streuobstwiesen, Steinwälle und Stillgewässer sind nur einige der Tafelthemen. Startpunkt: Parkplatz „Lochbrunnen“ in Waldmichelbach-Aschbach von 11 Tafeln erläutert wird. Die wichtigsten Objekte unseres Sonnensystems sind auf dem Lehrpfad im Maßstab 1 zu 1 Milliarde angeordnet. Sie können das Sonnensystem maßstabsgerecht erwandern und so dessen Dimensionen erahnen. Startpunkt: Sternwarte auf der Ludwigshöhe 9. Grasellenbach 4,4 km; 2 h: Die Nibelungensage lässt sich in der Region „wanderbar“ erleben: durch einen dichterischen Kunstgriff wird die fiktive Geschichte auf wirkliche Schauplätze übertragen. So wird auf dem GeoparkPfad „Nibelungenweg“, einem Teilstück des Nibelungensteigs, die Sage lebendig. Startpunkt: Nahe Parkplatz „Hammelbacher Felsenquelle“ bilderten Infotafeln über Bedeutung, Entstehung, Flora und Fauna dieser typischen Landschaftselemente der Bergstraße und angrenzenden Odenwaldtäler. Startpunkte: Parkplatz Bordmühle, Ortsausgang Bensheim – Zell, Bensheim Parkplatz Bassmannpark, Gronau Ortsmitte 7. Bürgstadt 3 + 10 km; 4 h: Der kulturhistorische Pfad „Mainhölle und Bildermeer“ zeigt, wie eng die Kulturgeschichte mit dem geologischen Untergrund in Verbindung steht: Von den bronzezeitlichen Ringwällen bis zur Architektur der Neuzeit fand der Felssandstein als Baustein Verwendung und wurde sogar zu den großen Kirchenbauten an Main und Rhein geliefert. Zahlreiche historische Steinprodukte, das Rathaus von 1592 und die Martinskapelle legen hiervon Zeugnis ab. Startpunkt: Parkplatz „Stutz“ im Osten Bürgstadts 3. Bachgau III 18 km; 2h: Der Radweg Plumgau ist eine kulturhistorische Reise durch die Zeit: von neolithischen Grabhügeln und römischen Spuren wie der Villa Rustica bis hin zu dem Opferstein in der Laurentiuskirche. All dies vermittelt dem Besucher ein lebhaftes Bild der Siedlungsgeschichte. Startpunkt: Pflaumheim, Kirchplatz Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald Nibelungenstraße 41 64653 Lorsch 06251 / 70799-0 06251 / 70799-15 [email protected] www.geo-naturpark.de www.europeangeoparks.org 30. Rothenberg (F) 26 km; 8 h: Der Geopark-Pfad „Wasserarmut in einem regenreichen Gebiet“ hat die Bedeutung des Wassers für das Leben der Menschen in Rothenberg und dem Finkenbachtal zum Thema. Daneben erfahren Sie viel über historische Bewirtschaftungsformen und den Handel mit Eichenrinde. Der Pfad lässt sich auf drei Abschnitten erwandern. Startpunkt: Parkplatz „Oberer Hömerichsbrunnen“ südlich von Rothenberg. 29. Rimbach – Albersbach (F) 1,4 km; 1 h: Entdecken Sie auf dem Obstlehrpfad in Rimbach-Albersbach die Kulturlandschaft. Der Lebensraum Streuobstwiese, Obstsorten und -arten, sowie die Geologie sind Themen des Pfades. Darüberhinaus genießen Sie einen Panoramablick in den vorderen Odenwald. Startpunkt: Naturparkplatz am Kreiswaldstausee fährdeten Lebensräumen Mitteleuropas. Startpunkt: Parkplatz Kämmerfeld (Satellitenstation), Riedstadt-Leeheim 8. Darmstadt (F) 2,8 km; 1,5 h: Der Planetenweg bietet Informationen rund um das Thema Sonnensystem, das anhand 10. Erlebniswanderweg Wein und Kultur in Heidelberg-Rohrbach (F) 8 km, 3 h: Der Erlebniswanderweg Wein und Kultur vermittelt auf einem Rundweg mit fünf Einstiegspunkten Wissenswertes zu den Themen Wein, Rebsorten, Geologie, Klima, Geschichte, Kultur, sowie zu Flora und Fauna der Region. Die Einstiegspunkte besitzen eine gute Anbindung an den öffentl. Personennahverkehr. Startpunkte: Historischer Ortskern Rohrbach, Soldatenweg oberhalb ÖPNV-Haltestelle Rohrbach-Süd, Seniorenresidenz Augustinum, Übergang Leimener Steinbruch, ab Mitte 2015 Boxberg 11. Heppenheim (F) 6,9 km; 2,5 – 3 h: Auf dem Erlebnispfad „Wein und Stein“ in Heppenheim, einem befestigten Rundwanderweg, wandern Sie durch mehrere Weinlagen. Hier erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes zu den Themen Wein, Rebsorten, Geologie, Klima, Geschichte, Flora und Fauna der Region. Startpunkt: Winzerbrunnen am Le Chesnay-Platz in Heppenheim 1 2 3 4 Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald: Geopark-Pfade F = Flyer im Downloadbereich der Homepage abrufbar Für ausführlichere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage. Dort sind die Pfade unter der Rubrik „Wege in die Landschaft“ auflistet. Für jeden Pfad finden Sie dort Karte, Routenverlauf, GPS-Daten und eine ausführlicher Beschreibung. Bei einigen Pfaden steht Ihnen ein Flyer als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. mainzische Landwehr, die Grube Berta, das Mühlenhansenloch-Maar oder die Grundwasser-Messstelle sind Stationen des Pfades „Feuer und Wasser“. Startpunkt: Wanderheim „Eichwaldhütte“ westlich von Mömlingen auf dem Holzberg Energie aus Wasserkraft bezogen. Ruhe und Erholung sind auf den Waldwegen, den grünen Auen und entlang klarer Gewässer schnell zu finden. Startpunkt: Parkplatz „Wackerfabrik“ (Schachenmühle) an der B 426, ca. 1,5 km südöstlich von Traisa 17. Mosbach-Neckarelz 4,3 km; 1,5 h: Der „Geschichtliche Orts-Rundweg“ führt durch die Mosbacher Ortsteile Neckarelz und Diedesheim vorbei an alten Fachwerkhäusern, dem Neckar, der Elz und vielen historischen Stätten, die von guten und schlechten Zeiten zeugen. Startpunkt: Heimatmuseum in Neckarelz 21. Ober-Kainsbach 10 + 11,5 km; 3,5 + 4 h: Der Geopark-Pfad „Baustein, Erz und schwerer Spat“ in Ober-Kainsbach vermittelt die abwechslungsreiche Geologie der Region, in der sich kristallines Grundgebirge und Buntsandstein begegnen. Startpunkt: Totenkirche, ca. 1 km westlich der Dorfmitte von Ober-Kainsbach 18. Mosbach-Neckarelz (Radroute) 16,5 km; 2 h: Schon immer war der Raum rund um die Mündung der Elz in den Neckar von großer Bedeutung für die Menschen. Entdecken Sie auf der Route „Frühe Industrie in alter Kulturlandschaft“ die Region mit dem Rad und begegnen Sie Orten, die deutsche Geschichte widerspiegeln. Startpunkt: Heimatmuseum in Neckarelz 19. Mosbach-Schreckberg 3,5 + 2 km; 1,5 + 1 h: Der Geopark-Pfad „Naturerlebnis Schreckberg“ lässt sich auf zwei Teilstrecken erleben – die eine widmet sich besonders der Geologie der Gegend, die andere thematisiert Flora und Fauna dieses besonderen sonnenverwöhnten Lebensraums. Startpunkt: Wanderparkplatz Schifferdecker oder Parkplatz Infozentrum im Milchhäuschen in Diedesheim-Schreckhof 20. Mühltal (F) 9,8 km; 3 h: Der Pfad „Mühltals Mühlen – Müllers Lust“ gibt einen Einblick in die über 700jährige Wirtschaftsgeschichte des mittleren Modautals. Das Mühlen- und Bäckergewerbe florierte einst mit 31 Mühlen, die ihre 22. Obernburg 2 km; 1 h: Der Kulturpfad „Römerspaziergang Obernburg“ lädt Sie ein, die Stadtgeschichte kennenzulernen. Der Mainlimes in Obernburg sicherte für mehrere Jahrhunderte die Stadt, bis er durch Alemannen und Franken zerstört wurde. Das Römermuseum ist Teil des Pfades. Startpunkt: Römermuseum Bachgau I: Geopark-Kulturpfad in Großostheim-Ringheim Bachgau II: Geopark-Kulturpfad in Wenigumstadt Bachgau III: Geopark-Kulturpfad „Durch den Plumgau“ B achgau IV: Geopark-Kulturpfad „Großostheimer Renaissance“ 5 Bachgau V: Geopark-Kulturpfad „Früchte des Löss“ 6 Bensheim – Zell – Gronau: „Hohlwege-Lehrpfad“ 7 Bürgstadt: Geopark-Kulturpfad „Mainhölle und Bildermeer“ 8 Darmstadt: „Der Planetenweg auf der Ludwigshöhe in Darmstadt“ 9 Grasellenbach: „Sagenhafter Schauplatz Grasellenbach“ 10 Heidelberg-Rohrbach „Erlebniswanderweg Wein und Kultur“ 11 Heppenheim: „Erlebnispfad Stein und Wein“ 12 Höpfingen: „Zeitgeschichtlicher Pfad – ehemaliger Militärflugplatz Dornberg“ 13 Klein-Umstadt: „Die Kleine Bergstraße – Landschaft, Mensch und Umwelt in Klein-Umstadt“ 14 Michelstadt: „Landschaft im Wandel“ 15 Michelstadt-Steinbach: „Kulturhistorischer Wanderweg“ 16 Mömlingen: Geopark-Pfad „Feuer und Wasser“ 17 Mosbach – Neckarelz – Diedesheim: „Geschichtlicher Orts-Rundweg“ 18 Mosbach-Neckarelz-Diedesheim: Radroute „Frühe Industrie in alter Kulturlandschaft“ 19 Mosbach: Geopark-Pfad „Naturerlebnis Schreckberg“ 20 Mühltal: „Mühltals Mühlen – Müllers Lust“ 21 Ober-Kainsbach: „Baustein, Erz und schwerer Spat“ 22 Obernburg: „Römerspaziergang Obernburg“ 23 Obernburg-Eisenbach: „Obernburg-Eisenbacher Runde“ 24 Ober-Ramstadt: „Waldthemenpfad Breitenstein“ 25 Obrigheim: „Wohn – Bergbau – Erinnerungskultur“ 26 Otzberg: „Kulturlandschaftslehrpfad Otzberg“ 27 Reichelsheim: Geopark-Pfad „Bergbaulandschaft Reichelsheim – Vier-Stöck – Rohrbach“ 28 Riedstadt: Geopark-Lehrpfad „Stromtalwiesen am Hessischen Oberrhein“ 29 Rimbach-Albersbach: „Obstlehrpfad“ 30 Rothenberg: Geopark-Pfad „Wasserarmut in einem regenreichen Gebiet“ 31 Schneeberg: „Nibelungenweg“ 32 Wald-Michelbach – Aschbach: „Naturpfad Aschbacher Wiesental“ 33 Weinheim – Schriesheim: Geopark-Pfad „Steine, Schluchten und Sagen“ 34 Wörth: Geopark-Kulturpfad „Im Zeichen der Schifffahrt“ 12. Höpfingen 7,5 km; 3 – 3,5 h: Entlang eines ehemaligen Flughafenareals aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs erläutern 9 Informationsstationen diese schicksalhafte Zeit und die Geschichte des Flugplatzes. Startpunkt: Kneippanlage in der Glashofener Straße in Höpfingen 13. Klein-Umstadt (F) 7 km; 2,5 – 3,5 h: Der abwechslungsreiche Pfad „Die Kleine Bergstraße“ lädt ein, die geologische, landschaftliche und kulturhistorische Vergangenheit kennenzulernen: die Ortsgeschichte, der Weinbau und die Geologie mit der Ausbeutung des Schwerspatvorkommens sind Themen des Pfades. Startpunkt: Bahnhof Klein-Umstadt 14. Michelstadt (Gräsig) (F) 6 km; 2 – 3 h: Der Geopark-Pfad „Landschaft im Wandel“ steht im Zeichen landschaftlicher Veränderungen, sowohl in erdgeschichtlicher Hinsicht als auch durch anthropogene Einflüsse: Eisenerzgruben und Ackerbau veränderten stetig das Gesicht der Landschaft. Startpunkt: Parkplatz am Michelstädter Friedhof 15. Michelstadt (Steinbach) (F) 10,5 km; 2,5 h: Der „Kulturhistorische Wanderweg“ veranschaulicht sowohl die kulturgeschichtlichen und wirtschaftlichen Aspekte, als auch die Erdgeschichte in der Region. Die im 9. Jahrhundert erbaute Einhardsbasilika und das Schloss Fürstenau sind Zeugnisse der begehrten Siedlungslage. Startpunkt: Parkplatz der Einhardsbasilika im Norden Steinbachs 16. Mömlingen 4,5 km; 2 h: Das Gesicht der Landschaft ist durch Feuer und Wasser geprägt. Diese beiden Elemente sind insbesondere auf den Bergrücken zwischen dem Mömling- und dem Amorbachtal zu finden. Die kur- zu erkennen und Themen dieses Pfades. Startpunkt: Parkplatz bei der Kakteengärtnerei Andreae, östlicher Ortsausgang Lengfeld 27. Reichelsheim (F) 13 km; 3 h: Der Bergbau in Reichelsheim war einst von großer Bedeutung. Der Lehrpfad „Bergbaulandschaft Reichelsheim – Vier-Stöck-Rohrbach“ begleitet Sie auf den Spuren einer rund 1200-jährigen Bergbaugeschichte. Startpunkt: Parkplatz „Vierstöck“ zwischen Reichelsheim und Michelstadt, Parkplatz „Rohrbach“ zwischen Reichelsheim und Mossautal oder Parkplatz „Dehnbuche“ zwischen Rohrbach und Mossautal Holz-Xylophon und vieles andere mehr zum erforschen und ausprobieren. Startpunkt: Parkplatz „Am Vogelherd“ oder Parkplatz am Naturfreundehaus „Heidenacker“ 23. Obernburg-Eisenbach 11 km; 3 h: Der Kulturpfad „Obernburg-Eisenbacher Runde“ gibt Einblick in die Kulturlandschaft rund um den Ort, mit seinen geologischen, archäologischen und kulturhistorischen Besonderheiten. An Streuobstwiesen und Wäldern entlang, eröffnet er Blicke in Sandstein- und Basaltsteinbrüche und auf Reste eines römischen Turmes. Startpunkt: Kirche in Eisenbach 25. Obrigheim (F) 2,5 km; 1 h (Goldfisch-Lehrpfad): Der Pfad „WohnBergbau-Erinnerungskultur“ besteht aus dem Gipslehrpfad in Deutschlands größter Untertagegipsgrube, dem Heimatmuseum im Haus Dorn, Hauptstraße 55 in Obrigheim und dem „Goldfisch“-Lehrpfad, der ein Geheimprojekt im Zweiten Weltkrieg zum Thema hat. Anfahrtsbeschreibung und Startpunkt des Gipslehrpfades und Goldfisch-Lehrpfades entnehmen Sie bitte unserer Homepage 24. Ober-Ramstadt (F) 1,8 km; 1 h: Auf dem „Waldthemenpfad Breitenstein“ bei Ober-Ramstadt erleben Sie den Wald mit allen Sinnen. Neben Informationen über das Ökosystem Wald finden Sie eine Blattschaukel, Baumbücher, ein 26. Otzberg 4,5 km; 2 h: Der Kulturlandschaftslehrpfad in Otzberg ist in einer Region angesiedelt, die geologisch einst sehr aktiv war. Grabenbrüche, Vulkanausbrüche und durch Eiszeit abgelagerter Löss sind in diesem Gebiet 28. Riedstadt (F) 9 km, 2,5 – 3 h: Die „Stromtalwiesen am Hessischen Oberrhein“ sind Teil einer alten Kulturlandschaft. Sie sind gekennzeichnet durch extreme Schwankungen des Wasserhaushalts mit kurzfristigen Wechseln von Überschwemmung und Austrocknung und gehören zu den artenreichsten und am stärksten ge-