Schüßler-Salze in der Praxis - DHU

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Wohlbefinden
Sie werden immer beliebter.
Viele Menschen wenden
Schüßler-Salze bereits in
Eigenregie an. Auch in
Naturheilpraxen kommen
sie häufig zur Anwendung.
Denn das medizinische
Wissen und die Erfahrungen
eines Therapeuten lassen
sich oft mit keinem
Ratgeberbuch vergleichen.
Angelika Gräfin
Wolffskeel von
Reichenberg ist
Heilpraktikerin,
Buchautorin, Lehrbeauftragte des Freien
Verbands Deutscher
Heilpraktiker e. V.
(FVDH) für Biochemie
nach Dr. Schüßler und
Vizepräsidentin des
Biochemischen Bunds
Deutschland.
12 gesund
Die zwölf Mineralsalze helfen bei vielen Beschwerden, haben fast keine Nebenwirkungen und sind einfach in der Anwendung.
Für die Heilpraktikerin Angelika Gräfin
Wolffskeel aus Gerchheim sind sie bei der
Behandlung die erste Wahl: „Grundsätzlich
bekommen alle meine Patienten von mir als
Basis eines individuellen Behandlungskonzeptes immer Schüßler-Salze verordnet.“
Die regelmäßige
Einnahme gelingt leicht
„Auch wenn ich mich für ein homöopathisches Einzelmittel entschließe, bleiben die
Schüßler-Salze immer ein Behandlungsbestandteil.“ In ihrem Praxisalltag schätzt die
Expertin vor allem die Vorzüge der SchüßlerSalze: „Sie sind einfach leicht zu handhaben.
Bei nur zwölf Grundlagensalzen und zwölf
Ergänzungssalzen ist die Auswahl zudem
übersichtlich. Die sofortige Wirkung und Besserung, ohne Erstverschlimmerung im Sinne
der klassischen Homöopathie, sprechen auch
dafür. Die Verfügbarkeit von Salben und Lotionen zur äußeren Anwendung, aber auch
praktische Alltagslösungen wie beispielsweise die Sachets für die Heiße Sieben unterstützen noch zusätzlich die Behandlung.“
durch Homöopathie und Schüßler-Salze
Wer einmal gute Erfahrungen mit den
Schüßler-Salzen gemacht hat, bleibt ihnen treu. Für die Selbstanwendung hat
die Heilpraktikerin Gräfin Wolffskeel noch
ein paar Ratschläge: „Sobald irgendwelche Befindlichkeitsstörungen auftreten,
mit der Behandlung beginnen. Am besten das passende Schüßler-Salz in einer
heißen Darreichungsform, also in Wasser
gelöst, einnehmen. In der akuten Phase
die Gabe innerhalb kürzester Zeit, alle
15 bis 30 Minuten, wiederholen. Sobald
sich Besserung einstellt, die Zeitabstände
auf alle zwei bis drei Stunden verlängern.
Wenn es einem dann wieder gut geht, mit
der Behandlung nicht abrupt aufhören,
sondern noch mindestens eine Woche
nacharbeiten. Es reicht dann, wenn das
Salz einmal am Tag, am besten morgens,
mit fünf Tabletten aufgelöst wird, ähnlich
wie die Heiße Sieben.“
Für alle, die mit dem Gedanken spielen, sich
einen persönlichen Vorrat zuzulegen, hat
Gräfin Wolffskeel einen Tipp: „Aus meiner
Sicht sollten folgende Salze in keiner Hausapotheke fehlen: Nr. 3, Nr. 4, Nr. 5, Nr. 6,
Nr. 7 und Nr. 11.“
Fotos ©: Pixland – iStock/Thinkstock, DHU Arin Mertens
Schüßler-Salze
in der Praxis
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