biologie aktiv neu 2 Kopiervorlage 9: Bakterien – unsere ständigen Begleiter Lösung Die Stoffwechselprodukte von Kariesbakterien e den ein bei ist e e i s t, d gt bio haf brin Sym insc rteile e gem Vo ens rtnern b e L Pa De s t zer rue leg nte en nb e a s u i en ver n Min Eiw we er e a i r ß l t s e ab a t w und erd lze, di ev en o k n ö n nen Pfla nze . n greifen die Zähne an. Gegen manche bakteriellen Erkrankungen (z. B. Tetanus, Keuchhusten) ch Mil us . a ilch ird erm nw e u r a S tu kul der rien ho c e l t i m Bak dus rch Bifi , Du t hur Jog la nz itte sm nde n u o ti W fek von esin öten. rn e D t i E m abt ine das it e terien Um m k an Ba te m soll ide me kte rien we r d um en Me in d dik er a M m edi ent zin eh e e i n r z g ust ese elle tzt, n Bei una Fäulni s n e g n e tste neh hen m e Ge rüc he er uv kann man sich impfen lassen keine unangenehmen Gerüche Ba n lle Bei Verwesung entstehen Die Stoffwechselprodukte von Kariesbakterien greifen die Zähne an. Symbiose ist eine Lebensgemeinschaft, die beiden Partnern Vorteile bringt. Destruenten bauen Eiweiß ab und zerlegen es in Mineralsalze, die von Pflanzen verwertet werden können. Bei Verwesung entstehen keine unangenehmen Gerüche. Gegen manche bakteriellen Erkrankungen (z. B. Tetanus, Keuchhusten) kann man sich impfen lassen. Um das Eitern von Wunden zu vermeiden, sollte man mit einem Desinfektionsmittel alle Bakterien abtöten. Bei Fäulnis entstehen unangenehme Gerüche. Durch Bakterienkulturen wird aus Milch Joghurt, Bifidusmilch oder Sauermilch. Bakterien werden in der Medizin eingesetzt, um Medikamente herzustellen. Aus Rogl/Bergmann: biologie aktiv neu 2, © Leykam Schulbuch, 2015 ban2bh korr.indd 38 06.05.2015 18:00:36