Vogel-Garten

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Stadt
Luzern
öko-forum
Stichwort
Vogel-Garten
Stadt Luzern
öko-forum
Bourbaki Panorama Luzern
Löwenplatz 11
6004 Luzern
Telefon:
041 412 32 32
Telefax:
041 412 32 34
[email protected]
www.ublu.ch
Inhalt
Impressum
2
Der Vogel-Garten
3
Häufige Gartenvögel in der Stadt Luzern
3
Auf Nahrungssuche im Garten
5
Gartenelemente für Vögel
5
Nistmöglichkeiten schaffen
9
Gefahren für Vögel im Garten
9
Vogelfreundliche Wildpflanzen
12
Gratis Feldstecher-Ausleihe
12
Buch-Tipps
13
Nützliche Internet-Links
13
„Luzern grünt“
14
Haben Sie noch Fragen?
14
Bilderverzeichnis
15
Impressum
Herausgeber:
Konzept und Text:
Fotos:
Bezug (gratis):
2
2015, öko-forum Umweltberatung Luzern
Gabriela Schenker, Sebastian Meyer, Stephie Burkart
siehe Bildverzeichnis
öko-forum Umweltberatung Luzern
Stichwort Vogel-Garten
Der Vogel-Garten
Vögel bereichern unsere Gärten. Sie erfreuen uns mit ihrem Gesang, sind
spannend zu beobachten und halten für uns lästige Insekten, Spinnen und andere „Viecher“ im Garten unter Kontrolle. Insbesondere „grüne“ Quartiere
sind für Vögel nutzbare Lebensräume. Ein naturnaher Garten bietet Vögeln
wertvolle Elemente, die auf landwirtschaftlichen Nutzflächen vielerorts fehlen.
„Vogelfreundliche“ Gärten sind...
... vielfältig und lebendig,
... naturnah gestaltet,
... reich an Nahrung, Nistmöglichkeiten und Verstecken,
... mit einheimischen Wildpflanzen bepflanzt,
... giftfrei und extensiv bewirtschaftet.
Häufige Gartenvögel in der Stadt Luzern
Haussperling (Männchen)
Haussperling (Weibchen)
Amsel (Männchen)
Amsel (Weibchen)
Stichwort Vogel-Garten
3
4
Blaumeise
Kohlmeise
Mönchsgrasmücke (Männchen)
Mönchsgrasmücke (Weibchen)
Buchfink (Männchen)
Buchfink (Weibchen)
Rotkehlchen
Elster
Stichwort Vogel-Garten
Auf Nahrungssuche im Garten
Wohl mit der häufigste Grund, weshalb Vögel unsere Gärten aufsuchen, ist die
Nahrungssuche. Dabei ist es wichtig, die Bedürfnisse der verschiedenen Gartenvögel zu kennen. Einige Arten sind auf einen bestimmten Nahrungstyp spezialisiert. Sie fressen nur Beeren, nur Samen oder nur tierische Nahrung (Insekten, Spinnen, Würmer, usw.). Wenn diese Nahrung nicht verfügbar ist, suchen
sie einen anderen Garten auf.
Es gibt aber auch Arten, die einen gemischten Speisezettel haben oder die ihre Nahrung saisonal anpassen. So frisst
der erwachsene Hausspatz Körner und
Sämereien, füttert seinen Nachwuchs
aber ausschliesslich mit Insekten und
Spinnen. Auch Amseln fressen im Frühling Insekten und Würmer, wechseln im
Herbst aber auf Beeren und Fallobst.
Mit der Gartengestaltung können den Vögeln das ganze Jahr über natürliche
Futterquellen zur Verfügung gestellt werden. Eine zusätzliche Winterfütterung
ist dann nicht mehr nötig. Mehr Informationen zu diesem Thema gibt es in der
Stichwort-Broschüre „Vögel füttern“.
Gartenelemente für Vögel
Wildstauden statt Sommerflor
Bunt blühende Blumen erfreuen das Herz jedes Hobbygärtners. Für die Vögel am besten ist es allerdings,
wenn nicht zu viel Aufwand betrieben wird und der
Garten weniger aufgeräumt erscheint. Nur einheimische, standortgerechte Pflanzen bieten den Vögeln ausreichend Lebensraum und Nahrung. Wildstauden, die
jedes Jahr wieder kommen und reichlich Samen, Beeren
und Früchte produzieren, liefern wertvolles Futter für
die Wintermonate. Vorausgesetzt die Samenstände
werden im Herbst stehen gelassen.
Wenn im Frühling die trockenen Stängel und über den Winter stehen gelassenen Grasstreifen abgeschnitten werden, freuen sich die Vögel über einzelne
liegengebliebene Halme, die sie als Nistmaterial verwenden können.
Stichwort Vogel-Garten
5
Hecke
Im geschützten Dickicht zwischen Dornensträuchern lässt es sich als Vogel gut
leben. Nester sind gut vor Feinden wie Katzen, Füchsen oder Mardern geschützt. In Hecken mit verschiedenen Arten und einem artenreichen Krautsaum sowie Asthaufen und anderen Kleinstrukturen gibt es jede Menge Insekten, um die Jungtiere aufzuziehen. Ausserdem wird das Nahrungsangebot im
Herbst um Beeren und Samen erweitert.
Um das ganze Jahr über ein möglichst reichhaltiges Nahrungsangebot zu gewährleisten, sollten für Hecken ausschliesslich einheimische, standortgerechte
Wildsträucher und ein hoher Anteil Dornensträucher verwendet werden. Eine
Übersicht der für die Region Luzern typischen Wildsträucher liefert die Stichwort-Broschüre „Wildsträucher“.
Für Vögel besonders interessant ist eine Hecke, wenn einzelne Wildsträucher
mit einem Quirlschnitt so geschnitten werden, dass der Haupttrieb geköpft
und die nachwachsenden Seitentriebe regelmässig zurückgeschnitten werden.
Im entstehenden Quirl kann ein Vogel sehr gut sein Nest anlegen. Die Hecke
soll im Herbst oder im frühen Frühling – vor oder nach der Brutzeit – etappenweise zurückgeschnitten werden. Noch früchtetragende Äste sollten im Herbst
unbedingt stehen gelassen werden. Ein Rückschnitt während der Brutzeit ist zu
unterlassen.
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Stichwort Vogel-Garten
Blumenwiese
Extensive Blumenwiesen beherbergen viele spezialisierte Insekten und sind daher auch für Vögel als Nahrungsspender wertvoll. Auf mageren, nährstoffarmen Böden gedeihen besonders artenreiche Blumenwiesen.
Ein intensiv genutzter Rasen kann allmählich in eine extensive Blumenwiese
übergeführt werden, indem auf eine Düngung des Bodens verzichtet, das Gras
regelmässig geschnitten und weggeführt wird. Die damit verbundene, erwünschte Ausmagerung dauert jedoch mehrere Jahre oder Jahrzehnte. Wer
nicht so lange warten will, trägt den nährstoffreichen Oberboden ab. Diese
Methode ist radikaler und teurer. Der nährstoffarme Unterboden wird entweder nackt belassen oder mit einem Gemisch aus Kies, Sand und nährstoffarmer
Erde aufgefüllt. Die neu geschaffene Fläche wird entweder sich selbst zur
Spontanbegrünung überlassen oder mit speziellen Samenmischungen angesät.
Extensive Blumenwiesen werden in der Regel 1–3 Mal im Jahr geschnitten. Das
Schnittgut wird abgeführt oder getrocknet und für den Bau von Schnittguthaufen verwendet. Es sollte nie die ganze Wiese auf einmal gemäht werden,
damit Tiere, die auf hohes Gras angewiesen sind, weiterhin einen Rückzugsort
haben. Das Mähen mit der Sense ist am schonendsten. Falls sich im hohen Gras
Amphibien, Reptilien oder andere Tiere befinden, werden sie durch diese Mähtechnik nicht verletzt. Die Scheren des Rasenmähers sollen in die höchste Position gestellt werden, damit das Gras rund 12 cm über dem Boden abgeschnitten wird.
Stichwort Vogel-Garten
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Holzbeigen, Ast- und Laubhaufen
Viele Tiere mögen die geschützten Verstecke im Innern von Holzbeigen, Astund Laubhaufen. Rotkehlchen und Zaunkönig nutzen Holzhaufen gerne für
ihre Nester oder nutzen Nischen in Holzbeigen. Besonders wertvoll sind Asthaufen, die teilweise von Brombeeren überwachsen werden.
Laub- und Asthaufen müssen alle paar Jahre erneuert werden, da sie mit der
Zeit vermodern und zusammenfallen. Schichten Sie neues Material jeweils im
Herbst oben drauf, wenn sich weder Vögel noch Igel im Asthaufen aufhalten.
Wasserstellen
Vögel, die sich von trockenen Samen ernähren, müssen mindestens zweimal
täglich trinken können. Ausserdem nutzen viele Vögel Pfützen und Flachwasserbereiche von Gartenweihern zur Gefiederpflege. Auch ein Vogelbad (flach,
3–5 cm tief) lockt das ganze Jahr Vögel zum Trinken und Baden an. Das
Vogelbad muss aber regelmässig gereinigt und nachgefüllt werden. Andernfalls kann es die Übertragung von Krankheiten zwischen den Vögeln begünstigen.
Feuchte Stellen am Ufer von Gartenweihern, Pfützen in Wegen und Plätzen
mit Naturbelag sind für Schwalben besonders interessant, wenn der Boden
lehmhaltig ist. Denn Schwalben sammeln an solchen Stellen Lehmkügelchen
für den Bau ihrer kunstvollen Nester. Schwalbenfreunde stellen ihnen eigens
dafür eingerichtete Blumenschalen mit nassem Lehm zur Verfügung.
Sandbad
Zur Gefiederpflege sind neben Wasser- auch Sandbäder wichtig. Diese sind einfach einzurichten: Es muss nur eine kleine Mulde gegraben und mit Sand gefüllt werden. Auch ein alter Sandkasten oder eine mit Sand gefüllte, flache
Blumenschale kann als Sandbadestelle dienen. Ebenso wertvoll sind ausgetrocknete Pfützen auf Wegen und Plätzen mit Naturbelag.
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Stichwort Vogel-Garten
Nistmöglichkeiten schaffen
Durch das Anbringen von Nistkästen können vor allem höhlenbrütende Vogelarten im Garten und am Haus gefördert werden, besonders wenn Baumhöhlen
fehlen. Meisen und Spatzen nehmen angebotene Nistkasten in der Regel rasch
an. Halbhöhlenbrüter wie Hausrotschwanz und Bachstelze suchen halboffene
Nistkästen oder Nischen in Gartenhäuschen, Auto- oder Velounterständen,
Vordächern oder anderen geschützten Stellen. Gartenbaumläufer, Mauersegler und Schwalben brauchen spezielle Nisthilfen.
Bei Kolonienbrütern (Hausspatz, Mauersegler, Schwalben) ist es wichtig, mehrere Nisthilfen nebeneinander aufzuhängen. Andernfalls ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Nisthilfen angenommen werden, stark reduziert.
Gefahren für Vögel im Garten
Regenwassertonnen
Die meisten Gartenvögel können nicht lange schwimmen. Wer im Garten eine
Regenwassertonne hat, sollte diese mit einem Gitter abdecken oder ein Stück
Holz als Ausstiegshilfe montieren. Andernfalls kann es vorkommen, dass ein
Vogel in der Tonne ertrinkt. Dasselbe gilt für Brunnen und andere mit Wasser
gefüllte Tröge.
Stichwort Vogel-Garten
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Glasscheiben
Vögel können eine transparente Glasscheibe nicht als Hindernis erkennen und
spiegelnde Glasflächen nicht von der Wirklichkeit unterscheiden. Sie sehen den
Lebensraum, nehmen die Gefahr aber nicht wahr. Eine Kollision ist vorprogrammiert. Die Folgen sind für die Vögel meist tödlich, auch wenn wir nur
ganz selten Kadaver finden. Die meisten Vögel fliegen noch weg, sterben aber
bald an Hirn-Schädel-Traumata oder werden von Katzen, Füchsen oder Krähen
weggeräumt.
Bei Neubauten sollte bereits in der Planung darauf geachtet werden, dass nach
Möglichkeit entweder ganz auf Glas verzichtet wird oder das Glas nur so eingebaut wird, dass es für Vögel nicht zur Gefahr wird. Insbesondere sind Spiegelglas, transparente Balkonbrüstungen, Durchsichten an Gebäudeecken, bei
Passarellen und Wintergärten zu vermeiden.
Bestehenden Glasgefahren können gegen Vogelschlag markiert werden oder
mit Jalousien, Rollos, Fensterfarben, Schaufensterdekorationen, Schriftzüge,
Mückenschutznetzen o.ä. entschärft werden.
Entsprechende Beispiele und Anleitungen liefert der Leitfaden „Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht“ der Schweizerischen Vogelwarte Sempach oder
www.vogelglas.info.
Katzen
In der Schweiz leben derzeit rund 1,2 Millionen Katzen. Viele davon geniessen Freigang
und erbeuten dabei gelegentlich Mäuse, Amphibien und Vögel. Für eine gesunde Beutetierpopulation sind einzelne Opfer verkraftbar. Katzen können lokal die Vogelpopulationen aber empfindlich schwächen oder gar
zum Verschwinden bringen.
Katzen sollen deshalb ganz besonders dann von den Vögeln ferngehalten
werden, wenn Jungvögel die ersten drei bis fünf Tage ausserhalb des Nestes
verbringen, die Gefahren noch nicht kennen und noch nicht voll flugfähig sind.
Auch sonst sollen Katzen während der Dämmerung im Haus behalten werden.
Denn bei Schwachlicht fällt es Vögeln schwer, anschleichende Feinde zu erkennen. Ebenfalls sehr wirkungsvoll, aber tierschützerisch umstritten, sind am
Halsband der Katze befestigte Glöckchen. Ein Anpirschen ist so zwar nicht
ganz unmöglich, aber dennoch deutlich erschwert.
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Stichwort Vogel-Garten
Nistplätze vor Katzen schützen
Durch das Anbringen von Manschetten aus Blech oder Plastik um den Stamm
freistehender Bäume kann verhindert werden, dass Katzen zu den Vogelnestern vordringen. Künstlich angebrachte Nisthilfen können durch eine geeignete Befestigung katzensicher gemacht werden. Zum Beispiel in dem sie mit
Draht an Seitenäste oder an Fassaden aufhängt werden, so dass sie mindestens
1.5 m über dem Boden hängen. Nistkästen mit steilen und glatten Dächern,
auf denen eine Katze keinen Halt finden, sind zu bevorzugen.
Vogelbäder mit Überblick
An einer übersichtlichen Stelle platziert, ist ein Vogelbad eine Freude für
Mensch und Vogel. Es ist einfach, die badenden Gäste zu beobachten, und die
Vögel merken sofort, wenn sich eine Katze oder ein Fuchs anschleicht. Vogeltränken auf einem 1–2 m hohen Pfosten sind vor Katzen sicher, sollten aber
mindestens 2 m von Gebüschen entfernt aufgestellt werden.
Keine Gifte im Garten
Insektenfressende und -fütternde Vögel leiden unter der mit Insektiziden reduzierten Nahrungsverfügbarkeit. Zudem nehmen sie manche dieser Gifte mit
der Nahrung auf. Wer einen vogelfreundlichen Garten möchte, sollte daher
unbedingt auf Kunstdünger, Insektizide und Herbizide verzichten. In einem
vogelreichen Garten sind diese Gifte auch gar nicht nötig, weil die Vögel als
natürliche Schädlingsbekämpfer mithelfen, manch lästigen Gast in Schach zu
halten.
Stichwort Vogel-Garten
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Vogelfreundliche Wildpflanzen
Wildsträucher, Laubbäume und mit Kletterpflanzen bewachsene Fassaden bieten Vögeln sowohl Nahrung als auch Deckung. Selbst Spalierobstbäume an
Fassaden werden gelegentlich als Nistplatz angenommen. Nachfolgend sind
ein paar Beispiele aufgelistet, wobei diese Liste nicht abschliessend ist.
Wildsträucher
Berberitze (Berberis vulgare)
Buschrose (Rosa corymbifera)
Feldrose (Rosa arvensis)
Gemeiner Liguster (Ligustrum vulgare)
Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum
opulus)
Haselstrauch (Corylus avellana)
Hundsrose (Rosa canina)
Korbweide (Salix viminalis)
Kornelkirsche (Cornus mas)
Kreuzdorn (Rhamnus catharticus)
Pfaffenhütchen (Euonymus
europaeus)
Rote Heckenkirsche (Lonicera
xylosteum)
Roter Hartriegel (Cornus sanguinea)
Roter Holunder (Sambucus racemosa)
Salweide (Salix caprea)
Schwarzdorn (Prunus spinosa)
Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
Stechpalme (Ilex aquifolium)
Traubenkirsche (Prunus padus)
Weinrose (Rosa rubiginosa)
Weissdorn (Crataegus sp.)
Wolliger Schneeball (Viburnum
lantana)
Bäume
Kletterpflanzen
Bergahorn (Acer pseudoplatanus)
Bergulme (Ulmus glabra)
Eibe (Taxus baccata)
Feldahorn (Acer campestre)
Hagebuche (Carpinus betulus)
Kirsche (Prunus avium)
Mehlbeere (Sorbus aria)
Rotbuche (Fagus sylvatica)
Sauerkirsche (Prunus cerasus)
Schwarzerle (Alnus glutinosa)
Vogelbeere (Sorbus aucuparia)
Wildapfel (Malus sylvestris)
Wildbirne (Pyrus communis)
Dreilappige Jungfernrebe
(Parthenocissus tricuspidata)
Gemeine Waldrebe (Clematis vitalba)
Gemeiner Efeu (Hedera helix)
Glyzinie (Wisteria sinensis)
Hopfen (Humulus lupulus)
Schlingenknöterich (Polygonum
aubertii)
Wald-Geissblatt (Lonicera
periclymenum)
Weinrebe (Vitis vinifera)
Wilder Wein (Parthenocissus
quinquefolia)
Bezug: Einheimische Wildsträucher, Bäume und Kletterpflanzen können bei
Forstbaumschulen bezogen werden. Nennen Sie dabei die lateinischen Namen,
um sicher zu stellen, dass Sie die richtigen Pflanzen erhalten.
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Stichwort Vogel-Garten
Buch-Tipps
 Schäfer, A. & Schäfer N. (2006): Gartenvögel: Naturbeobachtungen vor der
eigenen Haustür
 Witt R. (1999): Ein Garten für Vögel
 Lantermann Y. & Lantermann W. (2008): Vögel im Naturgarten – Futterplätze, Nisthilfen, Gartengestaltung
 Thomas A. (2013): Gärtnern für Tiere – Ein Praxisbuch für das ganze Jahr.
Haupt Verlag.
 Stocker M. & Meyer S. (2012): Wildtiere – Hausfreunde und Störenfriede.
Haupt Verlag.
 Leitfaden „Vogelfreundliches Bauen mit Glas und Licht“. Schweizerische
Vogelwarte Sempach.
Feldstecher-, Fernrohr- und Bücher ausleihen
Im öko-forum können kostenlos Feldstecher, ein Fernrohr und viele Bücher zu den
einheimischen Vögeln ausgeliehen werden.
Nützliche Internet-Links

www.vogelwarte.ch
 Ratgeber  Fragen und Antworten  Vogelfreundlicher Garten
 www.birdlife.ch
 Anlässe  Stunde der Gartenvögel
 www.naturtipps.com
 Themenübersicht  Vögel am Futterhaus  Vögel im Garten
 Themenübersicht  Vögel als Problemtiere ums Haus

www.nabu.de
 Tiere & Pflanzen  Aktionen & Projekte 
Stunde der Gartenvögel  Vogelporträts

www.lbv.de
 Aktiv werden  Stunde der Gartenvögel  Die häufigsten 30
Gartenvögel
 www.bauen-tiere.ch
 www.vogelglas.info
 www.ogl-luzern.ch
Stichwort Vogel-Garten
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„Luzern grünt“
Die Stadt Luzern unterstützt im Rahmen von „Luzern grünt“ ökologische Aufwertungen in Privatgärten mit individueller Beratung und finanziellen Beiträgen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter
www.luzerngruent.stadtluzern.ch.
Haben Sie noch Fragen?
Sollten Sie weitere Fragen zu vogelfreundlichen Gärten haben, beraten wir Sie
gerne persönlich im öko-forum. Zudem verfügt unsere Umweltbibliothek über
diverse Medien zu den Themen Vögel und naturnahe Umgebungsgestaltung,
welche kostenlos ausgeliehen werden können.
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Stichwort Vogel-Garten
Bilderverzeichnis
Seite Motiv
Bildrechte
1
Rotkehlchen
gemeinfrei
3
Haussperling (Männchen)
Vkulikov
3
Haussperling (Weibchen)
FokusNatur
3
Amsel (Weibchen)
Andreas Eichler
3
Amsel (Männchen)
Andreas Eichler
4
Blaumeise
Slawek Staszczuk
4
Kohlmeise
Luc Viatour
4
Mönchsgrasmücke (Weibchen)
Vogelartinfo
4
Mönchsgrasmücke (Männchen)
Spacebirdy
4
Buchfink (Männchen)
Dick Daniels
4
Buchfink (Weibchen)
Thermos
4
Rotkehlchen
gemeinfrei
4
Elster
Ross
5
Raupe
gemeinfrei
5
Wildstaude (Blutweiderich)
Roland Zh
6
Hecke
Markus Hassler
7
Blumenwiese
Dr. Gottfried Briemle
8
Vogelbad
gemeinfrei
9
Nistkasten
gemeinfrei
10
Katze
gemeinfrei
11
Schecke
gemeinfrei
12
Rose
gemeinfrei
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