KURZSYNOPSIS Axel Ranisch („Dicke Mächen“) erzählt eine herzenswarme Vater-Sohn-Geschichte, in denen zwei Menschen aus völlig verschiedenen Welten zwischen Sprungbecken und Tanzfläche zueinander finden. Hilfe erhalten sie dabei von Schlagersänger Christian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim. SYNOPSIS Turmspringtrainer Hanno Herbst hat kein Verständnis für seinen Sohn – denn Florian ist dick, ein Tagräumer, hört Schlager und kann mit Mädchen nicht viel anfangen. Am glücklichsten ist er, wenn Hanno nicht da ist und er mit Mama im Disco-Outfit durch die Wohnung tanzen kann. Aber als eines schrecklichen Morgens plötzlich niemand mehr da ist, der die beiden Männer voreinander schützt, müssen Hanno und Florian lernen, allein miteinander auszukommen. Mit der Hilfe von Schlageridol Christian Steiffen und Sexualtherapeut Rosa von Praunheim entwickelt sich zwischen Sprungbecken und Tanzboden ein neues Vater-Sohn-Verhältnis mit Disco-Gefühl. PRESSENOTIZ Nach dem Überraschungserfolg „Dicke Mädchen“ (u.a. Spielfilmpreis beim Festival „Achtung Berlin“) ist ICH FÜHL MICH DISCO der zweite lange Spielfilm von Axel Ranisch. „Schauspieler und Regisseur Axel Ranisch bringt mit seinen Filmen ein wenig Anarchie und Verspieltheit in die deutsche Filmlandschaft“, schrieb critic.de anlässlich der erfolgreichen Uraufführung beim Münchener Filmfest. Mit Schaupieler Heiko Pinkowski und Kameramann Dennis Pauls gründete Ranisch 2011 die Produktionsfirma „Sehr gute Filme“ und veröffentlichte das „sehr gute Manifest“. Neu in Ranischs Filmfamilie sind Schauspielerin Christina Große („Glück“), Newcomer Frithjof Gawenda und Schlagersänger Christian Steiffen, der am 12. Oktober sein Debütalbum (u.a. mit Songs aus dem Film) veröffentlichen wird (Warner). DER FILM Ich wünschte, ich fiel in ein Sommerloch Natürlich ist Radu nicht schwul. Hanno und Florian Schliefe in der Höhle eines Bären haben das wohl falsch verstanden. Also herrscht Ja, ich sehne mich so sehr bei Familie Herbst Trübsaal, aus unterschiedlichen Nach Sexualverkehr Gründen. In einer Kneipe trifft Hanno Christian Steiffen. Der schenkt ihm Konzerttickets und einen Vater Hanno möchte seinem Sohn Florian seinen Videoratgeber über den Umgang mit schwulen Motorroller schenken. Seine Simson, auf der er Söhnen. Rosa von Praunheim sitzt auf Hannos Sofa Florians Mutter kennen gelernt hat. Doch Florian und empfiehlt, ganz pragmatisch, Empathie und möchte lieber ein Klavier und mit Mutter Monika einen Dildo: „Einfach mal reinschieben und sehen, im schlecht sitzenden weißen Anzug von Hanno was passiert.“ zur Musik des Schlagersängers Christian Steiffen durch die Wohnung tanzen. Dafür hat der Vater Das Leben ist nicht immer nur kein Verständnis. Man merkt sofort: in dieser Fami- Pommes und Disco lie liegt einiges im Argen. Das sage ich dir Florian ist dick und in der Pubertät. „Dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen“, hängt als Slogan Manchmal ist das Leben einfach nur eine Flasche Bier an der Wand seines Kinderzimmers, neben einem Christian-Steiffen-Poster. Flori schaut aus dem Mama wacht nicht mehr auf. Auch nicht mehr in Plattenbaufenster nach draußen und tagträumt, Floris Tagträumen. Sein Vater legt sich zu ihm dass seine Mutter mit Steiffen tanzt, während Flori unter die Discokugel. Aber das Tragträumen funk- seinen Vater ans Auto festgebunden hat. tioniert mit ihm nicht. Flori hört Meeresrauschen Im Fernsehen läuft ein Film mit UN-Blauhelm- – Hanno denkt an Tanker mit 1000 Bruttoregis- soldaten, die sich im Gewehrkugelhagel küssen. tertonnen Rohöl. Aber er bemüht sich. Und lädt Hanno geht noch mal tanken. Flori schaut hin. zum Brutschelbrutschel-Abendessen Radu ein, um „Papa liebt dich“, sagt die Mutter später zu Flori, über Verhütung zu sprechen. Schon wieder macht als sie gemeinsam unter der Discokugel liegen. er also alles falsch. Dann passiert das Unvorhersehbare: ein Schlaganfall, Koma, Mama wird nicht mehr aufwachen. Ich hab die ganze Nacht Doch Flori hängt ihr eine Discokugel ins Kranken- von mir geträumt zimmer und wartet. Einen Traum so wunderbar und rein Ich fühl mich Disco Bin so heiß Radu sendet gemischte Signale. Er küsst Flori, Disco, Disco aber auch die Turmspringerin Nele. Für Flori ist er So sexy in the Night wohl der Falsche. Der Sohn kommt zurück in die Realität. Sein Vater Bei Vater und Sohn gibt es Kartoffelsalat und schenkt ihm ein Klavier. Nun sind sie endgültig Würstchen. „Wir schaffen das!“ Doch Flori will sich allein. Sie scheitern gemeinsam beim Angeln und nicht damit abfinden, dass seine Mutter weg ist. gehen zusammen zum Konzert von Christian Steif- Hannos Rezept gegen die Tagträume: „Ab morgen fen. Die Discokugel dreht sich. kommst du mit in die Schwimmhalle!“ Hanno ist Turmspringtrainer und Radu ist sein Heute Abend geh ich aus Meisterschüler. Der kommt aus Rumänien und flir- Und ich weiß, es gibt Applaus … tet gerne. Abends tagträumt Flori von sich und Ich fühl mich Disco Radu als Blauhelm-Soldaten im Gewehrkugelhagel. Radu will Flori zeigen, wie man vom Turm springt. Flori hat Angst, sein Vater kein Verständnis. Florian und Radu brechen aus. Schnaps klauen und trinken, Zigaretten rauchen, auf ein Gerüst steigen, nebeneinander einschlafen. Flori ist verliebt. Heute Nacht wollen wir uns lieben In der Not frisst der Teufel Fliegen Doch du und ich – das geht eigentlich nicht AXEL RANISCH ÜBER SEINEN FILM „Mach einen Film darüber, womit du dich auskennst.“ So hat es mein Professor Rosa von Praunheim immer zu uns Studenten gesagt. So ein Film ist ICH FÜHL MICH DISCO geworden. Voll von Erinnerungen. Voll von Szenen und Gefühlen, mit denen ich mich hervorragend auskenne: Ein Jugendlicher, der mitten in der Selbstfindung steckt, mit seinem Vater aneckt, seine Sexualität entdeckt und gerade gefunden wieder versteckt. Ein Junge, der einen lieben Menschen verliert, sich oft genug einsam fühlt und in den falschen verliebt … Es ist kaum zu verstecken, dass vieles an diesem Flori dem Axel ähnelt und einiges an Hanno meinem eigenen Papa. Und doch haben sich im Laufe der vier Jahre, die ich an dieser Geschichte gearbeitet habe, die Charaktere emanzipiert. Schließlich haben meine beiden Hauptdarsteller Heiko Pinkowski und Frithjof Gawenda, dieses Vater-Sohn-Gespann mit ganz eigenem Leben, mit Humor, Fantasie und Charme gefüllt. ICH FÜHL MICH DISCO ist eine große Liebeserklärung: An meine Jugend, an meine Heimat Lichtenberg und an meinen Papa. Und keine Sorge, Mama, du kommst auch noch dran! Axel Ranisch CHRISTIAN STEIFFEN ist der Künstler, den unser Land in dieser ständiger Wegbegleiter. Kurz darauf begann schwierigen Zeit er, Gitarre zu spielen und kleidete fortan braucht. Sein übernatürliches Selbstbewusst- seine Gedanken in Lieder. Über Jahre hinweg sein und sein klares Weltbild können Hoff- schrieb das Ausnahmetalent zurückgezo- nung und Vorbild sein, Halt und Trost spen- gen und nur für sich allein. Heute entstehen den. In seinen Texten Christians Werke in enger Zusammenarbeit ist er oft schonungs- mit Dr. Martin Haseland, musikalisches Mul- los, auch sich selbst titalent und Leiter des Haseland Orchesters. gegenüber! Mit Hym- Gemeinsam komponieren, produzieren und nen wie „Ich hab’ die arrangieren sie, dass es eine Freude ist. und orientierungslosen ganze Nacht von mir geträumt“, Öffentliche Auftritte von Christian Steif- „Sexual- fen gibt es seit 2008. Im Tonstudio „Mühle verkehr“ und „Eine der Freundschaft“ entsteht gegenwärtig sein Flasche Bier“ hat er sich schon zu Lebzeiten Debütalbum, das Hits wie „Ich hab die ganze unsterblich gemacht. Und wenn er sagt: „Ich Nacht von mir geträumt“, „Sexualverkehr“, fühl’ mich Disco!“, dann tut er es auch! „Eine Flasche Bier“, „Mein bester Freund“, Geboren und aufgewachsen im Schat- „Ich fühl mich Disco“, „Champagner und ten des Stahlwerkes in Georgsmarienhütte Kaviar“, „Arbeiter der Liebe“ versammelt. bei Osnabrück, verbrachte er seine früheste Dazu Christian: „Ich habe hart an mir gear- Kindheit im Partykeller seiner Eltern und so beitet, um nur das Beste aus mir rauszuho- entdeckte das Arbeiterkind mit österreich- len!“ ungarischen Wurzeln schon früh seine Liebe Christian Steiffen ist Poet und Entertainer. zur Musik. In der zweiten Klasse küsste er zum Manche bezeichnen ihn auch als Indie-Schla- ersten Mal ein Mädchen und bekam einen gersänger. Kaugummi dafür. Seitdem ist die Liebe sein BIOGRAFIEN Axel Ranisch (Spielleitung & Buch) Geboren 1983 in Berlin als dickes Kind zweier Leistungssportler, hegt Axel anfangs eine kritische Distanz zum Medium Film. Erst 2002 ändert sich diese Haltung schlagartig durch seinen ersten Kurzfilm, welcher aus einem Versehen heraus entsteht. Fortan realisiert Axel Filme in Akkordarbeit und in den sieben Folgejahren entstehen etwa 80 Kurzfilme in Eigenregie und einige weitere auch als Darsteller (z.B. in der Daniel-KehlmannVerfilmung „Ruhm“), Autor, Filmkomponist oder Cutter („Papa Gold“, 2011). Von 2004 bis 2011 studiert er an der HFF Potsdam Babelsberg Regie bei Rosa von Praunheim und Andreas Kleinert. Axel bleibt seinem eigenen Stil treu Filme nach eigenen Regeln ins Leben zu rufen: chronologisch, ohne Drehbuch und mit Improvisationen. Im Herbst 2011 gründet er mit dem Schauspieler Heiko Pinkowski, dem Kameramann Dennis Pauls und der Produzentin Anne Baeker die Produktionsfirma „Sehr gute Filme“ (bisher: „Dicke Mädchen“ und „Reuber“). In ihrem Manifest wird der Wert von Intuition und Improvisation über den von großen Budgets und langen Produktionszeiten gestellt. Axels Filme sind seit 2002 auf über hundert kleinen und größeren Filmfestivals unterwegs und werden immer wieder mit Auszeichnungen bedacht. Neben seinen diversen Filmprojekten inszenierte Ranisch gerade zwei Opern für die Bayerische Staatsoper. Filmographie Regie (Auswahl): 2005 „Hollbüllhuus“ · KF „Mehr als Nichts“ · Dok „Pas de deux“ KF 2006 „Liebe Liebe …“ · KF 2007 „Der will nur spielen“ 2008 Trailer für das Film Festival Cottbus „Glioblastom“ · KF 2011 „Diego Alonso“ · KF „Dicke Mädchen“ 2012„Rosakinder“ „Reuber“ · Uraufführung Filmfest München Auszeichnungen (Auswahl): 2007 Preis des Landesfilmdienstes Rheinland Pfalz „Liebe Liebe …“ 2008 Hans W. Geißendörfer Nachwuchspreis „Der will nur spielen!“ 2009 Achtung Berlin „Glioblastom“ (Preis der Zitty-Leserjury) 2012 Deutscher Kurzfilmpreis (Sonderpreis), Ahrenshopper Filmnächte (Publikumspreis), Film Festival Mauvais Genre Tours (Grand Prix de Jury), Achtung Berlin (Bester Spielfilm) „Dicke Mädchen“ Heiko Pinkowksi (Hanno Herbst) Geboren 1966 in Krefeld. Spielt schon früh am Kinder- und Jugendtheater in Krefeld. Nach mehreren angefangenen Studiengängen und anderen beruflichen Tätigkeiten, die vom Krankenpfleger bis zum Lkw-Fahrer reichen, führt es ihn schließlich zurück auf die Theaterbühne. Zunächst am Stadttheater Krefeld und am Schillertheater in Berlin ist er bis 2001 u.a. an der Bauhausbühne Dessau, am Theater der Landeshauptstadt Magdeburg engagiert. Es folgt der Umzug nach Berlin, wo er bis heute als freier Schauspieler für Film, Fernsehen und Theater tätig ist. Mit Axel Ranisch, Dennis Pauls und Anne Baeker gründet er 2011 die Produktionsfirma Sehr gute Filme. 2013 Auszeichnung als Bester Darsteller in „Dicke Mädchen“ auf dem Queens World Film Festival. Gastspiel zusammen mit Axel Ranisch an der Bayerische Staatsoper („The Bear / La Voix Humaine“). Filmografie (Auswahl): „Reuber“ (2013, Axel Ranisch), ICH FÜHL MICH DISCO (2012, Axel Ranisch), „Puppe, Icke und der Dicke“ (2012, Felix Stienz), „Kohlhaas – oder die Verhältnismäßigkeit der Mittel“ (2012, Aron Lehmann), „Tatort: Das goldene Band“ (2012, Franziska Meletzky), „Dicke Mädchen“ (2011, Axel Ranisch), „Die Friseuse“ (2010, Doris Dörrie), „Mord mit Aussicht“ (2009, Thorsten Wacker), „Lenz“ (2009, Andreas Morell), „Polizeiruf 110: Schweineleben“ (2008, Eoin Moore), „Ganz nah bei Dir“ (2007, Almut Getto), „Ein starker Abgang“ (2007, Rainer Kaufmann), „Mordshunger“ (2007, Robert A. Pejo), „6 tote Studenten“ (2006, Rosa von Praunheim) Christina Große (Monika Herbst) 1970 in Blankenhain geboren. Studiert von 1990 bis 1994 Schauspiel an der Filmhochschule Babelsberg. Schon während des Studiums ist sie auf der Bühne des Deutschen Theaters Berlin, der Berliner Volksbühne, des Berliner Ensembles und des Kleisttheaters in Frankfurt/Oder präsent. 1992 wird sie mit dem Förderpreis der Schauspielstudenten ausgezeichnet. Neben zahlreichen kleinen Fernsehauftritten ist sie von 1996 bis 2006 festes Ensemblemitglied des Berliner Theaters 89. Für ihre darstellerische Leistung in der Comedyserie „Der Kleine Mann“ erhält Große 2009 eine Nominierung für den Deutschen Comedypreis. Ein Jahr später spielt sie in Wolfgang Dienslages „Für Elise“ ihre erste Kinohauptrolle. Filmografie (Auswahl): „Schweigen von nebenan“ (2013, Tim Trageser), ICH FÜHL MICH DISCO (2012, Axel Ranisch), „Sputnik“ (2012, Markus Dietrich), „Der Kanal“ (2012, Marc Rensing), „Friedrich – Ein deutscher König“ (2011, Jan Peter), „Mandy will ans Meer“ (2011, Tim Trageser), „Glück“ (2011, Doris Dörrie), „Für Elise“ (2010, Wolfgang Dienslage), „Wunschkind“ (2010, Stephan Meyer), „Tatort – Der letzte Patient“ (2010, Friedemann Fromm), „Die Friseuse“ (2009, Doris Dörrie), „Drei“ (2009, Tom Tykwer) Frithjof Gawenda (Florian Herbst) 1997 in Stralsund geboren. Erste Schauspielerfahrungen auf der (Schul-)Theaterbühne. Im Alter von neun Jahren beim Neubrandenburger Jugendmedienfest für seinen Trickfilm „Brautklau im All“ mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. Wurde von der Casterin Britt Beyer für seine erste Kinohauptrolle in ICH FÜHL MICH DISCO entdeckt. Robert Alexander Baer (Radu) Jahrgang 1994. Zweisprachig aufgewachsen (Deutsch, Rumänisch), sammelt er schon im frühen Kindesalter Erfahrungen vor der Kamera. 2005 zieht die Familie nach Bukarest. Es folgen kleine Nebenrollen in internationalen Produktionen, Werbespots und Kurzfilmen. Seit 2009 spielt Baer wieder in deutschen Kinound TV-Produktionen mit. Teilnahme an Workshops der Schauspielschule MIDAS, Bukarest und des Stella Adler Studio of Acting, New York. Filmografie (Auswahl): „Kückückskind“ (2013, Christoph Schnee), „Die Abmachung“ (2013, Peter Bösenberg), ICH FÜHL MICH DISCO (2012, Axel Ranisch), „Spieltrieb“ (2012, Gregor Schnitzler), „Soko Leipzig“ (2011, Oren Schmuckler), „Soko Wien“ (2009, Erwin Keusch), „Barbarossa“ (2009, Renzo Martinelli), „Bloodrayne“ (2005, Uwe Boll) Kordes & Kordes Film Die Kordes & Kordes Film wurde 2003 in Berlin gegründet und wird von den Schwestern Alexandra und Meike Kordes gemeinsam geführt. Binnen kürzester Zeit konnte sich das Unternehmen mit anspruchsvollen Arthouse-Filmen weit über Deutschland hinaus einen Namen machen: Der Gewinner des Deutschen Filmpreises 2007 „Vier Minuten“ ist mit 69 Auszeichnungen einer der meistprämierten deutschen Festivalhits der letzten Jahre. Mit dem Historiendrama „Poll“ konnten die Firma und Regisseur Chris Kraus an diesen Erfolg anknüpfen – so wurde der Film 2011 mit drei Bayerischen Filmpreisen und vier Deutschen Filmpreisen ausgezeichnet. Kordes & Kordes Film ist außerdem im Fernseh- und Dokumentarfilmbereich erfolgreich tätig: Der Dokumentarfilm „Rosakinder“ (Regie: J. von Heinz, C. Kraus, A. Ranisch, R. Thalheim, T. Tykwer) wurde bei den Hofer Filmtagen 2012 als das emotionale Festival-Highlight gefeiert und lief auf der Berlinale 2013 im Rahmen einer Sondergala. Aelrun Goettes TV-Film „Ein Jahr nach morgen“ erhielt Ende 2012 den Günter-RohrbachFilmpreis für den Besten Film, und Petra Lüschows Kurzfilmkomödie „Der kleine Nazi“ wurde auf internationalen Festivals bislang mit siebzehn Preisen ausgezeichnet. ICH FÜHL MICH DISCO von Axel Ranisch feiert auf dem diesjährigen Filmfest München seine Premiere. Ich fühl mich Disco ein Film von Axel Ranisch · Deutschland 2013, 95 Minuten Kinostart: 31. Oktober 2013 Stab Besetzung Regie & Drehbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Axel Ranisch Kamera . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dennis Pauls Licht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Szenenbild . Matthias Hofmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lena Moritzen Florian Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Frithjof Gawenda Hanno Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Heiko Pinkowski Monika Herbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Christina Große Radu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Alexander Baer Kostümbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lena Moritzen Nele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Talisa Lilli Lemke Sarah Huzel Christian Steiffen . . . . . . . . . . . . . . . . .Christian Steiffen Maske . Ton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Schnitt . Martin Schmidt Milenka Nawka Guernica Zimgabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Casting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Jacqueline Rietz Britt Beyer Nina Haun Produktionsleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Julia Terrey Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . Katharina Dufner (ZDF) Anne Even (arte) Produzentinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . Rosa von Praunheim . Cheftrainer Förster . . . . . . . . . . . Rosa von Praunheim . . . . . . . . . . . . . . . . . Petra Hartung Partisanen Kämpfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Karim Cherif UN-Blauhelm-Soldat . . . . . . . . . . . . . . . Guido Schikore Eine Koproduktion mit ZDF – Das kleine Fernsehspiel und arte, gefördert durch das Medienboard BerlinBrandenburg Alexandra Kordes Meike Kordes im Verleih der Edition Salzgeber Mehringdamm 33 · 10961 Berlin Telefon 030 / 285 290 90 · Telefax 030 / 285 290 99 Pressebetreuung Jan Künemund Telefon 030 / 285 290 70 [email protected] · www.salzgeber.de/presse