Fach: Mathematik / Geometrie Planung für das 7. Schuljahr

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Fach:
Mathematik / Geometrie
Planung für das 7. Schuljahr
Das vorliegende Planungraster wurde von Sekundarlehrpersonen der Stadt Zürich erarbeitet. Es soll die Pädagogischen Teams bei der schulinternen Stoffkoordination unterstützen. Das Raster ist
ausdrücklich im Sinne einer Diskussionsgrundlage zu verstehen und nicht als verbindlich zu betrachten.
Kalender Themen
Umfang
Inhalte
Lernziele
Kernkompetenzen
Lehrmittel
Kapitel/Übungen
Mathematik 1
Sommerferien 09
Anforderungsstufen
III
II
I
Stellwerk
Referenzrahmen
Teilkapitel
Woche 34/35
Kongruenzabbildungen 1
1.
2.
3.
Die Welt der nat. Zahlen 1
Achsensymmetrie
Drehsymmetrie
x
Geometrische Grundfiguren (Dreiecke,
Vierecke und regelmässige Vielecke)
korrekt benennen.
x
x
x
x
Geometrische Grundfiguren nach
achsensymmetrischen Eigenschaften
klassifizieren
Achsensymmetrische Figuren
bilden/herstellen/skizzieren
x
x
x
5.
Figuren achsensymmetrisch ergänzen
x
x
x
6.
Achsensymmetrische Scherenschnitte
nach Vorlage herstellen
x
x
x
7.
Drehsymmetrische Figuren und Formen
erkennen
x
x
x
8.
Ein Instrument zur Überprüfung von
drehsymmetrischen Figuren/Formen
kennen und benützen
x
x
x
Geometrische Grundfiguren nach
drehsymmetrischen Eigenschaften
klassifizieren.
x
10. Drehsymmetrische Figuren
bilden/herstellen/skizzieren
x
x
x
11. Figuren drehsymmetrisch ergänzen
x
x
x
12. Punktsymmetrie als Spezialfall der
Drehsymmetrie erkennen
x
x
x
x
x
1.
An einem Beispiel erklären, was man unter Potenzen
Basis, Hochzahl und Potenz versteht
x
2.
Potenzen ausrechnen
x
x
x
3.
Produkte aus lauter gleichen Faktoren als
Potenz notieren
x
x
x
4.
Bei Kopfrechnungen Operatoren
vertauschen, damit das Rechnen einfacher
wird.
x
x
x
x
x
x
5.
Die «Punkt» vor «Strich»- Regel korrekt
anwenden
TB2: W5
TB2: W3/W6/W9
x
4.
9.
Woche 36/37
Instrumente zur Überprüfung von
achsensymmetrischen Figuren/Formen
kennen und benützen
TB1: W1/W8
TB3: W2
6.
Mit Worten formulierte Rechnungen als
Terme notieren
7.
Einfache Terme unter Verwendung der
Fachbegriffe mit Worten beschreiben
8.
Bei Termumformungen angeben, welches
der drei Gesetze (Assoziativ-, Kommutativoder Distributiv-Gesetz) jeweils zur
Anwendung kommt
9.
x
x
x
x
x
x
Mit Klammern angegebene Summen oder
Differenzen in Termen subtrahieren
x
x
x
10. In Termen mit geklammerten Produkten
oder Quotienten dividieren
x
x
x
11. Auf einem Zahlenstrahl Potenzen
markieren
x
x
x
x
x
x
12. Ein Zahlengitter mit zwei additiven oder
zwei multiplikativen Operatoren korrekt
ausfüllen, d.h. auch die Eintragungen im
Gitter selber überprüfen
13. Begründen, warum bei einem Zahlengitter
additive und multiplikative Operatoren nicht
gemischt auftreten können.
x
14. Eine bis zu 22stellige natürliche Zahl
korrekt lesen
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
In einem Term für die Variable(n)
Zahlenwert einsetzen und den Wert des
Term bestimmen
x
x
x
Die Schilderung eines Lösungsvorgehens
beim «100er Spiel» verstehen und
nachvollziehen
x
x
x
x
x
x
x
15. Die Anzeige im Taschenrechner einer mehr
als 15stelligen natürlichen Zahl richtig
herausschreiben und ohne Zehnerpotenz
notieren können
1.
Woche 38
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Woche 39/40
Kongruenzabbildungen 2
1.
Für einen (einfachen) Sachverhalt, der in
einem Text vorliegt, einen Term mit einer
Variablen aufsetzen
Variablen
Für einen (einfachen) Sachverhalt, der in
einem Text vorliegt, einen Term mit zwei
Variablen aufsetzen
Ein durch ein Beispiel gegebenes
Lösungsvorgehen beim «100er-Spiel» an
einem anderen Zahlenbeispiel vorführen
Einem vorgegebenen einfachen Term
einen gegebenen Sachverhalt zuordnen
und umgekehrt
Die mathematischen Fachausdrücke beim
Beschreiben eines Terms benützen
Eigenschaften der Achsenspiegelung
x
Achsenspiegelung
TB2: W1/W4/W9
benennen.
x
x
x
Original- und Bildfigur zusammen als
achsensymmetrische Gesamtfigur
erkennen
x
x
x
3.
Punkt oder Figur an der Spiegelachse
spiegeln.
x
x
x
4.
Grundkonstruktionen ausführen können
(Mittelsenkrechte, Winkelhalbierende,
Mittelparallele.
x
x
x
5.
Spiegelachse anhand von Original- und
Bildfigur konstruieren.
x
x
x
6.
Bild- und/oder Originalfigur ergänzen
x
x
7.
Basisfigur in achsensymmetrischen Figuren
identifizieren
2.
Herbstferien
Woche 43
Woche 44/45
Kongruenzabbildungen 2
Die Welt der nat. Zahlen 2
1.
Eigenschaften der Punktspiegelung
benennen
2.
x
Punktspiegelung
x
x
x
Punkt oder Figur am Spiegelzentrum
spiegeln
x
x
x
3.
Spiegelzentrum anhand von Originalund Bildfigur konstruieren
x
x
x
4.
Bild- und/oder Originalfigur ergänzen
x
x
5.
Zusammenhang
Achsenspieglung/Punktspiegelung
erkennen
TB2: W5/W9
x
1.
Entscheiden, ob eine bestimmte Zahl
Teiler ist einer anderen Zahl
2.
Entscheiden, ob eine bestimmte Zahl
Vielfaches ist einer anderen Zahl
x
x
x
3.
Bei einer Multiplikation wie z.B. 3x4 = 12
erklären, welche Zahl von welcher anderen
Teiler, respektive Vielfaches ist
x
x
x
4.
Eine natürliche Zahl in ihre Primfaktoren
zerlegen
x
x
x
5.
Die Primfaktorenzerlegung einer
natürlichen Zahl auch mit Potenzen
angeben
x
x
x
x
Teiler, Vielfache,
Primzahlen
x
x
x
6.
Beschreiben, wann eine natürliche Zahl
Primzahl ist
7.
Die Primzahlen zwischen 1 und 20
aufzählen
x
x
8.
Systematisch alle Teiler einer natürlichen
Zahl bestimmen
x
x
9.
Beschreiben, welche natürlichen Zahlen
eine gerade und welche eine ungerade
Anzahl Teiler aufweisen
x
x
x
10. Beschreiben, welche natürliche Zahlen
genau zwei Teiler aufweisen
x
x
x
11. Beschreiben, was man unter einer
«armen», einer «vollkommenen» und einer
«reichen» natürlichen Zahl versteht
x
x
x
TB1: W8
12. Herausfinden, ob eine natürliche Zahl
«arm», «vollkommen» oder «reich» ist
13. Für Zahlen mit weniger als 3 Primfaktoren,
mit Hilfe eines Zahlengitters alle Teiler
bestimmen
x
x
x
15. Für Zahlen mit 3 Primfaktoren, mit Hilfe
eines Zahlengitters alle Teiler bestimmen
x
16. Beschreiben, was man unter dem ggT und
dem kgV zweier Zahlen versteht
x
17. Den ggT und das kgV zweier Zahlen mit
Hilfe eines Zahlengitters bestimmen
x
Daten und Grössen
Umstufungstermin: Beginn in neuer
Anforderungsstufe
Woche 49
x
x
x
19. Mit Hilfe des Produkts zweier natürlichen
Zahlen aus dem ggT deren kgV
bestimmen und umgekehrt.
Woche 47/48
x
14. Für Zahlen mit 3 Primfaktoren, mit Hilfe
eines Zahlengitters alle Teiler bestimmen
18. Den ggT und das kgV zweier Zahlen aus
deren Primfaktorenzerlegung bestimmen
Woche 46
x
x
Daten darstellen
TB1: W3/W4/W18
TB4: W1/W2/W3/W4/W7
Längen, Gewicht,
Hohlmasse, Zeit
TB1: W9/W10/W11/
W11/W16
1.
Ich weiss, voraus Grössen bestehen
(Zahlwert, Einheit).
2.
Ich kenne die Einheiten für Längen-,
Flächen-, Volumen-, für Hohl-, und
Gewichtsmasse.
3.
Ich kenne die Brücke zwischen
Volumen-, für Hohl-, und Gewichtsmasse.
4.
Ich kann Flächen- in Raummasse
verwandeln.
5.
Ich weiss, was die Basiseinheit ist.
6.
Ich weiss, dass der Quadratmeter eine
abgeleitete Einheit darstellt.
7.
Ich kenne die Einheiten für Zeit und
Winkelmessung.
8.
Ich kann nichtdezimale Grössen addieren
und subtrahieren.
1.
Ich kann Einheitsquadrate im Quadratgitter Flächen und Volumen
auszählen.
2.
Ich weiss, was ein Flächeninhalt ist.
3.
Ich weiss, was man unter einer Grundseite
versteht.
4.
Ich kann Dreiecks- Flächeninhalte
berechnen:
Allgemein: Dreieck als halbes Rechteck
Spezialfälle: Rechtwinklig, rechtwinkliggleichschenklig
TB1: W12/W13/W14/W15
5.
Ich kann Formel und deren Umkehrungen
einsetzen
6.
Ich kenne die Begriffe: Vieleck,
Parallelenviereck, Rhomboid, Rhombus,
Diagonale
7.
Ich kann Flächeninhalte von Vielecken
(Parallelenviereck, Rhombus, n-Eck)
berechnen
8.
Ich kann Flächen von zusammengesetzten
Figuren berechnen unter Verwendung
bekannter Gesetzmässigkeiten:
Symmetrieeigenschaften,
Winkelbeziehungen, Thaleskreis, Formel
zur Berechnung von Dreiecken,
Parallelenvierecke sowie Rhomben.
Volumen:
Woche 50
Weihnachtsferien
Körper und ihr Aufbau
1.
Ich kenne den Unterschied eines Würfels
und eines Quaders.
2.
Ich kann das Volumen, den Rauminhalt
und den Oberflächeninhalt von einem
Würfel und von einem Quader berechnen.
3.
Ich kann mit diesen Grössen (Volumen
und Oberfläche) durch
Umkehrüberlegungen operieren und kann
diesen Sachzusammenhang formal
darstellen.
4.
Ich kann das Volumen und den
Oberflächeninhalt von Körpern berechnen,
die aus Quadern zusammengesetzt
werden können.
1.
Ich kenne und verstehe die Begriffe Netz
und Oberfläche
2.
Ich kann Schrägbilder in Netze und
umgekehrt übertragen
3.
Ich kann mir die Bewegung von Körpern im
Raum vorstellen.
4.
Ich kann einen Quader darstellen und
kenne seine Eigenschaften.
5.
Ich kenne die Begriffe Grund- und
Deckfläche, Seitenfläche, Mantel und Netz
eines Quaders und kann sie richtig
zuordnen.
6.
Ich kann ein Quadernetz konstruieren.
Körper und ihre Netze
keine Übereinstimmung
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