URAUFFÜHRUNG: 4. 3. Freitag 5. 3. Samstag 6. 3. Sonntag TANZ Narragonien Narragonien eine Tanzperformance von bücking&kröger „Meine Wahrnehmung bedingt, was ich für wahr nehme. Der ganze verdammte Rest hat sich dem unterzuordnen.“ Narragonien dient im Roman „Das Narrenschiff“ von Sebastian Brant (1494) als Name für ein fiktives Land, in das sich die Besatzung des Narrenschiffs aufmacht. Im gleichnamigen Stück von bücking&kröger machen sich zwei Menschen auf zu neuen Ufern. Das Ziel gewiss, die Hoffnung groß. Bis all dies ins Stocken gerät. Wünsche und Hoffnungen werden hinfällig angesichts auftauchender Beschwerlichkeiten, die beiden Körper gerinnen zur einzigen und ausschließlichen Realität. Physische und mentale Grenzzustände eröffnen Räume, die es unmöglich machen, über den gegenwärtigen Moment hinauszudenken. Das Fiktive wird hier zur unmittelbaren Wirklichkeit und jegliche Logik, die auf dem Verrinnen von Zeit basiert, wird von Zuständen epischer Dauer verdrängt. bücking&kröger ist ein 2014 gegründetes Choreographen-Duo, das sich im weitesten Sinne mit Tanz, Architektur, Performance und sozialer Plastik auseinandersetzt. jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 13 | 8 Euro im DOCK 11 n Konzept | Choreographie | Performance: Florian Bücking und Raisa Kröger n Komposition: Constantin Popp n Bühnenbild | Gestaltung: Fabian Reimann n Lichtdesign: Martin Pilz n Produktionsdramaturgie: Johanna Withelm n Foto: Katharina Meyer n gefördert durch: das Bezirksamt Pankow – Fachbereich Kunst und Kultur, sowie ermöglicht durch Mittel der Berliner Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten (Tanzstipendium 2015). n mit freundlicher Unterstützung von: battleROYAL, DECK3 n www.buecking-kroeger.com URAUFFÜHRUNG: 7. 3. Montag 14. 3. Montag 21. 3. Montag 28. 3. Montag PREMIERE eine Performance von Felix Marchand TANZ PREMIERE Eine Ente betritt einen Supermarkt. Ein Clown betritt eine Bar. Ein Astronaut betritt eine Bank. Ein Stand-up-Comedian betritt einen Tanz-Theater-Saal. Er ist verunsichert. Er hat anscheinend den falschen Abzweig genommen. Er ist falsch. Er ist verloren. Er will fliehen. Eine Reihe von absurden Situationen bahnen sich an; eine Ente jagt ein Kind, ein Clown erzählt schlechte Witze, ein Astronaut flirtet mit einer alten Dame, der Stand-up-Comedian ist in seiner eigenen Premiere gefangen, ein Alptraum. Das Publikum sitzt brav und still in perfekt angeordneten Stuhlreihen, es starrt ihn an. Niemand hat ihn bislang vorgestellt. Der Raum ist zu groß und der Boden zu schwarz. Sein Anzug fühlt sich zu eng an. Er sehnt sich nach einem Trainingsanzug. Sein Körper ist verzaubert; seine Bewegungen werden zu Witzen und die herumliegenden Objekte zu seinen Spielzeugen. PREMIERE ist eine Performance, welche die Regel der Stand-Up-Comedy auf den Tanz adaptiert. PREMIERE ist Teil der laufenden Recherche zu Comedy von Felix Marchands. In diesem Zusammenhang entwickelte er letztes Jahr gemeinsam mit Silke Z. das Solo STAND UP. jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 12 | 8 Euro im DOCK 11 i see red / interventions URAUFFÜHRUNG: 11. 3. Freitag 12. 3. Samstag 13. 3. Sonntag jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 14 | 9 Euro im DOCK 11 PERFORMANCE n Konzept | Regie | Performance: Felix Marchand n Co-Regie: Ayara Hernandez Holz, Silke Z. n Dramaturgie: Ayara Hernandez Holz n Recherche und künstlerische Mitarbeit: Silke Z., Angus Balbernie, Eno Krojanker n Lichtdesign: Benjamin Schälike n Presse | Öffentlichkeitsarbeit: björn & björn n Foto: Ayara Hernandez Holz n Produktion: LUPITA PULPO, Silke Z. resistdance (gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Kölner Künstler Theater (KKT) n mit freundlicher Unterstützung von Casarrodante n gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten. i see red / interventions ein Improvisations-Event mit dem Visual Designer Michiel Keuper und dem Tänzer/Choreographen Peter Pleyer Das prozesshafte Schaffen einer Landschaft aus Objekten, Kostümen, Tänzen, Büchern, Geschichten und Bildern kann hier beobachtet werden. Geschichtlich inspiriert durch die Interventionen von bildenden Künstlern und Designern im Feld der Choreographie und vice versa werden Peter Pleyer und Michiel Keuper, aufbauend auf einer langjährigen Zusammenarbeit, diese Reihe von öffentlichen Abenden nutzen, um neue Raum- und Tanz-Kompositionen zu improvisieren. Lust auf Neues 5 PREMIERE: 19. 3. Samstag 20. 3. Sonntag MUSIK n von und mit: Michiel Keuper, Peter Pleyer und Gästen n Foto | Art Direction: Keuper Pleyer 2015 Lust auf Neues 5 | Aribert Reimann 80 eine Collage des Jungen Studios für Musiktheater des 20. und 21.Jahrhunderts von Maria Husmann jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 14 Euro im EDEN««««« „Ay, was für ein Leben!“ Garcia Lorca. Aus Anlass des 80. Geburtstages von Aribert Reimann erarbeitet die Regisseurin Maria Husmann mit jungen SängerInnen eine Musiktheater-Collage aus seinen Opern „Bernarda Albas Haus“, „Medea“ und „Troades“. Unter dem Titel „Ay, was für ein Leben!“ (Lorca) zeigen wir Schicksale von Frauen: eingesperrt, ausgeliefert, benutzt, gelyncht, ohne Hoffnung auf Freiheit, auf Liebe und Selbstbestimmtheit. Zu hören sind: riesige Intervallsprünge, rasende Koloraturen und ein Kinderlied. Mit der „Abstrakten Oper Nr. 1“ von Boris Blacher wird es komisch, dekadent und DaDa. Wir laden zu einem aufregenden, spannenden Musiktheaterabend ein und freuen uns auf Zuhörer, die mit uns „Lust auf Neues“ haben. CELLuLOID URAUFFÜHRUNG: 17. 3. Donnerstag 18. 3. Freitag 19. 3. Samstag 20. 3. Sonntag TANZ n Konzept | Regie: Maria Husmann n musikalische Leitung: Frank Gutschmidt n Komponist: Prof. Aribert Reimann n Gesangscoach: Prof. Gudrun Pelker n Bühne: Charlotte Spichalsky n Video: Susanne Bürner n Licht: Alexander Grau n Regieassistenz: Johanna Hensing n in Kooperation mit dem peter-palitzsch-haus e.V. Havelberg, Heinz und Heide Dürr Stiftung CELLuLOID ein Butoh Experiment mit Yuko Kaseki, Maco und Hikaru Inagawa „Drehende Laterne, zwirbelnd und wirbelnd. Ansammlung von Schattenspielen und Luftschichten. Wiederholtes Marschieren in gellendem Lärm. FERN, FERN, FERN. Tanz mit einem gehornten Bull Terrier. Drei Tänzer mit gefrorenem Lächeln und brennenden Tränen. Reise in ein Wunderland aus Plastik und Klamauk. Geschmolzener Sinn, erstarrter Unsinn. “ Yuko Kaseki jeweils 19. Uhr Eintritt: 13 | 10 Euro im DOCK 11 00 CELLuLOID ist nach der Slapstick Performance RED DELUSION die zweite Zusammenarbeit von cokaseki und 4RUDE. Die Arbeit für das Stück wurde von der Kunstwelt Louise Bourgeois’ inspiriert. LIKE FATHER LIKE SON [2] URAUFFÜHRUNG: 24. 3. Donnerstag 25. 3. Freitag 26. 3. Samstag 27. 3. Samstag TANZ n Konzept | Choreographie | Tanz: Yuko Kaseki, Maco and Hikaru Inagawa n Foto: Sigel Eschkol LIKE FATHER LIKE SON [2] ein Tanzstück von Tomer Zirkilevich „every one of us is the son of a father...“ (Nissim Aloni,Theaterstück „The American Princess“) Vater und Sohn – eine Konfrontation. Der Sohn sucht in einer unvermeidbaren Auseinandersetzung mit der Autorität des Vaters seine eigene Identität. Dabei streift er archetypische und mythische Beispiele, vom Isaak- bis zum Ödipuskomplex. Muss er seinen Vater im übertragenen Sinne töten, um sein eigenes Schicksal zu realisieren? Wird er immer ein Opfer seiner eigenen Tollheit bleiben? jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 15 | 10 Euro im DOCK 11 FESTIVAL: 26. 3. Samstag 27. 3. Sonntag jeweils ganztägig im EDEN««««« XXX ein Versteckspiel WIEDERAUFNAHME: 31. 3. Donnerstag 1. 4. Freitag 2. 4. Samstag 3. 4. Sonntag TANZ AGAPE ZOE GESUNDHEIT n Choreographie: Tomer Zirkilevich n Tanz: Austin Fagan, Karsten Petermann, Tomer Zirkilevich n Musik: Rona Ginat n Danke an: Yiftach Mizrahi, Omer Shemer, Sharon Reshef Armony, Dana Rubashov Venger n Foto: Christiane Schniebel jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 14 | 10 Euro im DOCK 11 AGAPE ZOE - HEALING ARTS FESTIVAL Yoga, Meditationen, Massage, Tanz und Musik. Das Agape Zoe Healing Arts Festival bringt die Pioniere, Bodyworker, Stadtindianer, Geschichtenerzähler, Massagespezialisten und Meditationslehrer an einem Ort zusammen - um sie zu vernetzen und Lösungen für ein gutes Leben vorzuschlagen. Agape Zoe ist eine Hommage an das Leben und die bedingungslose Liebe. Die Vision ist, einen Ort des liebevollen Ausdrucks zu schaffen, in der die Healing Arts wie Leuchttürme sichtbar werden und andere (mit) erhellen. Die Agape Zoe Community ist ein Treffpunkt von über 30 Healing Artists - mit diversen Nationalitäten und Biographien, die dieses Lebensgefühl ausdrücken. ww.healingberlin.com XXX - ein Versteckspiel ein Tanzstück von Clébio Oliveira Im Stück wird die Erlebniswelt von Analphabeten unter die Lupe genommen. Viele Analphabeten leben anonym – ihr Umfeld weiß nichts von ihren Lese- und Schreibschwierigkeiten. Aus Scham und Verzweiflung spinnen sie sich ein hochkomplexes Netz aus Versteckspielen, Lügen und Komplizenschaften. Die aufgebrachte Kreativität ist faszinierend und zugleich verhängnisvoll in ihrer Konsequenz für die Betroffenen. Ist es möglich einen körperlichen Ausdruck für die Erfahrungen und das Verhalten von Menschen zu finden, die sich fernab von Lesen und Schreiben alternative Möglichkeiten zur Orientierung und Kommunikation geschaffen haben? Die aufrüttelnde Performance reflektiert mit den Mitteln des zeitgenössischen Tanzes Menschen mit Lese- und Schreibschwierigkeiten im Spannungsfeld zwischen unserer schriftbasierten Gesellschaft, bildungspolitischem Ehrgeiz und persönlicher Scham. El Circulo Eterno WERKEINFÜHRUNG MIT FILMBEISPIELEN: 17. 4. Donnerstag TANZ n Choreographie | Konzept: Clébio Oliveira n Tänzer: Valentina Migliorati, Michela Rossi, Clébio Oliveira n Bühnenbild | Kostüm: Thurid Peine n Komponist | Musik: Matresanch n Fotos: Clébio Oliveira n Produktionsleitung | PR: Roland Wolf, Dunja Sallan n Licht | Technik: Asier Solana n Foto: Valentina Migliorati_Michela Rossi n mit freundlicher Unterstützung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten n Die Premiere von XXX - ein Versteckspiel wurde ermöglicht durch das Bezirksamt Pankow von Berlin Amt für Weiterbildung und Kultur FB Kunst und Kultur, in Kooperation mit schloss bröllin e.V., gefördert vom: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern n Danke an: Lesen und Schreiben e.V., Plakat Kultur El Circulo Eterno eine Hommage an Harald Kreutzberg von DanceLab Berlin El Circulo Eterno ist ein Dialog zwischen dem Körperwissen der Vergangenheit und der Gegenwart. Harald Kreutzberg (1902 – 1968) verkörperte Männer- ebenso wie Frauenrollen und zeigte ein delikates Spiel mit der Androgynität. Der Umgang mit Geschlechterrollen steht im Zentrum unserer Auseinandersetzung: ein Blick auf die Vergangenheit aus der Gegenwart. Eine Hommage an einen der berühmtesten Tänzer seiner Zeit. DanceLab Berlin unter der Leitung von Norbert Servos und Jorge Morro widmet sich dem internationalen tänzerischen Austausch zwischen verschiedenen Ländern und hat seine Projekte u.a. in Kuba, Griechenland, Luxemburg, den Niederlanden und Spanien präsentiert. Eintritt: 6 Euro im DOCK 11 URAUFFÜHRUNG 18. 4. Freitag 19. 4. Samstag 10. 4. Sonntag um 20.00 Uhr Eintritt: 15 | 10 Euro im DOCK 11 Persona WIEDERAUFNAHME: 14. 4. Donnerstag 15. 4. Freitag 16. 4. Samstag 17. 4. Sonntag TANZ n Choreographie: Norbert Servos, Jorge Morro n mit: Jorge Morro, Silvia Ventura n Musik: Max Richter n in Zusammenarbeit mit Centro de Danza Canal Madrid, Mime Centrum Berlin jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 13 | 9 Euro im DOCK 11 Persona ein Tanzstück von Jennifer Ocampo Monsalve und Marcela Ruiz Quintero Nach gefeierten Gastspielen in Deutschland und Kolumbien kehrt die Produktion Persona an ihren Ausgangspunkt im DOCK 11 zurück. Die Handlung von Ingmar Bergmans Film „Persona“ von 1966 bildet die künstlerische Referenz für die choreographische Arbeit. Zudem wird die Symbiose als natürliches Phänomen der Adaptation aus biologischer Perspektive erforscht. Symbiose, Metamorphose und Transformation zu etwas Neuem sind biologische Phänomene, die sich auf das menschliche Leben übertragen lassen. Unsere Koexistenz mit der Natur, mit der Umwelt, mit den Menschen in unserer Umgebung und mit uns selbst verlangt uns ständig neue Anpassungen ab. Sind Symbiose und Überleben nur dann möglich, wenn die beiden Ausgangspunkte in der Transformation ihre Bedürfnisse in einer Person vereinen oder wird der schwächere Teil absorbiert und verschwindet in diesem Prozess? Was wenn das Überleben einer neuen Person nach einer Verschmelzung zweier Individuen nur dann gesichert ist, wenn es sich der Lebensgrundlage aller Individuen anpasst? Und steht am Ende der Symbiose doch immer nur die Reproduktion neuer unterschiedlicher Individuen als Folge der Evolution? Diese Fragen werden in einem symbiotischen Prozess künstlerischer Mittel ergründet. n Tanz | Choreographie: Jennifer Ocampo Monsalve, Marcela Ruiz Quintero n Dramaturgie | Sound: Philip Gregor Grüneberg n Visual Artist: Ronni Shendar n Kostüm: Sabine Schneider n Lichtdesign: Dimitar Evtimov n Produktion: Jennifer Ocampo Monsalve und Marcela Ruiz Quintero n Koproduktion: Theater im Pumpenhaus Münster, DOCK 11 Berlin n Förderer: Bezirksamt Pankow von Berlin, Kulturamt der Stadt Münster n Foto | Trailer: Catalina Fernandez URAUFFÜHRUNG: 23. 4. Samstag ganztägig ab 9. Uhr Eintritt: 25 | 15 Euro im EDEN««««« 30 Fair Camp der lokale Mitmachtag. Stadt im Wandel - Fülle TREFFEN Fair Camp Auf dem lokalen Mitmachtag treffen sich Nachbarn, Initiativen, Pioniere und Experten aus verschiedenen Lebensbereichen und probieren neue Möglichkeiten des Miteinanders für eine enkeltaugliche Zukunft. Sie teilen Erfahrungen, Wissen, Methoden, zeigen praktische Beispiele und vernetzen sich, um den inneren und damit auch den äußeren Wandel in ihrem Umfeld aktiv mit zu Gestalten. Das FAIR CAMP ist ein Netzwerk mit lokalen Mitmachtagen als kreativer Begegnungs- und Erlebnisraum und versteht sich als Teil der internationalen Transition Town-Bewegung. Die Stärkung der Resilienz (Wiederstandsfähigkeit) des Einzelnen wird durch lokale Netzwerke gefördert. Ziel der TT-Bewegung ist es auch, sich von fossilen Brennstoffen unabhängig zu machen. DEADLINE: 15.6.2016 Talking to a deer (friend) URAUFFÜHRUNG: 21. 4. Donnerstag 22. 4. Freitag 23. 4. Samstag 24. 4. Sonntag POOL 16 - OPEN CALL INTERNATIONALES TanzFilmFestival BERLIN Die 10. Edition von POOL findet vom 7. bis 10. September 2016 statt. Jährlich präsentiert POOL faszinierende Tanzfilmproduktionen aus aller Welt und ist Treffpunkt Kreativschaffender aus Tanz, Film sowie der Fashion- und Werbeszene. n Einsendeschluss ist der 15. Juni 2016 // Open Call Deadline: June 15th 2016 n Organisation: DOCK 11 n Informationen unter www.pool-festival.de, [email protected] Talking to a deer (friend) Stücke von und TANZ POOL 16 OPEN CALL TANZ | FILM n Organisation | Kontakt: Katharina Wyss, [email protected], 0177 477 33 85 n www.faircamp.de n www.facebook.com/faircamp.de n Du möchtest dabei sein?: … als Teilnehmer und/oder um dein Projekt vorzustellen?… als Helfer und dafür gratis dabei sein?… und dein Potential dem FAIR CAMP zur Verfügung stellen?… willst das FAIR CAMP finanziell unterstützen? Dann nimm jetzt Kontakt mit uns auf: [email protected] n Kooperationspartner: DOCK 11 EDEN«««««, Märkisches Landbrot, KarmaKonsum, SINN-Stiftung, Schule im Aufbruch, SWAK, Brave Hearts International, OYA, u.a. mit Mor Demer, Zinzi Buchanan, Sandra Wieser, Signe Holtsmark, Paul Singh, Asaf Aharonson, Cecile Bally, Angela Munoz Martinez und weiteren Die Künstler sind jeweils in die Arbeiten der anderen eingebunden. In verschiedenen Formationen treffen sie aufeinander, um sich auf die Performances vorzubereiten und vorübergehende Kollektive zu formen. Sie fragen sich, inwiefern es möglich ist, innerhalb dieses Kontextes die Rollen zu tauschen, autark zu werden und in der zeitgenössischen Kunstwirtschaft eine ausgeglichene Basis aufzubauen. Während des Prozesses tragen sie die Idee der Freundschaft mit sich und beobachten fortwährend, ob dem Publikum und ihnen dadurch die gemeinsame Arbeit nachhaltiger und wertvoller erscheint. jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 13 | 10 Euro im DOCK 11 Sounds of Music URAUFFÜHRUNG: 28. 4. Donnerstag 29. 4. Freitag 30. 4. Samstag 1. 5. Sonntag jeweils 19.00 Uhr Eintritt: 14 | 9 Euro incl. Cocktail im DOCK 11 PERFORMANCE n von und mit : Mor Demer, Zinzi Buchanan, Sandra Wieser, Signe Holtsmark, Paul Singh, Asaf Aharonson, Cecile Bally, Angela Munoz Martinez und weiteren Sounds of Music post theater präsentiert theatrale Klangwelten von Sibin Vassilev post theater kreiert seit 15 Jahren multi-mediale Performances mit der Musik und den Sounddesigns von Sibin Vassilev. Ob bei den Theater-, Medienkunst- oder zeitgenössischen Tanz-Stücken – immer werden starke Atmosphären von demselben Klangkünstler, Komponisten und elektronischen Musiker Sibin Vassilev hergestellt. Bühnenmusik ist oft Begleitmusik, Hintergrundmusik. Audio-Installationen arbeiten subtil. Mit “Sounds of Music” rückt post theater Vassilevs Musik und Soundarbeit ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Interaktive Licht- und Video-Arbeiten werden visuelle Begleitung zu den vielkanaligen Klangarchitekturen Vassilevs. So entsteht großes Hör-Kino in 12 Tracks aus 12 post theater Stücken. In einer Dramaturgie, die sich vom rein Atmosphärischen zum Rhythmischen hin orientiert. Von Kontemplation zum Rave. n künstlerische Leitung: Hiroko Tanahashi, Max Schumacher, Sibin Vassilev n musikalische Leitung | Komposition | Sound-Design: Sibin Vassilev n Licht-Design: Fabian Bleisch n Video-Design: Hiroko Tanahashi, Yoann Trellu n Produktionsleitung | PR: Mario Stumpfe n Foto: Hiroko Tanahashi | posttheater.com n www.posttheater.com n www.semantics-of-sound.de DOCK 11 Programm 030416 030216.indd 1 05.02.16 14:00