Pflanzenpflege - toom Baumarkt

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Pflanzen mit Garantie
ANWUCHS
GARANTIE
Sollte eine Ihrer Pflanzen
der toom Qualitätsmarke
einmal keine Wurzeln
schlagen, bekommen
Sie von uns kostenlos
eine neue.
BLÜH
GARANTIE
Sollten Ihre Pflanzen der
toom Qualitätsmarke
innerhalb des angegebenen Zeitraums nicht
blühen, erhalten Sie bei
uns kostenlosen Ersatz.
Die umfassende toom Gartenberatung
Es gibt unzählige Möglichkeiten, aus einer Grünfläche Ihren individuellen Wunschgarten zu gestalten. Dabei unterstützen unsere Einkaufsberater Sie mit viel Engagement
und dem notwendigen Fachwissen – passend für jeden Garten und jeden Geldbeutel.
Bei unserer kostenlosen Bepflanzungsberatung begleitet Sie Ihr Einkaufsberater
durch das Gartencenter und gibt Ihnen nützliche Tipps und Hinweise zur saisonalen
Bepflanzung Ihres Gartens oder zur Gestaltung Ihres Balkons.
Übrigens gibt es viele weitere nützliche Tipps zum Nachlesen (unter www.toom.de/
selbermachen/rat-tat/pflanzentipps/) und zum Mitnehmen in unseren toom Gartenmärkten für die Bereiche Zimmerpflanzen, Balkonpflanzen, Gartenpflanzen sowie
Gärten anlegen und pflegen.
Weitere Infos zum alternativen Pflanzenschutz unter: www.toom.de/Pflanzenschutz
Übrigens bieten wir Ihnen über den Gartenbereich hinaus alles, was Sie zur Renovierung, Gestaltung oder Pflege Ihres Zuhauses im Innen- und Außenbereich benötigen.
Die toom Qualitätsmarken-Produkte bieten Ihnen in allen Sortimentsbereichen
garantiert eine super Qualität, auf die Sie sich verlassen können.
Weitere Informationen unter www.toom.de
Pflanzenpflege
Vorbeugender Pflanzenschutz
Wissenswertes rund um das
Thema Stärkung von Pflanzen
Pflanzenpflege
Pflanzenpflege und vorbeugender Pflanzenschutz
bedeuten in erster Linie, sich mit der Natur und mit
dem eigenen Anspruch an den Garten zu beschäftigen. Das beginnt schon bei der Gartenplanung und
der Auswahl der Pflanzen. Ein Garten voller Exoten
benötigt erheblich mehr Pflege und Aufmerksamkeit
als ein mit heimischen Pflanzen bestückter, naturnaher Garten. Je besser die Pflanze zum Standort
passt, desto weniger Mühe hat man mit ihr und
umso weniger Kosten, z. B. für Pflanzenschutzprodukte, entstehen. Zudem ist das Wissen über heimische Pflanzen sicherlich leichter zu erwerben als
das über exotische Schönheiten. Die Beschäftigung
mit den Pflanzen führt schnell zur biologischen
Pflanzenpflege. Das über allem stehende Ziel der
biologischen Pflanzenpflege ist die Stärkung der
Pflanze. Dazu gehören auch Themen wie Förderung
und Schonung von Nützlingen, Ernährung, Wassergaben und der richtige Zeitpunkt für die Aussaat
oder die Pflanzung.
Hierzu passen u. a. ganz hervorragend die toom
Kundeninfos „Pflanze“, „Nützlinge“ und „Alternativen
zum Pflanzenschutz“.
Die wichtigsten Faktoren für den vorbeugenden
Pflanzenschutz sind:
• Thema des Gartens: Eine Blumenwiese oder ein
streng formaler Garten benötigen unterschiedlich
viel Pflege. Noch mehr Aufmerksamkeit benötigt
der Nutzgarten, der leckeres und vor allem
gesundes Obst und Gemüse liefern soll.
•S
tandort des Gartens: Verschiedene Ansprüche
entstehen auch durch eine sonnige oder schattige,
offene oder geschützte Lage sowie durch einen
trockenen oder feuchten Boden.
• Vor- und Aufbereitung des Bodens: Ein gründliches Entfernen von Unkräutern, besonders Wurzelunkräutern, reduziert den Aufwand für die spätere
Gartenpflege dauerhaft. Das gilt auch für die
Bodenverbesserung. Das Einarbeiten von Kompost
oder auch eine regelmäßige Aussaat von Gründünger, z. B. Lupinen, kultiviert den Boden. Damit
schafft man die optimale Grundvoraussetzung für
ein gesundes Wachstum. Manche Pflanzengruppen
benötigen spezielle Bodenvorbereitungen. Rhododendronpflanzen beispielsweise benötigen einen
besonders humosen Boden, alpine Gärten dagegen
einen guten Wasserabzug, der durch Zugabe von
Sand und feinem Geröll/Kies verbessert wird.
• Früherkennung:
Pflanzenschutz beginnt
schon mit der regelmäßigen
Beobachtung des Gartens.
Eine Laus bedarf noch
keiner großen Maßnahmen.
Werden es aber mehr Läuse, sollte man diese rasch
und frühzeitig verdrängen,
um den Einsatz von chemischen Hilfsmitteln gering
zu halten. Wichtig ist auch
der richtige Rückschnitt von
Obst- und Ziersträuchern.
Dieser dient nicht nur dem
guten Aussehen, sondern
besonders auch der Pflege.
Man kann Winterschäden
ausmerzen oder generell
kranke Pflanzenteile entfernen. Fehlwuchs, wie
z. B. sich kreuzende Zweige,
die später durch Reibung
Wunden erzeugen, kann
man mit gezielten Schnitten entgegenwirken. Nach
einem starken Wind sollte
man gebrochene Äste
sauber abschneiden, damit
die Wunden schneller verheilen.
• Anspruch: Jeder Gartenstil
verursacht einen unterschiedlichen Pflegeaufwand.
Bei einem japanischen
Garten sollte man so einiges über Schnitttechniken
wissen. Ein naturnaher
Garten braucht nur wenige
Eingriffe. Wenn trotz natürlichem Wuchs eine Pflanzenart überhand nimmt, muss
man regulierend eingreifen.
Weitere Infos zum alternativen
Pflanzenschutz unter:
www.toom.de/Pflanzenschutz
… an alles gedacht?
• Pflanzenauswahl: Heimische Gehölze sind in der
Regel angepasster und dadurch robuster. Hierfür ist
die Winterhärte ein typisches Beispiel. Dabei muss
man aber nicht auf Exoten verzichten. Viele von
ihnen, wie z. B. winterharte Bambussorten, haben
am Ursprungsstandort ähnliche Witterungsverhältnisse und kommen dadurch auch mit den hiesigen
Bedingungen zurecht. Im Obst- und Gemüsegarten
können veredelte Pflanzen zum Einsatz kommen.
Die Veredelungsunterlage ist meist eine wüchsige,
robuste Sorte, die resistent gegen Krankheiten ist.
Die jeweilige Sorte verhilft dann zu schmackhaften
Früchten und guter Ernte. Bei Obst und Gemüse gibt
es viele moderne Sorten, die widerstandsfähiger
oder sogar resistent gegen einige Krankheiten sind.
Besonders im Gemüsegarten gibt es vielfältige
Möglichkeiten, um den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu vermeiden. Eine Möglichkeit ist der
Anbau einer Mischkultur, bei der sich verschiedene
Pflanzen gegenseitig unterstützen. Möhren und
Zwiebeln beispielsweise helfen einander bei der
Bekämpfung von Gemüsefliegen. Auch die richtige
Fruchtfolge und Anbauplanung, d. h. der Wechsel
zwischen Pflanzenfamilien, Stark-, Mittel- und
Schwachzehrern, beugt Krankheiten vor.
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