NEURODERMITIS

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NEURODERMITIS-INFOREIHE
Erfahren Sie mehr über die Zusammenhänge, die Entstehung und
Behandlung von Hautkrankheiten. Seit Jahren sind wir in diesen Bereichen
aktiv und beschäftigen uns mit alternativen Behandlungsmethoden,
abseits der klassischen Schulmedizin. Nutzen Sie unsere gesammelten
Tipps und Hinweise für Ihre ganz persönliche Gesundheit
Neurodermitis-Inforeihe
Teil 1 - Mögliche Ursachen von Neurodermitis
Mit dieser Neurodermitis-Inforeihe möchten
wir Ihnen zeigen, dass Sie der Erkrankung
nicht hilflos ausgeliefert sind. Wenn Sie Ihre
Gesundheit selbst in die Hand nehmen,
haben Sie gute Möglichkeiten für ein Leben
mit Wohlgefühl und Freude.
Kurze Einführung
Natürlich werden Sie erst einmal etwas gegen
Juckreiz und Hauterscheinungen tun. Das ist
sicherlich unbedingt notwendig für das
eigene Wohlbefinden, das Ihrer Kinder
oder das der von Ihnen betreuten Personen.
Doch sind die Symptome erfolgreich beseitigt,
sollten Sie das Thema „Neurodermitis“ nicht
gleich ad acta legen. Damit Ihre Haut, die
Ihrer Kinder oder Patienten dauerhaft gesund
bleibt, ist Ihre Mitwirkung bzw. die der
Betroffenen nötig. Mit den Informationen aus
dieser Inforeihe haben Sie einen Baustein in
der Hand für eine selbstbestimmte und
unabhängige Lebensführung.
In den ersten drei Teilen geht es um die
Neurodermitis bzw. um Hauterkrankungen
allgemein. Die Ursachen speziell der
Neurodermitis werden in dieser Folge
behandelt, als nächstes sind die auslösenden
Faktoren an der Reihe, die auch für andere
Hautprobleme Auslöser sein können.
Teil 3 erklärt Analyseverfahren und Tests. Ab
dem 4. Teil begeben wir uns bereits zu den
Themen, die für alle Gesundheitssuchenden interessant sind: Entsäuerung,
Darmreinigung und Grüne Smoothies. Sie
werden erfahren, wie einfach das Leben in
Beschwerdefreiheit eigentlich sein kann –
wenn Sie einige Dinge dabei beachten und
selbst aktiv sind. Beginnen wir also.
Erhöhte Neigung
Neurodermitis ist eine heftig juckende,
entzündliche, allergisch bedingte
Hauterkrankung. Sie tritt häufig zusammen
mit Heuschnupfen oder Asthma auf, was in
der Fachsprache als „atopische Trias“
bezeichnet wird. Neurodermitis hat auch
andere Namen wie atopische Dermatitis oder
atopisches Ekzem. Unter Atopie wiederum
versteht man eine erhöhte Neigung zu
allergischen Erkrankungen bzw. Reaktionen,
die familiär zu beobachten sind. Man geht
also davon aus, dass Neurodermitis erblich
bedingt ist.
Erklärungsmöglichkeiten
Warum kommt es aber nun bei den
Betroffenen zu dieser starken Tendenz zu
allergischen Reaktionen? Hierfür gibt es
verschiedene Erklärungsversuche:
ÿ Durch eine Fehlregulation des
Immunsystems bewirken bestimmte
Immunzellen fälschlicherweise das
Verschwinden von Hornzellen der Haut.
Dies wiederum schwächt dann deren
Schutzfunktion, wodurch Keime und
irritierende Stoffe leichter in die Haut
eindringen können.
ÿ Durch einen genetischen Enzymdeffekt
kommt es zu einer Stoffwechselstörung.
Dadurch werden notwendige Fettsäuren
nicht mehr ausreichend produziert, was zu
einer Schwächung der Hautbarriere führt.
ÿ Die Darmfunktion ist beschädigt.
Deswegen ist der Darm nicht mehr in der
Lage, Vitamin B richtig zu verarbeiten und
dem Organismus zur Verfügung zu stellen.
Das führt zu Vitamin B-Mangel, dessen
Symptome denen der Neurodermitis
auffallend gleichen.
ÿ Die Bildung der für die Hautfeuchtigkeit
wichtigen hauteigenen Fettstoffe Ceramide - ist beeinträchtigt. Dadurch
trocknet die Haut aus und Erreger bzw.
hautschädigende Substanzen haben es
leichter.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 1 - Mögliche Ursachen von Neurodermitis
Entscheidend sind die Auslöser
Das sieht auf den ersten Blick vielleicht nicht
so ermutigend aus. Aber wir haben eine gute
Nachricht für Sie: Nicht bei jedem, der die
Veranlagung für eine Neurodermitis in sich
trägt, bricht die Krankheit immer wieder auf's
Neue aus. Dazu müssen bestimmte Auslöser
vorhanden sein. Denn der vermutete
Darmdefekt muss letztendlich durch etwas
verursacht werden. Und NUR eine
Beeinträchtigung der Schutzfunktion der Haut
macht noch keine Neurodermitis.
Welche Auslöser gibt es?
Diese auslösenden Faktoren können bei
jedem Menschen unterschiedlich sein. In
Teil 2 der Inforeihe erfahren Sie eine ganze
Menge dazu und erhalten viele hilfreiche
Verhaltenstipps.
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppenflechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
wir Ihnen eine wirksame Hilfe vorstellen: NW
FirstSkin® Liquid. Es hilft bei den genannten
Beschwerden und lindert bzw. beseitigt
Juckreiz, lässt Entzündungen abklingen und
die Haut weniger schuppen. Die Haut
beruhigt sich und wird geschmeidiger.
Sämtliche Informationen wurden sorgfältig recherchiert
(Stand: Januar 2011), trotzdem können wir Irrtümer
nicht ausschließen. Wir erheben auch keinen Anspruch
auf Vollständigkeit. Außerdem geben wir keine
Heilversprechen und dieser Text ersetzt keinen
Arztbesuch. Befragen Sie bei Unsicherheiten in jedem
Fall einen Therapeuten. Wir sind verpflichtet Sie darauf
hinzuweisen, dass nicht alle enthaltenen Aussagen
nach dem allgemein anerkannten "Stand der Wissenschaft" bewiesen sind.
Grundsätzlich raten wir Ihnen, keine Information von
niemanden, auch von uns nicht, als gegeben
hinzunehmen. Über alle Themen gibt es Auskünfte im
Internet und ausreichend Bücher. Hinterfragen Sie alles
und nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr.
Herausgeber und v.i.S.d.P.:
NW Umweltlösungs und -technik GmbH
Lessingstraße 45
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Handelsregister: Amtsgericht Frankfurt/ Main,
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Vertretungsberechtigter Geschäftsführer:
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nichts verändert werden und der Herkunftsnachweis
muss weiterhin deutlich erkennbar bleiben. Eine
gewerbliche Nutzung ist mit der NW Umweltlösungs
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oder
¸ Ja, ich suche alternative Behandlungsmöglichkeiten für meine Haut und möchte
mehr über NW FirstSkin® Liquid wissen.
¸ Ja, ich habe mich ausreichend über
NW FirstSkin® Liquid informiert und
möchte es bestellen.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 2 - Auslösende Faktoren
Im vorherigen Teil haben Sie erfahren, dass
Neurodermitis eine Sache der Veranlagung
ist. Aber erst bestimmte Auslöser führen
dann zu einem Krankheitsschub.
Beobachten, reagieren, hinterfragen
Jetzt kommen Sie und Ihre Einflussnahme ins
Spiel: Zu allererst sollten Sie Ihren Körper
und seine Reaktionen auf die verschiedensten
Faktoren sehr genau beobachten. Kennen
Sie dann einige der Auslöser, sollten Sie Ihr
Verhalten entsprechend anpassen.
Nachfolgend nennen wir Ihnen
unterschiedliche Möglichkeiten, wodurch
Neurodermitis oder ein erneuter
Krankheitsschub ausgelöst werden können.
Außerdem geben wir Ihnen Tipps, wie Sie
diese Auslöser vermeiden können.
ÿ Bei Babys und Kleinkindern bricht die
Erkrankung häufig nach dem Abstillen
bzw. mit dem Beginn der
Gläschenernährung aus.
Unser Tipp: So lange wie möglich sollten
Babys gestillt werden. Das ist die
natürlichste Ernährungsweise für Kinder
und kann so lange erfolgen, bis das Kind
den Wunsch äußert, auch andere Dinge
essen zu wollen. Das Stillen ist besonders
dann wichtig, wenn bekannt ist, dass eines
oder beide Elternteile Neurodermitis oder
die Veranlagung dazu hat. Stillende Mütter
sollten darauf achten, was sie zu sich
nehmen – lesen Sie dazu weiter unten
beim Stichwort „Nahrungsmittel“ einige
Hinweise zu den passenden Lebensmitteln.
ÿ Gerade Kinder, aber auch Erwachsene,
können einfach nicht widerstehen und
kratzen sich häufig. Dieses Kratzen
schädigt die gereizte Haut zusätzlich.
Unser Tipp: Die Fingernägel kurz halten,
bei Juckreiz auf die Haut klopfen bzw. sie
kühlen, statt zu kratzen, oder die Haut nur
mit den Fingerkuppen reiben. Auch
Ablenkung hilft – also Spielen mit den
Kindern und sich als Erwachsener auf
andere Dinge konzentrieren. Kindern kann
man zum Schlafen Baumwollhandschuhe
anziehen.
ÿ Impfungen sind sehr umstritten – auch in
Fachkreisen. Im Säuglings- und
Kleinkindalter können Impfungen Auslöser
für Neurodermitis sein bei entsprechend
veranlagten Kindern.
Unser Tipp: Wenn eine Veranlagung
bekannt ist, sprechen Sie mit dem
Kinderarzt und denken Sie ernsthaft
darüber nach, ob eine Impfung sinnvoll ist.
ÿ Verschiedene Behandlungsmaßnahmen
können ebenfalls Neurodermitis auslösen,
beispielsweise eine Behandlung mit
Antibiotika bei Infekten.
Unser Tipp: Vermeiden Sie chemische
Medikamente, diese können zusätzlich die
Darmflora schädigen. Erklären Sie Ihrem
Arzt, dass Sie zu Neurodermitis neigen.
Bitten Sie ihn um Alternativen für Ihre
jeweiligen Beschwerden, wie beispielsweise
heilpflanzliche Mittel oder physikalische
Maßnahmen. Durch eine gesunde
Lebensweise lassen sich schon im Vorfeld
viele Krankheiten vermeiden.
ÿ Nahrungsmittel oder chemische
Nahrungsmittelzusätze, wie
Geschmacksverstärker oder künstliche
Aromen, sind sehr häufig Auslöser für
Neurodermitis. Oft sind die Betroffenen
außerdem von Grund her allergisch gegen
bestimmte Lebensmittel, wie beispielsweise
Nüsse, Milchprodukte, Weizen oder Fisch.
Bekannt ist außerdem, dass Zucker,
Zitrusfrüchte, Alkohol oder scharfe Würze
einen Krankheitsschub auslösen können.
Unser Tipp: Es liegt nahe, dass Sie
diejenigen Lebensmittel meiden, gegen die
Sie bekanntermaßen allergisch sind. Auch
Fertigprodukte sollten nicht auf Ihren Teller.
Kaufen Sie möglichst Bio-Produkte, die
schadstoffarm und frei von Zusatzstoffen
sind. Und Sie sollten ganz genau
beobachten, worauf Ihre Haut
entsprechend reagiert. Versuchen Sie, das
Ganze nicht als Verzicht zu sehen, damit
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 2 - Auslösende Faktoren
machen Sie sich das Leben unnötig schwer.
Es gibt viele Möglichkeiten zum Genießen –
es muss nicht unbedingt eine Tafel
Schokolade oder ein Glas Wein sein, eine
Schale mit süßem (zitrusfreiem) Obst oder
eine eisgekühlte Saftschorle bzw. eine gute
Tasse Tee können ebenso Freude machen.
Und noch ein spezieller Geheimtipp: Grüne
Smoothies sind nicht nur lecker, sondern
sehr gesund (Teil 6 der Inforeihe).
ÿ Die Berührung mit weiteren Allergenen
kann ebenfalls zum Auslöser werden.
Hierzu gehören Tierhaare, Hausstaub,
Blütenpollen, chemische Wasch- und
Reinigungsmittel oder bestimmte
Materialien der Bekleidung.
Unser Tipp: So gut es geht, heißt es auch
hier wieder: vermeiden. Nicht alles können
Sie immer beeinflussen, nachfolgend
trotzdem einige Hinweise:
Ë Ein Haustier ist leider tabu, wenn in der
Familie Neurodermitis besteht. Eine Studie
von 2010 der Universität Zürich zusammen
mit anderen Unis zeigte allerdings
folgendes: Wenn Frauen während ihrer
Schwangerschaft im Umfeld von
Nutztieren oder Katzen lebten, war das
Risiko der Kinder geringer, in den ersten
beiden Jahren an Neurodermitis zu
erkranken. Zitat: “Zudem identifizierten sie
bei diesen Kindern zwei Gene, welche für
die angeborene Immunität zentral sind und
deren Ausprägung mit einer gerin-geren
Wahrscheinlichkeit verbunden ist, dass
eine allergische Krankheit diagnos-tiziert
wird.” Verglichen wurden Kinder aus 5
europäischen Ländern, die zur Hälfte aus
Bauernfamilien und aus Nichtbauernfamilien stammen. Man könnte nun daraus
die - allerdings äußerst vorsichtige Schlussfolgerung ziehen, dass Sie durchaus
ein Haustier halten könnten, wenn es
bereits während der Schwangerschaft zum
Haushalt gehört.
Ë Bei Allergie gegen Hausstaubmilben
gibt es spezielle Bettbezüge, die die
Belastung im Schlaf senken.
Ë In der pollenstarken Zeit sollten Sie sich
abends die Pollen aus dem Haar waschen,
die Kleidung draußen sorgfältig
ausschütteln und nachts die Fenster
schließen. Für frische Luft könnte
beispielsweise eine kontrollierte Lüftung
sorgen. Es gibt auch dezentrale Systeme
für den nachträglichen Einbau.
Ë Nur hautverträgliche Wasch- und
Reinigungsmittel verwenden. Achten Sie
darauf, dass diese keine Duft-, Farb- und
anderen Reizstoffe enthalten – also
möglichst naturnah hergestellt sind.
Ë Nicht zu oft Baden oder Duschen, das
reizt die Haut zusätzlich. Die Haut nicht
abtrocknen, sondern an der Luft trocknen
lassen.
Ë Besonders auf Wolle und synthetische
Materialien in der Kleidung reagiert die
empfindliche Haut. Baumwolle und Seide
wird in der Regel gut vertragen. Noch
besser geeignet ist Hanfkleidung. Diese ist
antiallergisch, besonders saugfähig,
erzeugt ein kühlendes Tragegefühl und ist
gleichzeitig bequem und weich. Außerdem
gibt es silber-veredelte Textilien, mit denen
viele hautsensible Menschen gut
zurechtkommen. Geforscht wird zudem an
einer bestimmten Beschichtung für
Kleidung aus speziellen Molekülen –
Cyclodextrine. Diese sollen sogar
gleichzeitig eine Therapie während des
Tragens der Textilien ermöglichen.
ÿ Starke Hitze oder Kälte bzw.
mechanische Reize wie Scheuern oder
Schwitzen können auf empfindlicher Haut
Reaktionen auslösen.
Unser Tipp: Wenn Sie duschen oder
baden, dann am besten lauwarm.
Schweißtreibende Tätigkeiten meiden und
Kleidung aus geeignetem Material tragen
(siehe oben).
ÿ Beim Zubettgehen kann es zu einer
Erwärmung der Haut kommen. Denn
durch die Bettdecke wird die Körperwärme
zurückgehalten und die natürliche WärmeSeite 2 / 4
Neurodermitis-Inforeihe
Teil 2 - Auslösende Faktoren
abgabe des Körpers gebremst. Das kann
zu verstärktem Juckreiz und in der Folge
zu Schlafstörungen führen.
Unser Tipp: Halten Sie die Temperaturen
im Schlafzimmer eher kühl zwischen 15
und 19 Grad. Verzichten Sie vor der
Bettruhe auf histaminhaltige Lebensmittel
(hierzu gibt es z.B. Listen im Internet),
Koffein und Alkohol. Gehen Sie erst
schlafen, wenn Sie wirklich müde sind und
vermeiden Sie es, im Bett zu lesen,
fernzusehen usw.
ÿ Wenn in der Familie eine Veranlagung zu
Neurodermitis vorhanden bzw. die
Krankheit bereits ausgebrochen ist, sollten
Sie Berufe meiden, in denen Sie häufig
mit Wasser, Reinigungs- und
Desinfektionsmitteln, chemischen
Produkten oder Allergenen in Kontakt
kommen.
Unser Tipp: Berufe, die nicht für
Neurodermitiker geeignet sind: z.B. Friseur,
Maurer, Maler, Schlosser, Landwirt, Florist,
Bäcker, Raumpfleger, Tierarzt oder andere
medizinische Berufe.
ÿ Amalgam enthält Quecksilber und ist
deswegen gesundheitsschädlich, es kann
bei manchen Menschen sogar einen
großen Schaden im Körper anrichten.
Gerade bei sensiblen Menschen, die auf
viele Einflüsse mit irritierter Haut
reagieren, sollte dies bedacht werden.
Unser Tipp: Lassen Sie den QuecksilberGehalt Ihres Körpers testen. Sollte er zu
hoch liegen, sprechen Sie mit Ihrem
Zahnarzt über eine Sanierung Ihrer Zähne
und das Herausnehmen des Amalgams.
Achten Sie auf das korrekte Ausleiten
während und nach der Behandlung (z.B.
mit Chlorella).
ÿ Umweltgifte wie Zigarettenrauch,
Luftverschmutzung oder Lösungsmittel
können ebenfalls Neurodermitis-Auslöser
sein.
Unser Tipp: Nur rauchfreie Zonen und
Haushalte aufsuchen bzw. freundlich, aber
bestimmt auf Ihr Problem aufmerksam
machen. Viel auf dem Land, im Wald oder
ähnliches aufhalten, dabei allerdings auf
Allergieauslöser achten. Für die eigenen
Wohnräume nur chemiefreie Farben und
anderes verwenden.
ÿ Ist die Haut zu trocken, ist auch deren
Abwehrfähigkeit verringert. Auf diese
Weise können die auf gesunder Haut
immer vorhandenen und normalerweise
harmlosen Bakterien sich
unverhältnismäßig vermehren. Das trägt
dann zu einer Verschlechterung des
Hautzustandes bei.
Unser Tipp: Sorgen Sie dafür, dass Ihre
Haut nicht austrocknet. Benutzen Sie
dafür Pflegeprodukte, die rückfettend und
frei von Zusätzen wie Parfüm u.ä. sind.
ÿ Ein Faktor, der uns besonders wichtig ist,
ist die Psyche. Oft unbemerkt, hat sie
großen Einfluss auf das gesundheitliche
Wohlbefinden. Stress kann für jeden
Menschen anders aussehen: Überlastung,
Trauer, Angst oder Konflikte sind nur
einige Möglichkeiten, die zu Stress führen.
Bei Menschen mit Neurodermitis kann dies
zum Teufelskreis werden: Der Stress
verursacht einen Krankheitsschub,
dadurch geraten Sie unter Druck – also in
Stress – und der Zustand Ihrer Haut
verschlechtert sich weiter.
Unsere Tipps:
Ë Für die Psyche von Kindern ist ein
übersichtlicher Tagesablauf und das Gefühl
von Geborgenheit und Wärme ganz
besonders wichtig.
Ë Es gibt verschiedenste
Entspannungsübungen, mit Stress
umzugehen. Dazu gehören z.B. Yoga oder
Qigong. Die Beschäftigung mit Themen
wie Gewaltfreie Kommunikation, SilvaMethode oder Neurolinguistisches
Programmieren erscheint uns ebenfalls
sinnvoll.
Ë Die einfachste Lösung ist sicherlich ein
Spaziergang an der frischen Luft - so nahe
der Natur wie möglich, wenn keine
Allergene zu befürchten sind. Auch hierbei
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 2 - Auslösende Faktoren
können Sie entspannen, wenn Sie einfach
nur die Bewegung genießen und die
Umgebung beobachten, ohne negative
Gedanken im Kopf zu wälzen.
Ë Viele wissen nicht, dass Stress im
Körper auch durch Wassermangel
ausgelöst werden kann. Die Faustregel für
ausreichend Wasserzufuhr am Tag lautet
0,04 Liter multipliziert mit dem
Körpergewicht in kg. Wichtig: Trinken Sie
vor allem stilles Wasser aus Glasflaschen.
Spezielle Wasseraufbereitungen wie
Umkehrosmose oder Elektrolyse sind noch
besser: Sie garantieren Unabhängigkeit
und gesundheitsfördernde Trinkqualität.
Ë Machen Sie sich nicht verrückt, wenn
Sie erste Anzeichen eines
Krankheitsschubes bemerken. Je mehr und
intensiver Sie daran denken, d.h. je eher
Sie den Ausbruch der Krankheit erwarten,
umso eher wird das auch in seiner vollen
Wucht eintreffen. Beschäftigen Sie sich
bevorzugt mit Dingen, die Sie möchten,
statt mit Themen, die Sie nicht möchten.
Ë Der Austausch mit Betroffenen kann
ebenfalls helfen, sollte aber nicht zur
Isolation führen. Ziehen Sie sich nicht
zurück, sondern nehmen Sie aktiv am
gesellschaftlichen Leben teil. Sie haben
allen Grund, selbstbewusst zu sein und
Freude am Leben zu haben. Kann es nicht
vielleicht sein, dass nur Ihnen selber
irgendein „Anderssein“ auffällt und Ihre
Umgebung dies meist überhaupt nicht
wahrnimmt?
Eigene Auslöser herausfinden
Der nächste Teil informiert Sie über
Methoden, die Ihnen dabei helfen, Ihre
auslösenden Faktoren zu ermitteln. Nur,
wenn Sie diese wissen, können Sie sich
entsprechend verhalten.
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppen-
flechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
wir Ihnen eine wirksame Hilfe vorstellen: NW
FirstSkin® Liquid. Es hilft bei den genannten
Beschwerden und lindert bzw. beseitigt
Juckreiz, lässt Entzündungen abklingen und
die Haut weniger schuppen. Die Haut
beruhigt sich und wird geschmeidiger.
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Juckreiz und
Hautentzündungen
loszuwerden.
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NW FirstSkin®
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und möchte es
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Sämtliche Informationen
wurden sorgfältig recherchiert (Stand: Januar 2011),
trotzdem können wir Irrtümer nicht ausschließen. Wir
erheben auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Außerdem geben wir keine Heilversprechen und dieser
Text ersetzt keinen Arztbesuch. Befragen Sie bei
Unsicherheiten in jedem Fall einen Therapeuten. Wir
sind verpflichtet Sie darauf hinzuweisen, dass nicht alle
enthaltenen Aussagen
nach dem allgemein anerkannten "Stand der Wissenschaft" bewiesen sind.
Grundsätzlich raten wir Ihnen, keine Information von
niemanden, auch von uns nicht, als gegeben
hinzunehmen. Über alle Themen gibt es Auskünfte im
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muss weiterhin deutlich erkennbar bleiben. Eine
gewerbliche Nutzung ist mit der NW Umweltlösungs
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 3 - Tests und Analysen
Im vorherigen Teil unserer Inforeihe haben
Sie erfahren, welche auslösenden Faktoren es
für Neurodermitis-Krankheitsschübe geben
kann. Lesen Sie heute über unterschiedliche
Methoden, mit denen Sie Ihre AuslöseFaktoren herausfinden können.
Allergietests
Der Hautarzt kann Sie auf die
unterschiedlichsten Allergien testen. Dafür
gibt es verschiedene Möglichkeiten von
Hauttests:
Beim Prick-Test werden durch leichtes
Einstechen und Anheben in die oberste
Hautschicht Testlösungen eingebracht und
entsprechend beschriftet. Erfolgt eine
Reaktion auf der Hautstelle in Form einer
deutlichen roten Schwellung, weiß man, dass
Sie auf den bestimmten „Stoff“ allergisch
sind.
Beim Intrakutantest wird das mögliche
Allergen mit einer Kanüle tiefer in die Haut
eingespritzt. Dieser Vorgang kann
schmerzhafter sein und auch falsche
Ergebnisse anzeigen.
Beim Scratch-Test wird die Haut
oberflächlich angeritzt, damit das Allergen in
die Haut gelangen kann. Der Test liefert
leider oft nicht eindeutige Ergebnisse.
Beim Reibtest wird die Allergenlösung nur
auf die Haut am Unterarm des Betroffenen
gerieben. Dieser Test wird hauptsächlich bei
sehr empfindlichen Personen angewandt.
Beim Epikutantest bekommt der Betroffene
Pflaster mit allergenhaltigen Pellets auf den
Rücken geklebt. Mehrmals überprüft der Arzt
die Hautreaktionen.
Auch im Blut kann nach Allergenen gesucht
werden, beispielsweise, wenn Hauttests bei
akut geschädigter Haut nicht möglich sind.
Auch bei Kindern bietet sich eher dieser Test
an. Dabei können verschiedene Verfahren
angewandt werden, wie zum Beispiel die IgEUntersuchung oder der RAST-Test. Darüber
hinaus gibt es den IgG-Test, vor dem
allerdings Fachverbände warnen, da seine
Ergebnisse nicht verlässlich sein sollen.
Sprechen Sie darüber bitte mit Ihrem Arzt.
Eine weitere Möglichkeit herauszufinden,
worauf jemand allergisch ist, sind die
sogenannten Provokationstests. Hier
werden die Allergene dem Betroffenen
genauso zugeführt, wie es auch in der
Realität der Fall ist. Dies kann allerdings
Überreaktionen hervorrufen, so dass diese
Tests nur unter strenger ärztlicher Aufsicht
durchgeführt werden und die Patienten noch
längere Zeit unter Kontrolle bleiben sollten.
DMPS-Test
Der DMPS-Test wird hauptsächlich zum
Nachweis einer chronischen
Schwermetallbelastung eingesetzt. Besonders
im Zusammenhang mit der
Quecksilberbelastung durch
Amalgamfüllungen wird er seit einigen Jahren
verwendet. Dazu wird das Mittel DMPS in den
Körper gespritzt. Dort bindet es alle
Schwermetalle und leitet sie über den Urin
aus. Nun können im Urin u.a. die
Quecksilberwerte gemessen werden.
Haaranalyse
In den Haaren kann der Mineralstoffhaushalt
eines längeren Zeitraums ermittelt werden,
was bei Blut- oder Urintests nicht möglich ist.
Das hat folgenden Grund: Die Haare sind
während ihrer Wachstumsphase über die
Haarwurzel an den Blutkreislauf
angeschlossen. So können sie die im Körper
kreisenden Mineralstoffe und
Spurenelemente, aber auch giftige
Schwermetalle aufnehmen. Die
aufgenommenen Substanzen bleiben mit der
Haarstruktur fest verankert und wachsen
mit der Zeit heraus. Somit kann man die
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 3 - Tests und Analysen
Haare als „Gedächtnis“ des Stoffwechsels im
Körper bezeichnen. Auch bei diesem Test
kann Ihr Arzt Ihnen weiterhelfen.
Ph-Test
Im Idealfall besteht im menschlichen Körper
eine Balance zwischen Säuren und Basen.
Um dies erkennbar zu machen, wird der phWert gemessen. Denn die Übersäuerung
des Körpers stellt heutzutage die Grundlage
vieler Erkrankungen dar – im nächsten Teil
dieser Inforeihe werden Sie ausführlich
darüber informiert. Der pH-Wert kann
entweder mit einem Labortest oder selbst
ermittelt werden - mit einem ph-Test aus
Apotheke oder Drogerie. Wir empfehlen einen
Speicheltest, da der pH-Wert im Urin zu stark
schwankt bzw. von zu vielen Faktoren
beeinflusst wird. Nachfolgend stellen wir
Ihnen zwei Testvarianten vor. Unserer
Erfahrung nach am besten geeignet zur
Durchführung sind die Teststreifen "pHindicator strips" von der Firma Merck. Es
werden Werte zwischen 6,5 und 10,0 in
0,3er-Schritten auf der Farbskala angezeigt.
Ë Speicheltest
Der Test wird durchgeführt, nachdem Sie ca.
zwei Stunden nichts gegessen haben.
Sammeln Sie nun mind. 3-mal, noch besser
5-bis 7-mal, Speichel im Mund und spucken
diesen aus. Erst dann kommt der frische
Speichel ins Spiel, die Lymphe. Damit wird
der pH-Wert des Bindegewebes ermittelt und
nur das bedeutet eine echte Aussage für den
Übersäuerungsgrad. Nun feuchten Sie ein
Stück pH-Streifen mit dem Speichel an oder
spucken besser - wegen der enthaltenen
Chemikalien - in eine Tasse. Dann vergleichen
Sie den Streifen mit der mitgelieferten
Farbskala. Der richtige Wert ist der, dessen
Farbfeld am ehesten mit der Farbe des
feuchten pH-Papiers übereinstimmt.
Ergebnis:
• pH-Wert 6,0 oder tiefer: Es sind dringend
entsäuernde Maßnahmen nötig.
• pH-Wert 6,1 bis 6,3: Basenmangel ist zwar
nicht gefährlich, dennoch ist Entsäuerung
angesagt.
• pH-Wert 6,4 und 6,7: ausgezeichnet!
• pH-Wert über 7,1: Test wurde durch irgend
etwas beeinflusst. Am besten zu einem
anderen Zeitpunkt wiederholen oder
anderes Testprodukt probieren.
Ë Zitronentest
Der Test wird durchgeführt, nachdem Sie ca.
zwei Stunden nichts gegessen haben. Geben
Sie den Saft einer halben Zitrone in ca. 50 ml
Wasser und trinken es. Benetzen Sie dabei
alle Stellen im Mund und machen Sie einige
Kaubewegungen. Nun wird immer nach einer
Minute der pH-Wert bestimmt, insgesamt 7mal. Auf die plötzliche Änderung des pHWertes im Mund sollte eine schnelle Reaktion
des Körpers erfolgen, indem Basen in den
Mund fließen. Geschieht das nicht, ist es ein
Zeichen dafür, dass dem Körper Mineralien
fehlen.
Ergebnis:
• Wenn der pH-Wert innerhalb von 6
Minuten 8,0 oder mehr erreicht, ist das ein
sehr gutes Anzeichen für Gesundheit.
• Liegen die Werte unter 8,0 oder sogar
unter 7,0 oder tiefer, sollte der BasenVorrat des Körpers unbedingt aufgefüllt
werden.
Ë Hauttest
Der gesunde pH-Wert außen auf der
Hautoberfläche dagegen liegt bei ca. 5,5.
Dieser kann mithilfe von Flachelektroden
gemessen werden.
Stuhlprobe
Der Zustand des Stuhls gibt wichtige
Auskünfte über den Gesamtzustand der
Gesundheit eines Menschen. Mit einer
Stuhlprobe im Labor werden
Krankheitserreger, Pilze, Parasiten,
verstecktes Blut und ähnliches ermittelt.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 3 - Tests und Analysen
Dunkelfeldblutuntersuchung
Dies ist eine besondere Form der
Blutuntersuchung. Dabei wird ein Tropfen
Blut unter dem Dunkelfeld-Mikroskop nach
den verschiedensten Kriterien untersucht.
Das Besondere ist, dass dabei „lebendiges
Blut“ verwendet wird. Durch den Test wird
ermittelt, wie die Blutkörperchen aussehen,
wie sie sich verhalten, ob Pilze,
Schwermetalle usw. im Blut vorhanden sind
oder ob Schäden durch Elektrosmog
bestehen. Auch können bestimmte
Tendenzen in Richtung einer Krankheit
erkannt werden.
Kinesiologie
Mit der Kinesiologie können Blockaden auf
gefühlsmäßiger, geistiger und körperlicher
Ebene erkannt und aufgelöst werden. Es ist
ein Verfahren, das sehr vielfältig angewandt
werden kann, da es den Menschen
ganzheitlich betrachtet. Hauptsächlich
mithilfe von Muskeltests können
beispielsweise Allergien ermittelt oder
Stressauslöser erkannt werden.
Es gibt Lösungen
Nun haben Sie viel darüber erfahren, welche
Erkrankungen bzw. auslösende Faktoren
möglich sind und wie man sie nachweisen
kann. Lassen Sie sich davon aber nicht
erschrecken, denn es gibt wirksame
Methoden, die dem Körper bei der
Gesundung unterstützen. In den folgenden
Teilen unserer Inforeihe lesen Sie mehr
darüber.
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppenflechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
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Salvatore Gallo
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Diese Inforeihe darf als Datei oder ausgedruckt für
private Zwecke weitergegeben werden. Dabei darf
nichts verändert werden und der Herkunftsnachweis
muss weiterhin deutlich erkennbar bleiben. Eine
gewerbliche Nutzung ist mit der NW Umweltlösungs
und -technik GmbH abzusprechen. Alle Rechte
vorbehalten.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
In den nächsten drei Teilen der Inforeihe
geht es uns darum, Sie mit unterstützenden
Behandlungs- und Verhaltensmaßnahmen
bekannt zu machen. Das alles sind bei
weitem keine neuen wissenschaftlichen
Erkenntnisse, sondern in ihrer grundlegenden
Idee altbekannte und bewährte Methoden.
Saure Stoffwechselprodukte gab es schon
immer. Aber durch die moderne Lebensweise
treten sie verstärkt auf und nehmen Ausmaße
an, durch die wir übersäuern, unser Darm
geschädigt wird und wir uns von natürlicher
Kost immer mehr entfernen. Beginnen wir mit
einigen grundsätzlichen Anmerkungen, bevor
wir zu den praktischen Tipps übergehen.
Gesund von Natur aus
Wir sind überzeugt davon, dass die
dauerhafte Anwendung eines Produktes –
egal, um welches es sich dabei handelt nicht sinnvoll und auch nicht natürlich ist. Der
Mensch ist von Natur aus gesund und diesen
Zustand können und sollten auch Sie wieder
erreichen.
Keine Allheilmittel
Uns ist es wichtig, dass Sie Möglichkeiten
kennenlernen, die Ihnen bei der Bewältigung
und vielleicht sogar Heilung der
Neurodermitis helfen können. Dabei bieten
wir Ihnen weder Allheilmittel an, noch
können wir Ihnen Heilversprechen geben –
jeder Mensch ist einzigartig und bei jedem
können sich Faktoren und Umstände anders
auswirken.
Außerdem ersetzen diese
Behandlungsmaßnahmen keinesfalls den Arzt,
im Gegenteil: Wir raten Ihnen, in jedem Fall
einen Heilpraktiker oder Arzt zu fragen. Sind
Sie mit den Auskünften nicht zufrieden,
empfiehlt es sich, eine oder mehrere
Meinungen einzuholen, ggf. auch aus
verschiedenen medizinischen Bereichen.
Sie kennen Ihren Körper
Doch eines ist auch klar: Sich ausschließlich
auf andere zu verlassen – und seien es die
besten Fachleute – kann nicht die Lösung
sein. Sie allein kennen Ihren Körper am
besten und Sie allein müssen auch damit
umgehen, wenn Sie Beschwerden haben.
Also haben Sie auch das größte Interesse
daran, alles für ein beschwerdefreies und
gesundes Leben zu tun.
Zuviel ist schädlich
Säuren kommen in unserem Körper ganz
natürlich vor und erfüllen viele
lebensnotwendige Aufgaben, wie zum
Beispiel bei der Verdauung im Magen. Es
entstehen in unserem Organismus auch nicht
benötigte Säuren, die er als Abfallprodukt
wieder ausscheiden muss. Heute gelangt der
größte Teil der unerwünschten Säuren fast
ausschließlich durch bestimmte
Verhaltensweisen des Menschen in seinen
Körper.
Der Mensch übersäuert, wenn zu viele Stoffe
in seinen Organismus gelangen, die sauer
verstoffwechselt werden. Der Körper schafft
es nicht mehr, die giftigen Substanzen zu
entsorgen bzw. hinauszubefördern und bildet
Schlackendepots. Diese behindern bzw.
stoppen lebenswichtige Funktionen im
Organismus und der Mensch wird krank. Je
mehr wir einem Zuviel an Säuren im Laufe
der Jahre ausgesetzt sind, umso mehr
Beschwerden und Krankheiten entwickeln
sich.
Unerwünschte Säuren entstehen
durch
ÿ den Verzehr von schlechtem,
unnatürlichen Essen (z.B. Gekochtes,
Fleisch, erhitzte Fette, Zuckerhaltiges,
Mikrowellennahrung)
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
ÿ von außen eindringende schädliche
Einflüsse: Wohn- und Umweltgifte,
Medikamente, Strahlung und Drogen
ÿ Stress, der entstehen kann durch Ärger,
Trauer, Angst, Zorn, Arbeitsüberlastung,
sozialer Druck oder auch Lärm
ÿ schlechte Atmung und Behinderung der
Ausscheidungsfähigkeit der Lunge, wie z.B.
beim Rauchen oder durch schlechte
Raumluft
ÿ starke Muskelüberanstrengung (zu
spüren z.B. durch Muskelkater)
ÿ schlechte Verdauung bei einem
belasteten Darmtrakt.
Entstehung von Schlacken
Unser Körper ist so eingerichtet, dass er die
entstehenden Säuren verarbeiten und
ausscheiden kann. Dies geschieht über die
Niere, die Lunge und den Darm. Gelangen zu
viele Säuren in den Organismus, schaffen
diese Ausscheidungsorgane ihre Aufgabe
nicht mehr. Jetzt scheidet der Körper die Gifte
über die Haut aus. Ist auch diese „erschöpft“,
werden die schädlichen Substanzen an
sämtlichen erdenklichen Stellen des Körpers
eingelagert, zuerst übrigens im Binde- und
Fettgewebe. Es entstehen quasi Sondermüllund Schlackendeponien.
Neurodermitis kann eine Folge sein
Saure Hautausscheidungen können nun
bei Menschen, die dazu veranlagt sind, zu
entsprechenden Reaktionen der Haut führen,
wie beispielsweise Akne oder Tränensäcke.
Neurodermitis und allergische Reaktionen
können ebenfalls als Ausscheidungsfunktion
bzw. -versuch des Körpers gedeutet werden.
Mineralien gehen unwiederbringlich
verloren
Bei der Verarbeitung der Säuren verbraucht
der Körper jede Menge Mineralien. Werden
diese nicht in ausreichendem Maße wieder
zugeführt, und das ist bei den wenigstens
Menschen der Fall, muss der Organismus die
körpereigenen Mineralienvorräte anzapfen,
wie z.B. Magnesium, Kalium oder Calcium. Es
kommt zur Entmineralisierung, was man
besonders in den Bereichen zuerst bemerkt,
wo Mineralien eine besondere Rolle spielen:
Haare und Zähne fallen aus, Nägel werden
brüchig oder die Knochendichte nimmt ab.
Geht die Entmineralisierung mit der
Verschlackung einher, übersäuert der Körper
immer mehr, und das mit zum Teil schlimmen
Folgen.
Entwicklung vieler Beschwerden
Die Einlagerung der sogenannten Schlacken
sowie die fehlenden Mineralien im
menschlichen Körper sind der Verursacher
vieler Krankheitsbilder. Jeder Mensch
reagiert dabei anders: Haare fallen aus,
Pickel entstehen oder es wird Fett angesetzt.
Dies sind nur die harmloseren Reaktionen des
Körpers. Nur beispielhaft führen wir als
Folgeerkrankungen noch Rheuma, Arthrose,
Rücken- und Bandscheibenleiden, Nierenund Gallensteine sowie
Kreislauferkrankungen bis hin zu Herzinfarkt
und Schlaganfall auf.
Unser Körper mag uns
Wir wissen, dass klingt alles sehr
erschreckend, doch vielleicht sind die
genannten Tatsachen notwendig, um Ihnen
aufzuzeigen, was wir alle unserem Körper
tagtäglich antun. Dabei will er nur unser
Bestes, strengt sich an, um unsere
Gesundheit zu erhalten und lässt sich immer
wieder Neues einfallen, damit unser System
nicht gänzlich zusammenbricht. Wir können
unseren Körper bei seiner Arbeit tatkräftig
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
unterstützen und ihn wieder dazu bringen,
ganz normal und natürlich zu funktionieren,
ohne dass er überfordert wird.
Testen und handeln
In Teil 3 dieser Inforeihe haben wir u.a. den
pH-Test erklärt. Prüfen Sie einmal, wie
übersäuert Sie sind. Auch Ihre Hautprobleme
können sehr stark mit dieser Übersäuerung
zusammenhängen. Spätestens jetzt ist es Zeit
für Sie zu handeln.
Gutes rein, Schädliches raus
Für unsere körperliche und geistige
Leistungsfähigkeit benötigen wir ein
Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen.
Letztere sind die „Gegenspieler“ der Säuren.
Sind also zu viel Säuren im Körper, müssen
mehr Basen (manchmal Laugen genannt)
hinzugefügt werden – und zwar in Form von
basisch wirkenden bzw. Basen erzeugenden
Lebensmitteln.
Bio, roh und grün
Die Unterstützung des Körpers fängt bei einer
ausgeglichenen Ernährung an. In vielen
Büchern und auch im Internet gibt es
Übersichten, welche Lebensmittel sauer und
welche basisch verstoffwechselt werden.
Letztere sind wie gesagt notwendig, um
wieder einen gesunden und normalen SäureBasen-Haushalt im Körper herzustellen. Das
Verhältnis von basisch zu sauer wirkenden
Produkten in der Ernährung sollte 4:1
betragen. Vor allem zu Beginn der
Umstellung können es ruhig auch mehr
basische Lebensmittel sein.
Ganz entscheidend ist die Qualität der
Lebensmittel:
ÿ Ein Eintopf aus frischem Gemüse ist
allemal besser als ein Fertigprodukt, hier
wurden u.a. Konservierungsmittel oder
Geschmacksverstärker mit
„hineingemischt“, die Allergien und
Unverträglichkeiten auslösen können.
ÿ Eine qualitative „Steigerung“ ist es,
Gemüse aus Bioanbau zu verwenden. Im
konventionellen Anbau werden jede Menge
Chemikalien eingesetzt, deren
Auswirkungen auf die Gesundheit
verheerend sein können.
ÿ Es geht noch besser: Denn wird Gemüse
roh verzehrt, sind sämtliche wertvolle
Inhaltsstoffe noch enthalten. Beim
Verkochen dagegen entstehen sogar
Giftstoffe (Stichworte: Maillard-Molküle
oder Acrylamide), die dem Körper schaden.
ÿ Die Königsdisziplin in Sachen gesunder
Ernährung lautet: grüne Lebensmittel.
Denn z.B. Blattsalate, Spinat, Brokkoli oder
Wildkräuter sind enzymreich, voll von
Vitalstoffen und enthalten blutbildendes
Chlorophyll.
Um es noch einmal in Kurzform zu sagen: Die
für den Körper nützlichsten Lebensmittel sind
aus biologischem Anbau, werden in roher
Form verzehrt und sind „grün“. Doch keine
Sorge, Sie müssen nun nicht auf einmal oder
vollständig Ihre Ernährungsgewohnheiten
umkrempeln. Wie Sie auf leckere und
einfache Weise einmal am Tag pralle
Gesundheit „tanken“ können, stellen wir
Ihnen in Teil 6 der Inforeihe vor – samt
einigen leckeren Rezepten. Zunächst geht’s
erst einmal mit der Entsäuerung weiter.
Trinken
Am besten wäre es, Sie trinken ausschließlich
kohlenSÄUREfreies Wasser. Wie der
Name sagt, enthalten alle „Sprudelwasser“
eine Säure. Und Kohlensäure ist ein
Ausscheidungsprodukt des menschlichen
Körpers, es ist also nicht sinnvoll, sich diesen
wieder zuzuführen. Zum Durststillen sollten
Sie also bevorzugt stilles Wasser trinken. Am
besten wäre es noch, wenn es entsprechend
gereinigt bzw. aufbereitet ist. Es gibt
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
beispielsweise Aufbereitungsanlagen, mit
denen man basisches Aktiv-Wasser herstellen
kann.
Hilfreich bei der Entsäuerung sind
mineralstoffreiche Kräutertees, welche
die Schlacken im Gewebe lösen. Dann aber
bitte unbedingt Bäder durchführen, um die
Abfuhr der gelösten Schlacken zu
beschleunigen.
Äußerliche Anwendung
Die Anwendung basischer Bäder unterstützt
den Hautstoffwechsel. Auf diese Weise
ausgeschiedene, im Gewebe unter der
Hautoberfläche befindliche saure
Stoffwechselprodukte werden neutralisiert
und ausgeleitet, die Haut damit
entschlackt.
Die Basen regen also zum Ausscheiden von
Säuren und Schadstoffen an. Dieser
Ausscheidungsvorgang wiederum führt zu
einer sofort einsetzenden Selbstfettung der
Haut, was häufig als besonders angenehm
empfunden wird.
ÿ Zuerst ein ganz wichtiger Hinweis:
Basische Lösungen dürfen nicht mit
offenen Wunden in Kontakt kommen.
Deshalb sind Vollbäder in leicht
basischem Wasser bei Hauter-krankungen
nur bedingt geeignet, obwohl sie am
effektivsten die Säuren aus dem Körper
ausleiten. Wenn Sie die Möglichkeit zu
einem Bad haben, verbinden Sie doch das
Angenehme mit dem Nützlichen – eine
halbe Stunde im warmen Wasser kann
Wunder wirken, natürlich können Sie es
sich auch länger in der Badewanne
gemütlich machen.
ÿ Auch basische Fußbäder sind äußerst
effektiv. Die Füße werden auch als
„Ersatznieren“ bezeichnet und sie können
hervorragend Giftstoffe ausscheiden.
Bereits bei einer halben Stunde Fußbad
entsäuert Ihr Körper erfolgreich. Und die
Zeit können Sie ganz „nebenbei“ nutzen
und beispielsweise am Computer arbeiten,
lesen oder fernsehen.
ÿ Durchführung: Für Voll- bzw. Fußbäder
gibt es Badesalzkonzentrate von
verschiedenen Herstellern, die im Wasser
einen pH-Wert von 8,5 bis ca. 9,2
herstellen. Als Faustregel gilt: 3 Esslöffel
Badesalzkonzentrat für ein Vollbad, 1
gehäufter Esslöffel für ein Fußbad. Ein Bad
sollte zwischen 30 und 45 Minuten dauern
bei einer angenehmen Wassertemperatur
(36 bis 38 °C).
ÿ Das Erreichen des passenden pH-Wertes
hängt von Wannengröße und pH-Wert des
Leitungswassers ab. Sie können den Wert
testen, indem Sie einen Teststreifen in das
Wasser mit dem komplett aufgelösten (!)
Badesalzkonzentrat halten. Je nach Wert
geben Sie noch Badesalz hinzu und
messen, bis Sie einen Wert zwischen 8,5
und 9,2 haben. Für künftige Bäder wissen
Sie nun genau, wieviel Konzentrat Sie
benötigen.
ÿ Zur Kontrolle und eigenen Sicherheit,
wie das Bad gewirkt hat, testen Sie
ebenfalls mit handelsüblichen pHTeststreifen: Messen Sie den Wert im
eingelassenen Wasser mit dem bereits
aufgelösten (!) basischen Badesalz. Nach
dem Bad testen Sie erneut den pH-Wert
des Wassers. Sie werden überrascht sein,
wieviel Säure in das Wasser gelangt ist.
ÿ Führen Sie die Bäder 2-3mal in der
Woche durch. Da sich auf der
Hautoberfläche vorübergehend ein
basischer pH-Wert bildet, braucht die Haut
Zeit, ihren natürlichen Zustand von einem
ph-Wert mit 5,5 (leicht sauer) wieder
herzustellen. Für gesunde Haut ist das
normalerweise kein Problem.
Falls Sie aber Bedenken haben, dass dieser
Ausgleich bei Ihnen nicht funktioniert,
können Sie nachhelfen: Geben Sie auf die
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
Hautstellen, die empfindlich reagieren
können, ein mild-saures Mittel. Das
kann zum Beispiel mit Wasser verdünnter
Apfelessig sein. Nun ist Ihre Haut gut
vorbereitet für die Behandlung mit
geeigneten Produkten (weitere Hinweise
dazu am Ende dieses Textes).
ÿ Sollte Ihnen einmal die Zeit für ein basisches Bad fehlen, können Sie auch eine
basische Seife zur Körperpflege verwenden: Mit der Seife einreiben und wieder
abspülen, um Verunreinigungen zu beseitigen. Dann nochmals einreiben, ca. 3-5
Minuten einziehen lassen und wieder abspülen. Auf diese Weise werden dem
Körper ebenfalls schädliche Säuren entzogen. Danach können Sie - wenn nötig wie oben beschrieben die Wiederherstellung des äußerlich sauren Zustandes
der Haut einleiten.
ÿ Mit Hautbürstungen kann man die
Lymphe in Schwung bringen und die durch
erhöhtes Schlackenvorkommen häufig
verstopften Hautporen auf mechanische
Weise reinigen. Hierzu benutzt man eine
Massagebürste mit Naturborsten – eine
äußerst angenehme und effektvolle Selbstmassage, die zudem sehr belebend und
reinigend wirkt.
ÿ Durchführung: Bürsten Sie die Haut
mindestens alle 2-3 Tage, jeden Tag wäre
allerdings am sinnvollsten. Wir möchten
Ihnen zwei Möglichkeiten der
Hautbürstung vorstellen. Probieren Sie
einfach aus, welche Variante Ihnen
wohltuender und wirksamer erscheint.
Ë Nach Jentschura: Es empfiehlt sich,
diese Bürstung während eines basischen
Vollbades anzuwenden. Führen Sie
gleichförmige Streichbewegungen mit
leichtem Druck aus – und zwar immer in
Richtung der Ausscheidungsorgane. Das
sind die Hände und Füße, der Vaginal- und
Analbereich, die Leistengegend und
Achselhöhen. Begonnen wird mit
strichförmigen oder kreisenden kräftigen
Bewegungen an der Außenseite des
rechten Fußes. Wichtig ist, immer den
kürzesten Weg in Ausscheidungsrichtung
zu wählen. Die grundsätzliche Reihenfolge
lautet: rechte Beinseite, linke Beinseite,
rechter Arm, linker Arm, Hals, Nacken,
oberer und unterer Rücken, Brust, Bauch.
Füße und Hände werden sorgfältig
Richtung Zehen bzw. Fingerkuppen
gebürstet. Auch eine Gesichtsbürstung ist
möglich, die Beschreibung würde
allerdings aus Platzgründen zu weit führen.
Ë Nach Gray: Bei dieser
Trockenhautbürstung bewegen Sie die
Bürste unter sanftem Druck mit einer
"wischenden" Bewegung über die gesamte
Oberfläche Ihrer trockenen Haut,
ausgenommen das Gesicht. Beginnen Sie
mit dem Hals, dann den Oberkörper
abwärts Richtung Bauch, quer über die
Schultern, Arme, Beine und Gesäß immer
in Richtung Bauch. Wiederholen Sie keine
Bewegung. Vermeiden Sie Hin- und
Herbewegungen, Kreise, "Schrubben" oder
irgendwelche Massagestriche. Das Bürsten
dauert maximal 4 bis 5 Minuten
Fragen Sie bitte Ihren Arzt, ob diese bzw.
welche dieser Anwendungen für Sie geeignet
sind. Und informieren Sie sich vor der
Durchführung noch einmal ganz genau über
den richtigen Ablauf, denn wir konnten hier
aus Platzgründen nur einige Beispiele in
Kurzform beschreiben.
Nahrungsergänzung
Unterstützend zum Verzehr von mehr basisch
verstoffwechselten und mineralreichen
Lebensmitteln, zu den (Fuß)Bädern und
Kräutertees können Sie noch qualitativ
hochwertige Nahrungsergänzungsmittel
benutzen, die aus Pflanzen gewonnene
Mineralstoffe enthalten. Das macht deshalb
Sinn, weil erst die Pflanzen die anorganischen
Mineralstoffe aus dem Boden umwandeln in
organische, für uns besser verwertbare.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 4 - Entsäuerung
Sonstiges
ÿ Spaziergänge in der Natur oder leichte
Sportarten an der frischen Luft sind
ebenfalls zur Unterstützung der
Entsäuerung sehr zu empfehlen. Moderate
Bewegung heißt das Motto und zwar, ohne
dass es zu Muskelkater, also zur
Muskelübersäuerung kommt.
ÿ Gönnen Sie sich immer mal wieder eine
Auszeit und beschäftigen Sie sich vermehrt
mit den positiven Seiten des Lebens.
Meiden Sie auch Menschen, die Ihnen nur
Stress und Ärger bereiten. Wir verwiesen
zudem auf die Entspannungsübungen in
Teil 2.
ÿ Wichtig ist ausreichender und erholsamer
Schlaf, denn während dieser Zeit
regeneriert sich der Körper auf vielfältige
Weise.
ÿ Meiden Sie ebenfalls Strahlung von Handy
und Schnurlostelefonen – auch das kann
dem Körper schaden. Weitere Umweltgifte
und Chemikalien sind natürlich ebenfalls
schädlich.
Buchtipp
Wenn Sie das Thema vertiefen wollen,
empfehlen wir Ihnen die Bücher „Gesundheit
durch Entschlackung“ sowie „Zivilisatoselos“
von Peter Jentschura und Josef Lohkämper.
Weiter geht’s
Im 5. Teil machen wir Sie mit einer weiteren
Möglichkeit der inneren Reinigung bekannt,
die sehr effektiv und wirksam ist.
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppenflechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
wir Ihnen eine wirksame Hilfe vorstellen: NW
FirstSkin® Liquid. Es hilft bei den genannten
Beschwerden und lindert bzw. beseitigt
Juckreiz, lässt Entzündungen abklingen und
die Haut weniger schuppen. Die Haut
beruhigt sich und wird geschmeidiger.
¸ Ja, ich möchte wissen,
ob mir NW FirstSkin®
Liquid zu schönerer und
geschmeidigerer Haut
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verhelfen kann.
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ausreichend über
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informiert und
möchte es bestellen.
Sämtliche Informationen
wurden sorgfältig recherchiert (Stand: Januar 2011),
trotzdem können wir Irrtümer nicht ausschließen. Wir
erheben auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Außerdem geben wir keine Heilversprechen und dieser
Text ersetzt keinen Arztbesuch. Befragen Sie bei
Unsicherheiten in jedem Fall einen Therapeuten. Wir
sind verpflichtet Sie darauf hinzuweisen, dass nicht alle
enthaltenen Aussagen
nach dem allgemein anerkannten "Stand der Wissenschaft" bewiesen sind.
Grundsätzlich raten wir Ihnen, keine Information von
niemanden, auch von uns nicht, als gegeben
hinzunehmen. Über alle Themen gibt es Auskünfte im
Internet und ausreichend Bücher. Hinterfragen Sie alles
und nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr.
Herausgeber und v.i.S.d.P.:
NW Umweltlösungs und -technik GmbH
Lessingstraße 45
D-65719 Hofheim
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 5 - Darmreinigung
Die Darmreinigung geht Hand in Hand mit
der Entsäuerung einher. Man sollte keine
Darmreinigung durchführen, bevor man
seinen Körper nicht gründlich entsäuert bzw.
mit den nötigen Mineralstoffen versorgt hat.
Aber warum ist eine „Reinigung von innen“ so
wichtig?
Das zweite Gehirn
Diese Frage ist einfach zu beantworten: Weil
der Darm eines Ihrer zentralen
Lebensorgane ist! Er bildet – vereinfacht
gesagt - die Grundstruktur jedes lebenden
Organismus. Um ihn herum organisieren sich
dann weitere Bausteine, wie Knochen, Haare,
Sinnes- oder Fortbewegungs-organe. Einen
Verdauungstrakt benötigt jede Lebensform –
beim Menschen wird er sogar als „zweites
Gehirn“ bezeichnet.
Ungünstiges Verhalten
Oft behandeln wir den Darm stiefmütterlich
und sprechen eher verschämt über das
Thema. Dabei ist eine gesunder und sauberer
Darm eine wichtige Grundvoraussetzung
für körperliches Wohlbefinden. Kommt es zu
Verdauungsbeschwerden, wird meist nur von
außen versucht einzuwirken, was häufig
höchstens einen kurzfristigen Erfolg bringt.
An den Kern des Problems – die Sauberkeit
des Darmes – denken auch die meisten Ärzte
nicht, weil sie seit den 1950er Jahren nicht
mehr darin ausgebildet werden.
Symptome
Eine ungesunde Darmflora erkennt man
vor allem an Verstopfung, chronischem
Durchfall oder Blähungen. Auch viele andere
Probleme können davon verursacht werden,
wie Hauterkrankungen, Herzbeschwerden,
Kopfschmerzen oder Heuschnupfen. Nach
einer Darmsanierung verschwinden diese und
viele andere Symptome nicht selten wie eine
Fatamorgana, wenn man sich ihr nähert.
Und wieder die Ernährung
Um den Darm gesund zu halten, ist natürlich
eine gesunde Ernährung besonders wichtig.
Wir möchten Ihnen nichts verbieten oder
vorschreiben. Auch würde die Aufzählung
sämtlicher darmschädlicher Lebensmittel
unseren Rahmen sprengen. Deshalb nur drei
kurze Beispiele:
ÿ Milch bzw. Milchprodukte verschleimen
den Darm extrem. Im Darm bleiben Reste
der Milch an den Darmzotten kleben – und
zwar für immer. Sie verrotten dort und
verkleben zu ständig größer werdenden
Klumpen.
ÿ Fleisch verbleibt im menschlichen Darm
eine sehr lange Zeit und verwest dort,
bevor es ihn wieder verlassen kann. Die
Verwesungsgifte verschlechtern das
Darmmilieu und bilden einen Nährboden
für ungewollte Bakterien und andere
schädliche Organismen.
ÿ Zucker verstärkt die Gasbildung und
fördert Gärprozesse. Diese Gärung
verschiebt das Mikrobengleichgewicht im
Darm. Außerdem vermehrt sich der
Candidapilz bei Zuckerverzehr ganz enorm.
Lösung = Darmreinigung
Sie sehen also, wie wichtig die richtige
Ernährung ist. Aber auch, wenn Ihr Darm
inzwischen verschleimt ist, sich darin viele
Schlacken und Ablagerungen gebildet und
Parasiten angesiedelt haben, existiert eine
Lösung: die Darmreinigung. Es gibt sie in
vielen Varianten, manche sind
aufwändiger, viele können Sie selbständig
durchführen. Nachfolgend drei Beispiele:
1. Colon-Hydro-Therapie (CHT)
Diese Therapieart ist eine rein
physikalische und wird vom Arzt oder
Heilpraktiker durchgeführt. Es ist eine Art
Einlauf, nur läuft alles noch etwas
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 5 - Darmreinigung
„technisierter“ und für manchen Geschmack
auch einfacher ab. Der Patient liegt dabei
bequem auf einer Liege und mit einem
speziellen Schlauchsystem werden
Spülwasser samt Darminhalt gleichzeitig
ausgespült – völlig sauber und geruchlos.
Um einen Erfolg zu erreichen, sind
mindestens 10 Behandlungen nötig, oftmals
tritt erst ab der 11. Sitzung eine wirkliche
Besserung ein. Wenn Sie sich im Internet
informieren möchten, geben Sie in die
Suchmaschine colonhydrotherapie oder colon
hydrotherapie ein.
2. Darmreinigung nach Robert Gray
Diese Methode können Sie bequem in Ihren
Alltag integrieren. Dabei nehmen Sie zu
verschiedenen Tageszeiten
unterschiedliche Mittel in Kapselform oder
in Wasser eingerührt ein. Im Laufe der Kur
steigert sich die Menge, es gibt dazu
übersichtliche Einnahmeanleitungen.
Außerdem werden Bürstenmassagen
empfohlen. Es gibt verschiedene Varianten
der Kur, die sich in der Länge, den „Zutaten“
und im Preis unterscheiden. Wenn Sie sich im
Internet informieren möchten, geben Sie in
die Suchmaschine robert gray darmreinigung
ein.
3. Colon Green von Algavital
Auch diese Variante lässt sich ganz einfach
im Alltag durchführen. Wiederum geht es um
die Einnahme eines speziellen Mittels. Die
Kur sollte mindestens drei Wochen lang angewandt werden. Dazu benötigen Sie zwei
Packungen à 150 Kapseln. Wenn Sie sich im
Internet informieren möchten, geben Sie in
die Suchmaschine colon green oder colon
green algavital ein.
Soforthilfe
Damit Sie sofort Hilfsmittel zur Hand haben,
um Ihrem Darm etwas Gutes zu tun,
nachfolgend einige Tipps:
ÿ Grundsätzlich für die Ernährung gilt: Je
mehr frisches Gemüse und Obst Sie
essen – sofern keine Allergie darauf
besteht – umso besser für Ihren Darm.
Das ideale Getränk ist stilles und
lebendiges Wasser.
ÿ Heilerde (=Tonerde) bindet im Darm viele
Giftstoffe. Wenn Sie morgens nüchtern und
abends einen Teelöffel Heilerde in einem
Glas Wasser trinken, hilft das schon sehr.
ÿ Ein Mineral namens Zeolith hat eine
ähnliche Wirkung wie Heilerde. Es kann in
mehreren Kristallformen vorliegen,
wirksam ist es aber nur als Klinoptilolith
(Fächerform) und kann als solche eine
hohe Heilwirkung für den menschlichen
Organismus haben. Zeolith bindet im
Körper befindliche Schadstoffe an sich und
gibt gleichzeitig dringend benötigte
Mineralien an den Körper ab.
Die Einnahme erfolgt ebenfalls in Wasser
aufgelöst mit einem Esslöffel auf
nüchternen Magen. Der Mahlgrad sollte
150 Mikron oder kleiner und der
Klinoptilolith-Gehalt knapp 90 % oder
mehr betragen. So kann es optimal wirken,
sich besonders gut im Wasser auflösen
und ist angenehmer zu trinken.
ÿ Auch gequollene Flohsamenschalen
reinigen die Darmwände. Pro Teelöffel
Flohsamen trinken Sie bitte unbedingt
einen viertel Liter oder mehr Wasser dazu.
Im Internet gibt es ausführlichere
Informationen dazu, außerdem finden Sie
dort weitere Möglichkeiten zur
Darmreinigung.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 5 - Darmreinigung
ÿ Die Leber ist unser wichtigstes
Entgiftungsorgan und oft nicht mehr voll
funktionsfähig. Bitterstoffe machen sie
wieder fit. In allen Wildkräutern, aber auch
in Artischocken oder Endiviensalat sind
Bitterstoffe enthalten.
ÿ Einläufe sind viel besser als ihr Ruf. Mit
etwas Übung sind sie äußerst wohltuend
und haben eine vielfältige positive Wirkung
auf ihren Organismus. Sie werden
überrascht sein!
ÿ Die Bewegung auf dem Trampolin bringt
den Darm in Schwung. Auch Spaziergänge
und andere leichte Bewegung tun Ihren
„Innereien“ gut. Diese Tätigkeiten können
Sie als innere Massage betrachten und
genießen.
ÿ Eine Bürstenmassage ist gut für das
Lymphsystem. Beim Teil „Entsäuerung“
haben wir bereits erklärt, wie eine
Trockenhautbürstung nach Gray richtig
angewendet wird.
ÿ Außerdem helfen kreisende
Bauchmassagen im Uhrzeigersinn dabei,
Schlacken zu lösen. Am günstigsten sind
diese am Morgen, bevor Sie aufstehen, ca.
15 Minuten lang.
Schluss-Spurt für die Gesundheit
Für mindestens zwei der unter „Soforthilfe“
genannten Punkte gibt es eine
wohlschmeckende und gesunde Alternative.
Weil wir sie für sehr wichtig halten, haben wir
ihr unseren letzten Teil der Inforeihe
gewidmet.
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppenflechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
wir Ihnen eine wirksame Hilfe vorstellen: NW
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Beschwerden und lindert bzw. beseitigt
Juckreiz, lässt Entzündungen abklingen und
die Haut weniger schuppen. Die Haut
beruhigt sich und wird geschmeidiger.
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Sämtliche Informationen
wurden sorgfältig recherchiert (Stand: Januar 2011),
trotzdem können wir Irrtümer nicht ausschließen. Wir
erheben auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Außerdem geben wir keine Heilversprechen und dieser
Text ersetzt keinen Arztbesuch. Befragen Sie bei
Unsicherheiten in jedem Fall einen Therapeuten. Wir
sind verpflichtet Sie darauf hinzuweisen, dass nicht alle
Aussagen nach dem allgemein anerkannten "Stand der
Wissenschaft" bewiesen sind.
Grundsätzlich raten wir Ihnen, keine Information von
niemanden, auch von uns nicht, als gegeben
hinzunehmen. Über alle Themen gibt es Auskünfte im
Internet und ausreichend Bücher. Hinterfragen Sie alles
und nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr.
Herausgeber und v.i.S.d.P.:
NW Umweltlösungs und -technik GmbH
Lessingstraße 45
D-65719 Hofheim
Handelsregister: Amtsgericht Frankfurt/ Main,
HRB: 10794
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
Nun geht es um eine leckere, sehr gesunde
und schnell zubereitete Form der Ernährung.
Grüne Smoothies bestehen aus grünem
Blattgemüse, (Wild)kräutern und Früchten,
die im Mixer zu einem köstlichen Getränk
verarbeitet werden. In einer Variante
kommen dann noch Nüsse oder andere rohe
Zutaten mit hinein. Was sind die Vorteile?
Was macht diese Mahlzeit so gesund? Was
benötigen Sie zur Zubereitung? Wie werden
sie hergestellt? Diese Fragen werden Ihnen
im Folgenden beantwortet und außerdem
erhalten Sie noch einige Rezeptvorschläge.
Geschwindigkeit, Geschmack,
Gesundheit
ÿ Grüne Smoothies sind schnell zubereitet:
Zutaten bei Bedarf grob zerschneiden und
dann alles im Mixer zerkleinern.
ÿ Genauso zügig und einfach funktioniert der
Verzehr: in ein Glas geben und trinken.
Auch zum Mitnehmen für unterwegs
hervorragend geeignet.
ÿ Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Es
sind Varianten in süßer und würziger Form
mit verschiedenen Obst- und
Gemüsesorten möglich – überraschend
lecker und vielseitig!
ÿ Die Zutaten des grünen Smoothies
beinhalten jede Menge für uns
lebensnotwendige sekundäre
Pflanzeninhaltsstoffe wie Vitamine,
Mineralien und Enzyme.
ÿ Viele Menschen, häufig Kinder, mögen das
„Grünzeug“ jedoch nicht. Die grünen
Smoothies helfen mit einem Trick dabei,
dass die „Grünmuffel“ trotzdem
ausreichend mit den nötigen Nährstoffen
versorgt werden: Denn im Mixer kann eine
große Menge grünes Blattgemüse oder
Wildkräuter verarbeitet werden, die viele
als rohen Salat niemals essen würden.
ÿ Das hinzugefügte Obst oder Gemüse sorgt
nicht nur für den Geschmack, sondern
steuert außerdem zusätzliche Vitamine
bei.
ÿ Kommen dann noch Nüsse oder Samen
hinzu, ist der grüne Smoothie eine
komplette Mahlzeit, die satt und
zufrieden macht und eine besondere
geschmackliche Note besitzt.
ÿ Dadurch, dass alle Zutaten im Rohzustand
sind, können sie unverändert in
natürlicher Form von Ihrem Organismus
aufgenommen und verarbeitet werden.
Das ist vielfach wirksamer als isolierte
Wirkstoffe in Tablettenform oder verkochte
Lebensmittel. Die Verdauung funktioniert
ohne Schweregefühl, der Körper fühlt
sich leicht an.
ÿ Ein weiterer Vorteile des Mixens: Im
Gegensatz zum Saft, wo nur Teile des
Gemüses oder Obstes verwendet werden,
kommen beim Smoothie ganze Früchte
und Blätter zum Einsatz. Auch das spricht
für die Natürlichkeit und
Ganzheitlichkeit dieses Getränkes.
ÿ Gesunde Ernährung wirkt sich auch positiv
auf den Hautzustand aus, das wissen Sie
als Betroffener sicherlich am besten –
wenn das kein Vorteil ist!
Grün ist alles, was ich brauch'
Der wichtigste Bestandteil der grünen
Smoothies sind die (Blatt)Gemüse bzw.
(Wild)kräuter. In diesen Lebensmitteln sind so
viele „Lebens- und Vitalstoffe“ enthalten
wie in sonst keinen. Fast alle Menschen
nehmen zu wenig davon zu sich. Unser
Körper schreit also förmlich danach, endlich
mit mehr Vitaminen, Mineralstoffen,
Spurenelementen und Enzymen versorgt zu
werden. Und die bekommt er – noch dazu in
naturbelassener Form – durch die grünen
Smoothies.
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
Außerdem sind im „Grünzeug“ - je nach Sorte
mehr oder weniger - Bitterstoffe enthalten.
Diese regen den Stoffwechsel an und
stimulieren Magen und Leber.
Hinzu kommt das Chlorophyll, das in seiner
Zusammensetzung dem menschlichen
Hämoglobin im Blut ähnelt. Die Aufnahme
von Chlorophyll mit den grünen Blättern kann
sehr viel zur Reinigung des Blutes beitragen –
und Blut ist der Träger des Lebens.
Noch dazu werden „grüne“ Lebensmittel
basisch verstoffwechselt – die Vorteile
davon kennen Sie aus Teil 4 dieser Inforeihe.
Nun noch einige Beispiele für grünes
(Blatt)Gemüse und (Wild)Kräuter:
Ë Feldsalat, Endiviensalat, Spinat,
Römersalat, Wirsing, Portulak, Rucola,
Mangold
Ë Weizengras, Karottengrün,
Staudensellerie, Brokkoli, Grünkohl
Ë Petersilie, Koriander, Basilikum, Dost
(Oregano), Dill, Pfefferminz
Ë Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere,
Brennnessel, Gänseblümchen
Süß oder würzig – Hauptsache
schmackhaft
Vor allem Wildkräuter schmecken für den
ungeübten Gaumen erst einmal ungewohnt
und ziemlich bitter – haben dafür aber die
allermeisten gesunden Inhaltsstoffe. Der
„grüne Saft“ aus Feldsalat oder Brokkoli wäre
allerdings – obwohl ein super Fitmacher –
geschmacklich ebenfalls ein wenig fade.
Diese Erfahrung hat auch Victoria Boutenko
gemacht. Weil sie trotzdem in den Genuss
der Vitalstoffe kommen wollte, hat sie die
grünen Smoothies erfunden: Süßes Obst
oder würzigeres Gemüse mit in den Mixer
gegeben und schon freuen sich Ihre
Geschmacksnerven und wollen sogar mehr.
Das sind also unsere „Zuckerchen“ obendrauf,
die den grünen Smoothie abrunden und ihn
geschmacklich perfekt sowie
abwechslungsreich werden lassen. Denn Sie
können quasi jede Frucht verwenden, das
Ganze unterschiedlich kombinieren und
erhalten so immer wieder neue
Geschmackserlebnisse. Auch hierzu einige
Beispiele für Sie:
Ë Regional: Äpfel, Birnen, Erdbeeren,
Heidelbeeren, Pflaumen, Himbeeren
Ë Exoten: Banane, Mango, Orange,
Ananas, Kiwi, Melone, Datteln, Feigen
Ë Gemüse: Tomaten, Paprika, Gurke, rote
Beete, Karotte, Avocado, Ingwer
Wenn Sie richtig satt werden wollen
Nun kommen wir noch zu einer
„Untergruppe“ der süßen Smoothies – die
absoluten Sattmacher. Geben Sie einfach
Nüsse oder Samen mit in den Mixer und
schon haben Sie eine sättigende Mahlzeit.
Diese hat allerdings den kleinen Nachteil,
dass sie schwerer verdaulich ist. Die oben
genannte Leichtigkeit nach dem Essen wird
also in der Form nicht eintreten. Trotzdem
funktioniert die Verdauung allemal besser als
nach einer gekochten fleischhaltigen
Mahlzeit.
Besser verdaut wird das Ganze, wenn Sie die
Nüsse oder Samen über Nacht in stillem
Wasser einweichen. Vor dem Verwenden
gut mit Wasser abspülen. Auch für diese
Anwendung einige Beispiele:
Ë Nüsse: Haselnuss, Walnuss, Mandeln,
Paranuss, Kokosnuss
Ë Samen: Sesam, Sonnenblumenkerne,
Mohn, Cashewkerne, Leinsamen,
Kürbiskerne
Gerätschaften und Zubereitung
Was nun noch fehlt, ist ein guter
Standmixer. Überlegen Sie sich, welche
Menge grüne Smoothies Sie täglich bereiten
wollen und achten Sie dann beim Kauf auf
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
die Literzahl des Messbechers. Ansonsten
gilt: Je höher die Drehzahl und je kräftiger
der Motor, desto schneller und feiner werden
die Zutaten im Mixer zerkleinert und damit
besser vom Körper aufgenommen.
Die Zubereitung selbst funktioniert denkbar
einfach: Alle Zutaten wenn nötig schälen
(z.B. Orangen, Bananen), von Kernen etc.
befreien, etwas klein schneiden, in den Mixer
geben, Wasser hinzufügen, zerkleinern –
fertig.
Süß und leicht verdaulich
1. Rezept (1)
3 Pfirsiche
1 Kopfsalat
1 Tasse Himbeeren
2 Tassen Wasser
(ergibt etwa 1 Liter Smoothie)
Jetzt wird’s praktisch
2. Rezept (1)
2 Tassen Römersalat
2 Äpfel
2 Birnen
1 Banane
Saft von ½ Zitrone
2 Tassen Wasser
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
Zur Anregung nennen wir Ihnen nun noch
einige Rezepte für verschiedene Versionen
der grünen Smoothies. Denken Sie daran,
dass Sie alles variieren können – je nach
Geschmack, Geldbeutel und Jahreszeit.
3. Rezept (1)
1 Bund Löwenzahn
2 Mangos
2 Birnen
2 Äpfel
1 Tasse Wasser
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
Ihrer Fantasie sind hier, genau wie auch
sonst beim Kochen oder Backen, keine
Grenzen gesetzt. Bei Bedarf können Sie
beispielsweise mehr oder weniger Wasser
verwenden oder süße Zutaten wie Datteln
hinzufügen. Auch die sich ergebende Menge
kann je nach Größe der Früchte und
verwendeter Wassermenge unterschiedlich
sein. Probieren Sie aus, sammeln Sie
Erfahrung und finden Sie Ihre LieblingsSmoothies und die Ihrer Familienmitglieder.
Süß und sättigend
1. Rezept (1)
1 Kokosnuss (Fruchtfleisch und Kokoswasser)
5 Blätter Kohl
2 Nektarinen
2 Pfirsiche
1 Mango
(ergibt etwa 1 Liter Smoothie)
2. Rezept
100 g Feldsalat
6 Blätter Endiviensalat
1 Banane
2 kleine Saftorangen
1 Apfel
1-2 Esslöffel (geschälte) Mandeln
ca. 1 Liter Wasser
(ergibt etwa 2 Liter Smoothie)
4. Rezept (1)
1 Apfel
1 große Birne
30 g tiefgefrorene Erdbeeren
3 Tassen Grünkohl
2 Tassen Wasser
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
Würzig und sättigend
1. Rezept (1)
2 Salatgurken
½ Bund Dill
1 große Avocado
5 Blätter Grünkohl
2 Stangen Staudensellerie
Saft von einer Limette
3 Knoblauchzehen
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
2. Rezept
½ Salatkopf
2 Tomaten
½ Avocado oder 8 Oliven
1 Knoblauchzehe
½ geschälte Zitrone
Salz, Pfeffer
ca. ½ Liter Wasser
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
Würzig und leicht verdaulich
1. Rezept (1)
1 Bund Grünkohl
1 Bund Mangold
3 rote Paprika (ohne Stiel, mit Kernen)
3 Tassen Wasser
(ergibt etwa 1½ Liter Smoothie)
2. Rezept (1)
2 mittelgroße Tomaten
1 Salatgurke
½ Tasse Karottengrün
2 Tassen Wassermelone (in Würfeln)
1 Tasse Kohl
(ergibt etwa 1 Liter Smoothie)
3. Rezept (1)
2 Tassen Rucola
½ orangefarbene oder rote Paprika
2 Orangen
1 Banane (nach Wunsch)
1 Tasse Wasser
(ergibt etwa 1 Liter Smoothie)
4. Rezept (1)
1 Salatgurke
1 Tasse Spinat
2 EL Limettensaft
1 TL Honig
5-7 Pfefferminzblätter
1 Tasse Wasser
(ergibt etwa 1 Liter Smoothie)
(1)
aus dem Buch „Grüne Smoothies“ von Victoria
Boutenko, Rezepte teilweise leicht abgewandelt,
Hans-Nietsch-Verlag, ISBN 978-939570-70-0
Eine Tasse umfasst etwas weniger als 250 ml.
Kleine Gebrauchsanweisung
ÿ Auch wenn Sie die grünen Smoothies als
Getränk zu sich nehmen, sollten Sie das
Kauen bzw. Einspeicheln nicht vergessen.
Ideal wäre es, die Kräuter im Mixer nicht
ganz zu zerkleinern und vor dem
Herunterschlucken noch ein wenig zu
kauen bzw. im Mund zu behalten.
ÿ Erinnern möchten wir Sie noch einmal
daran, dass die Zutaten möglichst alle aus
Bioanbau stammen sollten.
ÿ Wenn Sie selbst Wildkräuter sammeln
möchten, verwenden Sie nur diejenigen,
die Sie wirklich gut kennen. Wildkräuterkurse gibt es nahezu in jeder Gegend.
ÿ Das hinzugegebene Wasser sollte von
guter Qualität sein – auf keinen Fall sollte
es Kohlensäure enthalten. Quell- oder
aufbereitetes Wasser sind ideal, stilles
Wasser aus der Flasche ist ebenfalls in
Ordnung, wobei Sie Glasflaschen
gegenüber Plastik vorziehen sollten.
Leitungswasser ist nur bedingt zu
verwenden.
ÿ Wann, wieviel und wie häufig Sie grüne
Smoothies zu sich nehmen, ist Ihnen
überlassen. Eine „Überdosierung“ kann auf
keinen Fall erfolgen - im Gegenteil: je
mehr, umso besser.
ÿ Am besten ist es, einen grünen Smoothie
frisch zu trinken. Sie können ihn aber auch
bis zu drei Tagen im Kühlschrank – am
besten in einem Glaskrug – aufbewahren.
Ausnahme: mit Nüssen oder Samen
zubereitete Getränke. Diese dicken sehr
schnell ein und müssen zumindest vor dem
Trinken wieder „aufgemixt“ werden.
ÿ Auf der Internetseite
www.gruenesmoothies.de sowie in den
Büchern „Grüne Smoothies“ von Victoria
Boutenko (siehe oben) und „Die besten
Gemüse- und Kräuter-Smoothies“ von
Siegrid Hirsch (freya-Verlag,ISBN 978-3902540-92-8) finden Sie viele weitere
Rezepte und Informationen.
Umfangreiche Ernährungsstudie
Wenn Sie das Thema Ernährung vertiefen
möchten, empfehlen wir Ihnen das Buch “Die
China Study” von T. Colin Campbell und
Thomas M. Campbell mit der ISBN 978-3927344-91-4 (englische Originalfassung mit
der ISBN 978-1-932100-66-2).
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
Hilfe bei akuten Beschwerden
Wenn Sie gerade unter einem NeurodermitisSchub leiden oder andere Hautprobleme
haben wie Nagel- und Fußpilz, Schuppenflechte, Herpes oder Dekubitus - so möchten
wir Ihnen eine wirksame Hilfe vorstellen: NW
FirstSkin® Liquid. Es hilft bei den genannten
Beschwerden und lindert bzw. beseitigt
Juckreiz, lässt Entzündungen abklingen und
die Haut weniger schuppen. Die Haut
beruhigt sich und wird geschmeidiger.
¸ Ja, ich wünsche mir
wieder mehr
Lebens-qualität und
Wohlbefinden
mithilfe von NW
FirstSkin® Liquid.
http://firstskin.de
oder
¸ Ja, ich habe mich
ausreichend über
NW FirstSkin®
Liquid
informiert und
möchte es
bestellen.
Viel Erfolg
Hiermit ist unsere Neurodermitis-Inforeihe
abgeschlossen. Sie haben offensichtlich alle
Teile gelesen – dies freut uns sehr. Denken
Sie bitte daran, Ihren Therapeuten zu fragen,
ob eine Entsäuerung, eine Darmreinigung
und die vorgeschlagenen Hilfsmethoden für
Sie geeignet sind. Achten Sie auf Ihren
Körper und seine Reaktionen und brechen Sie
eine Anwendung ab, wenn sie Ihnen nicht
gut tut.
meist werden leichte Grippesymptome
empfunden, aber auch ein vorübergehendes
„Aufflammen“ der Hautprobleme könnte
auftreten. Bitte lassen Sie sich davon nicht
gleich irritieren. Wenn die Symptome nicht zu
stark sind, sollten Sie diese sogar als hilfreich
begrüßen, da Ihr Körper dabei ist, Gifte
auszustoßen.
Auch können bzw. dürfen wir Ihnen keine
Heilversprechen geben. Doch warum
hätten wir uns die Arbeit machen sollen, dies
alles zusammenzutragen, wenn wir nicht von
der der wohltuenden und gesundheitsfördernden Wirkung überzeugt wären? Wir
wünschen Ihnen viel Erfolg bei der
Anwendung.
Und bitte nicht gleich aufgeben, wenn sich
nicht sofort etwas zum Positiven ändert –
haben Sie Geduld. Viele von uns haben sich
über Jahrzehnte nicht gerade förderlich
unserer Gesundheit und unserem Körper
gegenüber verhalten. Also können wir auch
keine Gesundung „über Nacht“ erwarten.
Richten Sie sich darauf ein, dass einige
Wochen bis Monate vergehen können, bis
eine äußerlich erkennbare Wirkung eintritt.
Gesund und unabhängig
Natürlich hoffen wir, dass Sie nützliche
Informationen für sich gefunden haben und
dass Sie einige Tipps anwenden werden.
Vielleicht ist Ihnen jetzt auch deutlicher
geworden, wie wichtig selbstständiges
Handeln für die eigene Gesundheit und die
Ihrer Kinder ist.
Nehmen Sie diese Verantwortung wahr, aber
vergessen Sie dabei nicht die Freude am
Leben. Sie werden erkennen und genießen,
dass Eigenverantwortung auch ein Stück
mehr Freiheit mit sich bringt.
Ë „Freiheit bedeutet, dass man nicht
Durch eine Ernährungsumstellung kann es
auch zu „Entgiftungserscheinungen“
kommen. Diese äußern sich unterschiedlich,
unbedingt alles so machen muss wie andere
Menschen.“ (Astrid Lindgren, Schriftstellerin,
1907-2002)
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Neurodermitis-Inforeihe
Teil 6 - Grüne Smoothies
Informationen und Erfahrungen
austauschen
War diese Informationsreihe nützlich für Sie,
hat Ihnen neue Informationen vermittelt und
sogar Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt?
Dann empfehlen Sie uns doch bitte weiter.
Bitte unterstützen Sie uns auch dabei,
Informationen über die Erkrankung zu
sammeln und teilen Sie uns Ihre Erfahrungen
im Umgang mit der Neurodermitis mit. Wir
geben diese Informationen an andere
Betroffene weiter, damit diese besser mit der
Erkrankung umzugehen lernen. Ihre
Hinweise, Anmerkungen und Fragen richten
Sie bitte an: [email protected].
Sämtliche Informationen wurden sorgfältig recherchiert
(Stand: Januar 2011), trotzdem können wir Irrtümer
nicht ausschließen. Wir erheben auch keinen Anspruch
auf Vollständigkeit. Außerdem geben wir keine
Heilversprechen und dieser Text ersetzt keinen
Arztbesuch. Befragen Sie bei Unsicherheiten in jedem
Fall einen Therapeuten. Wir sind verpflichtet Sie darauf
hinzuweisen, dass nicht alle enthaltenen Aussagen
nach dem allgemein anerkannten "Stand der Wissenschaft" bewiesen sind.
Grundsätzlich raten wir Ihnen, keine Information von
niemanden, auch von uns nicht, als gegeben
hinzunehmen. Über alle Themen gibt es Auskünfte im
Internet und ausreichend Bücher. Hinterfragen Sie alles
und nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr.
Herausgeber und v.i.S.d.P.:
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Lessingstraße 45
D-65719 Hofheim
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HRB: 10794
Umsatzsteuer-ID-Nr.: DE265874618
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E-Mail: [email protected]
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