Schulfernsehen Schulfernsehen Infektionskrankheiten Film und Beitrag: Anita Bach Inhalt Kommentartext zum Film Der Kinderarzt verordnet ein Antibiotikum, ein Medikament, speziell gegen bakterielle Infektionen. Krankheiten, die auf in den Körper eingedrungene Erreger zurückgehen, sind Infektionskrankheiten. Zu den heute bekanntesten zählen: die Influenza oder Grippe, Tuberkulose, Masern, Keuchhusten, die so genannte Gelbsucht, Aids, Malaria, Gelbfieber und noch viele mehr. Die Auslöser von Infektionskrankheiten können Bakterien sein. Aber auch unter den Viren, unter den Pilze und den Einzellern finden sich Krankheitserreger. Ein Vorteil für die Erreger selbst ist, sie sind so klein, dass man sie mit bloßem Auge nicht sehen kann und man ihnen deshalb kaum ausweichen kann. Haben sie den Körper erst infiziert, vermehren sich die Bakterien rasant. Die bekannteste Inf e kt io nskrankhe it der Geschichte ist die Pest. Der so genannte schwarze Tod löschte im Mittelalter das Leben vieler Millionen Menschen aus. Damals hielten viele die Krankheit für das Werk Gottes. Nur manchen fiel auf, dass die Krankheit mit dem massenhaften Auftreten von Ratten einherging. Erst später entdeckte die Wissenschaft den Pesterreger, ein Bakterium, das über die Flöhe der Ratten übertragen wurde. © Bayerischer Rundfunk Erst im 19. Jahrhundert vermutete Louis Pasteur einen Zusammenhang zwischen Mikroorganismen und Krankheiten und wies nach, dass Keime durch Hitze abgetötet werden. Als es gelang, Bakterien sichtbar zu machen, konnten viele Rätsel um die Infektionskrankheiten gelöst werden. Robert Koch entdeckte die Erreger der Tuberkulose und der Cholera. Mikroorganismen sind auf der Haut immer anwesend, der Fingerabdruck beweist es. Schon nach kurzer Zeit wachsen und vermehren sich die Bakterien auf dem Nährmedium. Hygiene ist oberstes Gebot bei der Vermeidung und Übertragung von Krankheiten. Deshalb: öfter gründlich die Hände waschen. Im Frühjahr und Herbst, wenn die sogenannten Grippewellen übers Land streichen, entkommt man den Erregern oft nicht, vor allem wenn man sich im Gedränge unter vielen Menschen befindet. Schnell kann man sich da stecken. Die Erreger sind überall Wie kommt es zu einer Infektion? Mit der eingeatmeten Luft gelangen zum Beispiel. Influenzavi 1 Schulfernsehen ren in die Atemwege. Ist die Abwehr geschwächt, dringen die Erreger in die Bronchien vor. Millionen von Krankheitserregern überschwemmen das empfindliche Organ und vermehren sich unaufhaltsam. die gereizten Bronchien reagieren mit Rötung, Schwellung und Schleimbildung. Eine echte Grippe spürt man im ganzen Körper. Schulfernsehen Doch: die Eintrittspforten sind geschützt. Die bekanntesten dieser Wachposten sind die Mandeln. Ihr Anschwellen ist ein Zeichen dafür, dass das Immunsystem aktiv geworden ist. Auch die oberen Atemwege, die Nasenschleimhäute schwellen an und behindern die Atmung. Der gesamte Rachen wird in Mitleidenschaft gezogen. Wie schnell Erreger übertragen werden, zeigt ein Experiment. Eine f l u o reszie re n de Flüssigkeit wird in eine Apparatur gefüllt, es ist ein Nasentropfgerät. Das Gerät ist so konstruiert, dass es die Flüssigkeit fein dosiert auf die Oberlippe des Probanten tropft. Die Substanz simuliert einen mit Schnupfenviren infizierten Nasenschleim. Die so präparierte Versuchsperson mischt sich unter die Gäste einer Party und verteilt dabei unabsichtlich die markierte Flüssigkeit. Überraschend ist, wie häufig Hautkontakte stattfinden. Jeder 3. fasst sich mindestens 1 mal pro Stunde ins Gesicht und an die Nase. Nach ein paar Stunden wird das Licht ausgeschaltet. Der leuchtende Versuchsnasenschleim ist überall. Speziallampen machen ihn sichtbar. Die Versuchsperson mit dem Nasentropfgerät hat ihn verteilt, über feine Tröpfchen oder direkten Hautkontakt. Sogar am Buffet findet man Spuren. Die Substanz gelangte von der Nase zur Hand und von dort auf alle Partygäste. Eintritts- und Austrittspfor ten in den Körper sind für Erreger die Schleimhäute, die beispielsweise die Oberfläche der Atemwege und der Lunge auskleiden, auch über die Schleimhaut des Magen- und Darmkanals, über die Geschlechtsorgane und schließlich eine Wunde in der Haut können Krankheitserreger in den Körper eindringen. © Bayerischer Rundfunk Die Mandeln sind ein Teil des Lymphsystems in dem die Zellen des Immunsystems patroullieren. Die Lymphe spült die Krankheitserreger in die Lymphknoten, in denen der eigentliche Abwehrkampf stattfindet. Die Bakterien vermehren sich im Körper rasant. Von Infektionsbeginn bis zum Ausbruch der Krankheit vergeht aber eine bestimmte Zeit, die Inkubationszeit. Fieber ist ein sicheres Zeichen für den beginnenden Abwehrkampf. Weiße Blutkörperchen nehmen den Kampf mit den Eindringlingen auf. Sobald Bakterien oder andere Erreger in den Körper eindringen, werden Fresszellen aktiv. Sie verschlingen die Erreger und präsentieren ihn auf ihrer Oberfläche, um die "Kollegen" zu aktivieren und ihnen zu zeigen: "So sieht der Eindringling aus, wenn ihr ihm begegnet, dann macht ihn unschädlich!" Mit vereinten Kräften gehen die Abwehrspezialisten vor. So genannte T-Helferzellen geben ein Erkennungssignal weiter und alarmieren weitere Immunzellen. Mit speziellen Fangvorrichtungen, den Antikörpern ausgerüstet sind die B-Zellen. Die passen genau an die Oberflächenstrukturen der Erreger und machen diese unschädlich. Schafft der Körper die Abwehr nicht alleine, können ihm Medikamente dabei helfen. Paul Ehrlich entdeckte z. B. ein Medikament gegen die Syphilis, eine damals weit verbreitete Geschlechtskrankheit. Alexander Fleming stellte fest, dass in der Umgebung des Pilzes Penicilli um keine Bakterien überleben. Das Penicillin war entdeckt. Der Anstieg von Infektionskrankheiten im 2. Weltkrieg führte dazu, dass man Penicillin in großem Maßstab brauchte und auch herstellte. Penicillin trug wesentlich dazu bei, dass die Anzahl der Infektionskrankheiten in den Industrieländern zurückging. Doch schon bald wurden 2 Schulfernsehen Schulfernsehen Bakterien resistent und das Penicillin konnte ihnen nichts mehr anhaben. Neue Antibiotika mussten entwickelt werden. Cephalosporine und Tetracykline kamen auf den Markt. Doch es gibt auch Krankheitserreger, gegen die sind Antibiotika wirkungslos- die Viren. Die Erreger der Pocken und Windpocken, der Masern, der Virusgrippe und noch andere gehören dazu. Vor einer Infektion durch Viren kann man sich schützen, durch Impfen. Wer geimpft wird, der muss gesund sein. Die beiden Brüder werden deshalb zunächst auf Infekte und andere Erkrankungen untersucht. Maximilian und sein Bruder lassen sich gegen ein Virus impfen, das vor allem im Sommer in bestimmten Regionen durch Zeckenbisse übertragen wird und eine Hirnhautentzündung verursachen kann. In einem internationalen Impfpass werden alle Impfungen dokumentiert, die ein Mensch im Lauf seines Lebens bekommt. Im Impfpass steht auch, wann eine Impfung aufgefrischt, also wiederholt werden muss. Mediziner unterscheiden zwischen der Aktiv- und der Passiv-Impfung. Bei der Aktiv-Impfung wird eine kleine Menge abgeschwächter Erreger geimpft. Die Immunzellen erkennen den Erreger und der Körper entwickelt dazu selbst die passenden Antikörper. Im Falle einer Infektion ist der Körper über Jahre hinweg gewappnet, er ist immun gegen diesen Erreger. Bei der passiven Immunisierung werden die Antikörper, z.B. von Haustieren gebildet, die mit den Erregern infiziert wurden. Aus dem Blut dieser Tiere gewinnt man ein Serum. Damit können bereits erkrankte Menschen geimpft werden. Die Antikörper stehen sofort zur Verfügung. Dieser Schutz hält allerdings nicht lange vor. Gegen die Infektionskrankheit Aids gibt es weder eine Impfung noch ein Medikament, das die Krankheit auf Dauer verhindert. Der Erreger, das HIV-Virus, wird beim Sexualkontakt übertragen, davor kann man sich schützen durch Kondome. Aids- Infizierte können jahrelang ohne Krankheitssymptome sein. Bricht die Krankheit aber aus, endet sie tödlich. Wissenschaftler forschen weltweit danach, das Virus unter Kontrolle zu bekommen. Das Fatale: Aids ist eine Erkrankung des Immunsystems. Gelangt das HIV Virus in den Körper, befällt es gerade die Zellen, die für seine Bekämpfung nötig sind- die T-Helferzellen. Diese führen dann nicht mehr ihren eigenen Stoffwechsel aus, sondern stellen jetzt Viren her, die ihrerseits wieder weitere Zellen befallen und © Bayerischer Rundfunk zerstören und so weiter. Die körpereigene Abwehr auch gegen jede andere Infektionskrankheit ist außer Kraft gesetzt. In den Tropen und Subtropen wird eine Infektionskrankheit von einer Stechmücke übertragen, die vor allem in Feuchtgebieten lebt. In Afrika und Südostasien leiden Millionen von Menschen an Malaria. Mit dem Speichel der Mücke gelangen die Erreger bei einem Stich in das Blut eines Menschen. Sie infizieren die roten Blutkörperchen und vermehren sich. Dabei kommt es zu Fieberanfällen. Die Erreger, hier eine mikroskopische Aufnahme, sind Einzeller der Gattung Plasmodium. Bei jedem erneuten Stich kann eine Anopheles-Mücke den Erreger aufnehmen und weiterverbreiten. Infektionskrankheiten sind auch im 21. Jahrhundert weltweit immer noch die häufigste Todesursache. Ihre Verbreitung kennt keine Grenzen. Fakten Antibiotika Antibiotika (griechisch anti: gegen; biotikos: zum Leben gehörig) sind Stoffe, die entweder das Wachstum von Bakterien hemmen oder sie abtöten. Entsprechend werden die Antibiotika eingeteilt in Bakteriostatika ( = das Wachstum hemmende ) und Bakterizide (= Bakterien tötende). Das erste Antibiotikum war 1928 das von Alexander Fleming entdeckte Penicillin . Fleming beobachtete eine Wachstumshemmung bei Bakterien (Staphylococcen) auf einer Agarplatte, die mit Penicillium-Pilzen kontaminiert war. Er konnte belegen, dass diese Wirkung auf einen bestimmten, von den Schimmelpilzen ausgeschiedenen Stoff zurückzuführen ist und nannte diesen Penicillin. Erst 1945 konnte Penicillin analysiert und synthetisiert werden. Im gleichen Jahr erhielten Fleming, Chain und Florey den Nobelpreis dafür. Penicillin wirkt vor allem gegen Staphylococcen 3 Schulfernsehen Schulfernsehen und Streptococcen, zwei Gram positive Bakterien, die zahlreiche menschliche Infektionskrankheiten verursachen, wie Halsentzündungen, Lungenentzündung, Haut- und Wundinfektionen, Scharlach usw. Bakterien werden gewöhnlich durch eine Farbreaktion, die Gram-Färbung, in zwei große Gruppen unterteilt, die sogenannten grampositiven (violett färbbar) und die gramnegativen Bakterien (rot färbbar). Die Reaktion beruht auf dem unterschiedlichen Aufbau der bakteriellen Zellwände. Diese Färbeeigenschaften gehen einher mit vielen anderen Unterscheidungsmerkmalen. Bei der Einteilung der Antibiotika sind diese Farbreaktionen nützlich, denn viele dieser Substanzen wirken entweder nur gegen grampositive oder gramnegative Bakterien. Schon bald nach Einführung des Penicillins in Deutschland in den 50er Jahren entdeckte man die Resistenz einiger Stämme der Staphylococcen. Heute sind mehr als 80% aller Staphylococcus aureus Stämme resistent. Auch gegen die meisten Gram negativen Bakterien, wie Salmonella, Shigella, Pseudomonas ist Penicillin nicht wirksam. Nach dem 2. Weltkrieg kamen neue Antibiotika auf den Markt: Streptomycin, Chloramphenicol und Tetracycline . Die neuen Medikamente waren gegen grampositive und gramnegative Bakterien wirksam. Ursprünglich sind die Antibiotika Naturstoffe und werden hauptsächlich von Pilzen und Bakterien produziert. Heute gibt es die halbsynthetischen und vollsynthetischen Antibiotika der 3. Generation mit spezifischem Wirkungsmechanismus gegen bestimmte Erreger. Die meisten Antibiotika wirken, indem sie die Bildung verschiedener intrazellulärer Bakterienmoleküle hemmen, sie verhindern dadurch z.B., dass sich nach der Bakterienteilung eine neue Zellwand ausbildet . Synthetische Sulfonamide stören z.B. die Proteinsynthese. Chloramphenicol verhindert die Verbindung von Aminosäuren zu Proteinen. Impfung Als Ende des 18. Jahrhunderts der englische Arzt Edward Jenner die ersten Impfungen gegen Pocken durchführte, waren weder die Ursachen für übertragbare Infektionskrankheiten bekannt, noch kannte man das Immunsystem. Seine Arbeiten basierten allein auf jahrzehntelanger Erfahrung und Beobachtung. © Bayerischer Rundfunk Erst als es im 19.Jahrhundert Robert Koch gelang, Mikroorganismen als Verursacher von Krankheiten nachzuweisen und Louis Pasteur den ersten Impfstoff gegen Hühnercholera herstellte, war der Weg für die Erforschung des Im munsystems und die Synthese von Impfstoffen geebnet. Aktive Impfung Die aktive Immunisierung beruht auf der Erkenntnis, dass der menschliche Körper nach dem Überstehen einer Infektionskrankheit gegenüber dem Erreger eine Immunität erwirbt und dadurch eine Wiedererkrankung ausgeschlossen wird. Diese Reaktion des eigenen Immunsystems kann durch eine Impfung künstlich ausgelöst werden. Als mögliche Impfstoffe werden verwendet: eine niedrige Dosis eines Produktes des infektiösen Agenz, ein chemisch modifiziertes ähnliches Produkt, abgetötete Erreger mit intakter Oberfläche oder abgeschwächte (avirulente) Stämme. Die aktive Immunisierung wird z.B. gegen Cholera, Typhus, Fleck- und Gelbfieber empfohlen. Der Impfschutz ist relativ lange ( über Jahre) anhaltend. Nach einer bestimmten Zeit sollten solche Impfungen aber aufgefrischt werden. Passive Impfung Bei der passiven Immunisierung handelt es sich um die Übertragung von Antikörpern von einem Organismus auf einen anderen. Das hat den Vorteil, dass ein erkrankter Organismus nicht erst selbst Antikörper ausbilden muss, sondern die gespritzten Antikörper die Erreger sofort erkennen und markieren, sodass das Immunsystem sofort die Erreger unschädlich machen kann. Eine solche passive Impfung hält in der Regel nur wenige Wochen bis Monate an, dann sind die gespritzten Antikörper abgebaut bzw. ausgeschieden. Eingeführt wurde die passive Impfung 1890 von Emil von Behring, als er ein Heilverfahren gegen Diphtherie entwickelte. Die passive Immunisierung ist nur eine Notfallmaßnahme, falls schon ein Kontakt mit einem Erreger stattgefunden hat, z.B. bei Tetanus oder Tollwut. Auch das Gegengift bei Schlangenbissen beruht in der Regel auf dem Prinzip einer passiven Impfung, ebenso die Mutter-Kind-Immunisierung. Da viele Antikörper die Plazentaschranke durchdringen, kommt es während einer Schwangerschaft auf natürlichem Wege zu einer passiven Immunisierung des Fötus durch den mütterlichen Organismus. Auch die Muttermilch enthält Antikörper. 4 Schulfernsehen Schulfernsehen Didaktische Hinweise Die Sendung ist für den Einsatz im PCB- bzw. Biologieunterricht ab der 8. Jahrgangsstufe geeignet. Lernziele Die Schülerinnen und Schüler sollen • Bakterien, Viren, Einzeller und Pilze als Krankheitserreger kennenlernen; • wissen, welche Rolle die Ratten und ihre Flöhe bei der Ausbreitung der Pest im Mittelalter spielten; • die wissenschaftlichen Leistungen von Louis Pasteur, Robert Koch und Alexander Fleming und ihre Bedeutung für die Infektionsmedizin einschätzen; • am Beispiel der Grippe den Ablauf einer Infektionskrankheit erklären können;5. Die Schüler sollen wissen, dass Penicillin zwar gegen Bakterien eingesetzt werden kann, nicht aber gegen Viren; • lernen, dass Bakterien gegen Antibiotika Resistenzen entwickeln können; • wichtige Zellen des Immunsystems aufzählen und deren Bedeutung beim Kampf gegen Krankheiten erklären können; • den wesentlichen Unterschied zwischen einer Aktiv- und einer Passivimpfung nennen können; • die Bedeutung der Hygiene beim Schutz vor Infektionskrankheiten erkennen; • die Erreger und die Infektionswege von AIDS und Malaria kennenlernen. Beobachtungsaufträge für Gruppen Gruppe 1 (Geschichte) Warum kommt der Junge im Film zum Kinderarzt? In welche Gruppen kann man die Erreger von Infektionskrankheiten einteilen? Welche bekannte Infektionskrankheit löschte im Mittelalter das Leben Millionen von Menschen aus? Welche Erreger sind die Auslöser dieser Krankheit? Welche Rolle spielten die Ratten damals? Wie erklärte man sich früher eine Infektionskrankheit? Gruppe 2 (Forschung) Was entdeckte Louis Pasteur? Wodurch wurde Robert Koch bekannt? Was entdeckte Paul Ehrlich? Wodurch wurde Alexander Fleming bekannt? Gruppe 3 (Krankheiten) Wodurch wird eine echte Grippe ausgelöst? Wie verläuft eine Grippe? Welcher Erreger ist die Ursache für Aids? Wie vermehrt sich der Aids-Erreger? Welcher Erreger ist die Ursache für Malaria? Wie wird der Malaria-Erreger übertragen? © Bayerischer Rundfunk 5 Schulfernsehen Schulfernsehen Gruppe 4 (Immunsystem) Wie reagiert der Körper, wenn ihn ein Krankheitserreger befällt? Welche Immunzellen werden sofort aktiv? welche später? Warum versagt das Immunsystem bei AIDS? Wie kann man das eigene Immunsystem stärken? Gruppe 5 (Schutz und Impfung) Wie kann man sich vor einer Infektionskrankheit schützen? Wann helfen Antibiotika? Was kann man gegen eine Vireninfektion unternehmen? Wie unterscheiden sich die aktive und die passive Impfung? Links http://dms-schule.bildung.hessen.de/searchxapian/ Nach Eingabe der Suchwörter "Viren", "Bakterien", "Infektionskrankheiten" liefert der Bildungsserver Hessen mehrere thematisch relevante Angebote für den Schulunterricht. http://www.rki.de/ Robert Koch Institut © Bayerischer Rundfunk 6