Informationsblatt Mehr- / Mindermengen Strom

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Anlage zur Mehr- Mindermengenabrechnung Strom
der SW Kiel Netz GmbH
1.
2.
3.
Einführung ...................................................................................................................... 2
Gesetzlicher Rahmen ..................................................................................................... 2
Ermittlung der Mehr- und –Mindermengen bei der Sparte Strom .................................... 3
3.1
Abgrenzung der Mengen ......................................................................................... 3
3.2
Ermittlung der bilanzierten Menge ........................................................................... 3
3.3
Ermittlung der Ist-Menge ......................................................................................... 3
3.4
Ermittlung der Mehr-/ Minder-Menge ....................................................................... 3
3.5
Preisbildung für Mehr- und Mindermengen .............................................................. 4
4. Abrechnung der Mehr- und Mindermengen .................................................................... 4
5. Aufbau einer Einzelrechnung bzw. -gutschrift ................................................................. 5
6. Abwicklung der Mehr-/Mindermengenabrechnung zwischen Verteilnetzbetreiber und
Lieferant ................................................................................................................................ 5
7. Beispiel für Sammelgutschrift, Sammelrechnung und Rechnungsanhang (Exceltabelle) 6
7.1
Sammelgutschrift .................................................................................................... 7
7.2
Sammelrechnung .................................................................................................... 8
7.3
Exceltabelle zur Sammelrechnung/ -gutschrift ......................................................... 9
7.4
Feldbeschreibung der Exceltabelle .........................................................................10
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1. Einführung
In dem hier vorliegenden Dokument finden Sie die Beschreibung der MehrMindermengenabrechnung der SWKiel Netz GmbH.
Die Mehr- und Mindermengenabrechnung wird in Papierform versendet. Zusätzlich erhalten
Sie parallel per Email eine Excel-Datei, so können Sie die zählpunktscharfe Zuordnung der
einzelnen Teilbeträge gut nachvollziehen.
2. Gesetzlicher Rahmen
Die Verpflichtung zur Abrechnung von Mehr- und Mindermengen resultiert aus § 13
StromNZV.
(1) Die Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen sind verpflichtet, für jeden
Lastprofilkunden des Lieferanten eine Prognose über den Jahresverbrauch
festzulegen, die in der Regel auf dem Vorjahresverbrauch basiert. Die Prognose ist
dem Lieferanten oder Netznutzer mitzuteilen. Dieser kann unplausiblen Prognosen
widersprechen und dem Betreiber des Elektrizitätsverteilernetzes eine eigene
Prognose unterbreiten. Kommt keine Einigung zustande, legt der Betreiber von
Elektrizitätsverteilernetzen die Prognose über den Jahresverbrauch fest. In
begründeten Ausnahmefällen kann die Jahresverbrauchsprognose vom Lieferanten
und dem Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen gemeinsam auch unterjährig
angepasst werden.
(2) Mehr- und Mindermengen zwischen der bei Entnahmestellen ohne registrierende
Viertelstunden-Lastgangzählung (Standard-Lastprofilkunde) gemessenen oder auf
sonstige Weise ermittelten elektrischen Arbeit und der sich aus den prognostizierten
Lastprofilen ergebenden elektrischen Arbeit gelten als vom Netzbetreiber geliefert
oder abgenommen.
(3) Unterschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit
die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zu Grunde gelegt wurde
(ungewollte Mehrmenge), so vergütet der Netzbetreiber dem Lieferanten oder dem
Kunden diese Differenzmenge. Überschreitet die Summe der in einem Zeitraum
ermittelten elektrischen Arbeit die Summe der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen
zu Grunde gelegt wurde (ungewollte Mindermenge), stellt der Netzbetreiber die
Differenzmenge dem Lieferanten oder dem Kunden in Rechnung. Die Abrechnung
der Mehr- und Mindermengen erfolgt nach Ablauf des jeweiligen Abrechnungsjahres
zwischen Lieferanten und Netzbetreiber oder zwischen Kunden und Netzbetreiber.
Der Betreiber von Elektrizitätsverteilernetzen berechnet für Mehr- und Mindermengen
auf Grundlage der monatlichen Marktpreise einen einheitlichen Preis. Dieser Preis ist
auf der jeweiligen Internetseite des Betreibers von Elektrizitätsverteilernetzen zu
veröffentlichen.
Definition von Mehr- und Mindermengen:
Mehr- und Mindermengen können beim Medium Elektrizität nur bei Kunden entstehen, die
nach Standardlastprofilverfahren bilanziert und abgerechnet werden.
Die mögliche Mehr- oder Mindermenge resultiert dabei aus der Differenz zwischen der
tatsächlichen Entnahme des Kunden im Betrachtungszeitraum und der für den Kunden im
Betrachtungszeitraum in den Bilanzkreis vom Lieferanten eingestellten Energiemenge.
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Unterschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe
der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zugrunde gelegt wurde (ungewollte Mehrmenge),
so vergütet der Netzbetreiber dem Lieferanten diese Differenzmenge.
Überschreitet die Summe der in einem Zeitraum ermittelten elektrischen Arbeit die Summe
der Arbeit, die den bilanzierten Lastprofilen zugrunde gelegt wurde (ungewollte Mindermenge),
stellt der Netzbetreiber die Differenzmenge dem Lieferanten in Rechnung.
3. Ermittlung der Mehr- und –Mindermengen bei der
Sparte Strom
Das hier beschriebene Vorgehen zur Ermittlung der Mehr- und Mindermengen bei der Sparte
Strom wird ausschließlich für Lastprofilzählpunkte angewandt. Da die Bilanzierung von
Lastgangzählpunkten bereits auf Ist-Werten beruht, ist es bei diesen Zählpunkten nicht
notwendig Mehr- Mindermengen zu ermitteln.
3.1 Abgrenzung der Mengen
Der Abrechnungszeitraum entspricht aufgrund der rollierenden Zählerstandsablesungen den
Abrechnungszeiträumen der Netznutzungsabrechnung. Die bilanzierten und die Ist-Mengen
werden monatsscharf abgegrenzt. Sofern sich innerhalb des Abrechnungszeitraums einer
Mehr-/ Mindermengenabrechnung ein bilanzierungsrelevanter Parameter ändert, so wird
eine zusätzliche Abgrenzung in den entsprechenden Zeiträumen erforderlich.
3.2 Ermittlung der bilanzierten Menge
Für die Ermittlung der bilanzierten Mengen werden die bilanzierungsrelevanten normierten
analytischen Lastprofile und die Prognosemengen herangezogen. Änderungen von
Prognosemengen (Anpassung durch den VNB nach einer Zählerstandsablesung oder
aufgrund einer bestätigten Änderungsmeldung des Lieferanten), Profilwechsel (Anpassung
auf Grund einer Nutzungsänderung) oder Bilanzkreisneuzuordnungen (Anpassung auf
Grund des Wechsels der Zuordnungsermächtigung des Lieferanten) werden berücksichtigt.
Daher können im Abrechnungszeitraum unterschiedliche Prognosemengen und Profile zur
Ermittlung der bilanzierten Menge herangezogen werden.
3.3 Ermittlung der Ist-Menge
Die Ist-Mengen werden bereits bei der Netznutzungsabrechnung berechnet und bei der
Mehr-/ und Mindermengenabrechnung aus der Netznutzungsabrechnung übernommen. Die
Ist-Menge wird gewichtet, nach dem normierten analytischen Lastprofilen, auf die einzelnen
Monate verteilt und dann der Mehr-/ und Mindermengenabrechung zugrunde gelegt.
3.4 Ermittlung der Mehr-/ Minder-Menge
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Aus den Differenzen der abgegrenzten bilanzierten Menge und der abgegrenzten IstMengen berechnen sich die Mehr- bzw. Minder-Mengen.
Aus der Definition in der StromNZV ergibt sich für Lastprofile:
Ist-Menge < bilanzierter Menge: Mehrmenge (Gutschrift an den Lieferanten)
Ist-Menge > bilanzierter Menge: Mindermenge (Rechnung an den Lieferanten)
Korrekturen von fehlerhaft zugeordneten Entnahmestellen, die erst nach Abschluss der
Bilanzierung
festgestellt
werden,
erfolgen
ebenfalls
über
eine
Mehr-/
Mindermengenabrechnung, wobei je nach notwendigem Ausgleich entweder die bilanzierte
Menge oder die Ist-Menge gleich Null gesetzt wird.
3.5 Preisbildung für Mehr- und Mindermengen
Gemäß § 13 Abs. 3 StromNZV sind durch die Netzbetreiber einheitliche Preise für Mehr- und
Mindermengen auf der Grundlage monatlicher Marktpreise zu berechnen. In den
Lieferantenrahmenverträgen der SWKiel Netz GmbH wird im Preisblatt 5 der Anlage auf die
vom BDEW ermittelten Preise verwiesen. Gemäß diesen werden die Preise ermittelt.
Die aktuellen BDEW Preise sind veröffentlicht unter:
http://www.bdew.de/internet.nsf/id/DE_Mehr-Mindermengen-Abrechnung
4. Abrechnung der Mehr- und Mindermengen
Die Mehr-/Mindermengenabrechnung wird zusätzlich zur Netznutzungsabrechnung
durchgeführt. Die Mehr-/ Mindermengenabrechnung stellt eine eigenständige Rechnung im
Sinne des UStG dar. Die separate Mehr-/Mindermengenabrechnung wird zeitversetzt zur
Netznutzungsabrechnung übermittelt.
In einer Übergangsphase wird der Netzbetreiber sortenrein die Mindermengen in
Summenrechnungen und die Mehrmengen in Summengutschriften in Rechnung stellen bzw.
gutschreiben. Parallel zur Sammelrechnung bzw. -gutschrift versendet der Netzbetreiber
eine Exceltabelle mit den Daten der Einzelrechnungen.
In einer weiteren Ausbaustufe wird die Sammelrechnungen / -gutschriften und die parallel
versendeten Exceltabellen durch den elektronischen Versand von INVOIC Nachrichten
ersetzt. Dabei werden mehrere INVOIC-Nachrichten in einer INVOIC-Datei
zusammengefasst.
Die Zusammenfassung der Einzelrechnungen kann sich bei beiden Verfahren von der
Zusammenfassung bei der Netznutzungsabrechnung unterscheiden.
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5. Aufbau einer Einzelrechnung bzw. -gutschrift
Die Einzelrechnung/-gutschrift ist zählpunktbezogen und rechnet in der Regel den gleichen
Zeitraum ab, wie die Netznutzungsrechnung (Abweichungen von diesem Zeitraum entstehen
z.B. bei Korrekturen von fehlerhaft zugeordneten Entnahmestellen, die erst nach Abschluss
der monatlichen Bilanzierung festgestellt wurden). Die Rechnung enthält so viele Positionen
wie Zeiträume innerhalb des Abrechnungszeitraums abgegrenzt wurden (siehe oben). Für
jeden abgegrenzten Zeitraum (d.h. für jede Position) wird die Differenz zwischen Soll- und
Ist-Menge gebildet und diese mit dem zugehörigen Monatspreis bepreist. Die Summe aus
den Positionen ergibt den Rechnungs- bzw. Gutschriftsbetrag der Einzelrechnung/-gutschrift.
Ändert sich der Prognosewert innerhalb des Abrechnungszeitraums kann es vorkommen,
dass innerhalb einer Einzelrechnung/-gutschrift Positionen mit Mehrmengen und Positionen
mit Mindermengen gleichzeitig vorkommen. In solchen Fällen legt das Saldo der Positionen
fest, ob es sich um eine Einzelrechnung bzw. um eine Einzelgutschrift handelt.
Im Anhang befindet sich ein Muster für die Sammelrechnung und für die dazugehörige
Exceldatei inklusive einer Beschreibung.
6. Abwicklung
der
Mehr-/Mindermengenabrechnung
zwischen Verteilnetzbetreiber und Lieferant
Im Folgenden wird beschrieben, wie die Mehr-/Mindermengenabrechnung abgewickelt
werden:
1. Schritt: Der Verteilnetzbetreiber versendet die Sammelrechnung bzw. -gutschrift
(Postversand) und parallel dazu eine Exceltabelle (E-Mail Versand) mit den Daten
der Einzelrechnungen/-gutschriften an den Lieferanten.
2. Schritt: Zur Rechnungsprüfung durch den Lieferanten wird die Exceltabelle mit den
Einzelrechnungen/-gutschriften (Anlage zur Sammelrechnung) versendet. Bei
Klärungsbedarf kann die Exceltabelle mit entsprechenden Kommentaren und
gekennzeichneten Zählpunkten wieder als Grundlage für den Abstimmprozess
zurückgeschickt werden.
3. Schritt: Der Lieferant überweist den Forderungsbetrag unter Angabe der Sammelrechnungsnummer
bzw.
Sammelgutschriftsnummer
und
dem
Verwendungszweck.
Für die korrekte Verbuchung muss die Summe der Beträge aus der
Sammelrechnung /-gutschrift identisch zum überwiesenen Betrag sein.
Verrechnungen mit eventuellen Gutschriften sind nicht möglich.
4. Schritt: Abgelehnte Zahlungen/Gutschriften führen zu einem Klärungsprozess.
5. Schritt: Gutschriften werden durch den Verteilnetzbetreiber erst ausgezahlt, wenn der
Lieferant bereits erhaltenen Rechnungen beglichen hat.
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7. Beispiel für Sammelgutschrift, Sammelrechnung und
Rechnungsanhang (Exceltabelle)
Anbei finden Sie jeweils ein Beispiel für eine Sammelgutschrift und eine Sammelrechnung,
sowie für die dazugehörige Exceltabelle mit den Daten der Einzelrechnungen.
Die Sammelrechnung bzw. –gutschrift fasst die Einzelrechnungen aus der dazugehörigen
Exceltabelle zusammen. Maximal werden 1000 Rechnungen in einer Sammelrechnung bzw.
–gutschrift zusammengefasst. Deshalb kann es mehrere Sammelrechnungen bzw. –
gutschriften mit sich überschneidenden bzw. identischen Abrechnungszeiträumen geben.
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7.1 Sammelgutschrift
Muster
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7.2 Sammelrechnung
Muster
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7.3 Exceltabelle zur Sammelrechnung/ -gutschrift
Mehr-/Mindermengen für Ausspeisepunkte
Netzbetreiber:
SWKiel Netz GmbH
VDEW/DVGW-Code:
99031xxxxxxxx
MMMA Rechnungsnummer:
DR-004775
Transportkunde:
Lieferantenbezeichnung
E-Mail Empfänger:
Erstelldatum:
11.07.2012
Zählpunkt
NNA-Druckbeleg
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600006998xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600006998xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600001997xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600001997xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600001997xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600006949xx
DE0003392410300001100300xxxxxxxxx
600006949xx
DE0003392410500001026400xxxxxxxxx
600006729xx
DE0003392410500001026400xxxxxxxxx
600006729xx
DE0003392410500001034200xxxxxxxxx
600006895xx
DE0003392410500001034200xxxxxxxxx
600006895xx
DE0003392410500001034700xxxxxxxxx
600006730xx
DE0003392410500001034700xxxxxxxxx
600006730xx
DE0003392410500001048800xxxxxxxxx
600008797xx
DE0003392410500001048800xxxxxxxxx
600006787xx
DE0003392410500001048800xxxxxxxxx
600006787xx
DE0003392410500001048801xxxxxxxxx
600006766xx
DE0003392410500001048801xxxxxxxxx
600006766xx
DE0003392410500001054500xxxxxxxxx
600008507xx
DE0003392410500001054500xxxxxxxxx
600008507xx
DE0003392410600001083301xxxxxxxxx
600007130xx
Seite 9 von 10
Druckbeleg von Druckbeleg bis Gesamtverbrauch Rechnungsteil Lieferdatum von Lieferdatum bis bilanzierte Energie IstAbsatz Differenzenergie Preis je Einheit
01.10.2008
14.04.2009
15.547,100
1
01.10.2008
31.12.2008
6.580,368 7.467,292
-886,924
0,07073
01.10.2008
14.04.2009
15.547,100
2
01.01.2009
14.04.2009
7.120,133 8.079,808
-959,675
0,07073
01.10.2008
13.01.2009
10.143,200
3
01.10.2008
31.12.2008
6.771,253 8.918,313
-2.147,060
0,07209
01.10.2008
13.01.2009
10.143,200
4
01.01.2009
13.01.2009
929,999 1.224,887
-294,888
0,07209
01.10.2008
31.12.2008
10.511,000
5
01.10.2008
31.12.2008
16.376,807 10.511,000
5.865,807
0,07248
01.10.2008
26.03.2009
19.959,300
6
01.10.2008
31.12.2008
9.192,824 10.461,788
-1.268,965
0,07235
01.10.2008
26.03.2009
19.959,300
7
01.01.2009
26.03.2009
8.345,509 9.497,512
-1.152,003
0,07235
01.10.2008
06.03.2009
1.758,000
8
01.10.2008
31.12.2008
915,692 1.005,774
-90,082
0,07235
01.10.2008
06.03.2009
1.758,000
9
01.01.2009
06.03.2009
684,853
752,226
-67,373
0,07235
01.10.2008
12.03.2009
1.248,000
10
01.10.2008
31.12.2008
666,596
688,871
-22,275
0,07235
01.10.2008
12.03.2009
1.248,000
11
01.01.2009
12.03.2009
541,049
559,129
-18,080
0,07235
01.10.2008
09.03.2009
764,500
12
01.10.2008
31.12.2008
353,179
429,161
-75,982
0,07235
01.10.2008
09.03.2009
764,500
13
01.01.2009
09.03.2009
275,968
335,339
-59,371
0,07235
01.10.2008
30.11.2008
148,300
14
01.10.2008
30.11.2008
114,623
148,300
-33,677
0,06993
01.10.2008
16.03.2009
1.992,700
15
01.10.2008
31.12.2008
859,558 1.074,829
-215,271
0,07235
01.10.2008
16.03.2009
1.992,700
16
01.01.2009
16.03.2009
734,036
917,871
-183,835
0,07235
01.10.2008
26.01.2009
345,000
34
01.01.2009
26.01.2009
103,606
81,377
22,230
0,07209
01.10.2008
26.01.2009
345,000
33
01.10.2008
31.12.2008
335,637
263,623
72,014
0,07209
01.10.2008
16.02.2009
1.967,400
36
01.01.2009
16.02.2009
593,078
699,610
-106,532
0,07223
01.10.2008
16.02.2009
1.967,400
35
01.10.2008
31.12.2008
1.074,740 1.267,790
-193,051
0,07223
01.10.2008
12.02.2009
1.195,000
38
01.01.2009
12.02.2009
0,000
378,156
-378,156
0,07223
Nettosumme Steuersatz
62,73 €
UST 19%
67,88 €
UST 19%
154,78 €
UST 19%
21,26 €
UST 19%
425,15 €
UST 19%
91,81 €
UST 19%
83,35 €
UST 19%
6,52 €
UST 19%
4,87 €
UST 19%
1,61 €
UST 19%
1,31 €
UST 19%
5,50 €
UST 19%
4,30 €
UST 19%
2,36 €
UST 19%
15,57 €
UST 19%
13,30 €
UST 19%
1,60 €
UST 19%
5,19 €
UST 19%
7,69 €
UST 19%
13,94 €
UST 19%
27,31 €
UST 19%
7.4 Feldbeschreibung der Exceltabelle
Spalte
VDEWNR
MMMA Rechnungsnr.
Zählpunkt
NNA-Druckbeleg
Druckbeleg von
Druckbeleg bis
Gesamtverbrauch
Rechnungsteil
Lieferdatum von
Lieferdatum bis
Bilanzierte Energie
IstAbsatz
Differenzenergie
Preis je Einheit
Nettosumme
Steuersatz
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Beschreibung
VDEW Nr. des Rechnungs-/Gutschriftsempfängers
Sammelrechnungs- bzw. Sammelgutschriftsnummer, die auch bei der
Überweisung mit angegeben werden muss.
Zählpunktbezeichnung
Ist die Nummer der Netznutzungsabrechnung. War der Empfänger der
Netznutzungsrechnung ein anderer Lieferant, dann beginnt die Nummer
mit einem „K“.
Beginn des Abrechnungszeitraums der Netznutzungsrechnung und der
Mehr-Mindermengenabrechnung.
Ende des Abrechnungszeitraums der Netznutzungsabrechnung und der
Mehr-Mindermengenabrechnung.
Tatsächliche abgerechneter Istverbrauch der Netznutzungsabrechnung
Rechnungsteil zu der Sammelrechnung /-gutschrift
Bezieht sich auf den Rechtungsteil.
Bezieht sich auf den Rechtungsteil.
Bilanzierte Menge des Rechnungsteils
Istverbrauch des Rechnungsteils
Differenzmenge des Rechnungsteils
Preis für Rechnungsteil
Preis mal Differenzmenge für Rechnungsteil
Steuersatz des Rechnungsteils
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