04april 2016 - Nationaltheater Mannheim

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EMILIA GALOTTI
APRIL
2016
04
OPER / BALLETT
SCHAUSPIEL
JUNGES NTM
KONZERTE /
EXTRAS
SCHNAWWL / JUNGE OPER /
JUNGER TANZ / JUNGE BÜRGERBÜHNE
APRIL
01
FR
18.00 – 21.45 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
DIE FLEDERMAUS
20.00 – 21.45 — Schauspielhaus
EMILIA GALOTTI
ALLE ANGEGEBENEN ENDZEITEN
SIND LEDIGLICH RICHTWERTE.
Fr. Verk./Preise G
von Gotthold Ephraim Lessing
von Johann Strauß
18.00 – 21.30 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
02
Fr. Verk./Preise B
Fr. Verk./Preise B
20.00 – 22.00 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal
Fr. Verk./Preise G
DIE WILDENTE
DER RING AN EINEM ABEND
von Henrik Ibsen
anschließend Nachgespräch mit dem Regisseur Elmar
Goerden und dem Ensemble im Theatercafé
von Richard Wagner/Loriot
SA
20.00 – 22.00 — Studio
DIE UNVERHEIRATETE (DE)
17.00 — Studio Alte Feuerwache
WIEDERAUFNAHME
DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK II (DSE)
Improvisationstheaterstück nach einem Konzept von
Fr. Verk./€ 12,-/7,Theater Isenkram · 6+
Sa, 02. April 2016
15.00 – 17.00
Oberes Foyer
CAFÉ CONCERT
Beschwingte Musik
am Nachmittag
Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen
Abo Sch II/1 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
von Ewald Palmetshofer
11.00 — Theatercafé
03
SO
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
16.00 – 17.45 — Schauspielhaus
EINFÜHRUNGSMATINEE ZUR PREMIERE
DER GOLEM mit Beteiligten der Produktion
AN UND AUS (DSE)
19.00 – 21.45 — Opernhaus
20.00 – 21.50 — Studio
WAKE UP AND DREAM
Fr. Verk./Preise B
Ein Cole-Porter-Songbook
Die Oper gastiert mit der Operettengala DIE GANZE WELT
IST HIMMELBLAU in Aschaffenburg.
Abo NA 2 und fr. Verk./Preise H
von Noah Haidle
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK II (DSE)
von Roland Schimmelpfennig
GÖTTERSPEISE
15.00 — Studio Alte Feuerwache
Improvisationstheaterstück nach einem Konzept von
Theater Isenkram · 6+
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
18.00 – 19.10 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · 13+
Sa, 02. April 2016
15.00 – 16.30
Treffpunkt: Lobby
Werkhaus
ÖFFENTLICHE
FÜHRUNG DURCH
DAS NTM
Jeden ersten Samstag
im Monat
Fr. Verk./€ 5,-/2,50/ Familienpassinhaber frei (gegen Vorlage des Gutscheins)
SO
04
MO
WAKE UP AND DREAM
DAS NTM
Junge Bürgerbühne Mannheim
von Noah Haidle
Ein Cole-Porter-Songbook
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Die Oper gastiert mit der Operettengala DIE GANZE WELT
IST HIMMELBLAU in Aschaffenburg.
Tanzstück · 13+
19.00 — Unteres Foyer
Happening
11.00 — Studio Alte Feuerwache
Jeden ersten Samstag
im Monat
Fr. Verk./€ 5,-/2,50/ Familienpassinhaber frei (gegen Vorlage des Gutscheins)
BALLETT
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK II (DSE)
Fr. Verk./Theatertag/€ 3,50 bis 13,75
Improvisationstheaterstück nach einem Konzept von
Theater Isenkram · 6+
19.30 – 20.45 — Schauspielhaus
ALPHA – OMEGA
von Kevin O’Day mit Musik von John King
Mo, 04. April 2016
20.00 — Theatercafé
Thomas Siffling’s
Nightmoves
CAROLL VANWELDEN –
A TRIBUTE TO
BILLY HOLIDAY
19.30 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise H
DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE
05
von Bertolt Brecht
Gesang Caroll Vanwelden
9.00 — Studio Alte Feuerwache
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK II (DSE)
Improvisationstheaterstück nach einem Konzept von
Theater Isenkram · 6 +
Piano Daniel Prandl
Gitarre Bernhard Sperrfechter
Fr. Verk./€ 11,-/6,50
11.00 – 12.10 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim
DI
Bass Thomas Stabenow
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · 13 +
06
MI
19.00 – 22.30 — Schauspielhaus
18.30 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.00 – 22.15 — Opernhaus
Abo O und fr. Verk./Preise C
LA JUIVE
Abo M rot und fr. Verk./Preise H
EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller /
MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik
10.00 — Studio Alte Feuerwache
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
HOLPERDIESTOLPER (UA)
Theater für alle, die schon laufen können · 1 +
11.30 – 12.40 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim
von Fromental Halévy
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
Tanzstück · 13 +
07
DO
19.00 – 22.15 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./Familienpreise/Preise C
DIE ZAUBERFLÖTE
19.30 – 22.00 — Opernhaus
08
Abo B und fr. Verk./Preise H
von Tennessee Williams
von Wolfgang Amadeus Mozart
OPERETTENGALA
20.00 – 21.45 — Schauspielhaus
DIE GLASMENAGERIE
Abo F gelb und fr. Verk./Preise B
DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Theater für alle, die schon laufen können · 1 +
19.30 – 21.00 — Schauspielhaus
Abo F grün und fr. Verk./Preise G
HERRINNEN
von Theresia Walser
10.00 – 11.10 — Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
von Ingeborg von Zadow · 6 +
20.00 — Lobby Werkhaus
FR
10.00 — Studio Alte Feuerwache
HOLPERDIESTOLPER (UA)
Fr. Verk./€ 5,-
DER MENSCH IN DER DOSE
Brecht und die Materialschlachten in der Konsumgesellschaft
Soirée von und mit Prof. Dr. Jan Knopf
09
SA
19.00 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
19.30 — Opernhaus
DER SPIELER
19.10 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
Abo SAM und fr. Verk./Preise B
von Sergei Prokofjew
11.00 — Studio Alte Feuerwache
HOLPERDIESTOLPER (UA)
19.30 – 21.50 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise G
LEONCE UND LENA
20.00 – 22.00 — Studio
Theater für alle, die schon laufen können · 1 +
16.00 – 17.10 — Schnawwl
von Georg Büchner
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
DIE UNVERHEIRATETE (DE)
Abo Sch II/3 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Ingeborg von Zadow · 6 +
von Ewald Palmetshofer
10
SO
18.30 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
BALLETT
Fr. Verk./Preise C
16.00 — Schauspielhaus
HAMLET
Abo NA 1 und fr. Verk./Preise H
19.00 – 21.00 — Opernhaus
nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden
Ballett von Dominique Dumais
20.00 — Studio
FRIDA KAHLO (UA)
11.00 – 12.00 — Opernhaus
4. FAMILIENKONZERT
Beethoven!
Die Schicksalssinfonie · 5 +
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 12,-/7,- und € 4,- für das
2. und jedes weitere Geschwisterkind
Abo Sch 4+4 und fr. Verk./€ 15,-/9,-
DUNKEL LOCKENDE WELT (DE)
Mo, 11. April 2016
19.30, Lobby Werkhaus
von Händl Klaus
19.30 – 22.15 — Opernhaus
WAKE UP AND DREAM
Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 32,50
Mannheimer
Bürgerbühne
10.00 – 11.10 — Schnawwl
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
CLUB DER ALLERWELTSEXPERTEN
MO
12
DI
WAKE UP AND DREAM
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
19.30 – 21.45 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise H
ADOLF HITLER: MEIN KAMPF BAND 1 & 2
von Rimini Protokoll
anschließend Nachgespräch im Theatercafé
19.30 – 21.45 — Schauspielhaus
Abo M blau und fr. Verk./Preise H
ADOLF HITLER: MEIN KAMPF BAND 1 & 2
von Rimini Protokoll
anschließend Nachgespräch im Theatercafé
14
19.30 – 21.45 — Schauspielhaus
Abo D blau und fr. Verk./Preise H
ADOLF HITLER: MEIN KAMPF BAND 1 & 2
von Rimini Protokoll
anschließend Nachgespräch im Theatercafé
DO
10.00 – 11.10 — Schnawwl
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Ingeborg von Zadow · 6 +
10.00 – 12.30 — Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE
WELT DES CHRISTOPHER BOONE
von Mark Haddon/Simon Stephens · 11 +
10.00 – 12.30 &
17.30 – 20.00 — Schnawwl
20.00 – 21.45 — Schauspielhaus
19.30 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
AN UND AUS (DSE)
Abo G und fr. Verk./Preise B
Abo C und fr. Verk./Preise G
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE
WELT DES CHRISTOPHER BOONE
10.00 – 12.30 — Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE
WELT DES CHRISTOPHER BOONE
von Roland Schimmelpfennig
von Mark Haddon/Simon Stephens · 11 +
TANCREDI
von Gioachino Rossini
22.00 — Studio
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
19.30 — Opernhaus
DER GOLEM (UA)
16
SA
URAUFFÜHRUNG
Abo PM und fr. Verk./Preise A
TONSTUDIO
VVK € 10,- (zzgl. Gebühren unter www.jetztmusikfestival.de)
AK € 12,-
X JMF CLOSING PARTY
mit Huerco S, Anthony Naples und Barnt
Präsentiert von Tonstudio und Jetztmusik Festival
von Bernhard Lang
anschließend Premierenfeier im Theatercafé
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung
Nationaltheater Mannheim
19.30 — Unteres Foyer
Happening
17.00 — Schnawwl
Junge Bürgerbühne Mannheim
Eintritt frei
24 – WIR BLEIBEN WACH
Cool Cat proudly presents Die Dynamischen Drei
feat. The Amazing Schneidermään
Werkschau des Theatermarathons · 14 +
BALLETT
Fr. Verk./Preise G
20.00 – 21.15 — Schauspielhaus
Zum letzten Mal
ALPHA – OMEGA (UA)
von Kevin O’Day mit Musik von John King
11.00 — Oberes Foyer
Fr. Verk./€ 9,-/4,50
GESPRÄCHSKONZERT MIT BERNHARD LANG
zur Uraufführung Der Golem · Ensemble Ascolta
11.00 — Schauspielhaus
SO
Abo W 2 und fr. Verk. /Preise G
von Bertolt Brecht
11.00 – 11.45 — Foyer Schnawwl
FRECHE FLÄCHE (UA)
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Verwandlungen in den Raum
Ensembleprojekt · 2 +
Fr. Verk./€ 5,-/2,50
(gültig für Training und Preview)
12.00 — Schauspielhaus
Preview
NAKED (UA)
ABONNENTENSPECIAL
So, 17. April 2016
10.00 · Treffpunkt:
Pforte Spielhaus
HERAUSFORDERUNG
BALLETT
Für jeden Tag ein anderes
Training konzipieren, Ensemblemitglieder in die Bewegungssprache der Choreografen einführen, bei
jeder Umbesetzung der
Choreografie und dem Darsteller gerecht werden und
bei neuen Kreationen die
Proben begleiten – Lisa
Maria Otto hat als Ballettmeisterin viele Aufgaben
und viel Verantwortung –
und ist nie vor Überraschungen sicher. Beim
Abospecial berichtet sie
exklusiv für Sie von ihrer
täglichen Arbeit.
Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen, kostenlos
das öffentliche Training mit
Preview zur Uraufführung
NAKED zu besuchen.
(Das öffentliche Training mit Preview
beginnt um 11.00 Uhr.)
Teilnehmerzahl begrenzt!
€ 2,-/Nur für Abonnenten und jew. eine
Begleitperson. Bitte bringen Sie Ihren
Abonnementsausweis zur Veranstaltung mit.
17.30 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
DER IDIOT
Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben
Dauer 60 Minuten
Tanzstück von Dominique Dumais
18.00 – 22.00 — Opernhaus
Anmeldung an [email protected]
Mit Lisa Maria Otto
(Ballettmeisterin)
BALLETT
Zaubermühle
17
ÖFFENTLICHES TRAINING
DES BALLETTS
20.00 — Schauspielhaus
DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE
Poulienas Traum ist es, ein
irakisches Restaurant zu
eröffnen. Dies haben wir
bereits in MANNHEIM
ARRIVAL erfahren. Dass sie
das Zeug dazu hat, beweist
sie euch beim gemeinsamen Kochen.
Natürlich können die gezauberten Köstlichkeiten
im Anschluss verkostet
werden.
Unkostenbeitrag € 5,-
von Mark Haddon/Simon Stephens · 11+
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
CLUB DER ALLERWELTSEXPERTEN
Kulinarischer Workshop
mit Pouliena Fuaad Sheba
von Ingeborg von Zadow · 6 +
MI
FR
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
13
15
10.00 – 11.10 — Schnawwl
Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 32,50
Der Idiot
11
19.30 – 22.15 — Opernhaus
Nur mit Voranmeldung bis 31. März
2016 unter Tel. 0621 1680 472 oder
nationaltheater.marketing@
mannheim.de
Abo K und fr. Verk./Preise B
von Mieczysław Weinberg
Uraufführung des Jahres 2013 (Opernwelt)
10.00 – 10.45 — Foyer Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Mo, 18. April 2016
20.00 — Theatercafé
Thomas Siffling’s
Nightmoves
von Mieczysław Weinberg
Uraufführung des Jahres 2013 (Opernwelt)
18
10.00 – 10.45 — Foyer Schnawwl
19
10.00 – 11.00 — Schnawwl
STEPHANIE WAGNERS
QUINSCH – SHAPES
AND COLOURS
Verwandlungen in den Raum
Ensembleprojekt · 2 +
MO
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
TANZ TROMMEL (UA)
Saxophon Steffen Weber
Klavier Steffen Stütz
WIEDERAUFNAHME Kontrabass Udo Brenner
Fr. Verk./€ 12,-/7,- Schlagzeug Jens Biehl
9.00 – 10.20 &
18.30 – 19.50— Schnawwl
Ein neues Ballett von Kevin O’Day für das Ensemble
BallettX kommt am The Wilma Theater in Philadelphia
zur Uraufführung.
Alpha – Omega
KÖNIG HAMED UND DAS
FURCHTLOSE MÄDCHEN (UA)
Fr. Verk./€ 11,-/6,50
Eine deutsch-arabische Frühlingsgeschichte
In deutscher und arabischer Sprache · 8 +
11.00 – 12.00 — Schnawwl
Do, 21. April 2016
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
TANZ TROMMEL (UA)
Ensembleprojekt von Schnawwl und
Kevin O’Day Ballett · 6 +
MI
18.30 — Foyer Studio
Praktische Einführung für Pädagogen
19.00 — Studio
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen
€ 1,- für Pädagogen
nach G. F. Händels Orlando · 14 +
DO
19.30 – 21.10 — Schauspielhaus
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
9.00 – 10.00 — Schnawwl
Ensembleprojekt von Schnawwl und
Kevin O’Day Ballett · 6 +
PHANTOM (EIN SPIEL) (UA)
19.30 — Opernhaus
Abo D grün und fr. Verk./Preise C
DER GOLEM (UA)
Abo H und fr. Verk./Preise H
von Lutz Hübner/Sarah Nemitz
22
FR
23
SA
DIE LUSTIGE WITWE
FESTLICHER OPERNABEND
Abo FOA und fr. Verk./€ 42,- bis 126,-
LEONCE UND LENA
19.00 – 22.00 — Opernhaus
19.30 — Schauspielhaus
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
Fr. Verk./Preise B
von Gioachino Rossini
SO
19.00 – 22.15 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
19.30 – 21.40 — Schauspielhaus
Schauspielabo I u. fr. Verk./Preise G
von Georg Büchner
Abo W 1 und fr. Verk./Preise G
DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE
19.30 — Schauspielhaus
HAMLET
Fr. Verk./Preise B
LA JUIVE
KÖNIG HAMED UND DAS
FURCHTLOSE MÄDCHEN (UA)
11.00 – 12.20 — Schnawwl
von Bertolt Brecht
18.30 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
24
19.10 — Unteres Foyer
Kurzeinführung
von Franz Lehár
mit Petra Maria Schnitzer und Michael Volle
im Anschluß Autogrammstunde im Unteren Foyer
WIEDERAUFNAHME
11.00 – 12.20 & 18.30 – 19.50 — Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Abo A und fr. Verk./Preise G
nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden
KÖNIG HAMED UND DAS
FURCHTLOSE MÄDCHEN (UA)
Beschwingte Musik
am Nachmittag
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
AMOR (UA)
nach G. F. Händels Orlando · 14+
11.30 – 12.30 — Schnawwl
SOLOPOLY
URAUFFÜHRUNG
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 15,-/9,-/7,50 (Gruppenpreis)
von Fromental Halévy
Kevin O’Day und Robert Glumbek gastieren mit DIE VIER
JAHRESZEITEN in Stettin.
nach G. F. Händels Orlando · 14 +
AMOR
6. KAMMERMUSIKMATINEE
Seltene Besetzungen:
Mezzo – Viola – Klavier
Werke von Johannes Brahms,
Charles Martin Loeffler u. a.
JUNGE OPER Mezzo Susanne Scheffel
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und
Andrea Gronemeyer · 7 +
17.00 — Studio
Fr. Verk./€ 16,-/14,inkl. 1 x Kaffee und Kuchen
So, 24. April 2016
11.00 — Oberes Foyer
Eine deutsch-arabische Frühlingsgeschichte
In deutscher und arabischer Sprache · 8 +
19.00 — Studio
Sa, 23. April 2016
15.00 – 17.00
Oberes Foyer
CAFÉ CONCERT
Eine deutsch-arabische Frühlingsgeschichte
In deutscher und arabischer Sprache · 8 +
von Bernhard Lang
19.30 – 22.15 — Opernhaus
Fr. Verk./€ 12,-/7,- Kein Auslass während der Vorstellung
möglich!
TANZ TROMMEL (UA)
Fr. Verk./€ 5,-
THEATER-SNEAK
Was am Abend gezeigt wird,
geben wir 10 Minuten vor Beginn bei einer Kurzeinführung
im Unteren Foyer bekannt.
Lassen Sie sich überraschen!
18.50 — Unteres Foyer Spielhaus Goetheplatz
Kurzeinführung
19.00
THEATER-SNEAK
Wir laden Sie wieder zu unserer
Theater-Sneak ein, bei der Sie
eine Probe, eine Wiederaufnahmeprobe oder eine reguläre
JUNGE OPER Vorstellung aus einer unserer
Sparten Oper, Schauspiel, Ballett oder Junges NTM erwartet.
AMOR (UA)
21
CD-Release-Konzert
Querflöte Stephanie Wagner
Ensembleprojekt von Schnawwl und
Kevin O’Day Ballett · 6 +
DI
20
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
FRECHE FLÄCHE (UA)
Mo, 18. April 2016
20.00 — Theatercafé
Thomas Siffling’s
Nightmoves
Viola Julien Heichelbech
Klavier Alexander Fleischer
Fr. Verk./€ 9,-/4,50
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 15,-/9,7,50 (Gruppenpreis)
Mannheimer
Bürgerbühne
BLICKWECHSEL #3:
24
SO
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Andrea Gronemeyer · 7 +
von Fromental Halévy
17.00 — Studio
Kevin O’Day und Robert Glumbek gastieren mit DIE VIER
JAHRESZEITEN in Stettin.
nach G. F. Händels Orlando · 14 +
LA JUIVE
19.00 – 20.15 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
25
Fr. Verk./Theatertag/€ 6,- bis 29,-
SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL
AMOR
20.00 — Lobby Werkhaus
STATISTEN, GEISTER & GELIEBTE
Fr. Verk./€ 5,-
Monatlicher Salon mit Hausautor Thomas Köck & Freunden
Diesmal mit Gerhild Steinbuch (Autorin) und Jörg Albrecht
(Autor)
von Ludwig van Beethoven
MO
19.30 – 21.15 — Schauspielhaus
DIE GLASMENAGERIE
26
Fr. Verk./Preise H
von Tennessee Williams
DI
27
19.30 – 22.00 — Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
Fr. Verk./Preise C
OPERETTENGALA
20.00 – 21.30 — Schauspielhaus
HERRINNEN (UA)
Fr. Verk./Preise H
von Theresia Walser
DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU
20.00 – 21.15 — Studio
MI
11.00 & 19.00 — Studio
AMOR
nach G. F. Händels Orlando · 14 +
Klavier Alexander Fleischer
Fr. Verk./€ 9,-/4,50
JUNGE OPER
Fr. Verk./€ 15,-/9,7,50 (Gruppenpreis)
JUNGE OPER
Fr. Verk./Theatertag/€ 7,50
Wir starten mit einem Titel
JUNGE OPER und arbeiten los: Ob Solo
und Polis oder auch R.A.W.,
SOLOPOLY
Fr. Verk./€ 12,-/7,- NAKED oder PURE, manchmal beinhaltet ein StücktiMusiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und
tel genug, um den Rest auf
Andrea Gronemeyer · 7 +
der Probebühne entstehen
zu lassen.
9.30 – 10.15 &
JUNGE OPER
Leitung: Andrea Gronemeyer
11.00 – 11.45 — Studio Alte Feuerwache
Fr. Verk./€ 12,-/4,(Intendantin Junges NTM)
BABY TANZ FEST bis 1 Jahr
und Eva Wagner (Ballettdramaturgin)
11.00 &
JUNGE OPER
Produktionen:
18.00 — Studio
Fr. Verk./€ 7,50 (vormittags)
Fr. Verk./€ 15,-/9,-/7,50 Gruppenpreis) SOLOPOLY (Junge Oper)
AMOR
und NAKED (Ballett) )
nach G. F. Händels Orlando · 14 +
Termine: So, 24.04., 11.30
SOLOPOLY, Schnawwl und
11.00 – 12.30 &
Fr, 29.04., 20.00, NAKED,
19.00 – 20.30 — Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,- Schauspielhaus; Di, 26.
April 2016, ab 18.30 (WorkZAUBERMÜHLE (UA)
shop)
von Katrin Lange · 9 +
Fr. Verk./€ 15,-/9,-
Treffpunkt:
Pforte Werkhaus
Eine szenische Spurensuche
28
DO
19.30 — Opernhaus
DER GOLEM (UA)
CARMINA BURANA
FR
FIGHTNIGHT OF THE ARTS
Abo B und fr. Verk./Preise C
Fr. Verk./€ 5,-
Slam Poetry und noch viel mehr
11.00 – 12.30 — Schnawwl
ZAUBERMÜHLE (UA)
von Katrin Lange · 9 +
WIEDERAUFNAHME
Fr. Verk./Preise C
Das Schauspiel gastiert mit DIE UNVERHEIRATETE beim
Festival Radikal jung in München.
von Carl Orff
Konzertante Aufführung
20.00 — Schauspielhaus
NAKED (UA)
10.00 – 11.30 — Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
ZAUBERMÜHLE (UA)
von Katrin Lange · 9 +
SA
19.30 – 22.30 — Opernhaus
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
BALLETT
von Gioachino Rossini
Fr. Verk./Preise B
Preis: € 30,- inkl. Vorstellungsbesuche
Anmeldung [email protected]
Mi, 27. April 2016
19.00 — Schnawwl
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
BEGEGNUNG DER
FREUNDE UND
FÖRDERER DES
NATIONALTHEATERS
MIT DEM JUNGEN NTM
Moderation
Andrea Gronemeyer
PREMIERE
Eine Veranstaltung der
Freunde und Förderer
des Nationaltheaters
Mannheim e. V.
Tanzstück von Dominique Dumais
Fr. Verk./Preise F
anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus
30
Fr. Verk./€ 12,-/7,-
von Bernhard Lang
19.30 – 20.40 — Opernhaus
29
20.00 — Lobby Werkhaus
BLICKWECHSEL #3:
STÜCKTITEL /
TITELSTÜCK
11.30 – 12.30 — Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH
19.00 — Oberes Foyer
Kurzeinführung
Mannheimer
Bürgerbühne
19.00 – 22.30 — Schauspielhaus
Fr. Verk./Preise G
EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller /
MANNHEIM ARRIVAL (UA) von Peter Michalzik
SPIELSTÄTTEN
OPERNHAUS/SCHAUSPIELHAUS: AM GOETHEPLATZ STUDIO/CASINO/LOBBY WERKHAUS/: MOZARTSTRASSE 9 – 11
SCHNAWWL/STUDIO ALTE FEUERWACHE: BRÜCKENSTRASSE 2/ALTE FEUERWACHE MANNHEIM
PARKEN BITTE NUR AUF AUSGEWIESENEN PARKPLÄTZEN!
€ 10,-/Eintritt für Freunde und Förderer,
NThusiasten sowie Fördermitglieder der
Musikalischen Akademie frei
OPER
FESTLICHER OPERNABEND
Mit freundlicher Unterstützung unseres Hauptsponsors
Fr, 22. April 2016 — Opernhaus
DIE LUSTIGE WITWE von Franz Lehár
Mit deutschen Übertiteln
Mit Petra Maria Schnitzer (Hanna) und Michael Volle (Danilo)
Zwei internationale Stars übernehmen die Hauptrollen (Hanna, Danilo) in der
Lustigen Witwe: Petra Maria Schnitzer feierte sowohl im ernsten als auch im
leichten Fach internationale Erfolge. Die Sopranistin absolvierte zuerst ein
Schauspielstudium, bevor sie ihre Stimme auszubilden begann. 1993 war
Schnitzer Preisträgerin beim Viñas-Wettbewerb in Barcelona und debütierte
als Agathe (Der Freischütz) an der Wiener Staatsoper.
Seine Karriere führte den Bariton Michael Volle vom Nationaltheater Mannheim zu den Bayreuther und den Salzburger Festspielen, an die Pariser Oper,
nach Barcelona, London, an die MET und viele weitere Häuser. Michael Volle
ist weltweit auch als Lied- und Konzertsänger engagiert. Er arbeitete mit
Dirigenten wie Zubin Mehta, Seiji Ozawa, Riccardo Muti, James Levine und
Valery Gergiev.
Trafton, Zanella, Becker, Walz, Kehr/Misgaiski, Damiani – Petra Maria Schnitzer (Hanna) und Michael Volle (Danilo) – Banješević/Böcker, Bauer/Kruszynski,
Hermanns/Westenberger, Kessler/Ptassek, Maiorova/Nederkorn; Anikin/Urbanowicz, Appel/Zacher, Ayers/Berau/Goltz, Czarnecki/Somburg, Eikötter/
Wittmer, Hermann/Nehme/Wittmer, Jesatko/Pilgrim, Kleiner/Totev, Peters/
Schönbeck
Mit freundlicher Unterstützung der Freunde und Förderer des Nationaltheaters
Mannheim e. V.
Unter der Schirmherrschaft des Generalkonsuls Frankreichs, Nicolas Eybalin
URAUFFÜHRUNG
Sa, 16. April 2016 — Opernhaus
DER GOLEM von Bernhard Lang/Peter Missotten
Pernaths Leben bricht aus den Fugen: Er wird in reale Intrigen hineingezogen, erlebt Halluzinationen und gerät in spiritualistische Verwicklungen. Er
stößt mit dem gerissenen Trödler Wassertrum zusammen, der in Wahrheit
steinreich ist und das Getto beherrscht. Charousek, der illegitime und verstoßene Sohn des Trödlers, verfolgt wiederum seinen Vater gnadenlos bis in
den Tod hinein. In dieser aufgeladenen Atmosphäre findet Pernath Linderung in der Gegenwart von Rabbiner Hillel und seiner Tochter Mirjam. Und
begegnet einem surrealen Wesen – dem Golem. Aus der Karte eines alten
Tarotspiels erzwingt er sich Gestalt und erscheint seinem Gegenüber als
Doppelgänger. Bernhard Lang und Peter Missotten, die am Nationaltheater
bereits Montezuma – Fallender Adler zur Uraufführung brachten, begeben
sich mit ihrer neuen Arbeit in das Reich des Mystischen, wobei ihnen Gustav
Meyrinks Roman Der Golem als Anregung dient. Entstanden ist eine abendfüllende Komposition für Soli, Chor, Jazz-Trio und großes Orchester. Erstmals
wählt Bernhard Lang das traditionelle Instrumentarium und beleuchtet es
ganz neu. Auch Peter Missotten hat seine eigene kreative Herangehensweise
gefunden, um das Doppelgängertum auf die Bühne zu bringen: eine hochvirtuose Kombination von Virtualität und Realität, technischer Raffinesse und
menschlicher Darstellung.
Trafton, Missotten, Milder, Fahrholz, Damiani – Kessler, Sandis; Anikin, Ayers/
Berau, Bos/Hoekstra/Wortmann, Deleanu, Eikötter, Scheschareg, Wittmer
Vorstellungen: Do, 21. und Do, 28. April, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Nationaltheater Mannheim
WIEDERAUFNAHMEN
BITCHFRESSE – ICH RAPPE ALSO BIN ICH
FRIDA KAHLO (UA) von Dominique Dumais
Eine szenische Spurensuche
Beats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebens
auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimage zu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer
Mama ein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische Spurensuche im Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop.
Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn
Vorstellung: Mi, 27. April, Studio
»... ein farbiges Band um eine Bombe« – so nannte der Surrealist André
Breton das Werk der Malerin Frida Kahlo. Sprengkraft und zerbrechliche
Schönheit liegen darin eng beieinander, geprägt von den Einflüssen mexikanischer Volkskunst, religiöser Votivmalerei und italienischer Renaissance.
Zu Musik zeitgenössischer mexikanischer Komponisten schafft Choreografin Dominique Dumais ein Ballett, das sich dem Leben und Werk der mexikanischen Malerin widmet.
Dumais, Albers, Trafton, van Walsum, Beecher – Bronczkowski, Callender,
Choniiazowa, Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,
Larson, McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac
Vorstellung: So, 10. April 2016, Opernhaus
DIE GLASMENAGERIE von Tennessee Williams
Amanda Wingfield lebt mit ihren beiden erwachsenen Kindern in ärmlichen
Verhältnissen und traktiert sie alle mit ihrer Vorstellung von der heilen Familie. Doch Laura und Tom entfliehen den mütterlichen Erwartungen, und als
eines Tages Toms Kollege Jim zum Essen kommt, implodiert die auf Lüge und
Verdrängung gegründete Familienkonstruktion.
Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Gottfried – Lux, Pitoll; Aselmann, Thömmes, Winde
Vorstellungen: Do, 07. und Di, 26. April 2016, Schauspielhaus
DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE
von Bertolt Brecht
Im Chicago der Weltwirtschaftskrise tobt ein Vernichtungswettbewerb unter
den Produzenten von Büchsenfleisch. Die Produktion wird eingestellt und
Tausende verlieren ihre Arbeit. Johanna Dark, Leutnant bei der Heilsarmee,
will helfen, indem sie die Seele des »Fleischkönigs« Mauler, der durch Börsenmanöver den Fleischmarkt ruiniert hat, zu erwecken versucht. Mauler
geht scheinbar bereitwillig auf Johanna ein, decken sich ihre Wünsche doch
mit denen seiner Wallstreet-Berater. Doch mit der Zeit wird Johanna klar,
wessen Geschäft sie betreibt.
Schmiedleitner, Parbs, Komitsch, Neuffer – Henkel, Lux, H. Müller, Witt; Fuchs,
Koneczny, Mahlberg, Malan, D. Müller
Vorstellungen: Di, 05., So, 17. und Sa, 23. April 2016, Schauspielhaus
DIE UNVERHEIRATETE (DE) von Ewald Palmetshofer
Dem Gewinnerstück der Mülheimer Theatertage 2015 liegt Folgendes
zugrunde: Im April 1945 wird durch die Denunziation einer Frau ein Wehrmachtssoldat verurteilt und getötet. Aus dem Stoff entstand ein eindringliches, dichtes Sprachkunstwerk für sieben Frauen, in dem Regisseur Florian
Fischer den Fokus auf den Vorgang des Erinnerns richtet.
Fischer, Scheerer, Berger, Gottfried – Müller, Pitoll, Twiesselmann; Altnöder,
Guthörl, Köstinger, Kunert
Vorstellungen: Sa, 02. und Sa, 09. April 2016, Studio
DIE WILDENTE von Henrik Ibsen
Goerden, Merlo, Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Lux, Schubert;
Böhlke, Dittrich, Mahlberg, Rodewald
Zum letzten Mal: Sa, 02. April 2016, Schauspielhaus
DUNKEL LOCKENDE WELT von Händl Klaus
Die Ärztin Corinna Schneider will zu ihrem Freund nach Peru ziehenei der
Wohnungsübergabe in Leipzig findet der Vermieter, Joachim Hufschmied,
einen offensichtlich menschlichen Zeh. Was ist passiert? Und was spielt sich
zwischen Hufschmid und der jungen Frau ab? Corinna reist nach München zu
ihrer Mutter Mechthild, wo ein besonderes Gespräch zwischen den beiden
Frauen stattfindet. Ergebnis: Frau Schneider senior taucht nun ihrerseits bei
Corinnas Vermieter auf. Das Haus versinkt im Bauschrott, während sich Joachim und Mechthild näher kommen. Doch was ist mit Corinna geschehen?
Schmidt, Johnke, Gottfried – Fürst, Pitoll; Raabe
Vorstellung: So, 10. April 2016, Studio
Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien, für die
freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für die
Carmina Burana, das Gesprächskonzert mit Bernhard Lang, Wake up and
dream – Ein Cole-Porter-Songbook, die Einführungsmatinee zur Premiere
»Der Spieler«, Thomas Siffling’s Nightmoves, das Café Concert und die
Kammermusikmatinee.
JUNGES NTM
URAUFFÜHRUNG
JUNGE OPER
Sa, 23. April 2016 — Studio
AMOR (UA) nach Georg Friedrich Händels Orlando · 14 + / 9. – 13. Klasse
Der starke Orlando hat sich Hals über Kopf in die schöne Angelica verliebt.
Das ist schlimm, denn ein Held darf keine Gefühle zulassen und schon gar
nicht zugeben. Meint er zumindest. Wirklich schlimm aber ist, dass Angelica
ihn abblitzen lässt. Orlando gerät außer sich und verliert den Boden unter
den Füßen. Angelica hingegen hat sich in Medoro verliebt und könnte mit ihm
glücklich sein – wäre da nicht auch noch Dorinda, die mit Medoro die Liebe
entdeckt hat und über dessen Beziehung zu Angelica in tiefe Trauer stürzt.
Wie können die jungen Menschen mit diesem Chaos aus Hoffnung, Verzweiflung, Liebesglück und Kummer umgehen?
Die Liebe in all ihren Facetten ist seit jeher Gegenstand der Oper. Mit dieser
Neufassung von Händels Orlando lädt die Junge Oper ein zu einer musiktheatralen Reise durch die Gefühlswelten. Unterwegs hört man barocke Arien,
Jazz-Songs und zeitgenössische Neukompositionen, denen allen eins gemein ist: die verwirrendste Empfindung der Welt.
Damiani, van der Werf, Thurm, Roos, Fahrholz, Rausch – Krampe/Petrich,
Maurer/Mohktari-Serest; Park/Kim, Park/Lewenberg
Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen: Mi, 20. April 2016, Studio
Vorstellungen: So, 24., Mo, 25. und Di, 26. April 2016
In Zusammenarbeit mit der Staatlichen Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Mannheim.
REPERTOIRE JUNGE OPER
BABY TANZ FEST bis 1 Jahr
Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag Musik und Tanz in
einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben.
Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba
Vorstellungen: Di, 26. April 2016, Studio Alte Feuerwache
EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller /
SOLOPOLY
MANNHEIM ARRIVAL (UA)
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer
ganz neu. Auch Peter Missotten hat seine eigene kreative Herangehensweise
gefunden, um das Doppelgängertum auf die Bühne zu bringen: eine hochvirtuose Kombination von Virtualität und Realität, technischer Raffinesse und
menschlicher Darstellung.
Trafton, Missotten, Milder, Fahrholz, Damiani – Kessler, Sandis; Anikin, Ayers/
Berau, Bos/Hoekstra/Wortmann, Deleanu, Eikötter, Scheschareg, Wittmer
Vorstellungen: Do, 21. und Do, 28. April, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Nationaltheater Mannheim
WIEDERAUFNAHMEN
CARMINA BURANA von Carl Orff
Konzertante Aufführung · Mit deutschen Übertiteln
Ettinger/Seidlmeier, Damiani – Böcker/Kruger/Ptassek; Ayers/Berau,
Czarnecki/Somburg, Hermann
Wiederaufnahme: Fr, 29. April 2016, Opernhaus
IL BARBIERE DI SIVIGLIA von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Trafton, Wagemakers, Becker, Schmidt-Futterer, Dalferth, Damiani –
Banješević/Kwon, Bello/Markina, Anikin/Goltz, Ayers/Diskić, Ha/Pilgrim,
Jesatko/Urbanowicz, Lee/Nehme
Wiederaufnahme: Sa, 23. April 2016, Opernhaus
Vorstellung: Sa, 30. April 2016
REPERTOIRE
DIE FLEDERMAUS von Johann Strauß
Seidlmeier/Trafton, nach Friedrich Meyer-Oertel, Wanninger,
Heinrich, Schott, Damiani – Banješević/Böcker, Bello/Markina, Kessler/Kruger,
Nederkorn/Westenberger; Bekaia/Kim, Berau/Diskić, Eikötter/Goltz,
Hermann/Tralla, Jesatko/Mewes, Kim/Kim, Peters/Schönbeck, Wittmer
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit:
Fr, 01. April 2016, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung
des Richard-Wagner-Verbands Mannheim Kurpfalz e. V.
DIE ZAUBERFLÖTE von Wolfgang Amadeus Mozart
Crans, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Damiani, A.C. Kober –
Banješević/Böcker, Bello/Sandis, Prochnik/Faylenbogen, Kessler/Slepneva,
Kruger, Kwon/Böcker; Anikin/In Eichen/Ha, Ayers/Diskić, Baba/Eikötter/
Muehle, Berau/Urbanowicz, Eikötter/Wittmer, Graßmann, Ha/In Eichen/
Pilgrim, Hermann/Lee/Tralla, In Eichen/Pilgrim, Wittmer
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Do, 07. April 2016, Opernhaus
DER IDIOT von Mieczysław Weinberg
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Der junge Fürst Myschkin kehrt nach einem langjährigen Klinikaufenthalt
in der Schweiz mittellos nach Sankt Petersburg zurück und trifft im Zug auf
den reichen Rogoshin, der von einer dunklen Leidenschaft für Nastassja,
eine »gefallene« Frau, getrieben ist. Der haltlose, durch seine Krankheit realitätsferne und naiv an das Gute im Menschen glaubende Fürst, der als eine
Art russischer Don Quichotte gezeichnet ist, verfällt Nastassja ebenfalls,
aber auf andere Art: Er will sie retten.
Trafton, Gerber, Mayer, Bauer, Binder, Damiani – Banješević, Bello,
Faylenbogen, Matthess, Rjasanova, Slepneva; Choi/Kleiner, Eikötter, Goltz,
Maruhn, Scheschareg, Tralla, Urbanowicz
Vorstellung: So, 17. April 2016, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Nationaltheater Mannheim
DER RING AN EINEM ABEND von Richard Wagner/Loriot
Seidlmeier – Peters – Banješević, Bello, Böcker, Faylenbogen,
Wohnungsübergabe in Leipzig findet der Vermieter, Joachim Hufschmied,
einen offensichtlich menschlichen Zeh. Was ist passiert? Und was spielt sich
zwischen Hufschmid und der jungen Frau ab? Corinna reist nach München zu
ihrer Mutter Mechthild, wo ein besonderes Gespräch zwischen den beiden
Frauen stattfindet. Ergebnis: Frau Schneider senior taucht nun ihrerseits bei
Corinnas Vermieter auf. Das Haus versinkt im Bauschrott, während sich Joachim und Mechthild näher kommen. Doch was ist mit Corinna geschehen?
Schmidt, Johnke, Gottfried – Fürst, Pitoll; Raabe
Vorstellung: So, 10. April 2016, Studio
Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag Musik und Tanz in
einem für sie geschaffenen Freiraum zu erleben.
Herrera, Herrmann, Mautz, Roos – Herrmann, Schimka, Scriba
Vorstellungen: Di, 26. April 2016, Studio Alte Feuerwache
EIN BLICK VON DER BRÜCKE von Arthur Miller /
SOLOPOLY
MANNHEIM ARRIVAL (UA)
Musiktheater für 5 Schlagzeuger von Annesley Black und Andrea Gronemeyer
7 + / 2.– 4. Klasse
Fünf Schlagzeuger treffen aufeinander und beginnen, den Raum, sich selbst
und ihre Gruppe klanglich zu erkunden. Beim Wetteifern um die Gunst des
Anderen entsteht ein ergreifendes musiktheatrales Beziehungsspiel um
Freundschaft, Liebe, Abgrenzung und Toleranz. Dabei steht Ensemblemusik
in ständigem Dialog mit improvisierten Solos.
Black, Gronemeyer, Thurm, Riester, Gaudet – Gavazzoni, Watanabe; Gellings,
Hinz, Turnbull
Vorstellung: So, 24. April 2016, Schnawwl
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Mo, 25. April 2016, Schnawwl
von Peter Michalzik; Mitarbeit: Lea Gerschwitz
60 Millionen Menschen sind derzeit weltweit auf der Flucht. In dieser Spielzeit gibt das NTM den Flüchtlingen eine Stimme. Ein Doppelabend verbindet
den 1955 entstandenen amerikanischen Klassiker Ein Blick von der Brücke
mit einem Rechercheprojekt von Peter Michalzik. Millers Eifersuchtsdrama
schildert das schwierige Los von Menschen, die nach entbehrungsreicher
Flucht das Land ihrer Verheißung erreichen.
In Mannheim Arrival werden Geschichten von heutigen Flüchtlingen auf
der Bühne erzählt – aus ihrem Leben, von ihrer Flucht und ihrer Ankunft
in Deutschland. Der Journalist und Autor Peter Michalzik versammelt biographisches Material zu einem bewegenden Theaterabend, bei dem das
Mannheimer Publikum Menschen begegnen kann, die in dieser Stadt neu
angekommen sind.
Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Sprengler, Blumenkamp, Neuffer,
Gerschwitz – Lux, Schubert – Gast am 06. April: André Eisermann, Gast am 30.
April: N.N. – Ekimov, Malan, Prietz, Rodewald u. a.
Vorstellungen: Mi, 06. und Sa, 30. April 2016, Schauspielhaus
Gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Baden-Württemberg und die Stadt Mannheim
Mit freundlicher Unterstützung der BASF SE
In Kooperation mit dem Runden Tisch Flüchtlinge in Mannheim und der
IHK Rhein-Neckar
EMILIA GALOTTI von Gotthold Ephraim Lessing
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Lux,
Schubert; Dittrich, Mahlberg, Rodewald, Thömmes
Vorstellung: Fr, 01. April 2016, Schauspielhaus
GÖTTERSPEISE (UA) von Noah Haidle
Constant hat ihre Berufung gefunden. Sie kocht für ihr Leben gern. Überall
findet sie schlechtes Essen, das sie verbessern kann und traurige Menschen,
die ihrer kulinarischen Zuneigung bedürfen. Unangepasst, engagiert, aber
auch naiv und labil, nimmt sie kein Blatt vor den Mund und beeindruckt ihre
Umgebung. Als ihr aber böse mitgespielt wird, beginnt sie allmählich, den
Blick für die Realität zu verlieren.
Wey, van Gerven, Blumenkamp/Neuffer – Fürst, Henkel, Witt; Fuchs, Koneczny,
Tangobay; Statisterie des Nationaltheaters
Vorstellung: So, 03. April 2016, Studio
HAMLET nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden
Hamlets Vater ist unerwartet gestorben. Sechs Wochen nach seinem Tod heiratet Hamlets Mutter den Bruder ihres verstorbenen Mannes. Der tote Vater
erscheint Hamlet als Geist und behauptet, sein Bruder habe ihn ermordet. Er
fordert seinen Sohn auf ihn zu rächen. Ist dieser Erscheinung zu trauen? Was
und wem kann Hamlet überhaupt vertrauen in dieser Welt, die aus den Fugen
geraten ist? Mit Hamlet komplettiert Elmar Goerden nach Die Wildente und
Emilia Galotti seine Mannheimer Trilogie der Familie.
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Schubert;
REPERTOIRE JUNGE OPER
BABY TANZ FEST bis 1 Jahr
JUNGE OPER EXTRA
So, 10. April 2016 — Opernhaus
4. FAMILIENKONZERT
Beethoven! Die Schicksalssinfonie · 5 +
Ludwig van Beethoven war ein Musikgenie und einer der berühmtesten Komponisten der Welt. Eines seiner bekanntesten Werke ist die 5. Sinfonie, auch
bekannt als »Schicksalssinfonie«. Das berühmte Anfangsmotiv BA-BA-BABAAA kennt wohl fast jeder auf der Welt. Es gibt kaum ein Sinfonieorchester,
das dieses Stück noch nicht gespielt hat. 1808, also vor mehr als 200 Jahren,
wurde die Sinfonie in c-Moll uraufgeführt. Mit dieser Musik hat sich Beethoven unauslöschlich in die Köpfe aller Menschen eingeschrieben. Beim
4. Familienkonzert nehmen Moderator Juri und Mara, die Mannheimer Rakete, die Sinfonie mal genauer unter die Lupe und finden heraus, wie sie
entstand, was sie auszeichnet und wie es Beethoven gelang, ein Meisterwerk
zu schaffen.
Di Toro, Tetzlaff, Gaudet/Dalferth
Es spielt das Nationaltheaterorchester
WIEDERAUFNAHME SCHNAWWL
DAS SPIELZEUG SCHLÄGT ZURÜCK II (DSE)
Improvisationstheaterstück für Kinder nach einem Konzept von
Theater Isenkram, Oslo · 6 + / 1. – 4. Klasse
In dieser Theatervorstellung sind vor allem Fantasie und Spielfreude gefragt. Denn das freie Spiel und der Spaß daran stehen im Mittelpunkt der
Vorstellung, die alle Kinder im Zuschauerraum einlädt, das Geschehen auf
der Bühne mitzugestalten. Die Kinder bringen jeweils ein Spielzeug mit in die
Vorstellung, wo es in den Händen der Schauspieler zu bärenstarken Superhelden, fiesen Ganoven oder verliebten Seekrabben wird.
Melis, Hinz/Rölle – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli,
Topmann
Wiederaufnahme: Sa, 02. April 2016, Studio Alte Feuerwache
Vorstellungen: So, 03., Mo, 04. und Di, 05. April 2016
KÖNIG HAMED UND DAS FURCHTLOSE
MÄDCHEN (UA)
Eine deutsch-arabische Frühlingsgeschichte · 8 + / 3. – 10. Klasse
In deutscher und arabischer Sprache
Der mächtige König Hamed hat aus Enttäuschung alle Frauen aus seinem
litätsferne und naiv an das Gute im Menschen glaubende Fürst, der als eine
Art russischer Don Quichotte gezeichnet ist, verfällt Nastassja ebenfalls,
aber auf andere Art: Er will sie retten.
Trafton, Gerber, Mayer, Bauer, Binder, Damiani – Banješević, Bello,
Faylenbogen, Matthess, Rjasanova, Slepneva; Choi/Kleiner, Eikötter, Goltz,
Maruhn, Scheschareg, Tralla, Urbanowicz
Vorstellung: So, 17. April 2016, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Nationaltheater Mannheim
DER RING AN EINEM ABEND von Richard Wagner/Loriot
Seidlmeier – Peters – Banješević, Bello, Böcker, Faylenbogen,
Prochnik, Ptassek, Sandis, Slepneva, Wessels; Baba, Berau, Eikötter, In Eichen,
Jesatko, Mewes, Smith
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit:
Sa, 02. April 2016, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung des RichardWagner-Verbands Mannheim Kurpfalz e. V.
DER SPIELER von Sergei Prokofjew
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Im Kasino von Roulettenburg entscheidet die rollende Kugel über Reichtum
oder Ruin. Der General hat sich in Blanche verliebt, die jedoch nur seine
Erbschaft im Blick hat. Wie er ist auch seine Stieftochter Polina finanziell
abhängig und zugleich in einer komplizierten Hassliebe mit dem Hauslehrer
Alexej verbunden. Während alle ungeduldig auf den Tod der reichen Großtante aus Moskau spekulieren, verspielt diese innerhalb kürzester Zeit ihr
gesamtes Vermögen. Um Polina freikaufen zu können, gerät Alexej immer
tiefer in den Rausch des Spiels und verliert darüber Polina und schließlich
auch sich selbst.
Seidlmeier, Knabe, Jörg, Maurer, Häusermann, Garcia-Fernandez, Damiani/
Schmitt – Bello, Elges, Faylenbogen/Prochnik, Kim, Nederkorn, Sanders,
Slepneva/Wessels; An, Anikin, Baba/Zurabishvili, Brunner, Diskić/Lagunes,
Gasztecki/In Eichen/Pilgrim, Kleiner, Maruhn, Mehr, Nehme, Schäfer, Somburg,
Valicon, Wittmann/Wittmer
Vorstellung: Sa, 09. April 2016, Opernhaus
Mit freundlicher Unterstützung von Fuchs Petrolub SE
und Familie Fuchs
LA JUIVE von Fromental Halévy
In französischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Eine Koproduktion mit dem Kunsthuis Opera Vlaanderen (Belgien)
Die hochdramatischen Ensembles und bravourösen Arien machten dieses
Werk mit Recht zum weltweit größten Erfolg der französischen Grand Opéra.
Meister-Regisseur Peter Konwitschny erzählt hochspannend von der Liebe
in Zeiten des Fundamentalismus.
Seidlmeier, Konwitschny, Leiacker, Voss, Bartz/Joosten/Fahrholz, Damiani –
Böcker/Kruger, Kessler/Slepneva, Goltz/Lagunes, In Eichen/Ha, Smith/
Zurabishvili, Tralla
Vorstellung: Mi, 06. April 2016, Opernhaus
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: So, 24. April 2016
Mit freundlicher Unterstützung von Deloitte
OPERETTENGALA
DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU
Eine Operettengala voller Lügen, Witz und Seligkeit
Huber/Seidlmeier – Moderation: Michael Quast – Kessler/Kruger, Banješević/
Böcker/Göres, Bello/Sandis/Wessels; Baba/Hermann/Unger, Eikötter/Nehme,
Ayers/Diskić/Goltz
Vorstellungen: Fr, 08. und Mi, 27. April 2016, Opernhaus
Wir danken der Anneliese-Rothenberger-Stiftung für die
Unterstützung der Nachwuchsförderung in der Oper.
SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL von Ludwig van Beethoven
Dubrovsky, Damiani – Prochnik, Ptassek; Baba, Jesatko
HAMLET nach William Shakespeare in der Fassung von Elmar Goerden
Hamlets Vater ist unerwartet gestorben. Sechs Wochen nach seinem Tod heiratet Hamlets Mutter den Bruder ihres verstorbenen Mannes. Der tote Vater
erscheint Hamlet als Geist und behauptet, sein Bruder habe ihn ermordet. Er
fordert seinen Sohn auf ihn zu rächen. Ist dieser Erscheinung zu trauen? Was
und wem kann Hamlet überhaupt vertrauen in dieser Welt, die aus den Fugen
geraten ist? Mit Hamlet komplettiert Elmar Goerden nach Die Wildente und
Emilia Galotti seine Mannheimer Trilogie der Familie.
Goerden, Merlo/Stengl, Kirchleitner, Daehler, Brux – Daehler, Hauter, Schubert;
Böhlke, Forster, Thömmes, Prietz, Reck, Rodewald
Vorstellungen: So, 10. und So, 24. April 2016, Schauspielhaus
HERRINNEN (UA) von Theresia Walser
Bei einer Preisverleihung treffen fünf Frauen zusammen, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Sie alle sollen den »Preis für weibliche Lebensleistung« erhalten. Unter den Damen entzündet sich der Wettstreit, wer den
höchsten Preis zahlen musste, um überhaupt so weit zu kommen.
Kosminski, Etti, Platzgumer, Lindenberg, Brux – Fürst, Hauter, Pitoll, Schubert;
Prietz
Vorstellungen: Fr, 08. und Mi, 27. April 2016, Schauspielhaus
Melis, Hinz/Rölle – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer, Pintarelli,
Topmann
Wiederaufnahme: Sa, 02. April 2016, Studio Alte Feuerwache
Vorstellungen: So, 03., Mo, 04. und Di, 05. April 2016
KÖNIG HAMED UND DAS FURCHTLOSE
MÄDCHEN (UA)
Eine deutsch-arabische Frühlingsgeschichte · 8 + / 3. – 10. Klasse
In deutscher und arabischer Sprache
Der mächtige König Hamed hat aus Enttäuschung alle Frauen aus seinem
Land verbannt. Die furchtlose Königstochter Sherifa besucht als Mann verkleidet diesen Staat ohne Frauen. Was ist männlich? Was ist weiblich? Ein
spannendes Spiel zwischen Verstecken und Enttarnen beginnt.
Die Inszenierung war Teil des Kooperationsprojekts »Mit den Augen der Anderen« von Schnawwl, Teatro Alexandria und I-act.
Gronemeyer, Thurm, Roos, Hinz, Richter – El Hagrasy, Hinz, Pintarelli, Topmann
Wiederaufnahme: Mi, 20. April 2016, Schnawwl
Vorstellungen: Do, 21. und Fr, 22. April 2016
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
REPERTOIRE SCHNAWWL
LEONCE UND LENA von Georg Büchner
FRECHE FLÄCHE (UA)
Es scheint an der Zeit, dass endlich Leonce die Regierung übernimmt. Aber
der ist traurig. Leonce will nicht König werden. Er will etwas spüren, ein Sehnen und ein Glüh’n. Zusammen mit Valerio macht er sich auf die Reise. In der
freien Natur trifft er auf Prinzessin Lena, die verzweifelt versucht, der staatlich verordneten Ehe zu entgehen. Leonce und Lena erleben ekstatische Gefühle – todeshungrig, bittersüß. Sie alle treibt die Sehnsucht an nach einem
wilderen, schöneren Leben. Und mehr Liebe!
Schug, Kiehl, Zielke, Winde, Gottfried – Witt; Forster, Koneczny, Malan, Müller,
Thömmes
Vorstellungen: Sa, 09. und Fr, 22. April 2016, Schauspielhaus
Verwandlungen in den Raum · Ensembleprojekt · 2 +
Ein Maler besucht die Kinder, Linien, Flächen, Farben im Gepäck. Ein Spiel in
Farbe und Form beginnt, bei dem der Raum sich in ein Bild verwandelt, in das
die Kinder als Betrachter eintauchen und das sie selbst verändern können.
Herrera, Thurm, Roos, Libnau – Pintarelli
Vorstellungen: So, 17. und Mo, 18. April, Schnawwl
Theater mobil: Information und Buchung unter Tel. 06 21 16 80 3 00
PHANTOM (EIN SPIEL) (UA)
von Lutz Hübner und Sarah Nemitz
Auf der Suche nach Blanca: Wer ist diese Frau mit dem Kopftuch, die dem
Anschein nach ein Baby freitagnachts in einem Schnellrestaurant abgelegt
hat? Oder war es doch jemand anderes? Fünf SpielerInnen setzen sich auf
die Fährte der Fremden, der Frau mit den vielen Sprachen, der Bulgarin, der
Kroatin, der Romni, der Nicht-Deutschen.
Egloff, Hofmann-Axthelm, Neuffer – Fürst, Henkel, Witt, Forster, Koneczny
Vorstellung: Do, 21. April 2016, Schauspielhaus
SCHAUSPIEL EXTRA
Fr, 08. April 2016 — Lobby Werkhaus
DER MENSCH IN DER DOSE
Brecht und die Materialschlachten in der Konsumgesellschaft
Soirée zu Die Heilige Johanna der Schlachthöfe von Bertolt Brecht
von und mit Prof. Dr. Jan Knopf
Die Literatur der Zwanziger Jahre, insbesondere das Werk Bertolt Brechts,
ist der Indikator einer unheilvollen Entwicklung des Kapitalismus, die bis
heute zwar unseren Wohlstand zu sichern scheint, mit der Globalisierung
jedoch endgültig fragwürdig geworden ist. Das größte Hindernis für Menschlichkeit ist der Mensch.
Sa, 16. April 2016 — Studio
TONSTUDIO
X JMF CLOSING PARTY
Das Jetztmusik Festival ist wieder zu Gast beim Tonstudio. Letztes Jahr
haben wir uns mit einer furiosen Warm-up Party auf das Festival vorbereitet und dieses Jahr kommen mit Huerco S (Kansas City, USA), Anthony
Naples (New York City, USA) und Barnt (Köln) alle Freunde des gepflegtem
HAUS BLAUES WUNDER (UA)
von Ingeborg von Zadow · 6 + / 1. – 4. Klasse
Herr Pfefferkorn hat sich ein Häuschen am Meer gekauft, Herr Goldbeutel ebenso. Voller Freude ziehen beide in dasselbe Haus ein, das zwei Mal
verkauft wurde. Die Auseinandersetzung um das eine Haus beginnt hart zu
werden, als die Möbel von Herrn Goldbeutel angeliefert werden und das
Eichhörnchen von Herrn Pfefferkorn die gezogene Grenze überschreitet.
Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Schmitt; Benito Garcia, Brummer
Vorstellungen: Fr, 08., Sa, 09., Mo, 11. und Di, 12. April 2016, Schnawwl
HOLPERDIESTOLPER (UA)
Theater für alle, die schon laufen können · Ensembleprojekt · 1 +
Sich aufrichten und auf zwei Beinen fortbewegen, ist ein Meilenstein in der
kindlichen Entwicklung. Zwei Schauspielerinnen begeben sich in die Werkstatt des Gehens. Für und mit den jungen Zuschauern untersuchen wir das
Wunder der eigenen Bewegung und der ersten Begegnung.
Pintarelli, Wendt, Rölle, Richter – Oswald, Schmitt
Vorstellungen: Mi, 06., Do, 07. und Sa, 09. April 2016, Studio Alte Feuerwache
Mit freundlicher Unterstützung der PUMA SE
SUPERGUTE TAGE ODER DIE SONDERBARE
WELT DES CHRISTOPHER BOONE
von Mark Haddon / Simon Stephens · 11 +/ 6. – 10. Klasse
Christopher kennt alle Primzahlen bis 7507, mag Mathe, Ordnung und die Polizei in ihren immer gleichen Uniformen; Überraschungen verabscheut er und
Metaphern versteht er nicht. Als er den Nachbarshund sieben Minuten nach
Mitternacht durch eine Forke erstochen auf dem Rasen findet, beschließt er,
den Mörder zu finden.
Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Oswald, Schmitt, Steger; Benito Garcia,
Brummer, Pintarelli, Topmann
Vorstellungen: Mi, 13., Do, 14. und zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr, 15.
April 2016, Schnawwl
Ayers/Diskić/Goltz
Vorstellungen: Fr, 08. und Mi, 27. April 2016, Opernhaus
Wir danken der Anneliese-Rothenberger-Stiftung für die
Unterstützung der Nachwuchsförderung in der Oper.
Sa, 16. April 2016 — Studio
TONSTUDIO
SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL von Ludwig van Beethoven
Dubrovsky, Damiani – Prochnik, Ptassek; Baba, Jesatko
Vorstellung: Mo, 25. April 2016, Opernhaus
TANCREDI von Gioachino Rossini
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Um sich gegen die herannahenden Sarazenen behaupten zu können, versöhnen sich die verfeindeten Parteien von Syrakus. Dies bekräftigend soll Amenaide, die Tochter des Stadtoberhaupts, den einstigen Gegner Orbazzano
heiraten. Sie liebt jedoch Tancredi. In einer Reihe von Missverständnissen
kommt es soweit, dass Tancredi als Feind des Volkes die Todesstrafe droht
und Amenaide sowohl von Tancredi als auch von ihrem Vater und Orbazzano
als Verräterin betrachtet wird ...
Dubrovsky, Däuper, Zeger, du Vinage, Fahrholz/Schachtsiek, Damiani –
Faylenbogen/von Bülow, Markina/Sandis, Banješević/Kwon, Yoon; Adami, Ha/
Pilgrim
Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: Fr, 15. April 2016, Opernhaus
WAKE UP AND DREAM –
EIN COLE-PORTER-SONGBOOK
Revue
von Cordula Däuper und Johannes Müller
In deutscher und englischer Sprache
Die Revue wirft einen kaleidoskopartigen Blick auf das schillernde Leben von
Amerikas bekanntestem Songwriter.
Crans/Di Toro, Däuper, Zeger, Kurzweg, Müller/Krimm, Hellriegel, Murta –
Haas, Rößler, Spantzel, Wauschke; Berwald/Bosse/Wittmann, Germeroth,
Heller, Pabst, Pitts, Schürmann
Vorstellungen: So, 03. und Mo, 11. April 2016, Opernhaus
SCHAUSPIEL
REPERTOIRE
ADOLF HITLER: MEIN KAMPF BAND 1 & 2
Rimini Protokoll
In deutscher Sprache mit englischen Übertiteln
Bis heute gilt Hitlers Hetzschrift als schlecht geschriebenes und wirres Traktat, das jahrzehntelang durch Politik und Justiz mit der Aura eines »verbotenen Buches« versehen wurde − und dadurch begehrlich bleibt. Ab 1. Januar
2016 enden die vom Freistaat Bayern verwalteten Nutzungsrechte an Mein
Kampf und die Frage wird aufgeregt diskutiert, ob das Buch dann neu publiziert und verkauft werden darf. Rimini Protokoll begibt sich zusammen mit
dem Nationaltheater Mannheim und anderen auf Spurensuche nach diesem
Buch in universitären »Giftschränken«, auf heimischen Dachböden und auf
ausländischen Flohmärkten.
Haug/Wetzel, Brünger, Jungreithmeier, Schuster, Volkan T – Flügge, Gilsbach,
Hageböck, Kraus, Spremberg, Türeli
Vorstellungen: Di, 12., Mi, 13. und Do, 14. April 2016, Schauspielhaus
Eine Produktion von Kunstfest Weimar, Deutsches Nationaltheater Weimar
und Rimini Apparat in Koproduktion mit Münchner Kammerspiele, Nationaltheater Mannheim, steirischer herbst festival Graz, Gessnerallee Zürich und
HAU Hebbel am Ufer. In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Graz und
mit freundlicher Unterstützung durch das Düsseldorfer Schauspielhaus.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
und den Regierenden Bürgermeister von Berlin
– Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten.
X JMF CLOSING PARTY
Das Jetztmusik Festival ist wieder zu Gast beim Tonstudio. Letztes Jahr
haben wir uns mit einer furiosen Warm-up Party auf das Festival vorbereitet und dieses Jahr kommen mit Huerco S (Kansas City, USA), Anthony
Naples (New York City, USA) und Barnt (Köln) alle Freunde des gepflegtem
Clubsounds voll auf ihre Kosten. Das Tonstudio und Jetztmusik feiern gemeinsam gebührend den Abschluss des Jetztmusik Festivals.
Mo, 25. April 2016 — Lobby Werkhaus
STATISTEN, GEISTER UND GELIEBTE
Monatlicher Salon mit Hausautor Thomas Köck und Freunden
Diesmal mit Gerhild Steinbuch (Autorin) und Jörg Albrecht (Autor)
Gerhild Steinbuch ist eine österreichische Autorin, die in den letzten Jahren
zahlreiche Theaterstücke geschrieben hat, die u. a. am Schauspielhaus Wien
und am Schauspiel Frankfurt gezeigt wurden. Jörg Albrecht arbeitet als
Autor, ist Mitbegründer des Theaterkollektivs copy&waste, das sich vor allem
mit Fragen nach der städtischen Identität auseinandersetzt. Die beiden
arbeiten seit einigen Jahren auch zusammen, entwickeln Theaterstücke und
Lecture-Performances, zuletzt You’re not the same, Batman! für den Steirischen Herbst 2014, in denen sie die Mythen der Popmoderne dekonstruieren.
Do, 28. April 2016 — Lobby Werkhaus
lizei in ihren immer gleichen Uniformen; Überraschungen verabscheut er und
Metaphern versteht er nicht. Als er den Nachbarshund sieben Minuten nach
Mitternacht durch eine Forke erstochen auf dem Rasen findet, beschließt er,
den Mörder zu finden.
Diaz, Thurm, Roos, Reyhani, Richter – Oswald, Schmitt, Steger; Benito Garcia,
Brummer, Pintarelli, Topmann
Vorstellungen: Mi, 13., Do, 14. und zum letzten Mal in dieser Spielzeit Fr, 15.
April 2016, Schnawwl
ZAUBERMÜHLE (UA)
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von Katrin Lange · 9 + / 4. – 10. Klasse
nach Motiven des finnischen Kalevala-Epos
Aus Finnland wehen Geschichten aus alten Zeiten heran. Ihr Held ist der
Schmied Ilmar, ein wunderbarer Schöpfer und Handwerker. Sein Freund
Wainö ist ein hervorragender Sänger und Denker, kann damit aber seine
angebetete Aino nicht gewinnen. Ihre Mutter verlangt eine Zaubermühle mit
drei Ausgängen für Mehl, Salz und Gold als Brautpreis. In der mythischen
Welt des Kalevala siegt die Kraft der Dichtkunst über die der Waffen.
Pape, Teßmann, Herzfeld, Richter – Oswald, Schmitt; Benito Garcia, Brummer,
Pintarelli, Topmann
Vorstellungen: Mi, 27., Do, 28. und zum letzten Mal in dieser Spielzeit am
Fr, 29. April 2016, Schnawwl
REPERTOIRE JUNGER TANZ
FIGHTNIGHT OF THE ARTS
Junge Bürgerbühne Mannheim & Schnawwl
Slam Poetry und noch viel mehr
Es wird Zeit, unsere Aufmerksamkeit dahin zu richten, wo sie verzweifelt gesucht wird: auf unseren Lieblingsmoderator [sic!] Nektarios Vlahubalus! Der
berufsinfantile Möchtegernschriftsteller wird 30. Grund genug für uns, ihn
ein Mal komplett durch den Dreck zu ziehen, mit Seife zu waschen und zum
Trocknen in den Regen zu stellen. Und zwar bei der ersten COMEDY ROAST
SHOW am Nationaltheater Mannheim.
Es schießen für Sie: Sylvie le Bonheur, Julian Heun, Indiana Jonas, Hanz, Malte
Rosskopf, Felix Lobrecht
Musikalischer Rahmen: Lampe · Moderation: Bleu Broode
Tanzstück · 13 + / 7. – 13. Klasse
Acht Jugendliche thematisieren ihren Weg zwischen Fremd- und Selbstbestimmung auf der Bühne. Sie nutzen ihre persönliche Körpersprache und
ihre Talente, um dem suchenden Lebensgefühl ihrer Generation kraftvoll
Ausdruck zu verleihen.
Huddleston Jr./Söntgen, Jaconello, Thurm, Riester, Richter, Rausch – Diaz
Eckrich, van Gysel, Kazakis, Richter, Schröder; Bowinkelmann, Kirchmer,
Rosa-Fahlbusch
Vorstellungen: So, 03., Mo, 04., Di, 05. und Mi, 06. April 2016, Schnawwl
BALLETT
PREMIERE
Fr, 29. April 2016 — Schauspielhaus
NAKED (UA)
Tanzstück von Dominique Dumais
Tanz ohne Wenn und Aber, bei dem das Ensemble im Mittelpunkt steht und
von Live-Musik getragen wird: Seit drei Spielzeiten verfolgt Hauschoreografin Dominique Dumais intensive Bewegungsrecherchen mit den Tänzerinnen
und Tänzern. Nach R.A.W. und PURE, die das Publikum begeistert haben,
kommt der letzte Teil dieser Trilogie zur Uraufführung. Alle drei Stücke blicken auf den Ursprung der Bewegung und sind vom individuellen Körper und
dessen Potential her motiviert. NAKED widmet sich dem Tanz ohne Hilfsmittel und handelt vom Mut, die unverfälschte Wirklichkeit zu zeigen.
Dumais, Kent, van Walsum, Beecher – Bronczkowski, Callender, Choniiazowa,
Cotta, Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson,
McNeal, Mercier, Nakui, Tran, Zajac
Öffentliches Training und Preview: So, 17. April 2016, Schauspielhaus
REPERTOIRE
ALPHA – OMEGA (UA)
Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King
Kevin O’Day versteht es wie kein zweiter, Bewegungen aus dem Lauf der
DENN SIE WISSEN NICHT, WAS SIE TUN (UA)
TANZ TROMMEL (UA)
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Tanztheater · 6 + / 1. – 4. Klasse
Ensembleprojekt von Schnawwl und Kevin O’Day Ballett NTM
Zwei Menschen begegnen sich in derselben Welt. Die eine nimmt die Welt
mit dem Körper auf. Der andere lauscht und erkundet den Klang. Ohne Worte,
doch voller Sprachen erzählen zwei Menschen eine Geschichte vom Zauber
des Entdeckens, des Erlebens und der Begegnung.
Gronemeyer, Pécard, Hinz, Thurm, Roos, Richter – Pécard, Hinz
Vorstellungen: Di, 19., Mi, 20. und Do, 21. April 2016, Schnawwl
JUNGE BÜRGERBÜHNE EXTRA
Cool Cat proudly presents Die Dynamischen Drei feat. The Amazing
Schneidermään
24 – WIR BLEIBEN WACH
Werkschau des Theatermarathons · 14+
24 Stunden – 24 Theatermacher – 1 Ziel: Wir bleiben wach! Gemeinsam
mit Mitarbeitern des Jungen NTM bringen Jugendliche zwischen 15 und 20
Jahren innerhalb von 24 Stunden eine Theaterperformance auf die Bühne.
In kleinen Arbeitsgruppen der Bereiche Regie/Dramaturgie, Schauspiel,
Öffentlichkeitsarbeit und Ausstattung durchleben sie den kompletten Produktionsprozess einer Theaterinszenierung im Zeitraffer. Heraus kommt ein
Knallbonbon der Bühnenkunst! Lauter, schriller und wahnsinniger denn je!
In Kooperation mit dem Jugendkulturzentrum FORUM.
Du willst mit uns wach bleiben? Dann melde dich jetzt für den
Theatermarathon an: [email protected]
theater Mannheim, steirischer herbst festival Graz, Gessnerallee Zürich und
HAU Hebbel am Ufer. In Zusammenarbeit mit dem Schauspielhaus Graz und
mit freundlicher Unterstützung durch das Düsseldorfer Schauspielhaus.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes
und den Regierenden Bürgermeister von Berlin
– Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten.
AN UND AUS (DSE) von Roland Schimmelpfennig
Ein kleines Hotel am Hafen. Jeden Montag treffen sich hier drei Paare, die
sich untereinander betrügen, ohne zu wissen, dass im Zimmer nebenan der
eigene Mann, die eigene Frau mit einer anderen, einem anderen im Bett liegt.
Der junge Mann mit der Brille, der im Hotel arbeitet, kennt alle Gäste und
ihre heimlichen Treffen. Auch er ist verliebt. Aber das Mädchen, das er liebt,
arbeitet oben auf dem Berg und kann dort nicht weg. Plötzlich ein kurzes
Flackern − Licht aus, Licht an. Was sich im Hotel und draußen abspielt, wird
zu einer surrealen Bilderwelt vergrößert. Nichts bleibt, wie es ist.
Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Brux – Hauter, Lux, Müller, Pitoll;
Mahlberg, Prietz, Raabe, Reck
Vorstellungen: So, 03. und Fr, 15. April 2016, Schauspielhaus
REPERTOIRE
ALPHA – OMEGA (UA)
Tanzstück von Kevin O’Day mit Musik von John King
Kevin O’Day versteht es wie kein zweiter, Bewegungen aus dem Lauf der
Dinge zu ziehen, Ereignisse nebeneinander zu stellen und alles miteinander
zu verschmelzen. In seiner letzten Choreografie für das Nationaltheater widmet er sich seinem Lieblingsthema Raum und Zeit: Zwei Worte, die schlicht
erscheinen, aber doch herausfordern. Denn, wie füllt man sie? Den großen
Bühnenraum und die knapp bemessene Zeit? Welche Möglichkeiten gibt es
und was lassen wir zu? Muss das Ende immer das Ende sein?
O’Day, King, Mika, Stanley, Kober, Sabiel – Carolina Blumenschein/Ana Cozma,
Sofia Beno/Rebekka Gebert, Rodolfo Mijares Cótiz/Anna-Maria Dragun,
Pamela Arce/Johanna Weng – Bronczkowski, Callender, Choniiazowa, Cotta,
Forgeron, Headley, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal,
Mercier, Nakui, Tran, Zajac
Vorstellungen: Mo, 04. und zum letzten Mal Sa, 16. April 2016, Schauspielhaus
In Kooperation mit
Öffentlichkeitsarbeit und Ausstattung durchleben sie den kompletten Produktionsprozess einer Theaterinszenierung im Zeitraffer. Heraus kommt ein
Knallbonbon der Bühnenkunst! Lauter, schriller und wahnsinniger denn je!
In Kooperation mit dem Jugendkulturzentrum FORUM.
Du willst mit uns wach bleiben? Dann melde dich jetzt für den
Theatermarathon an: [email protected]
Termin: Fr, 15. April 18.00 Uhr bis Sa, 16. April 18.00 Uhr
Kosten inkl. Verpflegung:
€ 7,- für JBB-Mitglieder/ €12,- für alle Nicht-Mitglieder
Werkschau: Sa, 16. April 2016, 17.00 Uhr, Schnawwl
SERVICE & KARTENKAUF
Vorverkauf NTM
Kartentelefon NTM
• Vorverkauf im Opernhaus jeweils
zwei Monate im Voraus
• Vorverkauf Schauspiel, Ballett im
Schauspielhaus, Tanzhaus Käfertal jeweils 1 Monat vorher
• Vorverkauf im Jungen NTM jeweils
ab dem 20. des Vormonats
Telefon 0621 16 80 150
Lehrerhotline: 0621 1680 575
Fax
0621 16 80 258
Mo – Fr 9.00 – 19.00 Uhr
Sa
9.00 – 13.00 Uhr
[email protected]
Telefonische Reservierungen
Junges NTM
Abonnementbüro am Goetheplatz
Marketing
Postanschriften
Telefon
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0621 16 80 302
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0621 16 80 308
Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
Mo – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Kassenöffnungszeiten eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn
Abotelefon
0621 16 80 160
Mo – Fr
9.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 17.00 Uhr
Geöffnet
Mo – Fr
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
14.00 – 18.00 Uhr
[email protected]
Nationaltheater Mannheim
Postfach 10 23 62
68023 Mannheim
Vorstellungskasse Studio/Casino
Regionalabonnement
Telefon
Jeweils eine halbe Stunde vor
Beginn der Vorstellung.
Nacheinlass ist nicht möglich.
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Vorverkauf am Goetheplatz
Online Kartenkauf und Print@Home
Klicken Sie auf unserer Internetseite
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auf die gewünschte Veranstaltung
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hinter dem gewünschten Termin.
Dann wählen Sie Ihre Karten aus.
Mo
11.00 – 13.00 Uhr
Di – Fr
11.00 – 18.00 Uhr
Sa
11.00 – 13.00 Uhr
und an allen Vorstellungstagen
18.00 – 20.00 Uhr sowie eine Stunde
vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
0621 16 80 552
Education
Telefon
0621 16 80 389
Mannheimer Bürgerbühne
Telefon
0621 16 80 527
Junge Bürgerbühne Mannheim
0621 16 80 449
Junges NTM
Brückenstraße 2
68167 Mannheim
Website
www.nationaltheater-mannheim.de
0621 16 80 310
Tickets für alle unsere Vorstellungen (außer Junges NTM) erhalten Sie auch unter Tel. 06 21 10 10 11
oder im Rhein Neckar Ticket-Shop (P 3, 4 – 5 Fressgasse)
sowie im Kundenforum Schwetzingen, Carl-Theodor-Str. 1, Schwetzingen, Tel. 06202 205 205.
PREISE
Preise Opernhaus
B
C
D
F
E
G
H
J
27,50 24,50
Preise andere Spielstätten
Ermäßigung
Studio € 15,-/ 9,-
Für Schüler, Studierende, Bundesfreiwilligendienstleistende und
Sozialpassinhaber bis 25 Jahre:
50 % ab PG I
Lobby Werkhaus € 5,-/ 2,50
Ia
94,- 74,- 65,- 58,- 35,-
I
46,-
32,-
I
70,- 54,- 48,- 42,- 25,-
II
38,-
26,50 23,50 19,-
Tanzhaus Käfertal € 23,-/ 11,50
II
60,- 44,- 39,- 35,- 20,-
III
29,-
20,50 17,-
15,-
III
45,- 34,- 30,- 28,- 16,-
IV
19,-
15,-
13,-
12,-
V*
10,-
8,50
7,-
6,-
Schnawwl/Studio Alte Feuerwache
€ 12,-/ 7,Familienpreis: ab 2. Kind € 4,Gruppenpreis p. P.: € 6,-
IV
32,- 24,- 20,- 19,- 12,-
V
19,- 13,- 12,- 12,- 6,60
Platzgattung
Platzgattung
A
Preise Schauspielhaus
Casino € 5,-/ 2,50
* möglicherweise sichtbehindert
Preise können je nach
Veranstaltung variieren.
Sämtliche personenbezogene Bezeichnungen, die in dieser Publikation im Maskulin verwendet
werden, sind geschlechtsneutral zu verstehen. Gemeint sind alle Geschlechter.
Montag ist Theatertag
50 % auf alle Theaterveranstaltungen
und auf allen Plätzen im Nationaltheater am Goetheplatz und im
Studio außer an Feiertagen und bei
Sonderveranstaltungen
Gruppenermäßigung Opernhaus/
Schauspielhaus
Für Gruppen ab 10 Personen
10 % Ermäßigung. Für Gruppen ab
20 Personen 25 % Ermäßigung.
Ermäßigung für Behinderte
Schwerbehinderte mit Merkmal »B«:
50% Ermäßigung, die Begleitperson
hat freien Eintritt.
Rollstuhlfahrer: 50% Ermäßigung,
die Begleitperson hat freien Eintritt.
Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.
Familienpreise im Opern- und
Schauspielhaus
Gültig für folgende Vorstellungen:
Die Zauberflöte, Mozart in Moskau
und Peter Pan.
Eltern in Begleitung der Kinder bis
13 Jahre erhalten 15 % Rabatt.
Mitglieder des SWR 2 Kulturservice
10 % Ermäßigung (Premieren,
Theatertag und Sondervorstellungen ausgenommen).
Das Nationaltheater Mannheim,
Eigenbetrieb der Stadt Mannheim,
wird gefördert durch
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