ERFASSUNGSBOGEN GREENBUILDING Wien, August 2010 DAS EU-PROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER ENERGIEEFFIZIENZ UND ZUR INTEGRATION ERNEUERBARER ENERGIETRÄGER IN GEBÄUDEN Erfassungsbogen Impressum Herausgeber: IBO – Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie, Alserbachstraße 5/8, 1090 Wien; Tel. +43 (1) 319 20 05, Fax +43 (1) 319 20 05 - 50; E-Mail: [email protected], Internet: http://www.ibo.at Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Tobias Waltjen Hersteller: IBO – Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie Verlagsort und Herstellungsort: Wien Nachdruck nur auszugsweise und mit genauer Quellenangabe gestattet. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Unterstützt durch klima:aktiv ist die Klimaschutzinitiative des Lebensministeriums (Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft). Projektmanagement: Österreichische Energieagentur – Austrian Energy Agency Die alleinige Verantwortung für den Inhalt dieser Publikation liegt bei den AutorInnen. Die Publikation muss nicht die Meinung der Europäischen Gemeinschaft wiedergeben. Die Europäische Kommission übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung der in der Publikation enthaltenen Informationen. Erfassungsbogen Vorbemerkung Dieser Datenerhebungsbogen stellt eine wichtige Grundlage für die Beurteilung Ihrer GreenBuilding Einreichung dar. Bitte vergessen Sie jedoch nicht, dass noch weitere Dokumente wie der Maßnahmenplan, der Energieausweis oder ein Auditbericht eingereicht werden müssen. In diesem Dokument werden die wichtigsten Daten zusammengefasst, die anderen Dokumente kann es jedoch nicht ersetzen. Nähere Informationen dazu finden Sie im Partnerleitfaden. Darüber hinaus ist dieser Datenerhebungsbogen die Grundlage für die Darstellung der GreenBuilding Partner im Internet auf der GreenBuilding Webseite (www.eu-greenbuilding.org) sowie die Teilnahme am GreenBuilding Award. Es wird empfohlen, mit der Datenerfassung so früh wie möglich zu beginnen, um dadurch rascher auf fehlende Informationen aufmerksam zu werden. Selbstverständlich kann Ihnen dabei die nationale Kontaktstelle behilflich sein. Wenden Sie sich aber auch an Ihre KonsulentInnen, die Ihnen bei der Sanierung oder beim Bau behilflich sind bzw. waren. Es ist nicht unbedingt notwenig, dass alle Punkte ausgefüllt werden. Ein sorgfältiges Ausfüllen der vorhandenen Informationen erspart Ihnen jedoch weitere Nachfragen im Zuge der Antragsbeantwortung. Die Energieeinsparung muss auf jeden Fall klar dokumentiert werden. Bitte fügen Sie Ihre Daten in die rosa Felder ein. Sollte die Tabelle Ihren Daten nicht gerecht werden (z.B. zu komplexe Haustechnik), können Sie diese gerne im Anschluss an die jeweilige Tabelle beschreiben oder auf ein zusätzliches Dokument hinweisen. Zusätzliche Informationen sind immer willkommen. Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung: ÖGNB – Österreichische Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen c/o IBO – Österreichisches Institut für Baubiologie und -ökologie Alserbachstr. 5/8 1090 Wien www.oegnb.net, www.ibo.at Dr. Tobias Waltjen, Tel.: 01 319 20 05 – 21, [email protected] Ing. Mag. Maria Fellner, Tel.: 01 319 20 05 – 13, [email protected] DI Cristina Florit, Tel.: 01 319 20 05 – 26, [email protected] Erfassungsbogen 1. Informationen zum Gebäude Projekttitel Aussagekräftige Bezeichnung Nahversorgungs- und Bildungszentrum Einkaufszentrum WEST Unterlagen Siehe beiliegendes Inhaltsverzeichnis Kurze Beschreibung Das neue Nahversorgungs- und Bildungszentrum im Westen von Innsbruck ist eine zweigeteilte Immobilie, welche zum einen ein Einkaufszentrum und zum anderen ein Schulgebäude beinhaltet. Es sind folgende Nutzflächen realisiert: Ein Tiefgarage mit insgesamt 430 Stellplätzen sowie diverse Technikflächen in den beiden Untergeschoßen. Desweiteren sind im ersten Untergeschoß zwei Lebensmittelmärkte und ein Drogerist untergebracht. Im Erdgeschoß sowie im ersten Obergeschoß sind insgesamt 32 Geschäftslokale unterschiedlicher Größe und Art sowie zugehörige Sanitär- und Verwaltungsräume angesiedelt. Art Gebäudes des Adresse Auswahlmöglichkeit Einkaufszentrum Straße Bachlechnerstr. 35, Höttinger AU 74 Postleitzahl 6020 Gemeinde Innsbruck Land Österreich Baujahr Zeitraum 01/2008 – 10/2010 Informationen zum Gebäudestandort Seehöhe 573 m Heizgradtage 4.029 Kd/a Bruttogeschoss fläche 18.383,48 m² Nutzfläche 15.580,15 m Konditionierte Fläche Wenn abweichend von der Nutzfläche 18.383,48 m² Konditioniertes Bruttovolumen 96.391,2 m³ Kompaktheit des Gebäudes (A/V Verhältnis) Anzahl Geschosse 0,17 1/m der 4 (UG2 – OG1) 1 Erfassungsbogen 2. Eigentümer Die eingetragenen Daten werden im Web veröffentlicht. Firma Objekt Linser Areal Immobilienerrichtungs GmbH Kontaktperson Bmstr. Mag. Ing. Bernhard Pöll Telefonnummer +43 (0)512 940 220 Faxnummer +43 (0)512 940 220-20 e-mail Kontaktperson [email protected] Eigentümer Homepage www.icm.ag Adresse / Straße Hollandstrasse 11-13 Postleitzahl 1020 Stadt / Gemeinde Wien Land Österreich Platz für ergänzende Anmerkungen: 2 Erfassungsbogen 3. Gebäudehülle Genauer Aufbau siehe auch Beilage Bauphysikalischer Nachweis (BN). Quelle: ZTB Prause, Wien Außenwand 1 Außenwand 2 U-Wert (W/m²K) 0,19 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 3 Fläche 998,76 m² U-Wert (W/m²K) 0,33 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 4 Fläche Außenwand 3 Dach 1 U-Wert (W/m²K) Erdanliegende Außenwand zu konditionierten Raum Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 5 Kellerdecke Zwischenwände zu unkonditionierten Zonen 107,58 m² Bauteil Kellerdecke gegenüber Außenluft U-Wert (W/m²K) 0,18 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 23 Decke über 1.OG, Malldach U-Wert (W/m²K) 0,78 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 12 Fläche 1.102,76 m² Bauteil Decke über Tiefgarage U-Wert (W/m²K) 0,37 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 13 Fläche 8.829,37 m² Bauteil Trennwand Treppenhäuser- Tiefgarage U-Wert (W/m²K) 0,41 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 9 699,73 m² Bauteil Trennwand Shop- Tiefgarage U-Wert (W/m²K) 0,41 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 9 Fläche Zwischenwände zu konditionierten 1.281,17 m² Bauteil Fläche Zwischenwände zu konditionierten Zonen 0,33 (W/m²K) Fläche Fläche Oberste Geschossdecke 107,58 m² 130,24 m² Bauteil Trennwand Shop- Schule U-Wert 0,58 (W/m²K) 3 Erfassungsbogen Zonen Fenster Typ 1 (W/m²K) Aufbau Siehe Anhang: BN Beilage 8 Fläche 609,00 m² U-Wert gesamt (W/m²K) Fassadenverglasung EG – 1.OG g-Wert 0,5 Fläche 1,3 (W/m²K) 2.341,5 m² Anteil an der ges. Fensterfläche 85 % Fenster Typ 2 Bauteil Fassade UG1 (Mall zu TG unbeheizt) Fassade UG1 U-Wert gesamt (W/m²K) 1,40 (W/m²K) g-Wert ----- Fläche Anteil an der ges. Fensterfläche 763,32 m² ----- 4 Erfassungsbogen 4. Haustechnik Genauer Beschreibung siehe auch Beilage; Technischer Bericht (TB). Quelle: TB Graup, Neu-Götzens Heizung Nein Kombination mit Warmwasser Art des Heizsystems Wärmeerzeuger Energieträger Gasheizkessel, Wärmepumpe Erdgas H, Die benötigte Wärmeenergie wird zum Teil über die Abwärme der Kältemaschinen im 2. UG bereitgestellt. Zur Abdeckung der Spitzenlasten bzw. im Winterbetrieb sind im 2. OG insgesamt 3. Gaskessel installiert. Die Regelung sieht vor das die Sequenzen folgendermaßen eingestellt sind. In erster Sequenz wird die Abwärme der Kältemaschinen zur Beheizung ausgenutzt. In zweiter Sequenz schaltet der erste Niedertemperaturkessel, anschließend der zweite Niedertemperaturkessel dazu. In letzter Sequenz bzw. zur Spitzenlastabdeckung (Ausfallsicherung) wir der dritte Gasheizkessel dazu geschaltet. Ein wöchentlicher Führungswechsel der Kessel und Wärmepumpen ist programmiert. Die Wärmeübertragung erfolgt über die in den Lüftungsanlagen eingebauten Wärmetauscher, über die 7 Torluftschleier bzw. über diverse Zonengeräte. Baujahr Leistung 2009 kW Gaskessel 2.506 kW (2 x 628 kW, 1 x 1250 kW) Wärmepumpe 1.264 kW (2 x 632 kW) Kesselwirkungsgrad 92,5 Wirkungsgrad Wärmepumpe COP 3,65 Sollwert Innentemperatur °C Einkaufszentrum: 20 °C Nebenflächen: 5 15 °C Erfassungsbogen Kühlung Ja; Konzept für Sommerkomfort vorhanden Regelung der Innentemperatur und Verschattung der Fassadenelemente. Strategie um solaren Eintrag im Sommer zu vermindern Beschreibung Art des Kühlsystems Beschreibung Zurückgesetzte Fassaden im Süden und Osten. Teilweise innenliegende Sonnenschutzfolien auf den Glasfassaden. Mechanische innenliegende Vertikaljalousien in Bürobereichen. Statische und dynamische Kühlung über; Vorkühler in Lüftungsanlagen 13°C – 19°C, Nachkühler in den Lüftungsgeräten 6°C – 12°C. Umluftkühlgeräte in den Shops. Kälteerzeugung Beschreibung Über einen Brunnenschacht am Inn wird Grundwasser entnommen und mittels einer Ø 300 mm PE-Leitung bis zu den Wärmetauschern im Gebäude geführt. Anschließend wird das entnommene Wasser in den Inn zurückgeführt. Nach dem Wärmetauscher werden, über den Sekundärkreislauf, die Vorkühler in den Lüftungsanlagen (13°C – 19°C) und die wassergekühlten Kältemaschinen (für die Bereitstellung des Nachkühlmediums 6°C – 12°C) gespeist. Als Ausfallsicherung des Primärwasserkreislaufes befinden sich Rückkühler auf dem Dach um die Abwärme der Kältemaschinen abzuführen. Leistung kW Kältemaschinen 2 x 600 kW (elekt. Anschlussleistung max. 243 kW) Rückkühler 2 x 621 kW Wirkungsgrad COP 4,52 Sollwert Innentemperatur °C 26°C Bei Erzeugung unabhängig von der Heizung Elektro-Kleinspeicher Warmwasser Art der WarmwasserErzeugung 6 x 5 L ( a 2 kW) 4 x 10 l (a 2 kW) 2 x 30 l (a 2 kW) 2 x 120 l(a 2,8kW) Leistung 29,6 kW 6 Erfassungsbogen Lüftung Luftwechsel Pro Stunde 2,5- fach Wärmerückgewinnung Art der WRG 13 Stk. Wirkungsgrad? Lüftungsanlagen Plattenwärmetauscher (59,4% - 61,8%) Rotationswärmetauscher (70,6% - 74,3%) Kreislaufverbundsystem Beleuchtung Jährliche Betriebszeiten Std. pro Jahr 4.500 h/a Installierte Leistung W/m² Dimmbare LED Beleuchtung in der Mall. Tiefgarage 8 W/m² Installierte elektrische Verbraucher Installierte Leistung W/m² 50 W/m² 5. Erneuerbare Energieträger Grundwassernutzung Installierte Leistung 1.256 kW für Wärmepumpe Jährliche Produktion 2.200 MWh/a Wärmemenge 1.200 kW für Kühlung/Heizung 6.900 MWh/a Kältemenge 6. Energiemanagement Allgemeine Umweltpolitik des Unternehmens Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Nachhaltiges Bauen im Hinblick auf Energieeinsparung wird im Unternehmen großgeschrieben. Beinhaltet die Umweltpolitik Energiethemen? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Siehe oben Fließen in langfristige Entscheidungen Energieaspekte ein? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Energiekonzepte dienen als Grundlagen im Entscheidungsfindungsprozess. Einbeziehung von Energiethemen in Ja/nein Ja 7 20 W/m² Erfassungsbogen weitere/andere Bau- und Sanierungsvorhaben? Kurze Beschreibung Laufende Projekte werden in einer ähnlichen Konstellation des Projektteams abgehandelt. Beinhalten die internen Architektur- und Designrichtlinien für Gebäude Energieaspekte? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Verminderte Sonneneinstrahlung durch Verschattung mittels zurückgesetzter Fassadenelemente. Beinhaltet die Beschaffungsstrat egie Energieaspekte? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Umweltfreundliche Verbrauchsmaterialien werden bevorzugt verwendet. Beinhaltet die Facility Management Strategie Energieaspekte? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Das Contractingmodel für die Lieferung von Wärme und Kälte ist auf Energieeinsparung ausgerichtet. Wird Energiemonitoring durchgeführt? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Ein entsprechendes Mess – und Zählkonzept wurde in die Gebäudeleittechnik integriert. Werden die Energiekosten in der Buchhaltung getrennt erfasst? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Dies bildet die Grundlage für die Verrechnung der Energiekosten an die Pächter. Gibt es im Unternehmen eine Person, die für Energiethemen zuständig ist? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Ein externes Unternehmen (FM + Beratung) ist im Bereich Energiewirtschaft (Koordination und Beratung) beauftragt. Beinhalten die Betriebs- und Instandhaltungspr ozesse Energieaspekte? Ja/nein Ja Kurze Beschreibung Bei Wartungsarbeiten sind Energieoptimierungsmaßnahmen aufzuzeigen. Optimierungsvorgaben des FM-Controllings für Planung, Ausführung und Betrieb. Nutzererfahrungen und Gebäudeverhalten sind Grundlage für laufende Optimierungsmaßnahmen. 8 Erfassungsbogen 7. Zusammenfassung Maßnahmen Bitte beschreiben Sie die zutreffenden Maßnahmen. Die Vorschläge in den grauen Kästchen beziehen sich hauptsächlich auf den Sanierungsfall. Bei Neubauprojekten fassen Sie bitte kurz die wichtigsten Maßnahmen die in Bezug auf Energieeffizienz getroffen wurden, zusammen. Gebäudehülle Fenstertausch Außendämmung Glastausch Verschattung Dämmung Verbesserung der Luftdichtheit Reduktion ungewollten solaren Eintrags Sonstige Heizung Effiziente Heizungstechni k Optimierung der Regelung Verbesserung des bestehenden Systems (Dämmung Rohre, etc.) Contractingmodell für Lieferung von Wärme und Kälte mit Anlagen- und Regelungsoptimierung. Konzept Energieoptimierung, Nutzerschulung, laufendes Energiemonitoring, laufend Betriebsführungsoptimierung durch das FMControlling (Vorgabe, Planung, Implementierung) siehe 4. Haustechnik Nutzerschulung en Sonstige Kühlung Effiziente Kühltechnik Siehe Heizung Kaltwassersatz Optimierung der Regelung Pumpen und Ventilatoren Anpassung System/Nutzun g Fernkälte Beleuchtung Effiziente Lampen Effiziente Leuchten Regelung Wartung Dimmbare LED Beleuchtung gesamten Mallbereich. Verwendung von Milieusteuerung mit hinterlegter Zeitsteuerung und Bewegungsmelder. Einsatz von neueste LED- Technologie. Konzept Energieoptimierung, Nutzerschulung, laufendes Energiemonitoring, 9 Erfassungsbogen Design Sonstiges Bürogeräte laufend Betriebsführungsoptimierung durch das FMControlling (Vorgabe, Planung, Implementierung) Energieeffiziente Bürogeräte mit Energie Star Label. Verwendung von Geräte mit Standby/Zeitstufenschaltung. Sonst. Elektrogeräte Geräte mit Energieeffizienzklasse A++ werden verwendet. Erneuerbare Energie Nutzung von Energie aus Abwasser. Gebäudesteuerun g Eine zentrale Gebäudeleittechnik ist realisiert. Energieoptimierungsauftrag wird durch die Regelungsfirma ausgeführt. Contracting Ja Ein entsprechendes Konzept wird in Verbindung mit dem Neubau des Kanals Höttinger AU realisiert. Hier sind die Anschlussleitungen bereits vorinstalliert. für die Lieferung von Heiz- und Kühlenergie. Und in Folge für die Nutzung von Energie aus Abwasser. 10 Erfassungsbogen 8. Kosten Höhe der Investition Nettokosten Neubau od. Sanierung 35 Mio. Neubau Zusätzliche Investitionskosten aufgrund von Energieeffizienzma ß-nahmen Heizung 250.000 € Kühlung 250.000 € Lüftung 250.000 € Warmwasser 50.000 € Beleuchtung 225.000 € Elektrische Geräte 25.000 € Gebäudeautomatisierun g 175.000 € Intensive Flachdachbegün ung Durchschnittliche Lebensdauer 250.000 € 1.475.000 € Heizung 15 Jahre Kühlung 15 Jahre Lüftung 15 Jahre Warmwasser 15 Jahre Beleuchtung 25 Jahre Elektrische Geräte 15 Jahre Etc. 11 Erfassungsbogen Zusammenfassung - Energieeinsparung Neubau Heizwärmebedarf * Lt. aktuellem Energieausw. 4,04 kWh/m³a Heizwärmebedarf * Referenzwert laut Landesgesetz 10,10 kWh/m³a Endenergiebedarf Lt. aktuellem Energieausw. 212,88 kWh/m²a Primärenergiebedarf ---- CO2-Emissionen ---- Energieeinsparung Strommix (1-(HWB aktuell/HWB Referenz))*10 0 muss über 25 liegen (1-4,04 /10,10))*100 = (1-(KB aktuell/KB Referenz))*100 muss über 25 liegen Hinweis: Siehe S.6 (6.3) Energieausweis EKZ 60,00 % (1-0,001 /1,00)*100 = 99% Wasserkraft: 64,94% Windkraft: 3,58 % Feste und Flüssige Biomasse 3,72 % Sonstige Ökoenergie Strom unbekannter 1,10 % 26,66 % Herkunft-ENTSO-E (Strommix im internationalen Übertragungsnetzverbund aus) ------------------Wasserkraft 12,58 % Fossile Brennstoffe 51,41 % Nukleare Energie 28,89 % Sonstige erneuerbare Energieträger 6,74 % Sonstige 0,39 % 12 Erfassungsbogen Anhang: siehe beiliegendes Inhaltsverzeichnis 13