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Ihre Spende
rettet Seglerleben
Unsere Patienten
25 Franken
© K. Roggel
Der Alpensegler (Apus melba) ist eine Vogelart aus der Familie der Segler. Alpensegler
sind typische Segler mit einem stromlinienförmigen, länglichen Rumpf und langen,
spitzen Flügeln. Der Schwanz ist deutlich
gegabelt.
finanzieren eine sicherheits­geprüfte Heizdecke
für spärlich gefiederte
Seglerbabys.
brauchen Ihre Hilfe!
35 Franken
In Mitteleuropa ist die Art besonders durch
Baumassnahmen an besiedelten Gebäuden
bedroht. Die Art wird in der Schweiz als
„potenziell gefährdet“ eingestuft.
bezahlen Hygieneprodukte
und Präparate für die
Pflege eines Seglers von
seiner Aufnahme bis zur
Entlassung in die Freiheit.
Alpensegler-Freilassung © S.Volpi
Jeder Betrag hilft weiter –
vielen Dank!
St.Alban-Vorstadt 21, 4052 Basel
Telefon: 061 311 0201, Fax: - 200
Postkonto 60-699120-8
www.stiftung-pro-artenvielfalt.ch
Christiane Haupt mit Alpensegler © SPA
© SPA
60 Franken
© Fotograf
© SPA
Die meisten Jungvögel schlüpfen in der
Schweiz im Juni und Anfang Juli. Die Segler­
eltern versorgen die Jungvögel mit Futter­
bällen aus Fluginsekten und Spinnen, die sie
am Nest hervorwürgen und den Jungen tief in
den Rachen stopfen. Die Nestlingszeit beträgt
54-66, im Mittel 57 Tage. Mit dem ersten
Ausflug sind Jungsegler sofort selbständig
und kehren nicht mehr an das Nest zurück.
decken für vier Wochen
die Futterkosten für einen
Segler-Patienten.
Silvia Volpi mit Alpensegler-Pfleglingen © SPA
Für verunglückte Mauer- und
Alpensegler bedeutet bereits
jede noch so kleine
unbehandelte Verletzung
den sicheren Tod.
Alpensegler vor Flugtraining © SPA
Seglerpatient Max © E. Brendel
Bis heute wurden in der landesweit einmaligen
Segler-Rettungsstation über 3000 Segler-Patienten eingeliefert und tiermedizinisch versorgt.
© SPA
Unsere Seglerretterin Silvia Volpi aus Rümlang
im Zürcher Unterland ist oftmals die letzte
Hoffnung für verunglückte Mauersegler und
Alpensegler.
Jedes Jahr verunglücken Tausende Segler auf
ihrer schnellen Jagd nach Insekten an zunehmend
verspiegelten Glasfassaden, hohen Antennen und
dünnen Leitungen. Mit Kopfverletzungen, Flügelbrüchen und Gefiederschäden stürzen sie aus
grossen Höhen zu Boden. Immer mehr Jungsegler
werden bei sommerlichen Dacharbeiten aus ihren
Nesthöhlen vertrieben und springen – meist noch
flugunfähig – in die Tiefe. Dabei ziehen sie sich
schwere Verletzungen zu.
Seit 2012 unterstützen wir
finanziell die einmalige
Arbeit in der SeglerRettungsklinik. Roland
Tischbier besucht die
Seglerklinik ein- bis
zweimal pro Jahr und
freut sich über jeden
gefiederten Patienten, der
dank Ihrer Hilfe überlebt
und freigelassen werden
kann.
Silvia Volpi ist schon seit 15 Jahren Tag und
Nacht im Einsatz, um bedrohtes Seglerleben
zu retten. Unsere Seglerretterin und ihr kleines
ehrenamtliches Team vollbringen täglich wahre
Höchstleistungen: Dazu gehört alle zwei Stunden
eine Fütterung der hungrigen Segler-Patienten
und intensives Flugtraining in einem speziell
dafür hergerichteten Raum. Jedes Jahr leistet das Rettungsteam bis zu 3700 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Durchschnittlich benötigt ein Segler 30 Tage von
der Aufnahme bis zur Freilassung,
aber es mehren sich die Langzeitpatienten, die sogar bis zu 6 Monate
gepflegt werden müssen.
Der schönste Lohn
für all die viele Arbeit
ist jeder Mauersegler,
der nach erfolgreicher
Pflege wieder in die
zweite Freiheit fliegen
kann ...
© T. Herold
Letzte Rettung
in Notfällen
Segler in
akuter Gefahr
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