«PHARMADAVOS» WÄCHST UND GEDEIHT

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22 | MARK T UND MENSCHEN
«PHARMADAVOS»
WÄCHST UND GEDEIHT
Im Sommer fand zum dritten Mal das Partnermeeting zu «pharmaDavos» statt. Dabei informierte
das Organisationskomitee seine Partner und solche, die es werden wollen, über die Austragung des
Pharma-Kongresses im nächsten Jahr. Spannende Neuigkeiten inklusive.
Text: Carmen Hunkeler
Als «partnerschaftliche Plattform für Weiterbildung, Networking und Fun» hat sich der Kongress «pharmaDavos» in wenigen Jahren einen
Namen gemacht. Hans Ruppanner erinnerte sich:
«Es gibt immer mehr Regelungen, gerade in der
Kommunikation mit Kunden. Deshalb wollten
wir etwas Neues machen, das dem Zeitgeist entspricht», so der OK-Präsident. Das kommt an:
Nahmen 2015 noch gegen 300 Apotheker und
Vertreter aus Industrie und Handel teil, zählte
das OK diesen Februar fast 500 Besucher, davon
237 Kongressteilnehmende. Auch die Rück­
meldungen zur diesjährigen Ausgabe fielen beispielsweise mit «phänomenal» oder «perfekte
Organisation und Kommunikation» sehr gut
aus. Ausserdem würden 98 Prozent der Befragten den Kongress ihren Berufskollegen weiterempfehlen. Manche Partner sicherten sogar noch
Auch dieses Jahr fand
das Meeting bei tollem
Wetter in entspannter
Foto: Sanatrend AG
Atmosphäre statt.
OTXWORLD | Nr. 131 | September 2016 | www.otxworld.ch
während des diesjährigen Kongresses ihre Teilnahme für das nächste Jahr zu. Dann werden
sehr wahrscheinlich über 500 Menschen am
«pharmaDavos» anwesend sein.
Ausgebaute Partnerseminare,
grössere Räumlichkeiten
Das OK kann also sehr zufrieden sein mit dem
Kongress. «Deshalb möchten wir am bestehenden Konzept möglichst wenig ändern», erläuterte Natascha Rohrer. So hat das OK mit dem
Kongresszentrum Davos für die nächsten Jahre
auch eine feste Kalenderwoche für «pharmaDavos» ausgehandelt.
Für die nächste Austragung hat das Komitee
allerdings die Partnerseminare weiter ausgebaut:
2017 werden zwei Kategorien von Seminaren
angeboten. Die einen werden eher pharmazeu-
tisch-wissenschaftliche Inhalte behandeln, die
anderen beschäftigen sich mit Themen aus Marketing und Verkauf. Durch das rege Interesse
wird der Pharmakongress im kommenden Jahr
zudem in grössere Räumlichkeiten umziehen.
Auch dadurch entstehen höhere Kosten. «Die
Beiträge für 2017 bleiben im Grossen und Ganzen gleich», versicherte aber Finanzchef Claus
Hysek. Die Mehrkosten sollen durch freiwillige
Partnerbeiträge gedeckt werden.
Studierende mit an Bord
Das nimmermüde «pharmaDavos»-Komitee wird
zudem bereits beim nächsten Kongress eine seiner Visionen verwirklichen. «Wir wollten die
Jungen seit Beginn nach Davos holen», erzählt
Ruppanner. Nächstes Jahr wird es schon so weit
sein: Dank Prof. Christoph Meier und seinem
Team von der Universität Basel werden 2017
rund 100 Studierende am Pharma-Kongress mit
dabei sein können. Zu den etablierten Abendprogrammen werden neu analoge Veranstaltungen für die Studierenden durchgeführt. Der
Austausch mit Kongresspartnern und anderen
Teilnehmenden soll den Studierenden aber nicht
verwehrt bleiben: «Der Welcome-Apéro sowie
der ‹pharmaDavos›-Abend sollen für alle Abende
der Begegnung sein», erklärte OK-Mitglied
Sandra Liechti.
Die Kongressorganisation überlegt sich zudem, wie sie den Pharma-Kongress auf andere
wichtige Partner ausweiten kann. Namentlich
auf Hausärzte, Drogisten, Pflegefachpersonen,
Journalisten und andere. «Wenn Sie weitere oder
andere Ideen haben, zögern Sie nicht, auf uns
zuzukommen. Wir freuen uns auf jedes kreative
Engagement unserer Partner», so das OK. Man
darf also nicht nur auf die nächste Ausgabe vom
5.–10. Februar 2017 äusserst gespannt sein.
Detaillierte Informationen und Neuigkeiten zu
«pharmaDavos» finden Sie auf der neu gestalteten Internetseite www.pharmadavos.ch.
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