news 03 / 2016 € 4,00 Newsletter des Österreichischen Astrologenverbandes Am 20. September 2016 fand die 9. Generalversammlung statt, bei der ein neuer Vorstand gewählt wurde. mehr dazu auf Seite 3 Die Wirtschaftskammer NÖ gratulierte Mag. Maria Luise Mathis zu 30 Jahre Verdienste in der Astrologie-Branche Vor über 30 Jahren gründete Mag. Maria Luise Mathis ihr eigenes Unternehmen als astrologische Beraterin und Lebens- und Sozialberaterin. Nach dem Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in Wien übte sie zunächst den Beruf einer Steuerberaterin aus, ehe sie ihre Liebe zu den Sternen zum Beruf machte. 1988 zog sie von Wien nach Baden, wo sie in der Habsburgerstraße 78 nicht nur ihre Beratungsräumlichkeiten, sondern auch einen großen Schulungsraum für zukünftige AstrologInnen errichtete. Neben der Tätigkeit in ihrem eigenen Unternehmen war es Mathis auch immer ein großes Anliegen, die professionelle Astrologie von den trivialen Zeitungshoroskopen abzugrenzen. Fachgruppenobmann KommR Peter Maier (links) und WK-Bezirksstellenleiter Mag. Andreas Marquardt gratulierten und wünschten weiterhin viel Erfolg. Foto © K. Mathis ab Seite 7: Manfred Magg ab Seite 4: Nachlese über die erste Dienstleister-Messe WIR2016 Seite 10: Anita Ferraris Wo Pluto im Horoskop steht Seite 11: Christian König Der Himmel über uns Seite 12: Unsere Buchempfehlungen Seite 13: Frank Treutner Astronomie und Astrologie ab Seite 14: Bericht über das VDA Symposium 2016 So ist es ihrem Engagement, in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Fachgruppe, zu verdanken, dass es heute nicht nur ein eigenes Berufsbild sondern auch Ethikrichtlinien für Astrologen gibt. Mathis ist auch Mitbegründerin des Österreichischen Astrologenverbandes, der sie seit 2003 als Präsidentin vorsteht. Die Klientel von Maria Luise Mathis reicht von Privatpersonen über Politiker bis hin zu Unternehmen, die bei ihr Unterstützung bei der Personalauswahl oder für den richtigen Zeitpunkt von Investitionen erhalten. Als Dank für ihre Leistungen als Unternehmerin sowie für ihre Branche erhielt sie von FGO KommR Peter Maier und Bezirksstellenleiter Mag. Andreas Marquardt eine Urkunde und einen Blumenstrauß. ABO-Service: Tel. +43 (0)676 930 41 35 oder Website: www.astrologenverband.at 2 oeav news 03 / 2016 Wechsel im oeav-Vorstand: Mag. Gabriela Steiner - die Frau der ersten Stunde Mag. Gabriela Steiner, unterstützt durch ihren Fische-Aszendent, hatte eine Vision von einer Institution, die alle Astrologen Österreichs zusammenführen sollte. Es gelang ihr, einige AstrologInnen, das spätere Gründungsteam, von der Notwendigkeit einer österreichischen Interessensvertretung für AstrologInnen zu überzeugen. Das Gründungsteam 2003 wicklung der Ethikrichtlinien und dem Berufsbild für Astrologen, die beide später in der Wirtschaftskammer Österreich weiter ausgearbeitet wurden. Dank ihrer schriftstellerischen Begabung, Neptun Trigon Aszendent und Neptun Sextil Sonne, lieferte sie zahlreiche Beiträge und spannende Berichte über die Arbeit des Österreichischen Astrologenverbandes, die in den oeavnews, nachgelesen werden können. Mit Mond in Schütze war es ihr auch ein Anliegen sich mit den ausländischen Verbänden auszutauschen und deren Kongresse zu besuchen. Bei dieser Mondposition lernt man bekanntlich nie aus. Neben den Interessensschwerpunkten der studierten Betriebswirtin für astrologische Familiendynamik und Wirtschaftsastrologie, schloss sie ihre astrologischen Studien mit dem Astromaster® ab. Nach der Ausbildung zur Familienstellerin und zur Lebens- und Sozialberaterin machte sie sich selbständig als Astro-Coach und gründete ihr College für systemischganzheitliche Astrologie in Mödling. v.l.: Inge Schiessler, Josef Wanek, Ulrike Wallner, Maria Luise Mathis, Gabriela Steiner, Romana Sander Ihre Vorstellungen von Kooperation, einem förderlichen Miteinander und einer Win-Win-Situation für die vielen Individualisten in unserer Branche führten schließlich am 22. Oktober 2002 zur Gründung des Österreichischen Astrologenverbandes - kurz oeav. Rasch erstellte sie ein Basis-Konzept und entwickelte das rechtliche Grundgerüst für den neuen Verein, der dann am 26. März 2003 im Zentralen Vereinsregister eingetragen wurde. Es war klar, dass sie, gemäß ihrer Steinbock-Sonne im 11. Haus, an der Seite der Präsidentin Mag. Maria Luise Mathis als stellvertretende Vorsitzende die Fäden zog und tatkräftig an der Verwirklichung der Ziele des oeav mitarbeitete. Mit Jupiter und Saturn in Wassermann gelang es ihr sogar in die freigeistige Zunft der Astrologie Struktur zu bringen. So war sie auch maßgebend beteiligt an der Ent- Bei ihrem letzten oeavVortrag, im Frühjahr 2016, über „Horoskop-Aufstellungen“ und dem gleichnamigen Workshop ließ sie die zahlreich erschienenen Teilnehmer die „Planeten hautnah erleben“. Mag. G. Steiner u. Dr. Peter Orban Nun stellt sie nach 14 Jahren Aufbauarbeit ihren Platz jüngeren Kollegen zur Verfügung, um sich vermehrt ihren eigenen beruflichen und privaten Belangen zuzuwenden. Das gesamte oeav-Team dankt Mag. Gabriela Steiner für ihr Engagement und wünscht ihr viel Erfolg und alles Gute für die berufliche und private Zukunft. Mag. Maria Luise Mathis Präsidentin des Österreichischen Astrologenverbandes Ing. Sandra Bohac sorgte für den guten Ton Sandra Bohac, bekannt durch ihre beiden beeindruckenden Vorträge über „Religion, Kirche und Spiritualität - astrologisch betrachtet“ und „Mahatma Gandhi“, war spontan bereit auch ihr technisches Knowhow und ihre EDV-Kenntnisse dem oeav zur Verfügung zu stellen. Am 28.6.2013 in den Vorstand gewählt, erfreute sie sich vor allem wegen ihrer geistreichen Einfälle und ihrer ruhigen und harmonisierenden Art großer Beliebtheit. Nicht nur, dass sie unsere vorhandene CD-Produktion strukturierte und auf den letzten Stand brachte, kümmerte sie sich vor allem beim oeav-Kongress im Jahre 2013 um die Tonanlage und die Referenten-Mikrophone. Bis jetzt zeigte sie sich für die Vortrags-Mitschnitte verantwortlich und übernahm die mühevolle CD-Aufbereitung, präsentierte die aktuellen CDs auf der Website und hielt als Mitbetreuerin des oeav Facebook-Auftritts alle Interessierten auf dem Laufenden. Wir danken ihr ganz herzlich für Ihre Mitarbeit. Mag. Maria Luise Mathis Präsidentin des Österreichischen Astrologenverbandes oeav news 03 / 2016 3 Der oeav-Vorstand formierte sich neu Die 9. Generalversammlung fand am 20. Sept. 2016, diesmal im Restaurant Sokrates im 4. Bezirk in Wien, statt. Nach Abwarten der gesetzlich vorgeschriebenen Zeit, begrüßte um 18.50 Uhr die 1. Vorsitzende, Mag. Maria Luise Mathis, die anwesenden Vorstandsmitglieder und Rechnungsprüfer sowie einige engagierte Mitglieder, die bereits im Vorfeld ihr Interesse im Verband mitzuarbeiten bekundeten. Dann wurde über den Wechsel in folgenden Funktionen abgestimmt - auch diese Kandidaten wurden ebenfalls mehrheitlich gewählt: gewählt Funktion Schriftführer-Stellvertreter Isabell CERNCIC Maria Luise Mathis erwähnte kurz den Status des Gewerbes Astrologie. Derzeit sind in der WKO die Astrologen der Sparte Gewerbe und Handwerk, Fachverband Persönliche Dienstleister zugeordnet, der auch die Berufsgruppen Farb- und Typberater, Hilfesteller, Humanenergetiker, Lebensraum-Consulting, Partnervermittler, Tierenergetiker, Tierpflegesalons sowie Tierbetreuer, Tierpensionen und Tiertrainer angehören. Die WKO plant diesbezüglich eine Änderung, die dann nach dem Beschluss bekanntgegeben wird. Kassier-Stellvertreter Gerda LOSONSZKY Nach der Genehmigung des Rechnungsabschlusses und Entlastung des Vorstandes erläuterte die 1. Vorsitzende sogleich das veranschlagte Budget, das zum Großteil für den dringend notwendigen Relaunch bzw. die Neugestaltung der Website vorgesehen ist, was einstimmig angenommen wurde. 1. Rechnungsprüfer Torsten WERNECKE Neuwahl des Vorstands für die Periode 2016 - 2018 2. Rechnungsprüfer Es folgte eine Kurzvorstellung der amtierenden Vorstandsmitglieder - die einstimmig wieder für ihre bisherigen Funktionen ausgewählt wurden: amtierend Josef WANEK Funktion Folgendem wurde ebenfalls mehrheitlich zugestimmt: 1. Vorsitzende Mag. Maria Luise MATHIS 2. Vorsitzende Neuerstellung der oeav-Website Das Hauptprojekt des kommenden Geschäftsjahres soll künftig bedienungsfreundlicher, moderner und Googleoptimierter werden. Der Auftrag wurde an Sunny Rocket Mediahouse erteilt und von Maria Luise Mathis und Ingeborg Schiessler bereits umfangreiche Vorarbeiten geleistet. Die Fertigstellung ist nach etlichen Tests bis Ende 2016 vorgesehen. Susanne CERNCIC. Beitragsleistungen ab 2017 werden klarer formuliert: Der Jahresbeitrag für ordentliche Mitgliedschaft bleibt unverändert, beträgt € 100, bei Beitritt ab 1. Juli: € 50,- / ab 1. Okt.: € 30,Schriftführer Ingeborg SCHIESSLER Kassier Helene HAUSMANN jeweils zusätzlich einmaliger Aufnahmegebühr von € 20,- Mitarbeit im Verband Sehr erfreulich ist, dass sich auf den Aufruf von Maria Luise Mathis zur Mitarbeit im Verband spontan einige Mitglieder gemeldet haben und auch zur Generalversammlung gekommen sind. So haben Franziska delle Grazie, Christine Stindl, Heike Untermoser und Torsten Wernecke schon konkrete Angaben gemacht, in welchem Bereich sie gerne ehrenamtlich entsprechend ihrer Möglichkeiten mitarbeiten wollen. 4 oeav news 03 / 2016 Verabschiedung von Mag. Gabriela Steiner WEITERE THEMEN waren: Aktualisierung der oeav-Facebook-Seite Menüvorschlag für Weihnachtsfeier - die am 13. Dez. im Hotel-Restaurant Bergwirt stattfindet - wurde gemeinsam von allen Anwesenden aus den mitgebrachten Speiseplänen zusammengestellt. Highlight für Weihnachtsfeier? - Gesucht wird eine originelle, künstlerische Darbietung evtl. mit Bezug zur Astrologie (zu max. Kosten v. € 350,-). Maria Luise Mathis sprach lobende Worte über die langjährig engagierte Arbeit, hob insbesondere die Aufbauarbeit hervor, die Gabi Steiner geleistet hat, damit es den Österreichischen Astrologenverband überhaupt gibt und bedankte sich bei ihr mit einem schönen Blumenstrauß. Jeder ist herzlichst eingeladen seine Ideen bis spät. 25. Oktober 2016 Maria Luise Mathis per Mail [email protected] oder tel. unter 0676 930 41 34 bekanntzugeben. Den Abschluss der 9. Generalversammlung bildete ein gemütliches Beisammensein. Foto: I. Schiessler Nachlese Bericht von Mag. Maria Luise Mathis, Fotos: M.L. Mathis, I. Schiessler Die erste Dienstleister Messe Österreichs Vertreter einer besonderen Berufsgruppe - die persönlichen Dienstleister NÖ - zeigten in der „Freiluftarena Gföhlerwald“, was sie können: Human-, Lebensraum- und TierEnergetik, Tiertraining und Tierbetreuung, Astrologie, Partnervermittlung, Farb-, Typ- und sonstige Beratung. Diese bunte Palette an Spezialisten breitete in den 3 Tagen ihre Angebote aus, die eines gemeinsam haben: Mittelpunkt ist der Mensch. Am Freitag, 17. Juni, um 15:50 Uhr fand die Eröffnung der ersten Dienstleister-Messe im „Wigwam“, dem weltgrößten Zelt in Holzkonstruktion, das Platz für 1.000 Personen und einen großzügigen Gastronomiebereich bietet, statt. Der Fachgruppenobmann, KommR Peter Maier, begrüßte die Gäste und eröffnete anschließend gemeinsam mit Frau Präsidentin BR, KommR Sonja Zwazl, die Veranstaltung, während der Kabarettist Wolf Gruber unsere Berufsgruppe ein wenig aufs Korn nahm und für Unterhaltung und heitere Stimmung des Abends sorgte. Präsidentin KommR Sonja Zwazl und KommR Peter Maier eröffnen die erste Dienstleister-Messe oeav news Bei einem gemeinsamen Rundgang durch das Messegelände konnte man mit den Ehrengästen persönlich Kontakt aufnehmen. 03 / 2016 5 Ein buntes Bild boten die Ausstellungszelte, mit all den Waren, die hier offeriert wurden: Zwischen Klangschalen, Duft-Ölen, Aura- und Aroma-Sprays, besonders stark duftendem Tierfutter, liebevoll genähten, pädagogisch wertvollen Spielgeräten, Edelsteinen und Traumfängern war unser Astro-Stand bestens platziert. Der Österreichische Astrologenverband präsentierte sich mit einem 20m² großen Stand, dem größten im Ausstellungszelt, dessen Aufbau Mag. Gabi Steiner überwachte, und mit den zur Verfügung gestellten Tischen und Bänken eine akzeptable Lösung getroffen hatte. v.r.: Präsidentin KommR Sonja Zwazl, Mag. Andrea Servus, Michaela Muttenthaler und Mag. Maria Luise Mathis Nach einem gut organisierten Abendessen übernahm die österreichische Poplegende Waterloo die Gestaltung des restlichen Abends und verwöhnte die Besucher mit den besten Songs aus seiner 40jährigen Musikkarriere. Der Wettergott hatte ein Einsehen, denn obwohl es drei Tage zuvor ziemlich heftig Waterloo und Friedrich Grud geregnet hatte, schien dann ab dem 17. Juni das ganze Messewochenende die Sonne. Mit ein wenig Rindenmulch wurden die Pfützen im Ausstellungsgelände zugedeckt. Unser Angebot am Messestand war: Astrologische Kurzberatungen von gewerblichen oeavMitgliedern, Verkauf von CDs - Mitschnitte aller Vorträge, die je beim oeav gehalten wurden - und die oeav news, die Zeitschrift mit Informationen über die Aktivitäten und Veranstaltungen des Österreichischen Astrologenverbandes. Ingeborg Schiessler war für die gesamte Organisation am Messestand verantwortlich, betreute den CD- und oeav news-Verkauf und rührte erfolgreich die Werbetrommel für den Österreichischen Astrologenverband. Die große Nachfrage an astrologischen Kurzberatungen konnten wir mit insgesamt acht BeraterInnen - Jenny Blaha, Franziska delle Grazie, Bettina Eitler, Sigrid Farber, Mag. Ulrike Felten, Mag. Maria Luise Mathis, Mag. Irene Prokop und Torsten Wernecke - gut abdecken. Bild rechts: KommR Peter Maier, Mag. M. L. Mathis, Jenny Blaha Bild unten: Torsten Wernecke Großes Interesse an astrologischen Kurzberatungen am Messestand des Österreichischen Astrologenverbandes v.l.n.r.: Mag. Maria Luise Mathis, Jenny Blaha, Torsten Wernecke linkes Bild (v.l.): Mag. Ulrike Felten, Mag. Maria Luise Mathis rechtes Bild (v.r.): Sigrid Farber, Bettina Eitler Fotos: M.L. Mathis, I. Schiessler 6 oeav news 03 / 2016 Wir Astrologen waren alle so intensiv beschäftigt, dass wir viele der anderen Angebote nicht nutzen konnten, wie höchst interessante Erklärungen über Tiere und deren Verhalten. Oder „Das 3 Ebenen Modell / Grundlage der Arbeit der EnergetikerInnen“, vorgetragen von Franz Josef Muttenthaler und „Naturwesen Wie sie wirklich helfen“, erläutert von Erika Berthold. Besonders amüsant war der Vortrag: „Wieviel Gesundheit verträgt der Mensch?“ von Mag. Isabella Woldrich. v.l.: Mag. Ulrike Felten, Jenny Blaha, Mag. Maria Luise Mathis, Michaela Muttenthaler am WKO-Stand der Astrologen An allen drei Tagen betreute Michaela Muttenthaler den offiziellen WKO-Stand der Astrologen, beantwortete die vielen Fragen der interessierten Besucher und verteilte Prospekte. Von den insgesamt 40 angebotenen Fachvorträgen informierten wir Astrologen die Messebesucher und Aussteller über verschiedene interessante Themen, wie z.B.: Michaela Muttenthaler sprach über energetisches Body Mind Soul Coaching / Kinesiologie und Astrologie. Jenna Blaha erklärte unter dem Titel „Ich bin viele“ die zwölf Tierkreiszeichen. Der Samstagabend stand im © Isabella Woldrich Zeichen des SonnwendfeuerFestes. Crew-Indianer entzündeten nach schamanischem Ritus das Feuer an den Ufern des Silbersees. Auf der Open-Air-Bühne waren die „DIE3“ zu bewundern und danach begeisterte die Perkussionsband DRUMARTIC mit ihrer Bühnenshow die Gäste. Die Fachgruppe der persönlichen Dienstleister der Wirtschaftskammer Niederösterreich vertritt an die 10.000 Mitgliedsbetriebe niederösterreichweit und hat mit der WIR2016 eine Plattform geschaffen, in der man sich präsentieren und austauschen konnte. Maria Luise Mathis hielt mehrere Vorträge: „Astrologie ein modernes Instrument der Orientierungshilfe: WER bin ich? WAS kann ich? WANN ist der beste Zeitpunkt zur Verwirklichung?" und „Wenn die Venus mit dem Mars tanzt. Wie Beziehung gelingt." Und als Workshop bot sie noch „Astrologie hautnah erleben" an. An allen 3 Tagen gab es auch ein Rahmenprogramm für Kinder mit dem Team der Winnetou-Spiele Gföhl, wie z.B. Ponyreiten, Tanzen mit den Indianern, eine WinnetouAutogrammstunde, diverse Spiele und einen Streichelzoo. v.r.n.l.: KommR Peter Maier, Mag. Andrea Servus, Alexandra Cahak Unser Dank gilt daher unserem Fachgruppenobmann KommR Peter Maier, unserer Fachgruppengeschäftsführerin Mag. Andrea Servus, MSc, MBA, sowie Frau Alexandra Cahak und Herrn Friedrich Grud, die durch ihren engagierten Einsatz diese Veranstaltung erst ermöglichten. Fotos: M.L. Mathis, I. Schiessler Es ist zu hoffen, dass sich diese gelungene Veranstaltung noch mehr herumspricht, denn die WIR soll künftig jährlich veranstaltet werden. - Bericht und Fotos © Mag. Maria Luise Mathis Indianer aus dem Team der Winnetou-Spiele Gföhl zu Besuch am oeav-Stand +43 (0)2252 86 266 [email protected] www.astromatis.at AstroConsulting® Astromatis® Österreichische Schule für Astrologie Foto Tschank oeav news 03 / 2016 7 Handlesen: Die Zeichen in der Hand Vortrag am 7. September 2016 mit Manfred Magg Bericht von Bettina Eitler, Fotos: M.L. Mathis, I. Schiessler Abbildungen: © M. Magg Es freut uns ganz besonders, dass es dem oeav gelungen ist, den berühmten deutschen Astrologen, Chirologen und Fachbuchautor Dipl. Ing. Manfred Magg in den Räumlichkeiten des Naturheilvereins in Wien zu begrüßen und seinen interessanten Ausführungen über die Entwicklung der Handlesekunst von der Antike bis in die heutige Zeit zu folgen. In der Geschichte galt das Handlesen - in früheren Jahren Chiromantie benannt, später in Chirologie umbenannt stets als Domäne der Frauen, die oft auf Bildern (z.B. „Die alte Lore von Ungedanken“ von Ludwig Emil Grimm) als wahrsagende Zigeunerinnen dargestellt wurden. Manche Ärzte und Heilpraktiker bedienten sich schon im Mittelalter dieser Kunst zur medizinischen Diagnose, darunter der bekannte Arzt und Astrologe Paracelsus. Einige Wissenschaftler vor der Zeit von Johannes Kepler verschrieben sich auch der Handlesekunst und betrieben diese als Charakterkunde. Wir finden hier die damals bekannten Brüder Christoph und Johannes Rothmann, ein Mathematiker & Astronom und ein Mediziner, die in Wittenberg Mathematik, Astronomie und Astrologie studierten. Magg sammelte zunächst in seiner Funktion als Lehrer in einer Waldorfschule jahrelang Handabdrücke, Geburtsdaten und Fotos von Schülern und untersuchte diese eingehend. Zunächst begann er mit der Untersuchung von Linkshändern. Die Auswertungen ergaben, dass Planetenqualität und Hände stets zusammenpassten - dass man die Hände also stets als eine Widerspiegelung des Geburtshoroskops verstehen kann. Untersuchungskriterien: Ein wichtiges Augenmerk liegt auf der Interpretation der Lebenslinie, die primär von oben nach unten gelesen wird. Weiters untersucht man, wie es sich anfühlt, wenn man jemandem die Hand gibt, wie der Betreffende seine Hände bewegt etc. Man bekundet die Gestik sowie die Form, wobei man zwischen der Innenhand und der Außenhand unterscheidet, die wiederum den vier Elementen zugeordnet werden können. Unten (Handwurzel) und im Daumenberg ist alles, woher ich komme - ähnlich dem IC im Horoskop - dort sind also die Vergangenheit, die Vorfahren, die Sippe, die Herkunft und die Familie angeordnet. Die alte Lore von Ungedanken, © M. Magg Johannes Rothmann veröffentlichte seine Erkenntnisse über den Zusammenhang von Sternenkunde und Handlesen im Jahre 1595 in seinem Buch «Chiromancia samt jhrer Theorick, Practick und Astronomischer Concordantz» auf Lateinisch. Das Buch wurde zunächst ins Deutsche und dann im Jahre 1652 von George Wharton ins Englische übersetzt. Nach oben hin wird die Hand leichter und luftiger und löst sich auf hin zum MC (= Saturnlinie von unten zum Mittelfinger nach oben), dort ist die Zukunft des Menschen angesiedelt. Die Kopflinie trennt die Hand in einen oberen (= bewussten) und einen unteren (= unbewussten) Teil, ähnlich der Teilung des Horoskops in eine obere und untere Hemisphäre - die Finger der Hand sind das Bewussteste. Er zeichnete verschiedene Handbeispiele in die damals üblichen, quadratischen Horoskope. So konnte man auf einen Blick sehen, wie die AC- (= Daumen) / DC- (= Ringfinger, kleiner Finger und Handkante) Achse sowie die IC- (= Handgelenk) / MC- (= Mittelfinger) Achse in einem Menschen angelegt bzw. ausgeprägt sind und man daraus in Verbindung mit der Positionierung der Planeten im Horoskop markante Rückschlüsse ziehen kann. Die Herzlinie, auch Emotionalis oder Gemütslinie genannt, beginnt meist zwischen dem Merkur- und Großen Marsberg. © M. Magg 8 oeav news 03 / 2016 Von dort aus läuft sie in Richtung Zeigefinger. Die Herzlinie hat Bezug zu Zuneigung, Liebesbeziehungen, moralischer Kraft, Treue, Loyalität und Großzügigkeit. Sie gibt Auskunft über unser seelisches Erleben und die Intensität der Emotionen. und alleine für sich zu arbeiten. Der Zeigefinger hat viel mit eigener Selbsterkenntnis und Individualität zu tun. Der Ringfinger sagt etwas über die Beziehung zu anderen aus und beinhaltet alles, was von außen auf mich zukommt, was ich wertschätze, etc. Bei einem längeren Ringfinger ist man eher auf das „Du“ ausgerichtet und leichter zu beeinflussen, aber auch nicht leicht zufrieden zu stellen, weil man immer viele Wünsche hat. Ein dominanter, langer Daumen steht für eine starke Selbstdurchsetzung. Die linke Hand entspricht dem privaten Mensch und der ersten Lebenshälfte, die rechte Hand wird dem öffentlichen Menschen und der zweiten Lebenshälfte, ab etwa dem 30. Lebensjahr, zugeordnet. Gemütvolle Menschen zeichnen sich durch deutliche Handberge aus. Handmerkmale: Handbewegungen und Gesten Größe und Proportionen Handform Finger und Daumen Handberge Hauptlinien Nebenlinien Zeichen Papillarleisten der Finger und Handfläche Narben Fingerformen: Bei den Fingerformen unterscheidet man zwischen konischen (= der emotionale Typ, das Fühlen), eckigen (= der methodische, intellektuelle Typ, das Denken) sowie spatelförmigen (= der aktive, willensbetonte Typ, das Wollen). Bei seinen Untersuchungen ist der Vortragende auf die Erkenntnis gestoßen, dass Leute mit kleinen Händen große Ideen haben und dass Menschen mit großen Händen gerne ins Detail gehen, vor allem, wenn die Fingergelenke deutliche Knoten bilden. Unbestritten ist, dass Menschen mit langem Zeigefinger (= Jupiter) einen großen Dominanzanspruch haben, den sie gerne geltend machen. Sie bevorzugen es, selbständig Die rechte, dem Daumen zugewandte Seite der Hand entspricht dem Tagmensch und wird dem Vater zugeordnet, die linke Seite symbolisiert die Nacht und wird der Mutter zugeordnet. Eine dominante Hand weist weniger Linien auf, da die Dominanz viele Dinge aussortiert. Bei Künstlern und introvertierten Menschen kann die linke Hand geordneter sein. Klassische Zuordnung der Planeten und Zeichen: Tagplaneten: Sonne, Jupiter, Saturn Feuer- und Luftzeichen Nachtplaneten: Mond, Venus, Mars Wasser- und Erdzeichen Tag und Nacht: Merkur, Venus Der Zeigefinger entspricht dem Jupiter. Er sagt viel über das Geltungs- und Dominanzstreben aus, was nicht unbedingt der Stellung des Jupiters im Horoskop entsprechen muss. Der Mittelfinger wird Saturn zugeordnet, der Ringfinger der Venus und der Sonne (nicht umsonst tragen wir am Ringfinger den Ehering), der kleine Finger dem Merkur. Der Daumen entspricht primär dem Mars, er zeigt also die Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit eines Menschen an. Die Stier-Venus ist unten in der Hand platziert, weil sie dem Körper, der Familie, der Sippe und engen Partnerschaften zugeteilt wird, die Waage-Venus am Ringfinger. Der Mondberg an der Handkante und der Venusberg als Daumenberg komplettieren die Merkmale. Die Kopflinie bewegt sich gerade und in der Mitte horizontal durch die Hand: Eine lange und gerade Kopflinie lässt z.B. auf einen sachlich-methodischen Charakter schließen. Der kleine Finger (= Merkur) ist ein sehr aussagekräftiger Finger, der viel über das Kommunikationsvermögen und Beziehungsverhalten im intimen Bereich anzeigt. Idealerweise sollte er bis zum unteren Ende der obersten Kuppe des Ringfingers reichen. oeav news Wenn er sehr klein ist, kann man auf ein eher unreifes und infantiles Beziehungsverhalten schließen. Wenn der kleine Finger tief angesetzt ist, findet man oft einen rückläufigen Merkur im Horoskop. Rückläufigkeiten sieht man überhaupt eher in der linken Hand. Bei einem sehr langen kleinen Finger kann man Rückschlüsse auf ein außerordentliches sprachliches Ausdrucksvermögen ziehen. Steht der kleine Finger von der Hand weit ab, so hat man einen ausgeprägten Freiheits- und Unabhängigkeitsanspruch und es meist mit Partnern zu tun, die entweder gebunden oder aus einem anderen Grund nie ganz da sind. 03 / 2016 9 Anhand einiger Beispiele berühmter Persönlichkeiten untermauerte der Vortragende seine Aussagen und ließ Der Daumen, Merkmal der Selbstdurchsetzung, kann in Form, Gestalt und Länge sehr variieren. Ein kleiner, konischer Daumen lässt auf einen labilen Charakter schließen. Der Mars ist im obersten Fingerglied angesiedelt, das mittlere Glied sagt etwas über den Handlungsstil und die Verhaltensweise des Menschen aus, im unteren Teil wohnen die physischen Lebenskräfte und die Vitalität. Fällt das mittlere Daumenglied schlank aus, hat man es mit einem Menschen zu tun, der sich taktvoll und diplomatisch durchsetzt. Die Beweglichkeit des Daumens sagt wiederum viel über die Anpassungsbereitschaft und Flexibilität eines Menschen aus. das aufmerksame Publikum staunen. Nähere Einzelheiten können in seinem Buch «Hand und Horoskop - Was Handlesen mit Astrologie verbindet», erschienen im Chiron Verlag, nachgelesen werden. Mehr Infos finden Sie auch auf seiner Website: www.handlesen.de. In unregelmäßigen Abständen bietet Manfred Magg Handlesen und Beratungen auch in Wien an. Seine Mail-Adresse für eine Terminvereinbarung ist: [email protected]. - TEXT und PORTRAIT© Bettina Eitler BETTINASTRO www.bettinastro.at [email protected] Chiron-Verlag, € 18,ISBN 978-3-925100-92-5 ********************* IMPRESSUM: Newsletter des Österreichischen Astrologenverbandes; Erscheinungszeitraum: vierteljährlich Herausgeber und Verleger: Österreichischer Astrologenverband, vertreten durch Mag. Maria Luise Mathis und Susanne Cerncic; eingetragener gemeinnütziger Verein; ZVR 301914806; Sekretariat: 2353 Guntramsdorf, Eichkogelstraße 20/3; +43 (0)676 930 41 35; [email protected]; www.astrologenverband.at Chefredaktion und Layout: Ingeborg Schiessler, [email protected] Autoren: Bettina Eitler, [email protected], www.bettinastro.at Rolf Baltensperger, [email protected] Holger A.L. Faß, [email protected] Anita Ferraris, [email protected], www.astrologie-anitaferraris.de Dipl.-Psych. Christian König, [email protected], www.christiankoenig.eu Dipl. Ing. Manfred Magg, [email protected], www.handlesen.de Mag. Maria Luise Mathis, [email protected], www.astromatis.at Mag. (FH) Frank Treutner, Carola-Neher-Str. 12, 81379 München Druck: Riegelnik GesmbH, Offset-Digitaldruck, Piaristengasse 17-19, 1080 Wien Die Artikel sind persönliche Sichtweisen und Erfahrungswerte und liegen im Verantwortungsbereich des jeweiligen Autors. Die jeweiligen Quellen wurden bei den Bildern und Artikeln vermerkt. Sollten sich Personen in ihrem Urheberrecht verletzt sehen, bitten wir um Kontaktaufnahme unter [email protected]. ABO-Service: Österreichischer Astrologenverband e.V., Sekretariat: 2353 Guntramsdorf, Eichkogelstraße 20/3; +43 (0)676 930 41 35; [email protected] oder www.astrologenverband.at/newsletter.php 10 oeav news 03 / 2016 Wo Pluto im Horoskop steht - verbirgt sich nicht der Tod, sondern das Leben. Bericht, Bilder und Foto: © Anita Ferraris Anita Ferraris stellte in ihrer Präsentation einen konstruktiven Weg zum Verständnis von Pluto vor. Sie eröffnete ihren Vortrag am 16. Juni 2016 in Graz mit der Türhüter-Parabel von Franz Kafka «Vor dem Gesetz» (siehe Kasten). Danach stellte sie die verschiedenen Themen, die sich symbolisch mit Pluto verbinden lassen auf drei Arten vor: astronomisch, mythologisch und astrologisch. Viele dieser existenziellen Themen wie Macht und Ohnmacht, Druck, Zwang, Fixierung, Leidenschaft, Kontrolle lösen starke Gefühle von Angst gepaart mit Faszination aus. Negativ besetzt sind für die meisten Menschen die dunklen und unheimlichen Seiten der Pluto-Symbolik: Hass, Mordlust und Tod. Besonders gefürchtet ist vor allem die oft erschreckende Begegnung mit der eigenen Schattenwelt, mit den ungeliebten Seiten des eigenen Wesens. Wie man sich Pluto dennoch zum hilfreichen Freund machen kann, demonstrierte Anita Ferraris in ihrem Vortrag. Sie erklärte, wie wir das geheimnisvolle und faszinierende magische Rätsel, das Pluto uns stellt, in 3 Schritten verstehen und auflösen können. Im ersten Schritt zeigte sie auf, wie wir unsere leidenschaftlichen Fixierungen auf Projektionen, Bilder und Vorstellungen in der Radix und zwar in dem Haus, in dem Pluto steht, erkennen und benennen können. Weiters erklärte sie, wie es mit Humor und Leichtigkeit im zweiten Schritt ums Loslassen geht. Im dritten Schritt öffnet sich zur Belohnung im Hier und Jetzt eine faszinierende Quelle von Lebendigkeit, Wachstum und Lebensfreude. So wurde im Vortrag deutlich, wie das plutonische Missverständnis sich auflöst. Wo Pluto im Horoskop steht, verbirgt sich demnach nicht der Tod, sondern das Leben! In einem kleinen Workshop konnten die Teilnehmer nach dem Einführungsworkshop in Kleingruppen ihre Glaubenssätze im gemeinsamen Gespräch im Horoskop suchen und entdecken. Dabei stand die Dozentin mit Rat und Tat zur «Vor dem Gesetz» ist ein 1915 veröffentlichter Seite. Wer seine GeburtsdaProsatext Franz Kafkas, der auch als Türhüterten dabei hatte, aber nicht Legende oder Türhüter-Parabel bekannt ist. wusste, in welchem Haus sein Die Parabel handelt von dem Versuch eines Pluto steht, bekam professioMannes vom Lande, in das „Gesetz“ zu gelannelle Hilfe. gen. Der Mann erfährt von einem Türhüter, der In der Pause wurden die davor steht, dass es möglich sei, aber nicht zum Horoskope vor Ort berechnet. gegenwärtigen Zeitpunkt. Er wartet darauf, dass Zum Schluss kamen alle ihm der Türhüter Einlass gewährt. Viele Tage Kleingruppen wieder zusamund Jahre, sein ganzes Leben lang. Er versucht men, und es gab genügend den Türhüter zu bestechen. Er bittet sogar die Raum für einen anregenden Flöhe im Pelzkragen des Türhüters, ihm zu Austausch der gewonnenen helfen. Aber alles ist vergeblich. Erkenntnisse. Kurz bevor der Mann vom Lande stirbt, fragt er den Türhüter, warum in all den Jahren niemand außer ihm Einlass verlangt hat. Der Türhüter antwortet, dieser Eingang sei nur für ihn bestimmt gewesen. Er werde ihn jetzt schließen. Das Gesetz wird hier als Räumlichkeit dargestellt, dessen Zugang nur über einen Eingang für einen Menschen bestimmt ist. Kafka versucht mit seiner Parabel darzustellen, dass es keine Gesetzmäßigkeit geben kann, die bestimmt, dass jemand zum Gesetz durchgelassen wird. Das Suchen des Mannes nach dem Gesetz, wird dadurch wieder logisch, denn er kann nicht etwas suchen, was nicht vorhanden ist, wird also von dieser Tatsache davon abgehalten durch die Tür zu treten. Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten außerdem die Möglichkeit weiterführende Fragen zum tieferen Verständnis an die Dozentin zu stellen. Anita Ferraris Geprüfte Astrologin DAV, Theaterregisseurin und Heilpraktikerin (Psychotherapie) ist in ihrer Praxis für Körpertherapie und Energiearbeit in Köln beratend und therapeutisch tätig. Astrologischer Schwerpunkt: Psychologische Astrologie, Ganzheitliche Astrologieschule (Ausbildungsinstitut des DAV), Astro-Psychologische Aufstellungen. www.astrologie-anitaferraris.de oeav news 03 / 2016 11 Der Himmel über uns Astrologie, Sterne, Mythen, Legenden Bericht, Bilder und Foto: © Christian König Anschließend an Anita Ferraris Vortrag sprach Christian König. Sein Vortrag am 16. Juni 2016 „Der Himmel über uns - Astrologie, Sterne, Mythen, Legenden“ war eine atmosphärisch dichte und gleichzeitig humorvolle Reise durch den aktuellen Grazer Sternenhimmel. König begann mit einer philosophischen Betrachtung über die Bedeutung, die der Himmel für uns Menschen hat. Der Himmel nimmt nur 50% unserer Weltwahrnehmung ein. Die Menschen neigen dazu, ihn als selbstverständlich hinzunehmen und ihn zu ignorieren - gerade auch in der Astrologie. Aber wir spielen auch mit dem Himmel. Das demonstrierte Christian König an einigen architektonischen Bauten und Kunstwerken, die mit dem Himmel spielen. Im 2. Teil seines Vortrages ließ er die mit den gerade sichtbaren Sternen und Sternbildern verbundenen Mythen und Legenden verschiedener Kulturen wieder lebendig werden: Von den Sternbildern des Nordpolarkreises, die u.a. die gesamte königliche Familie zeigen, bis hin zu den Sternbildern Adler, Leier und Schwan, die das Sommerdreieck bilden. Es wurde deutlich, dass der Sternenhimmel die kollektive Leinwand war und ist, auf die wir Menschen schon immer unsere Themen und Sehnsüchte projiziert haben. Der abschließenden Einladung, wieder mehr nach den Sternen zu greifen und den Sternenhimmel zu beobachten, konnten alle anwesenden Zuhörer zu Hause problemlos nachgehen: Christian König stellte den Anwesenden speziell auf Graz berechnete Sternbeobachtungs-Karten zur Verfügung. Christian König ist Diplom-Psychologe, Psychotherapeut, geprüfter Astrologe DAV und DAV-Supervisor. Er beschäftigt sich seit seinem 11. Lebensjahr mit Astrologie. Nach 10-jähriger Tätigkeit in verschiedenen Fachkliniken arbeitet er seit 2004 in seiner astrologischpsychotherapeutischen Praxis. Seine Leidenschaft sind Fixsternastrologie & Visual Astrology. www.christiankoenig.eu 12 oeav news 03 / 2016 Unsere BUCH-Empfehlungen Das neueste Werk der oeav-Präsidentin, Maria Luise Mathis, ist am 17. August 2016 erschienen: Hoppla Zwillinge HOROSKOP-INTERPRETATION von Mehrlingsgeburten von Maria Luise Mathis BoD - Books on Demand, € 19,90 ISBN-13: 978-3741252457 Durch die erfolgreiche Anwendung der künstlichen Befruchtung steigt die Anzahl der Mehrlingsgeburten. Dieses top-aktuelle Thema wird in diesem Buch aus astrologischer Sicht erörtert. Basierend auf den Erfolgen der Fertilitätsmedizin steigt die Zahl der Mehrlingsgeburten: Personen mit gleicher oder höchst ähnlicher genetischer Anlage, mit gleichen oder höchst ähnlichen familiären Entwicklungsbedingungen - und mit gleichem oder höchst ähnlichem Horoskop. Für die Astrologie als Kompetenz und Kunst der Interpretation von charakterologischen Lebensbedingungen in Verbindung mit konkreten Lebensläufen bietet sich hier die Gelegenheit zu demonstrieren, wie ausdifferenziert und mächtig ihr Instrumentarium ist und wie nützlich ihre Erkenntnisse sein können. Mit diesem Buch ist es Maria Luise Mathis gelungen, ein topaktuelles Thema aus einer astrologischen Perspektive zu erörtern und dabei gleichzeitig für die Astrologie einen Mehrwert zu ziehen. Sie interpretiert die unterschiedlichen Charaktere von Mehrlingsgeburten aus einem einzigen Horoskop, dem Combin der Mehrlinge. Zusätzlich bietet das Buch dem interessierten Leser praktische Beispiele und Anleitungen zur Horoskop-Interpretation von Zwillingen, Drillingen und Mehrlingen sowie von Partnerschaften. Das Buch stellt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung der Astrologie dar. Buchbestellung bei: www.bod.de / www.amazon.de / www.thalia.at und in ausgewählten Buchhandlungen. *************** Und die Vizepräsidentin des oeav, Susanne Cerncic, ist Co-Autorin des Buches Astro-Podium Neue und erprobte Ansätze in der astrologischen Praxis Herausgeber: Gerhard Höberth / Ilona Picha-Höberth Verlag: creAstro®-Verlag, € 20,10 ISBN-13: 978-3939078302 Fundierte Fachbeiträge aus der astrologischen Praxis, die einen Einblick in die Bandbreite und unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der astrologischen Arbeit geben. Sieben AutorInnen (alph.) schreiben jeweils in einem Kapitel über ihr astrologisches Lieblingsthema: Susanne Cerncic: Direktionen - Deutungstechniken zur Pro- und Metagnose Anita Ferraris: Astro-Psychologische Aufstellungen Susanne Glaser: Astrologie, neues Bewusstsein und Chakren Gerhard Höberth: Integrale Theorie - Plädoyer für einen Pluralismus der Methoden Christian König: Fixsternastrologie - Von einem anderen Stern Ilona Picha-Höberth: Astrologie und Märchen Der Fluch der Väter - Systemische Verstrickungen in Astrologie und Märchen Heide Trautmann: Astromedizin, Das Horoskop als Diagnose-Instrument Dieses Taschenbuch ist seit 1. September 2016 erhältlich bei: Susanne Cerncic unter +43 (0)664 34 29 625 oder [email protected] / www.creastro.de / www.amazon.de sowie in ausgewählten Buchhandlungen. oeav news 03 / 2016 13 Kurzbericht von MAG. (FH) FRANK TREUTNER über Astronomie und Astrologie Vortrag am 22. Juli 2016 in Bodensdorf am Ossiachersee Fotos: THOMAS KAIL Referent Frank Treutner Thomas Kail, Leiter der Regionalen Gruppe Kärnten, begrüßte gegen 19 Uhr die zahlreich erschienenen Gäste, unter denen sich auch Maria Luise Mathis, Berufsgruppensprecherin der Astrologen NÖ und oeavPräsidentin, befand. Die klassischen Planeten des Altertums umfassten die Sonne, den Mond sowie Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn - eben diejenigen sieben Objekte, die am Himmel offensichtlich keinem Sternbild fest zugeordnet sind und auch mit bloßem Auge beobachtet werden können, was für die weiter entfernten Planeten nicht mehr der Fall ist. Dabei wurden stets die dem jeweiligen Planeten in der Astrologie als auch in der Mythologie zugeschriebenen Eigenschaften den tatsächlichen astronomischen Gegebenheiten gegenübergestellt. Neben allgemeinen Informationen über die Aktivitäten der Regionalen Gruppe Kärnten wies Im Laufe des Vortrags zeigte sich, dass zwischen dem durch Intuition, Beobachtung und Erfahrung erworbenen Wissen um die Eigenschaften der Planeten und den heute bekannten tatsächlichen astronomischen Gegebenheiten eine frappierende Übereinstimmung besteht, welche an vielen Stellen für Staunen sorgte. Frank Treutner zeigte deutlich auf, dass, trotz ihrer heutigen wissenschaftlichen Trennung und sehr verschiedenen Methoden, die Astronomie und die Astrologie letztendlich doch zu sehr ähnlichen Thomas Kail auf die nächsten geplanten Vorträge in Bodensdorf hin. Anschließend stellte er den Referenten des Abends vor, Frank Treutner aus München, der sich bereits seit vielen Jahren intensiv mit der Astronomie beschäftigt. Im Kontakt mit Thomas Kail ergab sich im Lauf der Zeit dann ein zunehmendes Interesse an der Astrologie, woraus letztendlich die Idee für den folgenden Vortrag geboren wurde. Treutner startete seinen Vortrag mit einem Orientierungsteil, in dem die Zuhörerschaft viel Beachtenswertes über den heutigen Wissensstand zur Entstehung des Universums und unseres Sonnensystems erfuhr. Sowie über Planeten im Allgemeinen und die historische Entwicklung der Astronomie und Astrologie, die ursprünglich ja eine gemeinsame Wissenschaft darstellten. Nach dieser Einführung begann der Referent die sieben klassischen Planeten einzeln vorzustellen. alle Fotos © Thomas Kail Ergebnissen gelangen. Besonders hervorgehoben wurde die Tatsache, dass unsere Existenz auf der Erde und die Tatsache, dass auf diesem Planeten Leben möglich ist, auf das Zusammentreffen vieler verschiedener Faktoren zurückzuführen und somit eine wahre Besonderheit ist. Auch die Allgegenwart der Planeten in den Wochentagen und die große Verbreitung der Zahl Sieben in unserem Alltag wurden den Zuhörern deutlich vor Augen geführt. Insgesamt stieß der Vortrag auf ein großes Interesse, sorgte für angeregte Diskussionen und wurde mit begeistertem Applaus bedacht. 14 oeav news 03 / 2016 VDA Symposium 2016 vom 2.-3. Juli 2016 Bericht und alle Fotos: © Rolf Baltensperger Das Symposium zum Thema «Astrologie und Astronomie - wie ist der Zusammenhang?» hat die Erwartungen der Organisatoren voll erfüllt. Die Referate haben alle wichtigen Impulse zum Thema eingebracht, was in den folgenden lebhaften Diskussionen aufgegriffen wurde. Das Eingangsreferat von Dieter Koch griff die Geschichte der Sterndeutung von der Frühzeit bis heute auf. Er zeigte die frühen Formen der Astrologie mit den Astralreligionen und den Ritual-Kalendern auf, die später zur babylonischen Staatsastrologie und danach zur individuellen Geburtshoroskopie führten. Interessant im Zusammenhang mit dem Thema des Symposiums war, dass die Babylonier die Horoskope aufgrund der direkten Beobachtung erstellten, während in der folgenden griechischen Epoche dies mehrheitlich berechnet wurde. Raphael Gil Brand erläuterte die Hintergründe zum siderischen und tropischen Tierkreis. Beides sind symbolische Tierkreise mit gleichmäßiger Zwölfteilung, aber unterschiedlichem Nullpunkt. Auch wenn heute in der westlichen Astrologie fast ausnahmslos der tropische Tierkreis verwendet wird, zeigte er an Beispielen auf, dass auch nach Ptolemäus noch oft der siderische Tierkreis im Westen benutzt wurde. Das Referat von Rolf Baltensperger ging auf mögliche Regeln zur Etablierung neuer Horoskopfaktoren ein. Seit der Erfindung vom Teleskop konnten viele neue Himmelskörper in unserem Sonnensystem entdeckt werden. Es kann aber keine Systematik ausgemacht werden, weshalb Chiron von vielen Astrologen verwendet wird, während die viel früher entdeckte und wesentlich größere Ceres keine Beachtung findet. Vereinigung deutschsprachiger Im 2. Teil des VortraAstrologie-Organisationen ges sind direkte astronomische KonjunktionsBeobachtungen mit dem Abbild im Horoskop verglichen worden. Oft unerwartete Differenzen entstehen durch die im Horoskop verwendeten ekliptikalen Positionen, welche die räumliche Dimension nicht berücksichtigen und am Beispiel Eris eklatant zu Tage treten. Die folgende Publikumsdiskussion zu einer möglichen verbesserten Horoskop-Technik nahm unter anderem die Berechnung der wahren Aspekte auf, wie sie bereits bei der Astrokartografie verwendet wird. Dabei wird die dritte Dimension berücksichtigt und eine Konjunktion stimmt mit der direkten Beobachtung überein. Sebastian Voltmer brachte uns die Entwicklungen in der Astronomie näher, die auch mit der historischen Verlagerung des Weltzentrums verbunden ist. Aktuelle Themen in der Astronomie sind die dunkle Materie und die dunkle Energie, die mit bisherigen physikalischen Methoden nicht erkannt werden können. Insgesamt kann die Wissenschaft zurzeit nur 5 % der im Universum vorhandenen Materie und Energie erklären, erstaunliche 95 % entziehen sich den bekannten Erklärungsmodellen und können nicht erfasst werden. Interessant war auch die neue Erkenntnis mit den Gravitationswellen, dass diese um Himmelskörper eine Art Haarstruktur aufweisen. Die anschließende Publikumsdiskussion drehte sich um aktuelle Themen zur Astrologie in der Gesellschaft. Während die vereinfachende Trivialastrologie populär und in den Medien sehr präsent ist, kann sich die fundierte Fachastrologie wenig Gehör verschaffen. In etlichen Bereichen wie der Wissenschaft, der Wirtschaft oder staatlichen Organisationen ist es kritisch, wenn man sich öffentlich zur Anwendung der Astrologie bekennt. Es wurde aber auch festgestellt, dass Wissensträger aus diesen Gebieten sich eher neutral verhalten, während mehr Laien als vehemente Kritiker auftreten. Weiter wurde ausgesagt, dass die jüngere Generation viel weniger ideologisch mit der Astrologie umgeht und diese eher anwendet, wenn die Nützlichkeit erkannt wurde. Das letzte Referat zum Wirkzusammenhang «Astronomie - Astrologie» hielt Dieter Koch und er zeigte die Erklärungsansätze von der Antike bis zur Gegenwart auf. Bei den Babyloniern wurden Omen gedeutet und nebst Himmelskörpern auch ein Halo des Mondes oder der Sonne miteinbezogen. oeav news Zur Natur dieses Wirkzusammenhanges äußerten sich später u.a. auch Aristoteles, Plotin und Thomas von Aquin. In der Neuzeit wird in der westlichen Astrologie die Synchronizität nach C.G. Jung favorisiert. In der anschließenden Publikumsdiskussion zum Thema trat als Konsens hervor, dass wir eigentlich nicht wissen, worin der Zusammenhang besteht, diesen aber immer wieder in Evidenzerlebnissen feststellen können. Insofern besteht eine Parallele zu vielen Grundlagen der Physik, wie zum Beispiel der Gravitation, die zwar immer wieder festgestellt werden kann, aber letztendlich nicht im wissenschaftlichen Sinne bewiesen werden kann. 03 / 2016 Die VDA Symposien haben zum Ziel, den Diskurs in der Astrologie zu fördern und öffentlich verfügbar zu machen. Zu aktuellen oder die Grundlagen betreffenden Themen soll eine fachliche Auseinandersetzung mit Referaten und folgenden Diskussionen mit den Teilnehmern stattfinden. Die wesentlichen Ergebnisse werden publiziert und sollen im Internet gut auffindbar sein. Die Publikationen zum VDA Symposiums 2016 werden auf der Website der VDA veröffentlicht und sind aber noch in Arbeit, so dass in Kürze hierzu weiteres zu erfahren sein wird. © Rolf Baltensperger Referenten und Organisatoren des VDA Symposiums 2016 alle Fotos © Rolf Baltensperger v.l.n.r.: Dieter Koch, Rafael Gil Brand, Sebastian Voltmer, Heidi Treier, Rolf Baltensperger Nach 25 Jahren An die Autorinnen und Autoren des Meridian, passend zur zweiten Saturn-Wiederkehr nutze ich die Gelegenheit, mir weniger Pflicht und mehr Kür zu gönnen und als Chefredakteur der Fachzeitschrift Meridian in den schöpferischen Ruhestand zu treten. Damit geht eine Ära zu Ende. - Wechsel in der Chefredaktion des Meridian Liebe Meridian-Autorinnen und -Autoren, Zugleich freue ich mich, mit Holger A. L. Faß einen Nachfolger gefunden zu haben, der die erfolgreiche Redaktionsarbeit weiter fortsetzen wird. Er stellt sich Ihnen in Kürze selbst vor. Sie haben es von Markus Jehle bereits erfahren: zum 1. Juli übergibt er mir die redaktionelle Verantwortung für den Meridian. Ich bedanke mich bei Ihnen, den langjährigen Autorinnen und Autoren, für die konstruktive Zusammenarbeit. Mit Ihrer Unterstützung konnten mehr als 150 Themenschwerpunkte realisiert werden. Dies dokumentiert auf eindrucksvolle Weise Ihre Leistungen und zugleich die Vielfalt der Astrologie. Der Meridian hat mich über den Großteil meiner astrologischen Biografie begleitet und Markus Jehle und Martin Garms bin ich sehr dankbar für diese wunderbare, inspirierende Fachzeitschrift, aus der ich viel lernen konnte und die stets aktuell die Debatten der deutschsprachigen Astrologieszene mitgestaltet hat. Zum 30. Juni 2016 endet auch meine Mitherausgeberschaft. Martin Garms wird die Zeitschrift künftig in alleiniger Verantwortung weiterführen. Mein Redaktionsauftrag für Meridian ist erfüllt. Dennoch wird es auch weiterhin viel von mir zu hören und zu lesen geben, sowohl am Astrologie Zentrum Berlin als auch über den Marius Verlag. Sofern Sie die Entwicklung der Zeitschrift über die Jahre verfolgt haben, konnten Sie sicherlich spüren, welche Freude und Erfüllung mir meine Tätigkeit bereitet hat. Meridian ist ein wichtiger Teil meines Lebenswerkes. Bleiben Sie ihm auch in Zukunft wohlgesonnen. Ihnen allen weiterhin viel Inspiration im Umgang mit der Astrologie. Markus Jehle Berlin, den 6. Juni 2016 15 Dank einer guten Übergabe von Markus Jehle und der Kontinuität durch Martin Garms ist gewährleistet, dass der pluralistische Geist des Meridians und das hohe Niveau beibehalten bleiben. Dass ich dazu mit beitragen darf, beglückt mich. Auf die Kooperation mit Ihnen, liebe Autorin / lieber Autor, freue ich mich dabei ganz besonders! Auf gute Zusammenarbeit. Holger A. L. Faß Zum Steineck 10 51570 Windeck Fon:+49 (0)2292 92 80 12 Mail: [email protected] 16 oeav news 03 / 2016 VORTRÄGE von OKTOBER bis DEZEMBER Kostenbeitrag: für oeav-Mitglieder gratis / € 10,- für Gäste Ort: Österreichischer Naturheilverein, Esterhazygasse 30, 1060 Wien Mittwoch, 12. Okt. Beginn: 19.30 Uhr Mittwoch, 9. Nov. Beginn: 19.30 Uhr UDO JÜRGENS Stationen einer Künstlerlaufbahn Bettina Eitler Die Dynamik der 4 HOROSKOP-ELEMENTE und deren Wirkung Siegfried Hackl Ort: Hotel-Restaurant Bergwirt Maxingstraße 76, 1130 Wien Dienstag, 13. Dez. Beginn: 18.30 Uhr LOVE, if you can! - Sind wir noch liebesfähig? Mag. Maria Luise Mathis Anschließend Weihnachtsfeier Anmeldung unbedingt erforderlich bis spät. 30. Nov. 2016 unter www.astrologenverband.at/veranstaltungskalender.php Ort: „Kutscherhof“, Ziehrerstraße 68, 8041 Graz Dienstag, 22. Nov. Beginn: 19.00 Uhr ASTROLOGIE und HEILKRÄUTER Planetenkräfte in den Pflanzen Mag. Renate Kauderer Ort: Haus der Lichttherapie Rosenweg KG, Rosenweg 18, 9551 Bodensdorf am Ossiachersee Die nächste Veranstaltung findet im Jänner 2017 statt. Um Anmeldung wird jeweils frühzeitig gebeten! Weitere Infos zu den Veranstaltungen unter www.astrologenverband.at/veranstaltungskalender.php oder +43 (0) 676 930 41 35 Der/die Teilnehmer/in räumt dem Veranstalter, oeav - Österreichischer Astrologenverband, das Recht ein, Fotos und/oder Filmmaterial, die zu Dokumentationszwecken erstellt werden und auf denen er/sie sichtbar ist, im Rahmen seiner Vereinstätigkeit zu veröffentlichen. Sämtliche Bildrechte verbleiben beim Veranstalter.