TraubenwicklerSpringwurmwickler

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Voraussetzung für
eine optimale Traubenwicklerbekämpfung:
Die richtige Befallsdiagnose!
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Bekreuzter Traubenwickler
Einbindiger Traubenwickler
Springwurmwickler
Wie kann man die Larven
sicher voneinander unterscheiden??
Der kleine Unterschied:
Springwurmwickler oder Traubenwickler?
UnterscheidungsMerkmal
Springwurmwickler
max. Größe
ca. 30 mm
Einbindiger
Traubenwickler
Bekreuzter
Traubenwickler
ca. 11 mm
ca. 10 mm
erst schwarzbraun
ab 2. Larvenstadium
hellbraun
Kopfkapsel
schwarzbraun
schwarzbraun
Färbung der
3 Beinpaare
(Lupe!)
Farbe
1. Beinpaar und Fußglieder der anderen
Beinpaare schwarz
durchgehend
alle Beine schwarz
alle Beine gelbbraun
gelb bis gelbgrün
gelb bis hellbraun
oliv bis bräunlich
Gespinnst in
Gescheinen
Verläuft häufig entlang
der gesamten
Gescheins-Längsachse
herdartig, umfasst
einige Blüten bzw.
Beeren
herdartig, umfasst
einige Blüten bzw.
Beeren
Verhalten bei
Störung
lebhaftes
Abwehrverhalten
träge
lebhaftes
Abwehrverhalten
Springwurmwickler
Im Winter:
Junge Larven überwintern
zwischen der Borke des
alten Holzes
2 mm
Springwurmwickler
Im Frühjahr:
Die Larven wandern auf die Knospen und Triebe der Rebe:
2 mm
Knospenfraß
Blattfraß mit Verspinnungen
Springwurmwickler
Später können die Larven die Gescheine und Trauben befallen!
Fraß am Blütenstand („Geschein“)
Fraß an der Traube
Verspinnen der Einzelblüten
Verspinnen der Beeren
Springwurmwickler
Im Sommer: keine nennenswerten Schäden!
Blattfraß
Leicht erkennbare, vertrocknete Blattgespinnste
als Versteckplätze
Traubenwickler
Zweite Larvengeneration („Sauerwurm“) im Sommer:
Einbohren in die Beerchen
Verspinnen benachbarter Beerchen
Erste Larvengeneration („Heuwurm“) im Frühjahr:
Fraßnester am Blütenstand
Verspinnen von Einzelblüten
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