Validierung der Davidson Trauma Skala in deren originaler und

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Validierung der Davidson Trauma Skala in deren originaler und verkürzter Version an
Personen, die dem F—27 Erdbeben in Chile ausgesetzt waren
Marcelo C. Leiva-Bianchi, Andrea C. Araneda
Zusammenfassung:
Am 27 Februar 2010 (F—27) ereignete sich ein Erdbeben und Tsunami, der eine signifikante
Auswirkung auf die psychische Verfassung der Chilenischen Bevölkerung hatte, und zu einem
Anstieg der Fälle von posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) führte. In diesem
Zusammenhang wurde die Davidson Trauma Skala (DTS) zum ersten Mal in Chile validiert mittels
dreier Stichproben (jede bestehend aus 200 Teilnehmern), zwei von ihnen zufallsbedingt aus der
Chilenischen Bevölkerung.
Reliabilitätsanalysen (i.e.a=.933), konkurrente Validität (63% der Items korrelierten signifikant mit
der Kriteriumsvariable “Ausmaß des Schadens an der Wohnstätte”) und Konstruktvalidität (i.e.
CMIN=3.754, RMSEA=.118, NFI=.808, CFI=.850 and PNFI=.689) zeigen eine reguläre bis gute
Validität für DTS. Allerdings zeigte eine neue Kurzversion der Skala (DTS—SF), die unter
Verwendung von Items mit größeren Gewichtungsfaktoren erstellt wurde, bessere Passungen
(CMIN=2.170, RMSEA=.077, NFI=.935, CFI=.963 y PNFI=.697).
Schließlich wird die Nützlichkeit von DTS und DTS—SF diskutiert, wobei die letztere kürzer und
valide ist und bessere psychometrische Eigenschaften hat.
Schlagwörter: Posttraumatische Belastungsstörung; Screening-Skala; explorative Faktorenanalyse;
konfirmatorische Faktorenanalyse; Erdbeben; Tsunami; psychosoziale Auswirkung.
Name Translator: Prof. Dr. Rita Rosner
Citation: European Journal of Psychotraumatology 2013, 4: 21239 - http://dx.doi.org/10.3402/ejpt.v4i0.21239
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