Fortbildung Herzog M., Petrakakis P., Weißbach R. den, sondern auch von der klinischen Erfahrung, der individuellen Befundinterpretation, dern diagnostischen Modell und sicher auch von der körperlichen Verfas- Vollerhebung oder Stichprobe 1. Vollerhebung Zu Beginn eines jeden Schuljahres planen die zahnärztlichen Dienste der Gesundheitsämter, wie viele Kinder, wann und in eingabefehlern wird in der Literatur aurf 2 % - 27 uÄ beziffert. Im Mittel sollen es l0 %o sein, womit noch nicht gesagt ist, welchen Einrichtr"rngen der zuständigert Region zahnärztlich untersucht werden sollen. Möglich sind Vollerhebungen z.B. dass alle Fehler für die Datenauswertung auch relevant sind. Kinder, die keinen Kindergarten besuchen, wegen Krankheit oder aus anderen Gründen im Kindergarten fehlen, Verweigerer oder einfach nur ganzer Jahrgänge oder Stichproben (Teil II. Stichproben folgt im nächsten Beitrag). Unter Vollerhebung versteht man die Untersuchung aller Kinder einer vorher definierten Grundgesamtheit, z.B. alle 3-5 jährigen Kinder einer Region, deren Kariesbefall anhand von Zielparametern (dmf-t. Anteil kariesfreier Kinder) gemessen werden soll. Zwar ist man bei einer Vollerhebung nicht mit den Problemen einer Stichprobe konfrontiert, dennoch gibt es eine Reihe von Fehlermöglichkeiten, die zr-rr Beeinflussung der Zielparameter führen können. In Betracht kom- men Kommunikationsfehler bei Terminabsagen, fiihren zu einer Reduzierung des Datenbestandes, der einen Umfang von 20 7o annehmen kann. Beinhaltet die definierte Grundgesarntheit z.B. 9000 Kinder, so fehlen jegliche Informationen über 1800 Kinder. von denen auch nicht einfach angenornrnen werden kann, sie hätten einen ähnlichen Kariesbefall, wie die untersuchten 80 %. Solche Probleme sollten in einer Gesr"urdheitsberichterstattung (GBE) transparent gemacht und hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die Zielgrößen diskutiert wer- der Befundansage, Dateneingabefehler, fehlende Daten wegen fehlender Kinder, den (Profil der fehlenden Kinder). Verweigerer oder nicht aufgesuchte Einrichtungen und Fehldiagnosen. Fehldiagnosen. Jeder Zahnarzt hat eine individuelle Fähigkeit, im einfachsten Fall zwischen kariösen und nicht kariösen Eine wichtige Fehlerkategorie bilden Pro Tag werden manchmal bis zu 100 Kinder untersucht und damit zum Bei- Zähnen zu unterscheiden. Der Begriff ,,kariöser Zahn" soll hier synonym für ,,Zahn mit Karieserfahrung" (behandelt oder nicht) verwendet werden. Dieses Vermögen hängt nicht nur von den äußeren Bedingungen (Lichtverhältnisse, Räumlichkeit) ab, unter denen die Untersuchungen z.B. im Kindergarten stattfin- spiel in einem Kindergarten bis zu 2000 Milchzähne diagnostisch beurteilt. Je nach Codierung sind dabei Missverständnisse bei der Befundansage durchaus denkbar (,,2" statt ,,3", ,,M" statt ,,N"). Untersuchungen hierzu sind den Autoren aber nicht bekannt. Der Anteil an Daten- kariös gesund Summe SENS SPEZ ztr diagnostizieren (Anteil der richtig erkannten kariösen Zähne) und die Spezifität (SPEZ) als das Vermögen, gesunde Zähne als solche richtig zu diagnostizieren (Anteil richtig erkannter kariesfreier, naturgesunder Zähne). Die jeweilige Spannweite liegt zwischen 0 und I bzw. 0 % und 100 %. Das bisherige diagnostische Modell der zahnärztlichen Dienste ist die ,,visuelle Kariesdiagnostik" mit der Klassifizierung,,kariös" oder,,gesundo', ein dichotomes Merkmal pro Zahn unter anderem zur Ermittlung des drnf-t bzw. DMF-T und des Anteils kariesfreier Kinder. Bei der Vielzahl untersuchter Kinder innerhalb eines Schuljahres sind Fehldiagnosen praktisch unvermeidlich. Dabei werden gesunde Zähne als kariös (falsch positiv) und kariöse als gesund (falsch negativ) klassifiziert. Beide Fehlklassifikationen haben fiir ein betroffenes Kind negative Auswirkungen, die sich in Überoder Unterversorgung manifestieren können. Mit welcher SENS und SPEZ Jugendzahnärzte arbeiten und wie diese Größen im Verlauf eines Schuljahres oder sogar während eines Untersuchungstages variieren, wurde bisher nicht untersucht. Angaben zur SENS und SPEZ speziell 20 63 83 geschulter Zahnärzte in Validierungsstudien zeigen in der Literatur eine große Variabilität als Ausdruck für die Problernatik, die verschiedenen Facetten und Erscheinungsformen der Karies richtig einzuordnen. Aus solchen Studien zur visuellen Kariesdiagnostik sind fiir die SENS Werte von 12 % bis 80 % und fi.ir 80 837 917 die SPEZ Werte von 67 % bis 97 100 900 0,20 1 000 [0,13 ;0,291 0,93 Abb. 1: Vierfeldertafel zur Bestimmung derValidität 14 I sung am Untersuchungstag. Das Erkennen von kariösen Zähnen mit deutlicher Kavität ist sehr viel einfacher und treffsicherer als die visuelle Beurteilung scheinbar intakter Oberflächen. Zwei Größen charakterisieren diese,,Untersuchervalidität", die Sensitivität (SENS) als das Vermögen, kariöse Zähne als solche richtig zAHNARZTLTcHER cESUNDHETTSDTENST 2.11 [0,91 ;0,94] % bekannt. Solche Zahlen sind das Ergebnis von Kalibrierungen, bei denen die diagnostische Einordnung einer bestimmten Zahl vonZähnen durch Zahnärzte mit der bekannten, gesicherten Diagnose (Goldstandard) verglichen wird (Abb. I ). Die gesicherte Diagnose ist in der Regel der aus Serienschnitten der Zähne gewonnene Fortbildung Wahrscheinlichkeit von 95 % liegen die wahren Werte für beide Größen irgendwo in diesen Intervallen (näheres zum Thema kariös 35 20 gesund 5 340 345 Summe 40 360 400 Konfidenzintervall im nächsten Beitrag). Nach dem Training an der Bilderserie erfolge in unserem Beispiel die Untersuchung von 20 Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren. Die Untersuchungsergebnisse des Jugendzahnarztes werden mit denen einer erfahrenen Bezugsperson (erfahre- 55 Gesamtüberei nstimmung 0,94 [0,91 ;0,96] Kappa 0,70 [0,59 ; 0,811 Abb. 2: Vierfeldertafel zur Bestimmu ng der U ner Kariesepidemiologe) hinsichtlich ihrer Übereinstimmung verglichen (Abb. 2). Der Anteil der übereinstimmenden Klassifizierungen, das ist der Anteil ntersucher-Übereinstimmung histologische Befund. In der praktischen Durchführung solcher Kalibrierungen mit echten Patienten können deren Zähne natürlich nicht anschließend extrahiert und histologisch aufgearbeitet werden. bisher nicht untersucht. Neue diagnosti- sche Modelle, wie das ICDAS-II, bei denen Karies in ihren Initialstadien erfasst gleicher Diagnosen beider Untersucher bezogen auf die Gesamtzahl der Zähne, betrage hier (35 + 340) I 400 : 0,94 (94 %). Beim sog. Kappa-Wert wird, verein- werden soll, um ein frühzeitiges Karies- facht ausgedrückt, von dieser beobachte- management beginnen zu können, wurden ten Übereinstimmung der Anteil Daher werden zunächst die verschiedenen Ausprägungen der Karies an Bilderserien auf ihre Verwendbarkeit in den Gesundheitsämtern bisher ebenfalls noch nicht zufülligen Übereinstimmungen abgezo- trainiert, bis eine hohe Übereinstimmung untersucht. mit dem bekannten Goldstandard erreicht ist. Bilder von Zähnen mit klar erkennbarer Kavität, Bilder von ,,suspekten" Zäh- Beispiel: Im folgenden Beispiel habe ein Jugendzahnarzt im Rahmen einer Kalibrierung mit 1000 Zähnen einer Bil- nen und sicher kariesfreien Zähnen sollen derserie von 100 kariösen Zähnen 20 und sehr gute Übereinstimmung. Die Konfidenzintervalle geben wieder Auskunft, in welchen Bereichen die wahren Werte mit 95 % iger Wahrscheinlichkeit zu finden sind. Die mathematische Herleitung der dabei in einem Verhältnis präsentiert werden, das annähernd dem Verhältnis ent- von 900 gesunden Zähnen 837 richtig spricht, das bei den später zu untersuchenden Probanden besteht. Auf diese Weise wird auf das diagnostische Modell ,,geeicht". Bei anschließenden Diagnosen der Zähne echter Patienten vergleicht man mit einer diagnostisch erfahrenen Bezugsperson mit dem Ziel, zwischen dem Zahnarzt und der Bezugsperson eine gute Übereinstimmung zu erreichen. Gemes- wird diese Übereinstimmung mithilfe der sog. Kappa-Statistik (Abb. 2), die jedoch auch bei sehr guter Übereinstimmung noch nicht gewährleistet, dass der sen Zahnarzt alle kariösen und alle gesunden Zähne der Patienten richtig erkennt, da auch die erfahrene Bezugsperson nicht fehlerfrei diagnostiziert. Ob die in täg- licher Routine gefestigte individuelle Befundinterpretation eines Zahnarztes durch eine einmalige Kalibrierung maßgeblich beeinflusst werden kann, wurde erkannt (Abb. I ). Die Bilderserie ent- spricht einer Population von 50 Kindern (mit je 20 Milchzähnen) mit einem mittleren dmf-t von 2,0. Die SENS des Jugend- zahnarztes beträgt hier 201100 : 0,20 und seine SPEZ errechnet sich zu 8371900 : 0,93. Dies sind Werte der Literatur für erfahrene Untersucher bei Verwendung der visuellen Kariesdiagnostik. Der Jugendzahnarzt ist damit bei Untersuchungen in der Lage, 20 % der histologisch als kariös klassifizierten Zähne und 93 %o der histologisch als gesund klassifizierten Zähne im Mittel richtig zu diagnostizieren. Diese Werte werden üblicherweise in einer Vierfeldertafel präsentiert (Abb. I ). Da die Werte für SENS und SPEZ an einer Stichprobe von Zähnen bzw. Zahnbildern ermittelt wurden. ist die Angabe eines Konfidenzintervalls sinnvoll. Es beträgt für die SENS [0,13 ; 0,29] und fiir die SPEZ [0,9] ; 0,941. Mit einer 14.823 kariös 3.420 11.403 gesund 13.680 151.497 165.177 Summe 17.100 162.900 180.000 gen. Kappa : der 0,7 ist eine gute, aber keine Formel für Kappa überschreitet den Rahmen dieses Beitrages. Hinweise dazu fin- det man z.B. im Buch von Ch. Weiß: Basiswissen Medizinische Statistik. Springer Verlag oder bei L. Gordis: Epidemiologie. Kil ian-Verlag. Während die SENS (SPEZ) eines Tests aufzeigt welcher Anteil der tatsächlich kariösen (gesunden) Zähne durch den Zahnarut richtig erkannt wird stellt sich in der GBE eine andere Frage. Hier interessiert, welcher Anteil von den Zähnen, die vom Jugendzahnarztbei den Untersuchungen in den Einrichtungen als kariös (gesund) klassifiziert wurden, tatsächlich kariös (gesund) ist. Dieser Anteil wird als positiver (negativer) prädiktiver Wert PPW (NPW) bezeichnet. Im Gegensatz zur SENS und SPEZ sind die prädiktiven Werte von der Prävalenz der Karies in der untersuchten Population abhängig. Angenommen, ein kalibrierter Jugendzahnarzt untersuche in Kindergärten mit 0,23 0,92 Abb. 3: Vierfeldertafel zur Bestimmung der prädiktiven Werte zAHNARZTLTcHER cESUNDHEtTSDtENsT 2.11 I 15 Fortbildung im Beispiel genannten Werten für SENS (0.20) und SPEZ (0,93) in einem Schuljahr die Grundgesamtheit von 9000 Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren, so den beurteilt er bis zu 180.000 Experten geschätzte dmf-t-Wert ist nicht der,,wahre" oder ,,wirkliche" dmf-t, denn auch dieser Wert wurde aus zahnärztlichen Untersuchungen gewonnen und und Anteil lbesser geh- Milchzähne. beinhaltet einen richtig positiven Exper- Der dmf{ sei im Vorjahr von einer einen falsch positiven tengruppe geschätzt worden und betrage t3 €ben 1,9. Die Summe der Milchzähne Solange zahnärztliche Untersuchungen in einer Region von dem gleichen Karieserfahrung aus dem Vorjahr nicht). mit ergibt sich aus 9.000 x 1,9: 17.100 Zähne, d.h., Untersucher vorgenommen werden. von dem die zahnbezogene Prävalenz des Vorjahres man annehmen kann, dass seine SENS beträgt 17.100/ 180.000 = 0,095. Mit die- und SPEZ über die Jahre einigermaßen sen Werten lässt sich wieder eine Vier- gleich bleiben, lassen sich die von ihm feldertafel konstruieren (Abb. 3), die folermiftelten dmf{-Werte trotz der beschriegende Informationen gibt: benen Unsicherheiten fir Trendbetrach- dienstes sollten sich der möglichen Fehler bewusst sein und dies bei der Interpretation der Ergebnisse im Gesundheitsbe- richt berücksichtigen. Ziel zukünftiger Fortbildungen sollte es sein, alle im öffentlichen Cesundh€itswesen tätige Zahnärzte kontinuierlich aufein gemeinsames diagnostisches Modell zu standardisieren und ihren ,diagnostischen Blick" stetig zu schärfen. Fragen, Hinweise oder Literatuanfragen zu diesem Beitrag aus dem [email protected] Von 14.823 als kariös diagnostizierten tungen verwenden. Doch schon ein UnterZähnen sind nur 3.420 tatsächlich kariös sucherwechsel, der z.B. mit einer Erhö- Anschriften der Autoren: (PPW:23 %). aber 151.497 von 165.1'17 hung der SENS von 0,2 auf0.3 einhergeht, Dr. M, Herzog, tatsächlich gesund (NPw :92 vol. Der erhöht den gemessenen dmf{ von 1,6 Universitätsklinikum 1,8. Je sensitiver eir Zahnarzt untersucht. positiven Diagnosen (tatsächlich kariöse desto weniger Karies wird übersehen mit Milchzähne) und der Gesamtsumme aller der Folge eines steigenden dmf-t-wertes. von ihm als kariös bewerteten Milchzähne Abschließend sei noch darauf hinge(PPW = 3420 I 14823). Dü NPW lässt wiesen, dass die auf Zähne bezogenen sich analog dazu aus dem Quotienten der Werte für SENS und SPEZ nicht einfach sich somit aus dem Quotienten seiner richtig PPW des Jugendzahnarztes errechnet unter sonst gleichen Bedingungen auf richtig negativ diagnostizierten Milchzäh- auf kindbezogene Diagnosen übertragen ne (tatsächlich kariesfrei) und der Summe werden können. da die Anzahl der Fehldialler als kariesfrei bewerteten Milchzähne agnosen von Kind zu Kind variieren kann. (NPw: l5l .497 / 165. I 77) ermitteln. Der tatsächliche Anteil kariesfreier KinLediglich 23 % der vom Jugendzahnarzt der kann daher lediglich näherungsweise als kariös klassifizierten Zähne sind also angegeben werden. Fazit: Diagnostik ist eines der schwietatsächlich kariös, aber 92 yo det als gesund eingeschätzten Zähne sind tatsäch- rigsten Kapitel der gesamten Medizin. lich gesund. Insgesamt wurden damit in Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsunserem Beispiel von 180.000 Zähnen 25.083 falsch klassifiziert (14 V,\, 13.680 (8 %) falsch nesativ (Karies wurde sehen) und 11.403 (6 %) falsch lceis der Kolleginnen und Kollegen sind stets willkommen unter der Adresse bzoeg-stati- Heidelberg, Poliklinik Iür Zahnerhaltungskunde der Klinik lür Mund-, Zahn- und Kieferkrankheiten ZA P. Pettakakis, Gesundheitsamt Wuppertal, Zähnäetlicher Dienst Prof. Dt Ralael Weißbach, Universität Rostock, Lehßtuhl tür Statistik an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät und Rostocker Zentrum zur Erforschung des demogralischen Wandels überJ J HefbsttagUng positiv AnkündiqUnq 'T::';ä':'#',jäff|;.1"i:fin",:t,, Kinder in der Zahnarztpraxis" in Jena Anteil kariöser Zähne betrdgt 14.823 / 180.000:0,082, woraus man einen t von 1,6 berechnet (0,082 x 20). dmf- Dieses von der Zahngesundheit interpreti€rt. Der beobachtete Anteil kariöser Zähne von 0,082 setzt sich zusammen aus einem Anteil tatsächlich kariöser Zähne von 3.420 / 180.000 : 0,019 und einem falsch positiven Anteil von I 1.403 / 180.000 : 0.063. Beide Anteile tragen mit 0,38 und 1,26 zum dmf-t bei (0,38 + 1,26 = 1,64) und man erkennt, dass der Anteil des dmf-t aus fehlerhaften Diagnosen deutlich überwiegt, In unserem Beispiel betrug der Ergebnis, die Verringerung des dmf-t 1,9 auf 1,6 wird als Verbesserung Anteil kariöser Zähne des Vorjahres Die zahnäEtliche Betrcuung von Kindern zahnärztliche Betreuung von Kirdern mit ist nicht immer leicht. Aus diesem Grund psychoemotionalen Störungen (ADHS) beschäftigen sich circa 150 Teilnehmer und Wirtschaftlichkeit in der Kinderbebei der Herbsttagung der Polikli[ik für handlung sein. Weitere Information zu Präventive Zahnheilkunde und Kinder- den organisatorischen Details der Tagung zahnheilkunde am Universitätsklinikum und zum wissenschaftlichen Programm Jena und der Thüringer Gesellschaft für erhalten Sie online auf der Homepage Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am www.kinderzahnmedizin-tagung.de. 29. Oktober 20l l mit dem Thema ,,Kinder in der Zahnarztpraxis". Diskussions- Conventus Congressmanagement & punkte werden die Verhaltensführung Marketing GmbH Julia Gruner ,,interessanter Kinder", Kinder im Notdienst, Früherkennung und -behandlung der frühkindlichen Karies, das Milch- zahntrauma, das Trauma des jugendlich bleibenden Zahnes. Atiologie, Diagnostik und Therapie der Molaren Inzisivi H)?o- 17.100 / 180.000 = 0,095, was einem dmf-t von 1,9 entspricht. Auch dieser von mineralisation, Mundgesundheit und 16 I zAHNARZTLicHER GEsuNDHErTsDrENsr z.rr Carl-Pulfrich-straße 07745 lena 1