Ernst Haeckel

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06.03.13
Ernst Haeckel Evangelist for evolution and apostle of deceit (German)
Ernst Haeckel
„Evangelist“ für Evolution und „Apostel“ für Betrug
von Russell Grigg
Ernst Heinrich Philipp August Haeckel ist bekannt als „Darwins Kampfhund auf dem Kontinent“ und als „Der
deutsche Huxley“. Er ist berüchtigt als der Wissenschaftler, der einen Betrug nach dem anderen beging, um die
Evolutionslehre durchzusetzen.
Haeckel wurde am 16. Februar 1834 in Potsdam geboren; er studierte Medizin und
Naturwissenschaften in Würzburg und Berlin. Von 1865 bis zu seinem Abgang 1909 war
er Professor für Zoologie in Jena. Eine Wende in seinem Denken erfuhr er 1860, als er
Darwins Buch Vom Ursprung der Arten las, das 1860 ins Deutsche übersetzt worden war.
In einem Brief an seine Geliebte, den er mit 64 Jahren schrieb, als er schon den
Spitznamen „Ketzer von Jena“1 erhalten hatte, erklärte er, dass er anfangs ein Christ
war, aber nachdem er sich mit der Evolution beschäftigt hatte, ein Freidenker und ein
Pantheist wurde.2
Darwin glaubte, dass Haeckels enthusiastische Weitergabe der Lehre der organischen
Evolution der wesentliche Faktor für den Erfolg der Lehre in Deutschland war.3 Ian Taylor
schreibt:
„Er wurde Darwins europäischer Chefapostel beim Bekanntmachen des „Evangeliums“ der Evolution mit
missionarischem Eifer, nicht nur bei der Hochschul-Intelligenz, sondern auch beim einfachen Mann durch
populäre Bücher und durch Vorträge in gemieteten Räumen für die Arbeiterklasse.4
Dort verwendete er riesige Schaubilder, die Embryos, Skelette und Ähnliches zeigten, was dazu führte, dass seine
Vorträgen als eine Art von „Darwinschen Passionsspielen“ bezeichnet wurden.
Die imaginäre Monera
Haeckels Enthusiasmus für die Evolutionslehre brachte ihn dazu, in betrügerischer Absicht
Hinweise zur Unterstützung seiner Ansichten zu produzieren. So war er der Erste, der einen
evolutionären Stammbaum der Menschheit zeichnete. Und um die Lücke zwischen
anorganischer toter Materie und den ersten Anzeichen von Leben zu füllen, „erfand“ er eine
Serie von winzigen Protoplasma-Organismen, welche er Monera (Plural von Moneron) nannte.
Diese, so sagte er, enthalten
„überhaupt keine Organe, sondern nur gestaltlose, einfache, homogene Materie … nichts mehr
als gestaltlose, bewegliche kleine Klumpen aus Schleim oder Schlick; sie bestehen aus einer
eiweißartigen Kohlenstoffverbindung.“ 5,6
Im Jahre 1868 veröffentlichte eine angesehene deutsche wissenschaftliche Zeitschrift 73
Seiten seiner Spekulationen mit mehr als 30 Zeichnungen dieser imaginären Monera mit
wissenschaftlichen Namen wie Protamoeba primitivia, und auch von ihrer Teilung, mit der sie
sich angeblich reproduzierten;7 diese genauen Beschreibungen und kunstvollen Zeichnungen
waren völlig aus der Luft gegriffen, denn diese „Lebensteilchen“ existierten überhaupt nicht.
Bildunte rschrift: Hae ck e ls
Ze ichnunge n de r
Nahrungsaufnahm e und
de s R e produk tionszyk lus
von e ine m soge nannte n
Mone ron, de m e r de n
wisse nschaftliche n Nam e n
Protom yx a aurantiaca
gab, wie e r e s in se ine m
Buch Natürliche
Schöpfungsgeschichte
publizie rte . De r Um fang
Später im selben Jahr berichtete Thomas Huxley, Darwins Vorkämpfer in England, dass er aus
Schlammproben vom Meeresgrund im Nordatlantik etwas, das zu Haeckels Beschreibungen
passte, gefunden und in Alkohol haltbar gemacht habe. Huxley nannte das Bathybius
haeckeli.8
de r De tails ist e in
Maßstab für se ine n
Be trug, da die Mone ra
we de r dam als e x istie rte n
noch he ute e x istie re n!
Nachteilig für Huxley, Haeckel, die Monera und die Evolutionslehre war die Entdeckung eines Chemikers, der im
Jahre 1875 auf einem Expeditionsschiff feststellte, dass diese sogenannten Protoplasma-Proben nichts weiter
waren als amorpher Gips, der aus dem Meereswasser durch Alkohol ausgefällt worden war.9 Haeckel wies ,
dadurch widerlegt worden zu sein. Fast 50 Jahre lang wurden die Leute hinters Licht geführt durch nicht revidierte
Nachdrucke seines weit verbreiteten Buches Natürliche Schöpfungsgeschichte (1876) mit allen Zeichnungen der
Monera bis zur letzten Auflage 1923.10,11
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Der nichtexistierende Affenmensch ohne Sprache
Für Haeckel waren menschliche Vorstellungen wichtiger als Tatsachen und Hinweise. Er sah
den einzigen bedeutenden Unterschied zwischen Menschen und Affen darin, dass die
Menschen sprechen konnten und die Affen nicht. Er setzte deshalb voraus, dass es zwischen
beiden ein fehlendes Wesen (“missing link“) geben müsse, das er Pithecanthropus alalus
(Affenmensch ohne Sprache) nannte und er ließ sogar einen Künstler, Gabriel Max, die
Kreatur, die er sich vorstellte, malen, obgleich es überhaupt nicht den kleinsten Hinweis für
ein einziges Detail in den Zeichnungen gab.
Ein Zeitgenosse von Haeckel, Professor Rudolf Virchow (berühmt als Gründer der ZellularPathologie und viele Jahre lang Präsident der Berliner Anthropologischen Gesellschaft), übte
vernichtende Kritik, weil Haeckel einen zoologischen Namen an eine Kreatur vergeben hatte,
von der niemand wusste, ob sie existiert; das war für ihn eine große Verhöhnung der
Wissenschaft.
Bildunte rschrift: Alle s vom
Pithecanthropus alalus
(„Affe nm e nsch ohne
Sprache “) war das Produk t
von Hae ck e ls Einbildung.
In diesem Jahrhundert beschrieb der niederländische Wissenschaftler, Professor G.H.R. von
Koenigswald, die Zeichnung folgendermaßen:
„Unter einem Baum sitzt eine Frau mit gekreuzten Beinen; sie hat langes, strähniges Haar und’säugt ein
Kind. Ihre Nase ist flach, ihre Lippen sind dick und ihre Füße groß; der große Zeh sitzt beträchtlich tiefer als
die anderen Zehen. Daneben steht ihr Mann, dickbäuchig und mit niedrigen Augenbrauen, der Rücken ist dick
mit Haar bedeckt. Er sieht den Betrachter freundlich und geistlos an mit dem misstrauischen Ausdruck eines
Gewohnheitstrinkers. Es muss eine glückliche Ehe gewesen sein; seine Frau konnte nicht mit ihm streiten,
denn keiner von beiden konnte sprechen.“12
Es wurde niemals ein solches Wesen (“missing link“) gefunden.
Das berüchtigte „Fischstadium“ bei menschlichen Embryos
Von allen dubiosen Aktivitäten von Haeckel ist die berühmteste, oder besser die
schändlichste, seine öffentliche Verbreitung der vollkommen falschen Theorie, dass der
menschliche Embryo anfänglich identisch ist mit dem anderer Säugetiere und dann durch
eine Reihe von Zuständen geht, in denen er Kiemen wie ein Fisch13 hat, einen Schwanz
wie ein Affe etc. Manchmal wurde dieser Gedanken „Gesetz der Rekapitulation“ genannt
oder mit Haeckels Bezeichnung: „Biogenetisches Grundgesetz“; Es kann zusammengefasst
werden in dem Satz: „Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese“; das bedeutet also,
dass die Entwicklung von jedem einzelnen Embryo die sogenannte evolutionäre
Bildunte rschrift: Hae ck e ls
Geschichte wiederholt.
Schöpfungsge schichte 2 5
„frisie rte “ Ze ichnunge n von
Hunde -und Me nsche n-Em bryos,
wie sie in se ine m Buch
Natürliche
e rschie ne n.
Vorweg kann man zu diesem Spruch sagen, dass er kein Gesetz ist. Heute weiß man, dass
der Gedanken vollkommen falsch ist. Daher überrascht es nicht, dass Haeckel keine
ausreichenden anatomischen Hinweise finden konnte, um seinen Gedanken überzeugend
darzustellen. Es stand ihm aber keiner im Weg wegen des Fehlens von Hinweisen, da er
die „Hinweise“ selbst fabrizierte, indem er die Zeichnungen von zwei anderen
Wissenschaftlern in betrügerischer Weise fälschte.
Die O riginalze ichnunge n e ine s
Hunde -Em bryos (4. W oche ) und
e ine s m e nschliche n Em bryos (4.
In seinem Buch Natürliche Schöpfungsgeschichte (1868 in Deutschland erschienen, 1876
ins Englische übersetzt mit dem Titel The Natural History of Creation) benutzte er die
Zeichnungen von einem 25 Tage alten Hunde-Embryo, die von T.L.W. Bischoff 1845
W oche ) von Eck e r. 2 6 Das
Ausm aß de r Fälschung ist
e rk e nnbar durch Ve rgle ich m it
de n obige n Bilde rn.
veröffentlicht worden waren und die von einem vier Wochen alten menschlichen Embryo,
die von A. Ecker 1851-59 veröffentlicht wurden.14 Wilhelm His sen. (1831–1904), ein damals berühmter
vergleichender Embryologe und Anatomieprofessor in Leipzig entdeckte den Betrug.
Er zeigte im Jahre 1874, dass Haeckel 3,5 mm zum Kopf vom Hunde-Embryo hinzugefügt hatte, vom Kopf des
menschlichen Embryos 2 mm weggenommen hatte, er verdoppelte die Länge des menschlichen Hinterteils und
änderte die Einzelheiten vom menschlichen Auge. His wies sarkastisch darauf hin, dass Haeckel, da er in Jena
lehrte (in der Stadt, in der damals die weltbesten optischen Instrumente hergestellt wurden), keinerlei
Entschuldigung für Ungenauigkeit hätte. Er kam zu dem Schluss, dass jeder, der in einen solchen offensichtlichen
Betrug verwickelt ist, alle Achtung verwirkt hat und sich selbst aus den Reihen aller wissenschaftlicher Forscher
ausgeschlossen hat.15,16 Siehe auch [Encyclopedic ’truth’ … or wordly wisdom?]
Haeckels Eingeständnis des Betrugs
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Der Aufruhr in deutschen wissenschaftlichen Kreisen war so groß, dass es für Haeckel unmöglich war, bei seiner
Taktik des Schweigens zu bleiben. Er schrieb am 9. Januar 1909 in einem Brief an die Internationale
Wochenschrift: für Wissenschaft, Kunst und Technik, Beigabe zur Münchener Allgemeinen Zeitung:
„ … dass ein kleiner Teil meiner zahlreichen Embryonenbilder (vielleicht 6 oder 8 vom Hundert) wirklich (im
Sinne von Dr. Braß [einem seiner Kritiker]) „gefälscht“ sind,-alle jene nämlich, bei denen das vorliegende
Beobachtungsmaterial so unvollständig oder ungenügend ist, dass man bei Herstellung einer
zusammenhängenden Entwicklungskette gezwungen wird, die Lücken durch Hypothesen auszufüllen und durch
vergleichende Synthese die fehlenden Glieder zu rekonstruieren. Welche Schwierigkeiten diese Aufgabe hat
und wie leicht der Zeichner dabei fehlgreift, kann nur der Embryologe vom Fach beurteilen.“17
Kritische Leser, die Haeckels „frisierte“ Bilder von Hunde-und Menschen-Embryos mit den Originalen vergleichen
(siehe Fotografien), werden sofort sehen, dass Haeckels „Eingeständnis“ eine bewusste Entstellung der Tatsachen
war, und im wesentlichen ein Versuch, seine schändlichen Fälschungen zu rechtfertigen und fortzusetzen.
Trotz der vollkommen unehrenhaften und bösartigen Grundlagen der Theorie der embryonalen Rekapitulation und
der Tatsache, dass sie längst wissenschaftlich in Verruf geraten ist, wurde die gesamte falsche Idee, dass
menschliche Wesen ihre evolutionäre Vergangenheit im Mutterleib durchlaufen, als Hinweis auf Evolution an
Schulen und Universitäten bis vor kurzer Zeit gelehrt. In populärwissenschaftlichen Büchern ist sie immer noch zu
finden.18, 19
Genauso schlimm ist das Argument, das heutzutage von einigen Abtreibungsärzten benutzt wird, um Mädchen und
junge Frauen davon zu überzeugen, dass es in Ordnung ist, ihre Leibesfrucht zu’töten:
„Der Fötus ist noch in seinem Fischzustand, so dass Sie jetzt gerade einen Fisch loswerden.“
Dazu schreibt Dr. Henry Morris:
„Wir können zu Recht diesen evolutionären Unsinn der Rekapitulation für das Abschlachten von Millionen
hilflosen ungeborenen Kindern verantwortlich machen–oder wenigstens für die pseudo-wissenschaftliche
Begründung.“20
Haeckel und das Aufkommen des Nationalsozialismus
Leider war Haeckel trotz aller seiner schändlichen Aktivitäten außerordentlich erfolgreich in Deutschland, nicht nur,
weil er überall die Evolution als die anerkannte Entstehungsgeschichte lehrte, sondern auch, weil er eine unikale
Form von Sozialdarwinismus und Rassismus in das deutsche Nationalethos einführte. Er wurde einer von
Deutschlands wichtigsten Ideologen für Rassismus, Nationalismus und Imperialismus.21,22
Hier war die Auffassung eingeschlossen, dass die Deutschen zu einer biologisch überlegenen Gesellschaft
gehörten (ähnlich Nietzsches Übermensch).
Zum Schaden für die Menschheit legte Haeckels Evolutionismus die Grundlagen für den starken deutschen
Militarismus, der schließlich zum 1. Weltkrieg beitrug. Dr. Henry Morris schreibt:
„Sozialdarwinismus, Rassismus, Militarismus und Imperialismus erreichten schließlich ihren Höhepunkt in
Nazi-Deutschland unter dem entsetzlichen Adolf Hitler … Hitler selbst wurde der oberste Evolutionist und der
Nationalsozialismus die letzte Frucht des Evolutionsbaumes.“23
Haeckel war also durch seine Besessenheit mit den antigöttlichen Grundsätzen der Evolution und der
beschämenden Herstellung gefälschter Unterlagen am unheilvollen Einfluss und den verderblichen Ideen beteiligt,
die eine Spur zu zwei Weltkriegen und den Gräueltaten des Holocaust legten.24
Quellenangaben und Anmerkungen
1. Ian Taylor, In the Minds of Men, TFE Publishing, Toronto, 1984, p. 184, er zitiert Peter Klemm, Der Ketzer von Jena, Urania Press,
Leipzig, 1968. Zurück zum Text.
2. Brief vom 22. Februar 1898, von Haeckel an Franziska von Altenhausen, ein Pseudonym, um die Identität von Frida von Uslar-Gleichen zu
verbergen. Quelle: Ian Taylor, Ref. 1, S. 186 und 452, Anmerkungen 8 und 10, die Johannes Werner zitieren, The love letters of Ernst
Haeckel written between 1898 and 1903, Harper and Brothers, New York, 1930, S. 28. Zurück zum Text .
3. Encyclopædia Britannica, 11:69, 1962. Zurück zum Text.
4. Ref. 1, S. 185. Zurück zum Text .
5. Ernst Haeckel, History of Creation, übersetzt von E. Ray Lankester, Kegan Paul, Trench & Co., London, 1883, 3. Auflage, Band 11, S.
184. Zurück zum Text.
6. Haeckels Zeichnungen vom Lebenszyklus seiner sogenannten Protomyxa aurantiaca sind hier wiedergegeben von Ref. 5, Band.1, Bildtafel
I, gegenüber S. 184. Haeckel beschrieb diese nicht-existierende Substanz folgendermaßen: „Die Protomyxa aurantiaca unterscheidet
sich von den anderen Monera durch die wunderschöne und helle orangerote Farbe ihres vollkommen einfachen Körpers, der nur aus
urweltlichem Schleim oder Protoplasma besteht.“ Ref. 5, Band 2, S. 380. Zurück zum Text.
7. Ref. 1, S. 187, 452 Anmerkung 11, bezogen auf Ernst Haeckel, „Monographie der Moneren“, Jenaische Zeitschrift für Medizin und
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Naturwissenschaft, Leipzig 4, 64, 1868. Zurück zum Text.
8. Ref. 1, S. 187 und 452, Anmerkung 12, bezogen auf Thomas Huxley, ‘On some organisms living at great depths in the North Atlantic
Ocean’, Quarterly Journal of Microscopical Science, London 8:204, 210, 1868. Zurück zum Text.
9. Ref. 1, S. 188 und 452 Anmerkung 14 und 15, bezogen auf John Murray: ‘Preliminary report on the scientific results of the voyage of
HMS Challenger’, Proceedings of the Royal Society of London, 1875–76, 24:471; und J.Y. Buchanan, ibid.4:593. Zurück zum Text.
10. Ref. 1, S. 189–90, 452 Anmerkung 18. Zurück zum Text.
11. Zum Titel dieses Buches schrieb Haeckel auf S. 7 von Band 1 „Vielleicht lässt nichts die volle Bedeutung der Abstammung klarer
erscheinen als der Titel Die nicht übernatürliche Schöpfungsgeschichte? Ich habe deshalb jenen Namen gewählt.“ Seine Absicht ist am
deutschen Titel klar zu erkennen. Zurück zum Text.
12. Zitiert nach Herbert Wendt, From Ape to Adam, Thames and Hudson Ltd, London, 1971, S. 82. Zurück zum Text .
13. Tatsächlich haben die Falten im menschlichen Embryo, die Haeckel als Kiemenspalten bezeichnet, nichts mit dem Atmen zu tun, sondern
ziehen sich zum Ohr und zum Kieferbereich hin. Zurück zum Text .
14. Ref. 1, S. 276, 469, 472, unter Bezugnahme auf T.L.W. Bischoff, Entwicklungsgeschichte des Hunde-Eies, F. Vieweg, Braunschweig,
Deutschland, 1845; und A. Ecker, Icones Physiologicæ, L. Voss, Leipzig, 1851–59. Zurück zum Text.
15. Entnommen aus ref. 1, S. 276, 475, die sich beziehen auf Wilhelm His, Unsere Körperform, C.W. Voegel, Leipzig, 1874. Zurück zum Text.
16. Es ist bemerkenswert, dass die letzte, die 15. Ausgabe von Encyclopædia Britannica, festgelegt auf Evolution, die vielen Fälschungen
von Haeckel nicht erwähnt. In der Ausgabe von 1992 heißt es nur „Haeckel neigte zum Grübeln”, „seine Ideen der Rekapitulation waren
falsch“ und er „war oft in Kontroversen verwickelt.“ Encyclopædia Britannica, 5:610, 1992. Zurück zum Text.
17. Zitiert aus ‘The Truth about Haeckel’s Confession’, The Bible Investigator and Inquirer, M.L. Hutchinson, Melbourne, March 11, 1911, S.
22–24. Zurück zum Text.
18. E.g. Raymond Hawkey’s dreidimensionales Buch, Evolution, Michael Joseph Ltd, London, 1986, das auf der Vorderseite feststellt, das es
im Zusammenarbeit mit dem Britischen Museum (Natural History) hergestellt wurde, und auf der Rückseite bemerkt „Wie viele andere
Tiere durchlaufen auch die Menschen vieles von ihrer evolutionären Vergangenheit im Mutterleib … wenn er [der menschliche Fötus] 28
Tage alt ist, ähnelt er unserem frühesten Vorfahren, der Wirbel hatte, dem Fisch. Wie ein Fisch hat er … was aussieht wie vier
Kiemenspalten.” Zurück zum Text.
19. Professor Stephen Jay Gould von der Harvard Universität hat geschrieben: „Die Theorie [der Rekapitulation] und ihre Auswirkungen bei
der Klassifikation sind erledigt oder sollten heute nicht mehr aufrecht erhalten werden.“ ‘Dr Down’s Syndrome’, Natural History 89:144,
April 1980; zitiert von Henry Morris, Ref. 20, S. 139. Zurück zum Text.
20. Henry Morris, The Long War Against God, Baker Book House, Michigan, 1989, S. 139. Zurück zum Text.
21. Daniel Gasman, The Scientific Origins of National Socialism: Social Darwinism in Ernst Haeckel and the German Monist League, American
Elsevier, New York, 1971, S. xvi, xvii, zitiert von Henry Morris, op. cit., S. 73. Zurück zum Text.
22. Siehe auch ‘Biological Sciences and the Roots of Nazism’, American Scientist 76:56, January–February 1988; zitiert von Henry Morris,
op. cit., S. 73. Zurück zum Text.
23. Henry Morris, Ref. 20, S. 75. Zurück zum Text.
24. Es muss gesagt werden, dass nach der Erfahrung vieler christlicher bibeltreuer Werke der Gebrauch böswilliger Fälschungen im Namen
der Evolution mit Haeckel nicht ausgestorben ist! Zurück zum Text.
25. Diese Zeichnungen kommen vor in Ref. 5, Band 1, Bildtafel III, gegenüber S. 306. Zurück zum Text.
26. Diese Zeichnungen sind entnommen aus Creation Research Society Annual 6(1):31, June 1969. Zurück zum Text.
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