Energie Sparen Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein – jetzt! Komplettmodernisierung bestehend aus: Teildämmung, Einbau von Wärmeschutzfenstern und Heizungserneuerung Kosten: ca. 47.000 Euro Rechnet sich nach: ca. 16 Jahren Wir danken unseren Markenherstellern für den fachlichen Beistand und die kooperative Zusammenarbeit, durch die diese Broschüre möglich gemacht wurde. Teildämmung bestehend aus: Dämmung der obersten Geschossdecke, der Kellerdecke sowie der Rohrleitungen Kosten: ca. 7.500 Euro Rechnet sich nach: ca. 11 Jahren Heizungserneuerung Energie sparen durch Modernisierung! Der Verzicht auf Standby-Modus, der Einsatz von Energiesparlampen und bewussteres Heizen – alles durchaus sinnvolle Tipps, um wertvolle Energie im eigenen Haushalt zu sparen. Aber das größte Energieeinspar-Potenzial liegt in der Modernisierung der eigenen vier Wände. Vom Keller bis zum Dach bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, Energie zu sparen, gleichzeitig das Wohnklima und die Lebensqualität zu verbessern und zusätzlich den Wert Ihres Hauses zu steigern. Auf den nächsten Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie den Energieverbrauch Ihres Zuhauses senken können, ohne sich unnötig einschränken zu müssen. Wir als Fachhändler rund um Ihr Zuhause beraten Sie gerne umfassend und unverbindlich. Machen auch Sie Ihr Haus zum Sparschwein – jetzt! Energiesparpotentiale durch Modernisierungsmaßnahmen Sonnenkollektor ca. 7 % Wärmeschutzverglasung ca. 7 % Dach dämmen ca. 11 % Außenwände dämmen ca. 30 % Moderne Heizung ca. 12 % Kellerdecke dämmen ca. 6 % Was rechnet sich wann? Quelle: dena Kostbare Energien werden Tag für Tag verschwendet. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Wir zeigen Ihnen, wie Sie langfristig Energie und Geld sparen können. Fragen Sie uns, wir sind für Sie da. bestehend aus: neuer Anlage mit Brennwerttechnik und Solarwärme Kosten: ca. 12.000 Euro Rechnet sich nach: ca. 10 Jahren Was rechnet sich wann? Die Kosten für eine energetische Sanierung amortisieren sich oft nach kurzer Zeit. Sprechen Sie mit unseren Fachberatern, Ersparnis /Jahr die können Ihnen effektive Möglichkeiten aufzeigen und vor allem einen 4.300,- Euro langfristigen Sanierungsplan erstellen. (Prozentwerte sind Durchschnittsgrößen, Quelle: dena) Die Heizkostenbelastung hat sich in den vergangenen zehn Jahren im Durch­­ schnitt fast verdoppelt – und die Preise steigen weiter. Damit Sie jedoch nicht Jahr für Jahr tiefer ins Portemonnaie greifen müssen, empfehlen wir Ihnen eine umfassende energie­effiziente Sanierung nach dem neuesten Stand der Technik. So können Sie Ihren bisherigen „Energiefresser“ in ein modernes Niedrigenergie­ haus verwandeln und den Energieverbrauch von 4.500 Liter auf rund 900 Liter Öl pro Jahr senken* – so sparen Sie Jahr für Jahr ca. 650 Euro. Auf den ersten Blick kostet eine Sanierung viel Geld – doch wie sieht es in 10, 15 oder 20 Jahren aus? Nach diesem Zeitraum sind die Investitionskosten längst eingespart und das Haus ist weiterhin kostengünstig und komfortabel bewohnbar. 2 Nicht jeder Hausbesitzer möchte aus zeitlichen oder finanziellen Gründen sein ganzes Haus auf einmal sanieren. Auch einzelne Arbeiten bringen schon einen spürbaren Spareffekt. Einmalige Kosten Jährliche Ersparnis Dämmung des Daches 30,- bis 150,- Euro/m2 5,- bis 8,- Euro/m2 Fensteraustausch 600,- bis 800,- Euro/m2 5,- bis 6,- Euro/m2 80,- bis 250,- Euro/m2 ca. 4,- Euro/m2 4.000,- bis 6.000,- Euro 150,- bis 200,- Euro/Jahr rund 5.000,- Euro pro kWp garantierte Vergütung: 394,- Euro/Jahr Fassadenisolierung Solaranlage: • thermisch, für Warmwasser • Photovoltaik (Strom) *Die Berechnungen der Heizkosten beruhen auf einem Heizölpreis von 0,72 Euro/Liter Heizöl (Stand Januar 2008) und beziehen sich auf ein unsaniertes Einfamilienhaus mit 150 Quadrat­metern Wohnfläche, Baujahr 1970, und einen 4-Personen-Haushalt. Es wird ein Verbrauch von 4.500 Litern Heizöl pro Jahr angenommen. Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Jetzt! 3 Circa 95% des Heizenergieverbrauchs in Deutschland gehen auf die Bilanz von Häusern, die vor 1984 gebaut wurden. Um diese enorme Energieverschwendung zu reduzieren, wurde der „Energieausweis“ eingeführt sowie die Energieeinsparverordnung (EnEV) neu überarbeitet. Hierbei werden die Anforderungen für Gebäude ab 01. Januar 2009 im Schnitt um 30% verschärft. Der bedarfsorientierte Energieausweis fasst folgende Berechnungsergebnisse für Neubauten bzw. Altbauten zusammen: ·Energieverluste über die Gebäudehülle ·Energieverluste über die Anlagentechnik ·Endenergiebedarf, nach Energieträgern ·CO2-Emissionen ·Für Wohngebäude, die bis Ende 1965 fertig gestellt wurden, gilt er seit dem 1. Juli 2008. Wird ein nicht vollständiger Energieausweis vorgelegt, kann es mit Bußgeldern von bis zu 15.000 Euro für den Eigentümer teuer werden. Fehlen zum Beispiel die Modernisierungsempfehlungen, ist der Ausweis ungültig. ·Für Ein- bis Vierfamilienhäuser, die vor 1978 fertiggestellt wurden und die Anforderungen der ersten Wärmeschutzverordnung von 1977 nicht einhalten, gilt er seit dem 1. Oktober 2008 Unser Tipp KfW gewährt Zuschuss für Energie­beratung ·Für später errichtete Wohngebäude gilt er ab dem 1. Januar 2009. Besitzer von Ein- oder Zweifamilienhäusern, die Ihre Immobilie mit Mitteln aus dem CO2-Gebäudesanierungsprogramm energetisch auf den Stand eines Neubaus bringen möchten, können einen Zuschuss von bis zu 1.000 Euro pro Wohneinheit erhalten. ·Für Gebäudedenkmäler besteht keine Ausweispflicht. ·Keinen Anspruch auf die Vorlage des Energieausweises haben Mieter in bestehenden Mietverhältnissen. ·Wird das Gebäude selbst genutzt, verschenkt oder vererbt, ist kein Energieausweis nötig. Quelle: Erlus Der Energieausweis ist im Regelfall 10 Jahre gültig. Die bis zum Juli 2008 ausgestellten denaEnergiepässe haben ebenfalls eine Laufzeit von 10 Jahren. Der bedarfsorientierte Energieausweis ist seit dem 1. Juli 2008 schrittweise nach Gebäudeart und Alter bei jedem Besitzer- oder Nutzerwechsel eines Gebäudes verpflichtend: Quelle: Ratscheck Schiefer Der Energieausweis ist Pflicht... ...wir beraten Sie ausführlich! Energetische Modernisierung senkt nicht nur auf Dauer die Heizkosten, auch die Wohnqualität erhöht sich erheblich und der Wert Ihres Gebäudes steigt. Als Energiefachberater im Baustoffhandel haben wir das Wissen und das Know-how und beraten Sie vor Ort neutral und kompetent. Im ersten Schritt wird der aktuelle Energiebedarf des Gebäudes vor Ort analysiert. Im zweiten Schritt erfolgt die Ermittlung des Einsparpotentials durch konkrete Modernisierungsmaßnahmen, beispielsweise durch eine verbesserte Wärmedämmung, Haustechnik oder neue Fenster. So sehen Sie als Hausbesitzer ganz genau, welche Maßnahmen zu welchen energetischen Ergebnissen führen und in welcher Höhe Heizkosten eingespart werden können. Selbst Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen sowie genaue Amortisationszeiten berechnen wir umgehend. 4 Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Wenn alle Berechnungen abgeschlossen sind, wird Ihr Energieausweis ausgestellt. In diesem sind die wichtigsten Angaben in leicht verständlicher Form aufbereitet. Ein farbiges „Label“ ermöglicht eine schnelle Orientierung über die energetische Qualität und die zu erwartenden Heizkosten. So sehen Sie als Hausbesitzer in welcher Energieeffizienzklasse Sie mit Ihrem Haus stehen und was Sie gegebenenfalls tun können um Ihre Einstufung zu verbessern. Für die Analyse und die daraus resultierenden Modernisierungsvorschläge sind wir auf Grund unserer breitgefächerten und ständig weiter ausgebauten Qualifizierung genau die richtigen Ansprechpartner. Förderung & Finanzierung ·Die KfW-Förderbank bietet für die Sanierung von Wohnungen und Wohnhäusern zinsgünstige Kredite an ·Häuser, die vor dem 31.12.1994 fertiggestellt worden sind, können mithilfe des „CO2-Gebäudesanierungsprogramms“ auf den neuesten Stand gebracht werden ·Für neuere Häuser gibt es das Programm „Wohnraum Modernisieren“ ·Tilgungszuschüsse sind möglich Jetzt! 5 Quelle: Maxit Durch ein Wärmedämm-Verbundsystem können Sie den Wärmeverlust der Außenfassade – im Vergleich zu einer ungedämmten Fassade um bis zu 75% senken. Wir stehen Ihnen bei diesen Maßnahmen mit Rat und Tat zur Seite. Unser Energiefachberater berät Sie neutral direkt vor Ort, welche Maßnahmen die effektivsten und sinnvollsten für Ihr Objekt sind. Auch in der Umsetzung sind wir Ihr kompetenter Partner. Durch pünktliche und punktgenaue Lieferung der Baustoffe direkt auf die Baustelle werden Arbeitsabläufe verkürzt und teure Wartezeiten vermieden. Unterschiedliche Dämmstoffe – gleicher Aufbau: 6 Primärenergiebedarf QP 25,8 kWh/m2 a . 78% unter EnEV Spezielle Transmissionswärmeverluste HT‘ 0,93 kWh/m2 a Spezielle Transmissionswärmeverluste HT‘ 0,25 kWh/m2 a . 50% unter EnEV Dämmstoff Putz Mauerwerk Mauerwerk Primärenergiebedarf QP 620,54 kWh/m2 a Alter Dämmstoff/Alter Putz nachher 4 6 7 Die Außendämmung (im Wärmedämm-Verbundsystem) ist die optimale Kombination von Wirtschaftlichkeit und Wärmedämmung. Sie umgibt das Gebäude wie eine wärmende Hülle. Ist die Außenwand 2-schalig, z.B. mit Klinkern verkleidet, liegt die Dämmschicht in der Mitte und wird Kerndämmung genannt. +20 °C +15 °C +10 °C +5 °C -95% eeinsparung Primärenergi /Jahr en nn To g 18 CO2-Einsparun vorher Mauerwerk Putz ➡ innen Dämmstoff außen Neuer Putz Maßnahmen Fassade: 20 cm Steinwolle Wärmeleitgruppe 035 Keller: 6-9 cm PU Wärmeleitgruppe 025 Fenster: 2-Scheiben Wärmeschutzverglasung Uw1,3W/m2 K Dach: 32 cm Steinwolle Wärmeleitgruppe 035 Wärmeerzeugung:Pelletkessel 15 kW Lüftung: Zentrale Abluftanlage 5 4 Neue Dämmung Im Rahmen des Modellvorhabens „Niedrigenergiehaus im Bestand“ der Deutschen Energie-Agentur dena wurden seit 2003 über 250 Gebäude energetisch vorbildlich saniert. Das Ergebnis: Energieeffiziente Sanierung ist nicht nur technisch machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Der Energiebedarf dieser Gebäude konnte um durchschnittlich 85% reduziert werden, im nachfolgenden Beispiel sind es sogar ganze 95%! Das private Einfamilienhaus (Wohnfläche ca. 129 m2) aus den 50er Jahren wurde mit einer thermischen Hülle und neuer Haustechnik ausgestattet. 1 Fassadendämmung – schützender Mantel um Ihr Haus! Quelle: dena Durch energetisch anspruchsvolle Sanierungsmaßnahmen, innovative Technologien und vor allem eine umfassende und kompetente Beratung durch einen geprüften Energie-Fachberater kann dieses Defizit nachhaltig abgebaut werden. Sprechen Sie mit unseren Energie-Fachberatern und sehen Sie welche Potentiale sich in Ihrem Haus verbergen, wie viel Geld Sie langfristig sparen können und dabei den Wohnkomfort deutlich steigern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! So bleibt die Wärme in Ihrem Haus! Quelle: dena Bestehende Gebäude benötigen derzeit durchschnittlich dreimal soviel Energie zur Wärmeversorgung wie Neubauten. Doch trotz steigender Energiepreise werden bei Sanierungsvorhaben die bestehenden Energieeinsparpotentiale manchmal nicht genügend ausgeschöpft. Fassadenplatte EPS (Styropor) Mineralwolle Mineralischer Klebeund Armierungsmörtel Armierungsgewebe Grundierung Endbeschichtung/ Oberputz 2 4 Bildquelle: Bayosan 1 2 3 4 5 6 7 3 0 °C Bei der Innendämmung wird die Dämmschicht von innen auf die Wand gebracht. So können Fachwerk-Fassaden, Sichtmauerwerk und denkmalgeschützte Fassaden gedämmt werden, ohne das äußere Erscheinungsbild zu verändern. Bei der Aufdoppelung wird auf eine alte, unzureichende Fassadendämmung ein neues Wärmedämm-System aufgesetzt, das den Dämmeffekt der alten Fassade erheblich verstärkt. So lässt sich der Energiebedarf schnell und kostengünstig um bis zu 70% reduzieren. Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein -5 °C -10 °C Der Temperaturverlauf in einer außen gedämmten Außenwand zeigt die Vorteile der WDV-Systeme: Kälte und Hitze gelangen nicht bis zum Mauerwerk, thermische Spannungen werden verhindert und hohe Temperaturen im Wandquerschnitt verhindern zusätzlich die Tauwasserbildung. Jetzt! 7 Um in einem Dachgeschoss, das ausgebaut ist oder ausgebaut werden soll, ein angenehmes Raumklima zu schaffen muss eine Sparren­dämmung angebracht werden. Sinnvoll ist hier die Zwischensparrendämmung mit einer zusätzlichen Untersparrendämmung. So erzielen Sie den besten Dämmwert und vermeiden Wärmebrücken. Achten Sie beim Kauf auf den U-Wert der Dämmmaterialien. Unsere Fachberater klären Sie gerne über die Unterschiede auf und helfen Ihnen, das passende für Ihren Dämmzweck zu finden. ➡ 8 Quelle: Knauf Jedes Kind weiß, warme Luft steigt nach oben – die Menge an Wärme, die über das Dach entweicht ist etwa doppelt so groß wie die, die durch die Keller­ decke nach unten abgestrahlt wird. Insgesamt lösen sich ca. 11% der gesamten Heizenergie über ein nicht isoliertes Dach buchstäblich in Luft auf. Besonders ältere Häuser haben noch immer keine ausreichende Dachisolierung, viele haben sogar gar keine. So werden Jahr für Jahr völlig unnötig hunderte von Euros verheizt. Wir stehen Ihnen bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Fachberater zeigen Ihnen gerne die unterschiedlichsten Materialien und Dämm­ techniken, die genau zu Ihren Plänen passen. Mit Spezialfahrzeugen liefern wir das Material punkt­genau auf Ihre Baustelle. Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne – gemeinsam machen wir Wohnungen und Häuser wieder l(i)ebenswerter! Die Dämmung der obersten Geschossdecke eignet sich für alle nicht ausgebauten oder nicht begehbaren Dachböden. Gerade in diesem Bereich lässt sich der Wärmeschutz besonders einfach erhöhen und der finanzielle Aufwand amortisiert sich innerhalb kurzer Zeit durch die verringerten Heizkosten. Tipp: Die Belastbarkeit der Dämmung kann durch Aufbringen von Gipsfaserplatten problemlos soweit erhöht werden, dass der Raum später als Wohnraum genutzt werden kann. Durch die Aufsparrendämmung erhalten Sie eine durchgehende Dämmebene unter der Dacheindeckung, vermeiden auf diese Weise Wärmebrücken und erzielen so den besten Dämmwert. Die Dachkonstruktion liegt komplett hinter der Dämmschicht geschützt. Diese Dämmart empfiehlt sich aus wirtschaftlichen Gründen nur für Neubauten oder wenn das Dach ohnehin neu gedeckt werden soll. 1 Faustregel: Je kleiner der U-Wert, desto besser die Dämmwirkung. 2 Bei der Zwischensparrendämmung (1) wird das Dämmmaterial zwischen die Sparren eingefügt. Dieses System eignet sich besonders für den nachträglichen Dachausbau. Durch die einfache Verarbeitung der Baustoffe kann die Dämmung selber angebracht werden. Noch mehr Wärme bleibt im Haus mit einer zusätzlichen Untersparrendämmung (2). Diese wird als zweite Dämmschicht unter der Zwischensparrendämmung angebracht und verhindert so Wärmebrücken. Quelle: Velux Quelle: Knauf Mehr Wohnkomfort unterm Dach – durch gezielte Dämmung Quelle: Rigips Ist der Raum unterm Dach ungenutzt oder auf Grund der Raumhöhe nicht begehbar, reicht eine Dämmung der obersten Geschossdecke aus, um das Wohnklima im Haus deutlich zu verbessern. Diese Art der Dämmung ist kostengünstig, unkompliziert und hat sich innerhalb kürzester Zeit amortisiert. Quelle: Isover Quelle: Xella/Fermacell Je nach Nutzungsart können Sie das Dachgeschoss auf zweierlei Arten dämmen: Unser Tipp Dachdämmung 1 2 3 4 5 6 7 Zwischensparrendämmung Untersparrendämmung Gipskartonplatten Dampfbremsfolie/-vlies Klebeband Dichtstoff Lattung 5 4 2 1 7 3 6 Vorsicht vor Schimmelpilzen Schimmelpilze im Haus sind gefährliche Untermieter, die man nur schwer wieder los wird: Sie gefährden nicht nur die Gesundheit von Kindern und anderen Bewohnern, sondern greifen auch die Bausubstanz des Hauses an: Hohe Sanierungskosten sind vorprogrammiert! Nur wenn Nässe und Feuchtigkeit draußen bleiben, hat auch der Schimmelpilz keine Chance! Achten Sie deshalb von Anfang an auf eine luft- und feuchtigkeitsdichte Dämmung im ganzen Haus. Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Jetzt! 9 Perfekt aufeinander abgestimmt: Haustür, Nebeneingangstür und Garagentor in der gleichen Optik. Nicht nur ein Hingucker sondern auch noch perfekt gedämmt für ein behagliches Wohnklima. Wie gut eine Haustür vor Wärmeverlusten schützt, hängt vom Material und der Konstruktion ab. Durch moderne Aufbauten erreichen diese heute einen optimalen Dämmwert. Quelle: Hörmann Egal ob Holz, Aluminium oder mit Glasausschnitt – Innen- und Außentemperaturen werden strikt getrennt. So fühlt sich die Innenseite immer handfreundlich an, selbst wenn draußen klirrende Kälte oder sengende Hitze herrscht. Kräftige, doppelt umlaufende Dichtungen runden den Wärmeschutz optimal ab. Selbstverständlich achten wir bei der Beratung darauf, dass die Energiesparhaustür nicht nur eine effektive Wärmedämmung, sondern auch einen optimalen Einbruchschutz vorweisen kann. Quelle: Unilux Zu den besonderen Schwachstellen alter Häuser zählen oft auch die Fenster. Sie sind meist unzulänglich gedämmt, technisch überholt und nach jahrzehntelangem Gebrauch nicht mehr voll funktionsfähig. Die Folge: Zugluft und Lärmbelästigung mindern die Wohnqualität, der Brennstoffverbrauch und die Heizkosten sind unnötig hoch. Durch eine moderne 3-fach Wärmeschutzverglasung ist die Oberflächentemperatur des Rahmens und der Scheibe näher an der Raumlufttemperatur. So wird der Kälteschleier und das unangenehme Frösteln auf der Haut vermieden. Auch das nachträgliche Anbringen von Rollläden schützt nicht nur die Intimsphäre sondern auch vor Kälte und Hitze. In diesem Fall sind Vorsatz-Rollläden eine perfekte Lösung zur Nachrüstung. Fragen Sie unsere Fachberater, wir zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten der Schall- und Wärmedämmung an unterschiedlichen Fenstertypen auf. 10 Außen -10 °C Innen +20 °C 2 ScheibenVerglasung (Ug = 3,0 W/m2K) 8,3 °C 2 ScheibenIsolierverglasung (Ug = 1,1 W/m2K) 15,7 °C 3 ScheibenWärmeschutzVerglasung (Ug = 0,5 W/m2K) 18,1 °C Unser Tipp Quelle: Schellenberg Quelle: Herholz Quelle: Hörmann Mit neuen Fenstern und Türen Heizkosten sparen! Zeigen Sie der Hitze die kalte Schulter! Bei warmen Temperaturen und starker Sonneneinstrahlung heizen sich einige Bereiche des Hauses unangenehm stark auf. Davon betroffen sind Räume mit großen, nicht verschatteten Glasflächen. Durch den Einsatz von Beschattungssystemen schaffen Sie ein angenehmes Klima im Inneren. Durch das rechtzeitige Schließen der Rollläden im Winter können Sie bis zu 12% Heizkosten sparen. Egal ob zu kalt oder zu warm unsere Fachberater haben die Lösung und zeigen Ihnen gerne die Möglichkeiten zu mehr Wohnkomfort auf. Durch professionelle Handwerker wird das neue Fenster zum Kinderspiel und eine Investition die Sie nicht bereuen werden. Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Jetzt! 11 Mit Regenwasser kostbares Trinkwasser sparen! ellerdecke ungedämmte K 2 Verbrauch/m im Jahr Kosten/Jahr Ersparnis/Jahr 10 Liter Heizöl 981,92 Euro +/- 0 Euro i freistehendem Kostenbeispiel be t 152 m2, mi Einfamilienhaus e 17 cm. Dicke Kellerdeck ro/100 Liter Eu ,60 64 eis Heizölpr Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel, denn die Kosten für die Aufbereitung von Trinkwasser steigen stetig. Vor 10 Jahren gab ein 4-Personen-Haushalt noch etwa 400 Euro jährlich für die Wasserver- und -entsorgung aus, heute sind es bereits rund 1000 Euro. Dabei kann Regenwasser überall dort eingesetzt werden, wo keine Trinkwasserqualität erforderlich ist. Für die Toilettenspülung, die Waschmaschine, zum Putzen oder zur Gartenbewässerung. rdecke gedämmte Kelle 2 Verbrauch/m im Jahr Kosten/Jahr Ersparnis/Jahr 2 Liter Heizöl Einige Bundesländer fördern sogar RegenwasserNutzungsanlagen – fragen Sie am besten bei Ihrer Gemeinde nach. So amortisieren sich die Anlagen meist schon nach wenigen Jahren. Sollte einmal nicht genügend Wasser im Tank sein, wird über den Trinkwasser-Zulauf den Verbraucherstellen automatisch Wasser zugeführt – die Wasserversorgung ist folglich über das ganze Jahr gewährleistet. Kommen Sie zu uns. Unser geschultes Fachpersonal berät Sie gerne. 196,38 Euro + 785,54 Euro i freistehendem Kostenbeispiel be t 152 m2, mi s au nh ilie Einfam e 17 cm Dicke Kellerdeck ng 8 cm. mu äm -D en ck mit Kellerde Euro/100 Liter Heizölpreis 64,60 Dämmung der Kellerdecke – preiswert und effektiv! Eine Dämmung der Kellerdecke zählt auf Grund des besonders guten KostenLeistungsverhältnisses zu den rentabelsten Wärmeschutz-Maßnahmen überhaupt. Die Investitionen machen sich schnell durch geringere Heizkosten bezahlt. 12 Die Wärme­pumpe ist in der Lage, einen Haushalt ganzjährig, d.h., zu 100% mit Heizwärme zu versorgen. Anders als konventionelle Heizungen nutzt sie dafür Umgebungswärme als Wärmequelle. Wärmepumpen sollten optimalerweise in Verbindung mit Flächenheizungssystemen wie Fußboden- oder Wandheizungen betrieben werden, da sie hier be­­sonders wirtschaftlich arbeiten. Der nachträgliche Einbau einer Wärmepumpe erfordert eine Reihe von Voraussetzungen. Sprechen Sie mit Ihrem Fachberater, ob der Einbau bei Ihrem Haus möglich ist. Quelle: Isover Unser Tipp Die Kellerdecke sollte beispielsweise mit 10 bis 12 cm dicken Platten gedämmt werden. Wie dick die Dämmung am Besten sein muss, erklären Ihnen gerne unsere geschulten Fachberater. Ebenfalls sinnvoll ist die nachträgliche Dämmung von Rohrleitungen in unbeheizten Räumen. Denn Rohrleitungen strahlen Wärme oder Kälte ab und können das Raumklima beeinflussen. Außerdem kann sich in Kellerräumen bei Rohren, die kaltes Wasser führen, schnell gefährliches Kondenswasser sammeln und schlimmstenfalls zur Schimmelbildung führen. Fragen Sie unsere Fachberater. Unabhängig vom Öl- und Gaspreis dank Wärmepumpe! Quelle: Xella Schluss mit kalten Füßen – jetzt die Kellerdecke dämmen! Eine ungedämmte Kellerdecke beeinträchtigt die Wohnsituation zu fast allen Jahreszeiten durch unangenehme Fußkälte im Erdgeschoss. Kellerdecken-Dämmplatten sorgen für ein gutes Klima und verhindern, dass sich die Kälte durch die Kellerdecke in die Wohnräume schleicht. Quelle: Graf Etwa 150 Liter Trinkwasser verbraucht eine Privatperson pro Tag. Über 40% könnten dabei durch den Einsatz von Regenwasser-Nutzungssystemen eingespart werden. Vorteile der Wärmepumpe: n Nur etwa ¼ der Heizenergie muss als Strom für den Antrieb der Wärmepumpe zugeführt werden. n Wärmepumpenheizungen sparen gegenüber Öl- und Gasheizungen Energie und reduzieren den CO2-Ausstoß. Mit einer weiteren Dämmung der Kellerwände und des -bodens sowie einer zusätzlichen Beheizung des Raumes können Sie den Nutzkeller schnell und einfach in einen Wellness- und Fitnessraum umwandeln – oder einen Büroraum dazugewinnen. Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Jetzt! 13 Die schnellen Energiesparer – unkompliziert und umsetzbar! Der sparsame Umgang mit Wasser und Energie ist sowohl aus ökologischen als auch aus ökonomischen Gründen sinnvoll. Die Kosten sind in den letzten Jahren stetig gestiegen und werden auch weiterhin ansteigen. Um Trinkwasservorräte und die Umwelt zu schützen sollten Sie ein paar einfache Grundsätze beachten: einen Raum zu einer bestimmten Zeit gezielt zu heizen. Somit haben Sie in kurzer Zeit eine angenehme Temperatur ohne diese lange unnötig hoch zu halten. erzeugen im Gegen Durch einen Warmwasserboiler erhalten Sie 8Fußbodenheizungen satz zu den üblichen Heizkörpern mehr 1die Möglichkeit das warme Wasser genau Strahlungs- als Konvektionswärme. Heizkörper dort zu erzeugen, wo Sie es brauchen. So entfallen lange Wege, auf denen Wärme verloren geht sowie die Trinkwasserverschwendung beim Laufenlassen des Wassers bis die gewünschte Temperatur endlich erreicht ist. Um den Energieverbrauch bei Elektro- 2boilern zu drosseln und die Verkalkung zu Quelle: Roto vermeiden, sollten Sie die Wassertemperatur auf 60 °C einstellen. Höhere Temperaturen sind aufgrund der Energieverluste unwirtschaftlich, niedrigere aus hygienischen Gründen nicht zu empfehlen. Aus Licht wird Strom und Wärme Die zur Sonne ausgerichteten Kollektoren sammeln Sonnenstrahlen auf und wandeln sie in Wärme oder Strom um. Solaranlagen sind weniger störanfällig, wartungsarm und verfügen heute über eine Lebensdauer von mindestens 20 Jahren. Sie lassen sich mit nahezu allen gängigen Heizungssystemen kombinieren. A E E B E C D Quelle: Roto Schematische Darstellung der Einspeisung Thermie A | Kollektor C | Solarspeicher E | Verbraucher 14 B | Solarregelstation D | Gas-, Ölkessel Eine Solaranlage zur Trinkwasser-Erwärmung ist in der Lage, den gesamten Warmwasserbedarf des Sommers bis hinein in die Übergangzeit abzu­decken, sodass die konventionelle Heizung im Sommer häufig ganz außer Betrieb genommen werden kann. Eine Solaranlage zur Heizungs­unterstützung ist in der Lage, zusätzlich zum Heizwärmebedarf für die Trinkwasser-Erwärmung, auch einen Teil der Gebäudeheizung mit zu übernehmen. Sie senkt damit die Betriebskosten der konventionellen Heizung noch weiter und verbessert abermals die CO2-Bilanz. Pro Quadratmeter Kollektorfläche und Jahr spart die Solaranlage bis zu 40 Liter Heizöl, 40 m3 Erdgas oder ca. 400 Kilowattstunden Heizwärme ein. Photovoltaikanlagen erzeugen elektrischen Strom. Durch diese Technik lassen sich heute etwa 20% der einfallenden Strahlungsenergie in elektrische Energie umwandeln. Der gewonnene Strom wird in das allgemeine Stromnetz eingespeist und mit einem wesentlich höheren Betrag vergütet, als Sie selbst für Strom bezahlen. Viele Geräte sind Stromfresser, obwohl Badheizungen, die getrennt von der Zentral9sie ausgeschaltet sind. Mit der Standby7heizung schaltbar sind, ermöglichen es nur Funktion werden meist nur die sichtbaren Funktionen außer Betrieb gesetzt. Schließen Sie die Geräte über eine abschaltbare Steckdosenleiste an und schalten Sie diese nur ein, wenn die Geräte in Betrieb genommen werden. Auf diese Weise sparen Sie Tag für Tag Geld ohne sich einschränken zu müssen. erwärmen den Raum durch Umwälzung der Luft von unten nach oben und bewegen dadurch ständig Staubpartikel und Mikroorganismen. Eine Fußbodenheizung gibt hingegen überwiegend Strahlungswärme ab. Diese wird vom Menschen als angenehmer empfunden und sofort wahrgenommen, sodass die Raumtemperatur insgesamt um 2-3 °C im Vergleich zu Heizkörperwärme abgesenkt werden kann. Veraltete Boiler sind oft schon sehr verkalkt 3und benötigen zudem mehr Strom als moder- ne Geräte. Tauschen Sie veraltete Anlagen aus. Der Gebrauch von Wasserspareinsätzen die Beseitigung von undichten Wasserhähnen spart viel Wasser. Wenn Sie Wasser sparen, sparen Sie dreifach: Sie sparen Wasser! Sie sparen Energie (Strom, Gas usw. für Wassererwärmung)! Und Sie sparen Abwasserkosten! 4und Durch komfortable Thermostatarmaturen 5fließt das Wasser innerhalb kürzester Zeit mit der gewünschten Temperatur. Das spart Wasser, Zeit und Geduld. Installieren Sie wenn möglich einen denn nicht jedes Geschäft benötigt die volle Wasserladung. 62-Mengen-Spülkasten Machen Sie Ihr Haus zum Sparschwein Jetzt! 15 Unser geprüfter Energie-Fachberater berät Sie gerne unverbindlich und umfassend welche Energieeinsparmöglichkeiten möglich sind. Rufen Sie uns an, oder schauen Sie doch auch mal im Internet vorbei: www.eurobaustoff.energie-fachberater.de ! ! ! ! ! Kompetente, unverbindliche Beratung durch unseren geprüften Energie-Fachberater Fundiertes Fachwissen und Know-how durch unsere tägliche Arbeit mit Profis aus allen Gewerken Handwerker-Vermittlung an zuverlässige Handwerker aller Gewerke aus der Region Ideen-Ausstellung mit Anregungen, Tipps und großer Materialienvielfalt, von der Sie sich vor Ort über­zeugen können Pünktliche Lieferung mit Spezialfahrzeugen ! Faire Konditionen und faire Preise n i e h c s t Gu ! 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