Im Nitro-FX und Nitro-Xtreme von Kyani sind aus der Noniwurzel gewonnene Enzyme usw. und auch Namens Amylase und deshalb die Tropfen auf der Zunge im Mundraum verteilen Wirkung im Pflanzenreich Amylasen werden während des Reifungsprozesses in Getreidekörnern und Früchten gebildet. Sie wandeln dort die Stärke zu Zucker um – dadurch können Getreidekörner keimen, bzw. Früchte werden süßer. Sie sind nötig, um das wasserunlösliche „Speicher-Kohlenhydrat“ Stärke wieder in wasserlösliche Einfach- und Zweifachzucker (also Mono- und Disaccharide) zu verwandeln. Erst in dieser Form kann der Keimling sie aufnehmen und damit neue Zellen aufbauen. Wirkung der α-Amylasen im menschlichen Körper Die α-Amylasen werden in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas-Amylase) und in den Speicheldrüsen der Mundhöhle (Speichel-Amylase) gebildet. Im Rahmen der Krebsdiagnostik spielt selten auch der Nachweis von Amylase aus den Eierstöcken und der Lunge eine Rolle. Der größte Teil des Enzyms wird in den Verdauungstrakt ausgeschüttet. Mit der Nahrung aufgenommene Kohlenhydrate werden dadurch für den Körper verwertbar. Nur ein Bruchteil gelangt ins Blut. Amylasen sind Enzyme, die Stärke und Glykogen abbauen. Die Amylasen werden in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas-Amylase) und in den Speicheldrüsen der Mundhöhle (Speichel-Amylase, Ptyalin) produziert. Die Amylasen werden u.a. bei Verdacht auf Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder einer Entzündung der Ohrspeicheldrüse bestimmt. Enzyme Enzyme sind Eiweiße (Proteine), die in allen Zellen vorkommen und dafür sorgen, dass dort chemische Reaktionen ablaufen können. Sie sind dadurch für den Zellstoffwechsel unverzichtbar. Jeder Gewebetyp bildet ein speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmtes Repertoire an Enzymen. Manche Enzyme werden von Körperzellen auch nach außen abgegeben und wirken dann außerhalb der Zellen, z. B. Verdauungsenzyme. Damit die Nährstoffe aus der Nahrung in den Körper aufgenommen werden können, müssen sie durch die Verdauungsenzyme auf chemischem Wege zerkleinert werden. Verschiedene Enzyme der Bauchspeicheldrüse helfen bei deren Zerlegung: Proteasen spalten Eiweiße Lipasen zerkleinern Fette Glykosidasen spalten Kohlehydrate Den Namen erhielt der gesundheitsfördernde Saft von einem Getränk, das die Ureinwohner Hawaiis aus der NoniFrucht herstellten, den 'aumiki noni'. Der Noni-Baum ist ein Laubgehölz, das bis zu 6m hoch werden kann. Der wissenschaftliche Name ist Morinda citrifolia, umgangssprachlich auch Indischer Maulbeerbaum genannt. Vorkommen sind die Küsten Mittelamerikas, Westindiens und Madagaskar. Morinda citrifolia ist Mitglied der Gruppe der Dikotylen und der Familie der Rubiaceae. An den Ästen des mehrjährigen Busches wachsen immergrüne glänzende Blätter und dazwischen die kartoffelgroßen Früchte. Das ganze Jahr wachsend sind sie zuerst grün und hart in Farbe und Konsistenz und im reifen Zustand gelb-weiß und weich und verströmen einen scharfen Geruch. In der traditionellen Medizin schätzten die Ureinwohner Polynesiens den Reichtum der Morinda-Frucht an Inhalts- und Wirkstoffen und wendeten das Fleisch der Frucht in Wickeln bei Brüchen und Schnittwunden an. Aus dem Saft wurde ein Getränk namens ' aukimi noni' hergestellt. Dieses sollte Beschwerden lindern, die bei der Behandlung von Tuberkulose auftraten. Die heutige Forschung zeigt vielfältige Anwendungsgebiete und der Noni-Frucht werden zahlreiche gesundheitsfördernde Wirkungen zugeschrieben, jedoch müssen viele Wirkmechanismen noch vertiefend getestet werden. Nach dem aktuellen Stand der Forschung befinden sich in der Frucht folgende Wirkstoffe: Flavonoide zur Unterstützung des Enzym- und Hormonhaushalts, Karotinoide, Enzyme, davon 80-mal so viele wie in der Ananas. Enzyme sind Biokatalysatoren vieler Stoffwechselabläufe. Scopoletin, welches keim- und pilztötende Eigenschaften hat, entzündungshemmend, blutdrucksenkend und krampflösend wirkt. Die Uni von Hawaii wies innerhalb einer Studie auf eine hohe Konzentration an Proxeronin hin. Dies ist eine Vorstufe des nicht frei vorkommenden Alkaloids Xeronin und soll Zellneubildung, Schadstoffausleitung und Zwischenzellstoffwechsel verbessern. Die Leber dient für das Proxeronin aus dem Noni-Saft als Speicher. Von hier wird es regelmäßig ins Blut ausgeschüttet. Dort wird aus Proxeronin Xeronin hergestellt. Das Xeronin ist an der Einbindung von Eiweißen (Proteinen) in den Stoffwechsel beteiligt. Proteine bestehen aus Aminosäuren und sind wichtig für Haut, Haar und Knochen. Hormone bestehen aus Proteinen, Antikörper und Enzyme sind ebenso Proteine. Dies erklärt die vielfältige Anwendungsweise der Frucht. Ein hoch konzentriertes Vorkommen des Wirkstoffes Damnacanthalerwies den Noni-Pflanzenextrakt in Zellkulturen in Japan als wirksamenKrebshemmer. In einer, ebenfalls in Japan durchgeführten Studie, wiesen die Ergebnisse darauf hin, dass Damnacanthal die wahrscheinliche Rückkehr präkanzerogener Zellen zu einem normalen Stoffwechsel erhöht. Abschließend ist noch zu erwähnen, dass der synergetische Effekt, also die gemeinsame Wirkung der im Noni-Saft enthaltenen Wirkstoffe, auch eine positive Wirkung auf weitere Krankheitsbilder haben kann. Genannt seien PMS bei Frauen, das Prämenstruelle Syndrom, sowie die Verbesserung der Prostatafunktion bei Männern. Weitere Krankheitsbilder und Therapien, bei denen Noni innerlich zum Einsatz kommen kann sind Suchtentwöhnung, Depressionen, Bluthochdruck, Schmerzlinderung, Allergien, Leistungssteigerung im Sport oder in Stresssituationen im Alltag. Äußerlich kann es bei Haut- und Haaproblemen, wie Hausausfall, angewendet werden.