Seit Jahrtausenden wird in Polynesien der Saft einer ganz speziellen Wildfrucht als bewährtes Hausmittel geschätzt. Er ist untrennbarer Bestandteil der polynesischen Kultur, die reich ist an Geschichten über die wunderbare kartoffelgroße, auf der ganzen Inselgruppe üppig gedeihende "Königin der Pflanzen" oder auch Noni, wie sie von den Eingeborenen genannt wird. Die neuere Geschichte der Wildfrucht Noni (bot. morinda citrifolia) mutet an wie das Märchen vom "Häßlichen Entlein". Ihr Saft schmeckt in seiner unbehandelten Form nach altem Käse und ihr Geruch liegt in manchen Inselregionen sogar unangenehm in der Luft. Von vielen Eingeborenen wird er daher nur bei dringendem Bedarf verwendet. Die enorme Vitalität des Strauches (wird bis zu 8 Meter hoch) erlaubt bis zu 12 Ernten im Jahr, gewöhnlich ließ man die Frucht jedoch verrotten (ein Teil diente den Schweinen als Futter - die erfreuten sich dadurch bester Gesundheit) Umfangreiche wissenschaftliche Forschungen von unabhängigen Universitäten haben ergeben, daß es sich bei dieser Frucht möglicherweise um die wichtigste Entdeckung seit Jahrzehnten im Bereich der natürlichen Ernährung handelt. Denn die Frucht enthält außerordentlich hohe Konzentrationen an Rohstoffen für die Herstellung des körpereigenen Immunstärkenden Enzyms "Xeronine", daß vor 30 Jahren von Prof. Dr. Ralph Heinike bei der Bromelain-Forschung entdeckt wurde und das entscheidend an der Proteinsynthese, der Nährstoffverwertung und der Zellteilung beteiligt ist. In anderen Kulturen wurde die Pflanze bei zahlreichen Leiden, angefangen bei Krebs, Diabetes, Arthritis bis hin zu Hautproblemen, Knochen- und Gelenkschmerzen eingesetzt. Auf Hawaii ist die Morinda-Citrifolia als eine höchst wertvolle Heilpflanze hochgeachtet und wurde von den Insulanern als Bestandteil in verschiedenen Medikamenten bei Krebs, Atemproblemen und anderen Leiden verwendet. Auf den Philippinen wurde sie zur Darmreinigung, speziell gegen Parasiten, gebraucht. In der Karibik fand sie Verwendung bei Verstauchungen, Quetschungen, Fieber und weiteren Leiden. In Malaysia - so wird berichtet wurde sie bei Husten, Menstruationsbeschwerden, Blasenleiden und Diabetes erfolgreich durch eingeborene Heiler eingesetzt. Dr. Heinicke war Spezialist in der Enzym-Forschung (vor vielen Jahren im Bereich "Bromelain" und Ananas) und hatte herausgefunden, daß der menschliche Körper unbedingt das Alkaloid Xeronin braucht, um alle 100 Tage sämtliche Moleküle aller Körperzellen zu erneuern. Ihm ging es erst um das Enzym "Bromelain", das er in der Ananas-Frucht fand. Das Xeronin allerdings ist äußerst schwer nachzuweisen, denn der Körper speichert es nur kurz in der Leber und verwendet es dann sofort dort wo Bedarf ist bzw. dort, wo der Körper selbst einen Mangel feststellt. Deshalb ist es auch nur selten im Körper nachzuweisen. Jedoch erkannte Dr. Heinicke, daß Gesundheit und Leben ohne Xeronin nicht möglich sind. So begann er nach den Vorstufen zu forschen und fand die Enzyme Proxeronin und Proxeronase. Er war allerdings total überrascht, daß die Frucht "MorindaCitrifolia" den 800 (achthundert!!!)-fachen Gehalt dieser Enzyme gegenüber Ananas hat, die im naturheilkundlichen Bereich hohes Ansehen genießt. Dr. Heinicke machte sich sofort an die Erforschung dieser Frucht. Die Ergebnisse waren aufsehenerregend, so daß Forscher in Japan, Hawaii, Frankreich, Mexiko und USA sich dieser Entdeckung annahmen und seine Entdeckung bestätigten. Promed (Studien-Datenbank) Der in USA hochangesehene Chefredakteur der "LA Times" und "NY-Times" und Redakteur bei CNN in der Sparte "Medizin und Gesundheit" Dr. med. und Dr. phys. Neil Solomon, schrieb eine vielbeachtete Broschüre mit dem Titel: "THE TROPICAL FRUIT WITH 101 MEDICAL USES". Diese Broschüre ist auf Anfrage (Kontakt) erhältlich. Die Nonifrucht hat etwas Besonderes: Sie enthält die Enzyme Proxeronase und Proxeronine, die dem Körper die Bildung von XERONIN ermöglichen, dem wichtigsten Enzym zum Neuaufbau von allen Molekülen aller Körperzellen. NONI enthält große Mengen Antioxydantien, stärkt die Immunabwehr, vermehrt die Killerzellen... Die feinen Membranen der Körperzellen haben Durchgangsöffnungen, damit Nahrung, Vitamine usw. hindurch in das Zell-Innere gelangen können. Bei guter XERONIN-Bildung können auch Arzneimittel besser und schneller in die Körperzellen gelangen und Arzneimittelgaben wirken besser. Die Frucht Morinda Citrifolia enthält über 100 Mineralien, Vitamine, Fermente, Enzyme, Aminosäuren, Karbohydrate, Spurenelemente. Die wichtigsten Bestandteile dieses Fruchtsaftes jedoch: Proxeronine und Proxeronase Diese beiden Stoffe ermöglichen es dem menschlichen Körper, Xeronine zu bilden, was höchstwichtig für das Zellwachstum und die Enzymbildung ist. Xeronin ist ein Alkaloid, das der Körper selbst produziert, um über 220 Enzyme zu aktivieren. Diese Enzyme sind wichtig für die Immunabwehr, für den Schutz vor freien Radikalen, für den Erhalt der Körperfunktionen. Xeronin konnte man nie binden, weil der Körper es selbst herstellt und sofort wieder verbraucht. Zu keiner Zeit kann es aus dem Blut isoliert werden. Ohne Xeronin würde der Körper sterben, und bei Xeronin-Mangel sind allen Beschwerden Tür und Tor geöffnet.... und das gibt's oft, jedoch für NONI-Anwender selten, denn laut ("THE TROPICAL FRUIT WITH 101 MEDICAL USES" by Dr. med. und Dr. phys. Neil Solomon) haben 78% der Noni Anwender, positiven Verlauf vorhandener Beschwerden und die Wirkung von Medikamenten festgestellt. Ohne Keratin (ein Protein) keine Haare und Fingernägel, ohne Kollagen (eine Verbindung mehrer Proteine) keine Haut, ohne Actin (ein Protein) keine Muskeln und ohne die Transportproteine kein Sauerstoff im Blut und keine Nährstoffmoleküle in den Zellen. Denn nur wenn 22 essentielle und nicht-essentielle, das heißt lebensnotwendige Aminosäuren gleichzeitig vorhanden sind, können die Prozesse im Körper ungestört ablaufen. Fehlt nur eine einzige davon, wächst das Kind nicht mehr richtig, der erwachsene Mensch altert in Rekordzeit, Krankheiten werden nicht mehr abgewehrt, der Denkprozess verlangsamt sich, um nur einige der üblen Folgen zu nennen. Nach Schätzungen des Ernährungswissenschaftlers Roger William - er hat die Pantonsäure und andere B-Vitamine entdeckt - gibt es wahrscheinlich 50´000 verschiedene Enzyme im Körper. Enzyme sind der Betriebsstrom, der unser Licht zum Leuchten bringt. Ohne Enzyme geht gar nichts.