Antrag auf Erteilung für die Aufstellung von Spielgeräten mit

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Eingangsvermerk, Eingangsstempel
Antrag auf Erteilung einer
 Anschrift der zuständigen Behörde
Landratsamt Aichach-Friedberg
Münchener Straße 9
86551 Aichach
A
B
C
D
E
F
Erlaubnis für die Aufstellung von Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit - Allgemeine Aufstellerlaubnis - (§ 33 c Abs. 1 GewO)
Bestätigung über die Geeignetheit des Aufstellungsortes
(§ 33 c Abs. 3 GewO)
Erlaubnis zur Veranstaltung eines anderen genehmigungspflichtigen Spieles mit Gewinnmöglichkeit im stehenden Gewerbe – mit Unbedenklichkeitsbescheinigung des Bundeskriminalamtes – (§33 d Abs. 1 GewO)
Erlaubnis zum Betreiben einer Spielhalle oder eins ähnlichen
Unternehmens im stehenden Gewerbe (§ 33 i GewO)
Erlaubnis zur Veranstaltung anderer genehmigungspflichtiger
Spiele mit Gewinnmöglichkeit im Reisegewerbe – mit
Bestätigung des Landeskriminalamtes – (§ 60 a Abs. 2 GewO)
Erlaubnis zum Betreiben einer Spielhalle bzw. eines ähnlichen
Unternehmens im Reisegewerbe (§60 a Abs. 3 GewO)
Angaben zur Person – Antragsteller (bei juristischen Personen und nichtrechtsfähigen Vereinen Personalien der Vertreter):
Name und Vorname, Geburtsname (falls dieser vom Namen abweicht)
1. Namen
,
2. Geburtsdatum
Geburtsdatum und –ort (Gemeinde / Kreis)
3. Familienstand
ledig
verheiratet
verwitwet
geschieden
getrennt lebend
Straße, Haus-Nr.
Telefon (mit Vorwahl)
Postleitzahl, Ort
ggf. Telefax (mit Vorwahl)
4. Wohnung
bei Ausländern Aufenthaltsgenehmigung bis
5. Staatsangehörig-keit
erteilt durch
Anhängige Strafverfahren
6. Persönliche
Verhältnisse
(keine Angaben
notwendig bei
Anträgen nach B)
nein
ja, welche
Anhängiges Gewerbeuntersuchungsverfahren
nach § 35 GewO
nein
ja, welche
Anhängige Bußgeldverfahren wegen Verstößen bei einer
gewerblichen Tätigkeit
nein
ja, welche
Eidesstattliche Versicherung über
die Vermögensverhältnisse § 807
nein
ff. ZPO – unter dem Begriff
Amtsgericht
Offenbarungseid bekannt – wurde
angegeben?
Datum
ja, am
Aktenzeichen
M
Beschreibung bzw. Bezeichnung der Spielgeräte bzw. des genehmigungspflichtigen Spieles:
Aufgestellt werden sollen:
Anzahl
Geldspielgeräte (deren Bauart von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt zugelassen ist)
Anzahl
Warenspielgeräte (deren Bauart von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt zugelassen ist)
Betrieben werden sollen folgende genehmigungspflichtige Spiele, für die jeweils die
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Bundeskriminalamtes- für stehendes Gewerbe -, des Landeskriminalamtes
– für Reisegewerbe – beigefügt ist:
Veranstaltungs- / Aufenthaltsort mit Anschrift (Veranstaltungsteilnehmer), genaue Beschreibung:
Anlass:
Allgemeine Angaben und Unterlagen *) bei Antrag nach A – F (ausgenommen B)
1. Für den/die Antragsteller/in ist ein
beim Einwohnermeldeamt
Führungszeugnis
beigefügt
beantragt worden am (Datum):
und wird nachgereicht.
2. Für den/die Antragsteller/in ist eine Auskunft bei
aus dem Gewerbezentralregister
beigefügt
beantragt worden am (Datum):
und wird nachgereicht.
Weitere Angaben und Unterlagen *) bei Antrag nach:
A
Keine weiteren Unterlagen erforderlich
B
1. Der Antragsteller / Die Antragstellerin besitzt
Diese ist dem Antrag beigefügt.
bereits eine Erlaubnis zur Aufstellung von
Wird nachgereicht.
Spielgeräten mit Gewinnmöglichkeit –
Allgemeine Aufstellerlaubnis -.
2. Die Allgemeine Aufstellerlaubnis wurde am (Datum):
bei
beantragt und wird, sofern nicht gleichzeitig mit diesem Antrag, nach Erhalt vorgelegt.
C
1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung des
Bundeskriminalamtes ist für jedes Spiel
D
1. Die Baugenehmigung für die Betriebsräume
ist
2. Ein Grundriss für die Betriebsräume ist
3. Die Betriebsräume sind, soweit nicht
umstehend benannt, auf einem Beiblatt
zusammengestellt. Dieses ist
4. Eine Wettannahmestelle (z.B. Wettautomat)
wird im selben Gebäude/Gebäudekomplex
E
1. Die Unbedenklichkeitsbescheinigung des
Landeskriminalamtes ist für jedes Spiel
2. Die Reisegewerbekarte des Antragstellers
bzw. eine Fotokopie ist
F
1. Ein Grundriss für die Betriebsräume ist
2. Die Betriebsräume sind, soweit nicht
umstehend benannt, auf einem Beiblatt
zusammengestellt. Dieses ist
3. Die Reisegewerbekarte des Antragstellers
bzw. eine Fotokopie ist
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
betrieben
nicht betrieben.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
beigefügt
wird nachgereicht.
*) Im Einzelfall kann die zuständige Erlaubnisbehörde zusätzliche Unterlagen verlangen bzw. auf einzelne Unterlagen verzichten. Erkundigen Sie sich deshalb rechtzeitig.
Ich versichere / Wir versichern, dass die vorstehenden Fragen richtig und vollständig beantwortet wurden.
Ort, Datum
Unterschrift
Stellungnahme der Gemeinde
Nur notwendig bei
a) Erlaubnis zum Betrieb einer Spielhalle oder eines ähnlichen Unternehmens
b) Erlaubnis zur Veranstaltung mit unbedenklich erklärten Spiel
I. Zur Person des Antragstellers
1. Bedenken gegen den Antragsteller zur Ausübung
bestehen
der genannten gewerblichen Tätigkeit
bestehen nicht.
2. Sind Anhaltspunkte vorhanden, die darauf
schließen lassen, dass dem Antragsteller
Ja
nahestehende Personen gewerberechtlich
Nein
unzuverlässig sind und bei der beantragten
Tätigkeit Einfluss nehmen könnten?
3.
Ein Führungszeugnis und
eine Auskunft aus dem Gewerbezentralregister
wurden beantragt und werden nachgereicht.
sind beigefügt.
II. Zur Betriebsstätte / zum Veranstaltungsraum:
1. Die umseitig genannten Räumlichkeiten
Ja
entsprechen den Anforderungen, die an das
Nein
beantragte Gewerbe zu stellen sind.
2. Bei Spielhallen oder ähnlichen Unternehmen: Die Spielhalle befindet sich baurechtlich in einem
-Gebiet (z.B. Kern-, Gewerbe-, Industrie-, Sondergebiet)
3. Eine Baugenehmigung zur Nutzung als
erteilt.
Spielhalle ist
nicht erteilt.
4. Sind ausreichende Parkplätze vorhanden?
Ja
Nein
5. Sind Auflagen zum Schutz vor evtl. Lärmbelästigung veranlasst, ggf. welche?
III. Zusammenfassende Äußerung:
Stadt – Markt – Gemeinde - Verwaltungsgemeinschaft
Ort, Datum
Urschriftlich mit
Anlagen an das Landratsamt:
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