Geld ohne Bedarf - Bedarf ohne Geld

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5th International Conference on Management, Enterprise and Benchmarking
June 1-2, 2007 › Budapest, Hungary
Geld ohne Bedarf - Bedarf ohne Geld
Emese Borbély
1084 Budapest, Tavaszmező utca 17., [email protected]
Mit der zunehmenden Auseinanderdriften zwischen Arm und Reich, Norden und Süden der
Welt, geht eine Verelendung vieler Menschen einher. Durch die Medien werden alle
Menschen über diese Prozesse und Erscheinungen informiert und dies beeinträchtigt auch
die Lebensqualität der vermögenden Schichten in den reichen Ländern.Viele Menschen
sind daraufgekommen, dass sie daran indirekt auch Schuld sind. Eine Geldanlage, die nur
nach Rendite strebt, aber die sozialen und ökologischen Zusammenhänge nicht
berücksichtigt, ist langfristig nicht nachhaltig. Es gibt fast nur solche Geldanlagen. Aber
nicht nur! Ethisch-ökologische Investmentfonds bieten eine Alternative. Die Ursprünge und
die unterschiedlichen Formen der ethischen Veranlagung werden in diesem Artikel näher
ausgeführt.
1
„Geld regiert die Welt“
“Geld regiert die Welt” hören und denken wir sehr oft und der Spruch ist schon
sehr alt. Die Globalisierung lies jedoch diesen Spruch immer mehr wahr werden.
Wenn wir uns überlegen, wozu die Finanzmärkte erfunden wurden, dann würden
wir feststellen: Mit Hilfe der Finanzmärkte soll die reale Wirtschaft, d.h. die
Produktion von Gütern und Dienstleisungen, sowie der Handel finanziert werden.
Sind also Finanzmärkte ein Dienstleister für die Realwirtschaft? Bei weitem nicht.
Im Gegensatz dazu, gibt es schon seit vielen Jahren eine Gewichtsverschiebung:
die globalen und mit den modernsten kommunikations-technologischen
Instrumenten arbeitenden Finanzmärkte sind längst die dominantesten Akteure im
wirtschaftlichen Gefüge. Mehr als 90% aller Finanztransaktionen haben keinen
realen Hintergrund mehr, es sind einfach Tätigkeiten und Geschäfte mit der
Absicht, Gewinne aus dem Geldgeschäft zu ziehen.
In diesem Artikel soll erläutert werden, wohin es geführt hat (und wohin es führt –
da all diese Prozesse sind noch nicht abgeschlossen), dass die privaten und
institutionellen Investoren es erkannt haben, dass sie durch ihre Gelder auch
Geschäfte, Prozesse und Unternehmen finanzieren, dessen Tätigkeiten ihrer
Welthaltungen nicht entsprechen.
201
Emese Borbély
Geld ohne Bedarf – Bedarf ohne Geld
1.1
Die Ursprünge
Nach der Online Enzyklopädie Wikipedia hat die Idee des ethischen Investments
ihren Ursprung in den siebziger Jahren in den Bewegungen gegen Apartheid in
Südafrika und gegen den Vietnamkrieg. Kein „Geld für Rüstung und Apartheid“
war die Devise derer, die nicht mit ihrem Geld das finanzieren wollten, was sie
mit ihrem politischen Engagement ablehnten. Zuerst entstanden in den USA und
Großbritannien Fonds mit Ausschlusskriterien für diese Aktivitäten, vor allem
auch für institutionelle Anleger wie Universitäten, Stiftungen und Kirchen. In
Europa, vor allem Deutschland, kam Atomkraft als weiteres Kriterium hinzu.1
Anderer Quellen entsprechend gab es der erste ethische Fond schon im Jahre
1928, wo bei der Gestaltung des “Pioneer Funds” schon ethische Aspekte
heranzogen wurden.
Seit den 90er Jahren erfahren ethische Geldanlagen überall in der ersten Welt
einen Boom, die Nachfrage der Menschen nach Ethik scheint zu steigen.
1.2
Ethische Geldanlagen – wozu?
Vielen Menschen und Institutionen ist es aufgefallen, dass in den letzten Jahren,
die Dominanz und die Macht der Finanzmärkte enorm gewachsen sind.
“Grenzenlos flexibel, schnelllebig und auf möglichst rasche Profitmaximierung
konditioniert – so haben es die um die Welt fliessenden Kapitalströme geschafft,
sich einer durch die Politik ausgeübten demokratischen Kontolle vielfach zu
entziehen und damit volkswirtschaflichen und gesellschaftlichen Schaden zu
entrichten. Geld wird ohne Rücksicht auf Unternehmen, Arbeitnehmer und
Umwelt von einer rentablen Veranlagungsmöglichkeit zur nächsten verschoben.”2
Diejenigen, die in ethischen Geldanlagen investieren, haben dieses Phänomen
erkannt und möchten die oben beschriebenen Prozesse nicht unterstützen. Gute
Erträge sind zwar an den Finanzmärkten vorhanden, diese sollen aber nicht auf die
Kosten der anderen Menschen und der Umwelt erzielt werden – meinen die
ethischen Anleger.
Daraus resultierete auch die Entwicklung einer neuen Philosophie, das
„stakeholder Prinzip“, unter dem die Verpflichtung des Unternehmens verstanden
ist, sowohl hinsichtlich der Rentabilität, wie auch gegenüber verschiedenen
gesellschaftlichen Anpruchsgruppen (wie Mitarbeiter, Lieferanten, Aktionäre,
Kunden, Umwelt etc.) Verantwortung zu tragen.
1
2
202
Von: Wikipedia
Sallmutter
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Eine Trennung der beiden Bereiche: ethische und ökologische Anlage kann kaum
vorgenommen werden. In Kontinentaleuropa waren am Anfang diese Anlagen fast
immer mit Umweltschutz verbunden (im Gegensatz zu dem anglo-amerikanischen
Raum, wo ethisch-soziale Anlagen eine wichtigere Rolle spielten), die beiden
Dimensionen nähern sich aber an: Investoren, die sich für „grüne Anlagen“
interessieren, verfolgen meistens auch gleichzeitig ethische Ziele und umgekehrt.
Was sind also ethische oder grüne Geldanlagen?
Unter ethischem Investment versteht man Geldanlagen, die neben Renditekriterien
auch ethische Wertvorstellungen des Anlegers berücksichtigen.3
Bei dem traditionellen Ansatz werden die Wünsche der Geldanleger unter den drei
Begriffen: Sicherheit, Rendite und Verfügbarkeit zusammengefasst.4 Die drei
Faktoren bestimmen in den meisten Fällen die Auswahl einer geeigneten
Geldanlage. Es war und ist bis jetzt sehr schwer, eine Anlagemöglichkeit zu
finden, die alle drei Faktoren optimal realisiert, weil diese meistens zueinander in
einer Trade-off Beziehung stehen.
Rendite
Sicherheit
Verfügbarkeit
1.
Abbildung
Das Magische Dreieck5
Bei den ethischen Investments wird aus diesem Dreieck ein Viereck gemacht: zu
den drei wichtigen Faktoren kommt ein vierter dazu: der ethische Aspekt. Oft wird
dieser Aspekt auf Kosten der anderen drei realisiert, viele Menschen sind aber
bereit, Opfer zu bringen, wenn sie wissen, dass sie damit die benachteiligten
sozialen Gruppen oder den Umweltschutz unterstützen.
Rendite
Verfügbarkeit
Sicherheit
Ethik
2. Abbildung
Das Magische Viereck6
3
4
5
Wikipedia
vgl. Schneeweiss 2002
Quelle: vgl. Friesenbichler, Reithofer in Sallmutter, 2001
203
Emese Borbély
Geld ohne Bedarf – Bedarf ohne Geld
1.3
Die Macht der Investoren
David Mum spricht in seiner Publikationen von einem Übergang zur
„Vermögensökonomie“, wo die wirtschaftspolitischen Prioritäten auf die
Erhaltung der Vermögenswerte ausgerichtet sind. Die Besitzer von
Finanzvermögen konnten zunehmend ihre Interessen auf Kosten der
ArbeitnehmerInnen, der Umwelt und der Entwicklung der realen Produktion
durchsetzen.7 „Was für sie zählt, sind Preisstabilität, Geldwertstabilität sowie
Rentabilität und nicht Produktion, Wachstum und Vollbeschäftigung. Seit Anfang
der 80er Jahre steht einer Explosion der Einkommen aus Besitz und der
Gewinneinkommen ein langfristiges Sinken der Lohnquote, also des Anteils der
Löhne und Gehälter am Volkseinkommen, gegenüber.“8 Den Statistiken
entprechend hat nur noch 3% des täglichen Umsatzes auf der Welt mit Waren zu
tun, 97% sind rein spekulativ.9
Finanzkapital kann (im Unterschied zum Realkapital) mit den modernsten
Kommunikationstechnologien fast ohne Kosten und jederzeit transferiert werden.
Dadurch entsteht eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses von Arbeit zu
Kapital. Dadurch entsteht die Macht der Anleger.
Die Investoren stellen ihre Gelder Banken, Unternehmen und dem Staat zur
Verfügung, die dieses Kapital möglichst günstig bekommen möchten und deshalb
untereinander in Konkurrenz stehen. Dadurch eröffnet sich für Investoren die
Möglichkeit der gesellschaftlichen Einflussnahme. Genau wie die Konsumenten,
können auch Anleger ihre Anlagemöglichkeiten zum Teil selber gestalten, indem
sie Druck auf die Anbieter ausüben. So entstanden in den letzten Jahren
zunehmend Investmentsangebote, die auch soziale und ökologische Kriterien
berücksichtigen.
2
Wer regiert das Geld?
Interessanterweise kann man vom Internet und von den unterschiedlichsten
kommunikations-technologischen Instrumenten in einigen Sekunden alle Börsenund Finanzmarktinformationen, Kurse und Anlagemöglichkeiten herunterladen,
man kann aber die dahintersteckenden sozialen und ökologischen Aspekten nicht
so einfach erfahren. Die Investoren werden kaum informiert, wohin ihr Geld
fliesst.
6
7
8
9
204
Quelle: vgl. Friesenbichler, Reithofer in Sallmutter, 2001
Vgl. Mum, 2001
Mum, 2001
The Economist
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Es bestehen aber gute Aussichten, dass sich dies ändert. Es gibt eine grosse
Anzahl von Anlegern, denen es wichtig erscheint, dass ihr Geld in Bereichen
angelegt wird, wo für eine nachhaltige Zukunft und für eine soziale Gerechtigkeit
gearbeitet wird. Diese Investoren möchten auf der anderen Seite vermeiden, dass
mit ihren Geldern beispielsweise Waffen, Umweltzerstörung oder
Frauendiskriminierung finanziert werden.
Wie ist dies möglich?
2.1
Möglichkeiten ethischer Geldanlagen
Es gibt unterschiedliche Einteilungen ethischer Geldanlagen, ich habe die
folgende Einteilung vorgenommen: Fördersparmöglichkeiten, Direktbeteiligungen
und Investmentfonds.
2.1.1
Fördersparmöglichkeiten
Bei Fördersparmöglichkeiten erhalten Unternehmen oder auch Projekte, die sozial
oder ökologisch nachhaltig sind, zinsgünstige Kredite. Die Anleger, die ihre
Gelder in solche Unternehmen oder Projekte investieren, bekommen niedrigere
Zinsen für ihre Geldanlage, sie schätzen aber den zusätlichen ethischen Wert
höher, als den Zinsunterschied.
Diese Form ethischer Geldanlagen findet meistens ausserhalb der Finanzmärkte
statt. Die Vermittlungsaufgabe zwischen Kapitalanleger und Projekte übernehmen
meistens Alternativbanken. Die Bank dabei untersucht die Kreditwürdigkeit der
Kapitalsuchenden und zusätzlich auch, ob das Projekt bestimmten Förderkriterien
entpricht. Die für die Finanzmärkte typische Anonymität is dabei dadurch
durchbrochen, dass der Anleger das Projekt oder das Unternehmen und dessen
Tätigkeiten durch eine Beschreibung kennenlernt.
2.1.2
Direktinvestitionen
Bei Direktinvestitionen wird für die Bereitstellung von Kapital für ein
Unternehmen oder für ein bestimmtes Projekt als Gegenleistung eine Beteiligung
an den Gewinnen des Unternehmens / Projektes versprochen. In diesem Fall
suchen meistens die Unternehmen selber für Kapitalerweiterungsmöglichkeiten,
aber oft werden auch Vermittlerinstitutionen in den Prozess eingeschaltet.
Investitionen in Windparks sind sehr bevorzugt, weil diese mit noch handelbaren
Risiken verbunden sind.
205
Emese Borbély
Geld ohne Bedarf – Bedarf ohne Geld
2.1.3
Investmentfonds
Diese Tätigkeiten verlaufen über den sekundären Kapitalmarkt, über die Börse.
Hier werden Aktien, Anleihen und andere Schuldtitel ge- und verkauft. Wenn eine
Aktie z.B. verkauft wird, bekommt das Geld nicht das Unternehmen, sondern der
Verkäufer der Aktie. Die Unternehmen profitieren aus dem Kapitalmarkt nur
insofern, dass ihnen die Aufnahme von Investitionsgelder wesentlich erleichtert
wird.
Bei den ethischen Investmentfonds geht es also nicht um die direkte Förderung
eines „nachhaltig arbeitenden“ Unternehmens, sondern es geht hier um eine
Anlage, die aus ethischen Gründen einige Unternehmen ausschliesst und andere
bevorzugt. So werden diese ethischen Fonds so gestaltet, dass nur Unternehmen in
das Portfolio aufgenommen werden, die bestimmten ethischen und ökologischen
Kriterien entprechen und keine der K.O. Kritieren (wie z.B. Waffenproduktion,
Tabak,
Kinderarbeit
in
der
Firma,
Frauendiskriminieurung
oder
Umweltzerstörung) erfüllen.
3
Kriterien der ethischen Geldanlagen
Die erste Generation ethicher Fonds hat Negativkriterien entwickelt, das heisst es
wurden von bestimmten Investoren kein Geld in Unternehmungen angelegt, die
eines von diesen Kriterien erfüllte.
Zu diesen Kriterien gehörten zuerst einmal vor allem die sozialen Aspekte, wie
z.B. die Frauendiskriminierung, Tierversuche, Pornographie oder ApartheidPolitik (Aktionen gegen die Firmen, die Geschäfte mit dem Apartheidstaat
abgewickelt haben).
Später kamen auch die ökologischen Aspekte zu den Kriterien hinzu, die wurden
aber nicht über Ausschlusskriterien, sondern eher über Positivkriterien formuliert.
Es sollten zunehmend Aktien von Unternehmen gekauft werden, die mit ihren
Aktivitäten die Umwelt nicht belasten, oder sogar schonen.
Seitdem entstanden noch zahlreiche Öko/Sozial-Effizient-Konzepte, die
unterschiedliche Instrumentarien entwickelten, um Unternehmen auf ihre
ökologische oder soziale Verantwortung zu analysieren. Zum Beispiel der Best-inClass Ansatz sammelt diejenigen Unternehmen, die in ihrer Branche eine
überdurchschnittliche Leistung im ökologischen oder sozialen Bereich vorweisen
können.
Weiters wird bei dem Engagement-Ansatz ein Dialog mit den Unternehmen
aufgenommen, die bei einer ethischen Untersuchung Problemfelder aufweisen.
Dabei werden die ethischen Werte der Investoren dem Unternehmen dargelegt.
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Wenn eine positive Zusammenarbeit gelingt, wird zusammen mit den Investoren
und mit der Rating-Agentur eine neue Strategie entwickelt, die die ethischen
Werte der Investoren in die Unternehmesführung integriert.10
4
Ausblick
Globalisierung, Technisierung und Nachhaltigkeit fordern bei der Entwicklung der
Wirtschaft einen Umdenkprozess der Entscheidungsträger.11 Es sollen die
Grundlagen für ein wirtschaftlich, sozial und ökologisch verantwortungsvolles
Handeln geschaffen werden.
„Die heutigen Finanzmärkte sind eine Verdeutlichung und Zuspitzung der
Funkionsweise des kapitalistischen Wirtschaftens.“12 Das zentrale Motiv für die
ökonomischen Aktivitäten sind nicht mehr die Schaffung von Produkten und
Dienstleistungen (das heisst, die Bedürfnisbefriedigung), sondern vielmehr die
Erzielung eines Gewinns aus Transaktionen über den Finanz- und Kapitalmarkt.
Es werden keine Werte geschaffen, sondern nur Ansprüche ge- und verkauft – und
dies natürlich auf die Kosten anderer. Wenn jemand an einem Geschäft gewonnen
hat, bedeutet dies gleichzeitig, dass jemand anderer an demselben Geschäft
Verluste hinnehmen musste. Dieser andere, gehört meistens der anfälligsten
sozialen Gruppe an. Durch die Spekulationstransaktionen werden die Armen
ärmer und die Reichen reicher gemacht, die Kluft zwischen der ersten und der
dritten Welt wird verbreitert.
Sozial verantwortliches Wirtschaften kann Arbeitslosigkeit, Armut,
Niedriglohnpolitik, Umweltzerstörung und zahlreiche andere negativen Effekte
verhindern. Dies wurde schon von vielen erkannt: nicht nur Institutionen sondern
auch Privatanleger kamen zu der Erkenntnis, dass sie mit ihren Geldern Gutes
unterstützen und Ungutes vermeiden können.
Ethisch-ökologische Geldanlagen bieten sowohl den Intitutionellen, wie auch den
Privatinvestoren eine Möglichkeit, ihr Kapital dem eigenen Gewissen und den
eigenen Präferenzen entsprechend anzulegen. In den letzten Jahren gab es eine
zunehmende Nachfrage nach diesen Geldanlagemöglichkeiten; wird sich dieser
Trend fortsetzen, so besteht die Hoffnung, dass Anleger durch ihre
Investmentaktivitäten gesellschaftlichen Druck für sozial und ökologisch
verantwortliches Handeln ausüben können.
10
11
12
Vgl. Jahn, 2006
Vgl. Gruber, 2001
Mum, 2001
207
Emese Borbély
Geld ohne Bedarf – Bedarf ohne Geld
Quellenangabe
208
[1]
Immaculada Carrasco: Ethics and Banking, International Advances in
Economic Research; Feb2006, Vol. 12 Issue 1, p43-50
[2]
C. Kendric Fergeson: Ethical banking, ABA Banking Journal; Jun2004,
Vol. 96 Issue 6, p14-14
[3]
Klaus Gabriel: Wirtschaft gestalten, Dossier, Katholische Sozialakademie
Österreichs: Geld und Ethik: Ethische Geldanlagen, Wien, 9/2006
[4]
Peter Grieble: Ethisch-ökologische Geldanlage, IKO, Frankfurt am Main,
2001
[5]
Sultana Gruber: Ethische Investments liegen im Trend (Hrsg. Sallmutter,
Freyschlag), Verlag des ÖGB, Wien, 2001
[6]
Franziska Jahn: Der „Engagement-Ansatz“, Dossier, Katholische
Sozialakademie Österreichs: Geld und Ethik: Ethische Geldanlagen, Wien,
9/2006
[7]
Jaquelina Jimena: Ethical funds, Canadian Mining Journal; Dec2006, Vol.
127 Issue 9, p8-8
[8]
James J. Lynch: Ethical banking – surviving in an age of default,
MacMillan, London, 1991
[9]
Victoria Miles: Auditing Promises, CMA Management; Jun2000, Vol. 74
Issue 5, p42, 5p
[10]
David Mum: Woher kommt das Kapital, das nach Veranlagung sucht?
(Hrsg. Sallmutter, Freyschlag), Verlag des ÖGB, Wien, 2001
[11]
Wolfgang Pinner: Ethische Investments – Rendite mit „sauberen“ Fonds,
Gabler, Wiesbaden, 2003
[12]
Benjamin J. Richardson: The Equator Principles: The Voluntary Approach
to Environmentally Sustainable Finance, European Environmental Law
Review; Nov2005, Vol. 14 Issue 11, p280-290
[13]
Hans Sallmutter, Fritz Freyschlag: Ethische Investments – Sind Moral und
Rendite vereinbar?, Verlag des ÖGB, Wien, 2001
[14]
Antje Schneeweiss: Kursbuch Ethische Geldanlagen, Fischer, Frankfurt am
Main, 2002
[15]
Peter Roche, Johannes Hoffmann, Walter Homolka: Ethische Geldanlagen
– Kapital auf neuen Wegen, Verl. für interkurturelle Kommunikation,
Frankfurt am Main, 1992
[16]
Gregor Watt: Green Room: Money Marketing; 11/16/2006, p56-56
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