Gutes Essen aus eigenem Anbau

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Gutes Essen aus eigenem Anbau
Viele indische Kleinbauernfamilien kämpfen ums Überleben. Der Aufbau von
Saatgutbanken und Schulungen in nachhaltiger Landwirtschaft helfen Ihnen.
Kampf gegen Monokulturen
„Viele Bauernfamilien in Indien bauen nur
Indien
noch eine einzige Pflanze an, zum Beispiel
Baumwolle“, sagt Dr. Vandana Shiva. „Um
sich das teure Hybridsaatgut sowie chemische Düngemittel und Pestizide leisten zu
können, verschulden sie sich. Kommt eine
Missernte, können sie ihre Schulden nicht
mehr zahlen – und haben nichts zu essen,
weil sie nicht mehr für den Eigenbedarf
anbauen.“
„Wir haben jetzt gut zu essen“
Shiva hat deshalb die Organisation Navdanya
gegründet, die Kleinbauernfamilien dabei
unterstützt, von den großen Agrarkonzernen
unabhängig zu werden. Sie erhalten von
Online Spenden
der Brot für die Welt-Partnerorganisation
www.brot-fuer-die-welt.de/spenden
traditionelle Saatgutsorten und lernen
wie nachhaltiger, ökologischer Anbau
funktioniert. „Dank Navdanya haben wir
gut zu essen, alles aus eigenem Anbau“,
erzählt Kleinbauer Govind Ram Nautiyal.
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