Test MTA 44 Fachgebiet Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre Dr

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Test
Name:
MTA 44
Fachgebiet Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre
Vorname:
Dr. Kr.
Datum: 12.2 2008
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Mehrere Antwortmöglichkeiten können zutreffen.
(1)
a.
b.
c.
d.
e.
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Die obere Grenzfrequenz des Herzens beträgt 220 minus Lebensalter
Die Herzfrequenz steigt an durch Sympathicusaktivierung
Das vegetative Nervensystem untersteht dem Willen
Unter einer Hyperventilation versteht man eine Belastungdyspnoe
Die Pumpleistung des Herzens beträgt 6 bis 8 l pro Minute in Ruhe
(2)
a.
b.
c.
d.
e.
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Hohe Pumpleistungen des Herzens lassen sich durch Ausdauertraining erreichen
Die Herzinsuffizienz wird nach NYHA eingeteilt.
Verdoppelung des Arbeitsdrucks bewirkt Verdoppelung das Sauerstoffbedarfs.
Bei einer Lungenembolie kommt es zum Versagen der linken Herzkammer.
Heparin löst Blutgerinnsel auf.
(3)
a.
b.
c.
d.
e.
Welche der folgenden Aussagen sind falsch?
Die rechte Herzkranzarterie teilte sich in zwei Äste.
Das Versorgungsgebiet der linken Herzkranzarterie ist größer als das der rechten.
Die Coronarreserve des gesunden Herzens beträgt 2
Ein Herzinfarkt kann mithilfe einer Coronarangiographie erkannt werden.
Die Mitraklappe trennt den rechten Vorhof von der rechten Kammer.
(4) Welche der folgenden Aussagen sind falsch?
a. Die Arteria pulmonalis enthält sauerstoffreiches Blut.
b. Der linke Vorhof enthält sauerstoffreiches Blut.
c. Gefäße, die vom Herzen weg führen, heißen Arterien.
d. Herzklappen sind Ventile, die die Blutströmung in zwei Richtungen ermöglichen.
e. Der Lungenkreislauf gehört zum Niederdrucksystem.
(5) Welche der folgenden Aussagen sind falsch?
a. Eine Verengung der Mitralklappe ist eine Klappenstenose.
b. Im rechten Ventrikel liegt der Druck höher als im linken.
c. Der Sinusknoten ist der primäre Schrittmacher des Herzens.
d. Der AV Knoten arbeitet mit einer höheren Frequenz als der Sinusknoten.
e. Eine Leitungsunterbrechung des His' schen Bündels erfordert einen Herzschrittmacher.
(6) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a. Eine respiratorische Arrhythmie ist normal.
b. Mithilfe eines EKG lässt sich die Leistungsfähigkeit des Herzens messen.
c. Das normale EKG umfasst 12 Ableitungen.
d. Die Goldberger Ableitungen werden über Extremitätenkabel erfasst.
e. Der QRS-Komplex zeigt die Kammererregung an.
(7) Welche der folgenden Aussagen sind falsch?
a. Die P-Welle zeigt die Erregung der Vorhöfe an.
b. Die Systole gliedert sich in Anspannungsphase und Austreibungsphase.
c. Während der Austreibungsphase sind Aortenklappe und Pulmonalklappe geschlossen.
d. Proximal gelegene Coronararterienverschlüsse sind prognostisch günstiger als distale.
e. Eine Bypass-OP wird bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz durchgeführt.
(8) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a. Einatmungsluft enthält 32% Sauerstoff.
b. Der pO2-Wert in der Atmosphäre beträgt 100 mm Hg
c. Der pCO2-Wert in der Atemluft beträgt 100 mm Hg
d. Erhöhte pCO2-Werte stimulieren das Atemzentrum
e. Sauerstoffmangel stimuliert das Atemzentrum.
Test
Name:
MTA 44
Fachgebiet Anatomie/Physiologie/Krankheitslehre
Vorname:
Dr. Kr.
Datum: 12.2 2008
Welche der folgenden Antworten sind richtig? Mehrere Antwortmöglichkeiten können zutreffen.
(9)
a.
b.
c.
d.
e.
Welche welche der folgenden Aussagen sind falsch?
Sauerstoffkonzentrationen werden mit einer CO2-Sonde gemessen.
Im arteriellen Blut beträgt der pO2-Wert normalerweise 60 mm Hg
Im arteriellen Blut beträgt der pCO2-Wert normalerweise 40 mm Hg
Atemgase gelangen normalerweise durch aktiven Transport aus dem Blut in die Zelle
Atemgase gelangen normalerweise durch Diffusion aus den Alveolen in die Blutbahn
(10) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a. Ein Anstieg des pCO2-Wert ist im Blut führt zu einer Übersäuerung des Blutes.
b. Eine Hyperventilation bewirkt eine respiratorische Alkalose.
c. Unter dem Begriff Larynx versteht man den Rachen.
d. Die kleinen und kleinsten Bronchien sind durch Knorpelspangen verstärkt.
e. Die Alveolen sind von Flimmerepithel ausgekleidet
(11) Welche der folgenden Aussagen sind falsch?
a. Die Trachea teilt sich in drei Lappenbronchien.
b. Adrenalin erweitert die Bronchien.
c. Parasympathicusaktivierung erweitert die Bronchien.
d. Der pO2-Wert in den Alveolen beträgt normalerweise 100 mm Hg
e. Unter einer Hyperventilation versteht man eine willkürliche Mehratmung
(12) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a. In großer Höhe ist die Luft besonders sauerstoffhaltig
b. Bei einer COPD ist die Gasaustauschfläche in den Alveolen vermindert
c. Ein pO2-Wert von 130 mm Hg stellt sich bei Sauerstoffbeatmung ein
d. In großer Höhe ist der pO2-Wert niedriger als in Meereshöhe
e. Bei Asthma bronchiale ist der Atemwegswiderstand anfallsweise erhöht.
(13) Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
a. Bei Lungenfibrosen muß man mit einer Verlängerung der Diffusionsstrecken für Atemgase rechnen
b. Bei einer schweren Pneumonie besteht eine restriktive Ventilationsstörung
c. Bei einer respiratorischen Alkalose steigt die Konzentration von Ca-Ionen im Blut an
d. Der pH-Wert im strömenden Blut liegt zwischen 6,95 und 7,15
e. Hohe Sauerstoffkonzentrationen in der Einatemluft schädigen auf Dauer die Lunge
(14) Bei einem Beatmungspatienten finden Sie: pH: 7,35 pO2: 95 pCO2: 38. Es handelt sich:
a. um einen Normalbefund
b. um eine Überversorgung mit Sauerstoff
c. um eine Hyperventilation
d. um eine Hypoventilation
e. um nichts von a-d
(15) Die Vitalkapazität ist definiert als:
a. die Luftmenge, die sich nach maximaler Einatmung in den Lungen befindet
b. die Luftmenge, die nach maximaler Einatmung in 1 Sekunde wieder ausgeatmet werden kann
c. die Luftmenge, die in einer Minute ein- und wieder ausgeatmet wird
d. die Luftmenge, die nach maximaler Einatmung maximal wieder ausgeatmet werden kann
e. nichts von a-d trifft zu
(16) Bei restriktiven Ventilationsstörungen
a. kann eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge als Ursache vorliegen
b. ist der Atemwegswiderstand erhöht
c. ist die Gasaustauschfläche in den Alveolen vermindert
d. ist die Vitalkapazität vermindert
e. ist der Peak flow pathologisch erhöht
Lösungen:
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
(8)
abe
ab
ace
ad
bd
acde
cde
de
(9)
(10)
(11)
(12)
(13)
(14)
(15)
(16)
abd
ab
ac
bcde
abe
a
d
acd
Notenschlüssel:
Sehr gut:
Gut:
Befriedigend:
Ausreichend:
Nicht bestanden:
38-40
32-37
26-31
20-25
19 und weniger Punkte
(niemand)
( 7 Teilnehmer)
( 13 Teilnehmer)
( 9 Teilnehmer)
( 1 Teilnehmer)
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