Hexapoden Körperbau → auf eine feste Segmentzahl festgelegter Körper → bei verschiedenen Arten der Hexapoden können die einzelnen Teile eventuell verschmolzen sein Kopf: → sechs miteinander verschmolzene Segmente → zwei Antennen → drei Paar Mundwerkzeuge (Mandibeln, Maxillen und Labium) → Facettenaugen und Punktaugen Brustbereich (=Thorax) → drei Segmente, die jeweils ein Laufbeinpaar tragen (=6 Beine) → bei Fluginsekten (Pterygota) tragen die beiden letzen Brustelemente die Flügel → gut entwickeltes Tracheensystem1 Hinterleib → im Grundmuster aus 11 Elementen plus Telson2 → bei verschiedenen Arten der Hexapoden können die einzelnen Teile eventuell verschmolzen sein → Schwanzanhänge können vorhanden sein Überlebenstaktiken: Einige Arten wie etwa die Gespenstheuschrecke verschmelzen mit ihrer Umgebung, so dass Feinde sie kaum ausmachen können. Andere setzen bei drohender Gefahr auf ihre Schnelligkeit. Fliegen, zum Beispiel, sind unglaublich schnell. Die dritte Überlebensstrategie der Insekten lautet gefährlich sein. Wespen etwa oder Bombardierkäfer könnten sich gegen Feinde sehr gut zur Wehr setzen. Andere Arten wiederum setzen auf darauf, dass sie in der Gemeinschaft stark sind. Ameise, Termiten oder Bienen sind gute Beispiele dafür.