damit kann nichts schiefgehen : t PP äude is m tiP tiPP zu dämmtes geb ergie n e e g ein gut ertvolle inspih , um w wichtig . lassen Sie sic eigere en zu spar und wo Sie ih imieb pt o o n h e c r o rie ände n W thema r ie m v u nen tipps z n finden . n e n n ren kö und Dämme marktn isoliere erem hagebau s n . u 3 2 Sie in p Nr. erkertip Heimw Um ein Gebäude oder eine Wohnung besser zu isolieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Oft können mit ganz einfachen Mitteln und vergleichsweise geringem Aufwand gute Ergebnisse erzielt werden. Keller Eine energetische Verbesserung in Kellerräumen kann z. B. mittels Dämmplatten für die Decke und Wände herbeigeführt werden. Alternativ kommen isolierte Vorsatzschalen oder Paneelverkleidungen (s. h. hagebaumarkt-Heimwerkertipps Nr. 9 und Nr. 10) infrage. Werden offen liegende Heizungsrohre isoliert, kann der Wärmeverlust auf dem Weg von der Heizung bis zum Heizkörper stark reduziert werden. Fassade Um das Haus mit einer zusätzlichen Fassadendämmung auszustatten, können unterschiedliche Dämmsysteme zum Einsatz kommen: a) Wärmeverbundsystem (WDVS) b) vorgehängte hinterlüftete Fassade c) Sichtmauerwerk Dach Ein gedämmtes Dach macht in der Regel nicht nur aus wärmetechnischen Gründen Sinn. Aus einem ehemaligen Speicher wird dann rasch wertvoller Wohnraum gewonnen. Fenster und Türen abzudichten, ist vergleichsweise einfach und ohne besondere Fähigkeiten realisierbar. Dichtungsbänder werden zwischen Fenster und Rahmen bzw. Tür und Rahmen geklebt. Türdichtschienen schließen Zugluft in Bodennähe aus. Das Raumklima kann sich dann spürbar positiv wandeln. Heizkörpernischen können mit z. B. Reflexionsfolie ausgekleidet werden. Diese sorgt für weniger Wärmeverlust durch die Wand und reflektiert die Wärme in den Raum. r zusätz tiPP sorgt fü g und e t e p a Dämmt rmedämmun rnis. ä pa liche W r energieers and fü die W f u a somit d nn dies wir Das Vli cht und ist da inele a k r b h e c u fg au ar. a pezierb werden somit rekt ta z t im Pu re risse . t r ie h c s ka Material: Werkzeug: Produkte, die helfen im Haushalt energie zu sparen z. B.: e Häufig wird kein Werkzeug benötigt, um eine Verbesserung herbeizuführen. Oft reichen: energiesparlampen leD-lampen le Mehrfachsteckdosen mit kippschalter Wassersparartikel (siehe H Ht Nr.17) Dichtungsbänder ttürdichtschienen Dämmtapete Bleistift Metermaß Schraubendreher Bohrmaschine Hammer Wasserpumpenzange Schere energie sParen wissenswert: Es genügen oftmals nur kleine Umstellungen der Gewohnheiten, um umweltbewusst zu leben und somit Energie und Geld zu sparen. Hier einige Beispiele: für den "Stand-by-Modus" verschwendet. Bei der Verwendung einer Zeitschaltuhr kann eine Unterbrechung der Stromzufuhr automatisch geregelt werden. • Die Einhaltung von planmäßigen Wartungsintervallen bei Geräten vermeidet verschleiß- bzw. störungsbedingten Mehrverbrauch. • Bewegungsmelder in Fluren, Treppen, Balkonen und Terrassen helfen, Strom zu sparen. Das Licht geht nur dann an, wenn es auch wirklich benötigt wird. • Lieber häufiger zu Fuß gehen oder mit dem Rad unterwegs sein, statt mit dem Auto. • Auch Rollläden können Wärmeverlust entgegenwirken. Diese deshalb in der Nacht schließen. • Bei Neuanschaffungen Verbräuche und Energieeffizienzklassifizierungen in die Überlegungen zur Kaufentscheidung einbeziehen. wir können ertipps r gegeben• Elektrogeräte an eine rk e w he eim r örtlic eren H inen Mehrfachsteckdose mit „in uns d individuelle ten, allgeme divis in n g ti ie ru S h fg Kippschalter anschließen n ic w au en h bitte nur die tern. W heiten chritte erläu enden Sie sic chten und diesen bei Nichtgebrauch w ea ss , b it n e e d b n rb a u a h n der Geräte abschalten (z. B. Fragen berater/inne von ihnen r duelle h e c d a e F is en re e nachts). So wird kein Strom n unse erhinw omplex a ll k te. Bei Herste n gas, Sie die eten Produk anschluss vo usgea d . verwen chritten - z. B te immer ein en. erd oll ss arbeit der Strom, s zugezogen w it diee ro Wasse Fachmann hin Vollständigk erlei in r d bildete ichtigkeit un önnen wir ke k r Für die werkertipps .“ ser Heim übernehmen g Haftun kOsten senken k Das Energiesparen fängt für Verbraucher schon vor dem eigentlichen Kauf des Produkts an. Denn an erster Stelle steht die Bedarfsermittlung. Wer eine bedarfsgerechte Auswahl trifft, kann Energiekosten sparen u. schont somit auch die Umwelt. Um bestimmte Produkte einer Kategorie besser vergleichen zu können, gibt es die Einteilung in sogenannte Energieeffizienzklassen mit einem europaweit einheitlichen Label. Dieses informiert den Betrachter vor allem, wie energetisch wirtschaftlich und wie wirksam das Produkt ist. Aber auch Jahresverbräuche (bei einem zugrunde gelegten durchschnittlichen Gebrauch) werden genannt. Hier das Beispiel des EU-Labels für Waschmaschinen: Das Beispielprodukt ist in die Energieeffizienzklasse „A++“ eingeteilt, u. zwar auf einer Skala, die von „D“ bis „A+++“ reicht. (Je effizienter das Gerät, desto höher ist die Klassifizierung.) Ferner sieht man hier: • Den Strom- u. Wasserverbrauch in kWh, bei angenommenen 220 Waschvorgängen im Jahr. • Das maximale Fassungsvermögen in kg, bei 40°C bzw. 60°CBaumwollwäsche. (Dabei betrifft die Angabe immer den kleineren Wert.) • Die Klasse der Schleuderwirkung (A bis G). Die Klasse „A“ hat die beste Schleuderwirkung. • Die Lautstärke in dB beim Waschen u. Schleudern. Quelle: „Europäische Kommission“ Zzt. kennzeichnungspflichtige Produkte sind: Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Wäschetrockner, Geschirrspülmaschinen, Elektrobacköfen, Fernsehgeräte, Klimageräte und Lampen. Außerdem informieren Energielabels für PKW (gem. Pkw-EnVKV) über die Energieeffizienz im Rahmen der zutreffenden Fahrzeugklasse. Reifenlabels informieren über die Kraftstoffeffizienzklasse, in die der Reifen eingeordnet wurde, die Nasshaftung und die Geräuschemission. Energieverbräuche eines Gebäudes werden berechnet bzw. ausgewertet und im Energieausweis zusammengetragen. Der Energieausweis informiert über zu erwartende energetische Kosten. Außerdem zeigt er, in welchen Bereichen des Gebäudes Verbesserungen möglich sind. Seit dem 01.01.2009 ist der Energieausweis für Gebäude bei Errichtung, Vermietung, Leasing, Veräußerung und Verpachtung Pflicht (EnEV § 16). Ausnahmen: kl. Gebäude u. Baudenkmäler. Interessenten haben einen Anspruch auf Vorlage. Richtig Heizen • Konstante Wohnraumtemperaturen sind ein nicht zu vernachlässigender Faktor beim richtigen Heizen. Denn unnötiges Auskühlen und übertriebenes Aufheizen verursachen Effizient Wäschewaschen • In vielen Fällen kann die Waschtemperatur durchaus niedriger gewählt werden. • Die Waschmaschine immer gut auslasten. • Wenn möglich, Sparprogramme verwenden. Lüften, aber richtig „Stoßlüften“ ist insbesondere in der Heizperiode sinnvoll. Zum Luftaustausch werden die eiFenster und Innentüren für ei nige Minuten komplett geöffnet, danach wieder geschlossen. Permanent gekippte Fenster wirken nicht effektiv. In erster Linie geht hier die Wärme verloren. Das Lufttrocknen der Wäsche auf einem herkömmlichen Wäschetrockner ist energiebewusst und kostet nach der Anschaffung nichts mehr. In unserem hagebaumarktSortiment finden Sie Wäschetrockner für innen und außen. Wasser sparsam erwärmen Auch bei der Anschaffung eines Durchlauferhitzers ist es sinnvoll, auf den Energieverbrauchswert zu achten. Denn ein elektronischer Durchlauferhitzer kann (je nach Modell) zwischen 20 und 30 Prozent Energie sparen - verglichen mit hydraulischen Durchlauferhitzern. Außerdem können geeignete elektronische Durchlauferhitzer zur Nacherwärmung an Solaranlagen betrieben werden. unverhältnismäßig hohe HeizHeiz kosten. • Durch den Einsatz von elektronischen Heizkörperthermostaten können Heiztemperatur und Heizphasen eingestellt werden, sodass die Heizung keine unnötige Wärme produziert. • Heizkörper dürfen nicht abdeckt oder mit Möbeln zustellt werden, damit der Luftaustausch gewährleistet ist. • Mit einem offenen Kamin und/ oder Kaminofen zu heizen bzw. zuzuheizen kann sich lohnen. Viele Informationen hierzu finden Sie in unserem hagebaumarkt-Heimwerkertipp Nr. 24. Doppelt gespart Mit den geeigneten Wassersparartikeln, z. B. Duschstopp, Wassersparbrause bzw. Perlstrahler, spart man nicht nur teures Trinkwasser, sondern auch Energie, wenn Warmwasser benötigt wird. Oft ist es energieeffizienter, die Warmwasserbereitung (z. B. in der Küche) über einen Durchlauferhitzer zu betreiben. Hier ist es wichtig, die Temperatur passend einzustellen. So kann unnötiger Strom- und Wasserverbrauch vermieden werden. m TIPP sser sparen“ TIPP zu a ema „W serem hageh T Zum in un ie S ke r t ip p n finde im we r e H t rmak r b a u m a le weitere Info . ie n v e 7 g 1 Nr. regun und An tionen