Säure-Applikator - Bienenzuchtbedarf Seip

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Patent angemeldet Der bewährte Modell geschützt
Taunus • APIDEA Den neuesten Forschungsergebnissen angepasst
Säure-Applikator Dauer der Behandlung: z'"'eimal j e 7 Tage;
Ein flexibles Werkzeug in der Hand des
umweltbewussten Imkers.
Säureart:
Entsprechend den neueren ForschungsergebnisseIl muß es das Ziel der Säurebehalldlullg
gegen die Varroa-.t\,liIbe sein, eine optimale Säurekonzentration in der Beute zu erhal ten. Die
Praxis zeigt, daß diese erreicht wird, wenn es gelingt, eine bestimmte tägliche Menge Säure
(Granun pro Tag) im Verhältnis zur Beute- und Volksgrösse zur Verdunstung zu bringen Das
Erreichen dieser optimalen Säureverdunstung pro Tag hängt von vielen Elementen ab, vor
allem von der Temperatur, den Ventilations\·erhältnissen, der Volksstärke, der \Vabenzahl
etc., ist also für jeden Stand und jedes Volk etwas verschieden. Entsprechend muss der Im­
ker dic Verdunstungsöffnungen eines Applikators flexibel einstellen können. Der APIDEA
Applikator ist ein Applikator, der diese Bedingungen ideal erfüllt und dies auch noch zu
einem vorteilhaften Preis.
Mit dem APIDEA-Applikator kann die Varroa-Bekämpfung einfach,
rasch und gensu allen Verhältnissen angepasst werden, auch nach den
neueslen Erfahrungen der Praxis oder der Forschung.
Der Applikator (29.7 cm x 22.2 cm x
besteht aus drei Elementen:
(nach dem 20. September 10 - 14 Tage).
Erste Behandlung nach dem Abräumen Ende Juli I August. Zweite Behandlung 4-6
Wochen später. Nicht gleichzeitig flüssig füttem Spätere Behandlung kaIm in Kältcperi­
oden fallen und das Bchandlungsergebnis beeinflussen!
für Oberbehandlung 60%; für Unterbchandllmg 85%ige Ameisensäure nehmen. Wir empfeblen möglic1lst ObeJ'behandlung Einzubringende Säuremengen pro Behandlung:
Blätterstöckc und cinzargige Magazinbeutell in normaler Stärke: 120 mJ
zweizargigc lvfagazinbeuten 130 rot
• : Li .3 i!IRd lii
1. Die beiden Platten herausziehen.
2. Die Ameisensäure gleichmässig über das trockene SChWaIlllntuch verteilt einbringen.
3. Die kleinere L ochplatte bis zum Anschlag einschieben, dann die grössere Lochplatt
einschieben, bis der untere Rand mit dem Applikator bündig ist. Der Applikator ist
lltUl geschlossen. Nicht lange in einer senkrechten oder schrägen Lage halten, die
Säure könnte ausfliessen.
4. Unmittelbar vor dem Einlegen in die Beute (optimal während der Kühle des Morgens),
die Verdunstungsfläche (s. unten) an Hand der Skala mit dem Schieber einstellen.
1 cm)
-einer grünen Kunststoff-Wanne zur Auf­
nahme des mit Ameisensäure zu tränkenden
besonderen Schwammtuches
(Schwammtuch ist im Preis inbegriffen),
-einer kleineren, im Applikator festgehal­
tenen Lochplatte aus Kunststoff,
-einer daJüber liegenden grässeren Lochplatte von
29.7 cm Länge mit identischen Öffnungen.
Durch Schieben dieser Platte kann der
Applikator geschlossen oder die gewollte
Verdunstungsftäche in cm1 an Hand einer
Skala eingestellt werden.
5. Einlegen in die Bienenbeute: bei OberbehaIldlung umgekehrt auf zwei Leisten von
6 bis 10 mm Höhe legen und mit der Abdeckfolie zudecken, bei Kunststoftbeuten
Wanderboden während der Dauer der Behandhmg mit der Einlegeplatte schließen oder
Varroaeinschiebetablett (Segeberger Beute) einschieben. Bei Unterbehandlung mit den
Öffnungen nach oben in den Beutenboden einschieben.
Wir empfehlen OberbebandJung.
6. Am Ende der ersten Behandlungsperiode Applikatoren herausnehmen, mit zwischen­
gelegten Abstandsleisten und offenen Verdunstungsöffnungen stapeln und trocknen
lassen. So bleibt das Schwammtuch flach. Nach der 2. Behandlung das Schwammtuch
waschen und ebenso trocknelliassen.
7. Im Oktober (frühestens 2 Wochen nach der Behandlung) Varroabefall feststellen und
nötigenfalls Ergänzungsmaßnalunen vornehmen.
8. Sicherheitsempfehlungen bei der Arbeit mit Ameisensäure beachten.
9. Sie könneu deli Süufcapplikalor auch mil f:..sSlgSÜJ.J.n! lri\.ukCll und tur biologischen I3c­
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