i say: DIE NATÜRLICHE ANTWORT BESSER LEBEN AUF HARNWEGS-INFEKTIONEN GESUNDHEIT ALLTAG Arzt-Termin Claudia S. aus Duggingen Häufiger Harndrang, Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen? Die Hälfte aller Frauen haben mindestens einmal in ihrem Leben Symptome einer Harnwegsinfektion. Viele leiden zudem 2-3-mal pro Jahr an wiederauftretenden Harnwegsinfektionen. « i say: HarnwegsInfektionen» ist ein zertifiziertes Medizinprodukt speziell für die Behandlung und Vorbeugung von Harnwegsinfektionen. Der natürliche Wirkstoff Cranberry-ActiveTM besitzt nachweislich Antihafteigenschaften gegen das Darmbakterium E. coli, das in über 95% aller Fälle für die Infektion verantwortlich ist. Die schädlichen Bakterien werden so auf natürlichem Weg mit dem Urin ausgeschieden, ohne den Körper zu belasten. «i say:» bietet dadurch eine wirksame und natürliche Alternative ohne bekannte Nebenwirkungen. Als rezeptfreie Medizinprodukte ideal für Frauen, die Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen! Rezeptfrei erhältlich in Ihrer Apotheke/Drogerie. BO N Jetzt facebook-Fan werden und mehr erfahren unter www.facebook.com/isay.at.ch oder unter www.isaymedical.com CHF 3.– Rabatt beim Kauf eines «i say:» Produktes. Einlösbar bis 31. 01. 2016 in Ihrer Apotheke/Drogerie. Bon nicht kumulierbar. Information für den Fachhandel: Rückerstattung durch den Aussendienst. Glückspost 50/15 Merz Pharma (Schweiz) AG, Allschwil Jet z t ! testen Dr. Jeanne Fürst TV-Moderatorin «gesundheitheute» im Gespräch mit PD Dr. med. Christina Jeanneret-Gris, ­Leitende Ärztin ­Angiologie, Kantons­ spital Baselland Wie spürt man es, wenn eine Vene im Bein durch ein Blut­ gerinnsel verstopft ist? Am häufigsten äussern Betroffene Waden­ schmerzen und eine Schwellung des Bei­ nes. Nicht selten, ­insbesondere bei bett­ lägerigen Patienten, verlaufen die Venen­ thrombosen jedoch ohne Beschwerden. Wenn das Gerinnsel nach oben wächst, schwillt das ganze Bein an, dies wegen der Verstopfung der Ve­ nenzusammenflüsse. Wie rasch muss man reagieren? So rasch wie möglich. Es gilt zu verhindern, dass die Thrombose weiter nach oben, herzwärts wächst und sich ein kleiner Teil, ge­ nannt Embolus ablöst. Solche Gerinnsel kön­ nen in die Lungenarte­ rien gelangen und wichtige Blutgefässe verstopfen. Der Sauer­ stoffaustausch kann dann nicht mehr statt­ finden. Lungenembo­ lien zeigen sich durch Beschwerden wie Atemnot, Schmerzen beim Atmen, manch­ mal auch Bluthusten. TV-Tipp: gesundheit­ heute «Venenthrom­ bose»: SRF 1, Sa., 12.12., 18.10 Uhr. Freude ohne R In der Weihnachtszeit ist die Gefahr gross, dass es statt «Ihr Kinderlein kommet» ­wieder «Ihr ­Kilos kommet» heisst. Deshalb hier die Tipps, wie Sie den ­kalorienreichen Naschereien widerstehen können. Von Tushita M. Jeanmaire V erführerischer Glühwein, Lebkuchen, Guezli ... Schon während des Jahres ist es schwierig, das Gewicht zu halten. Aber in der Weihnachtszeit scheint es unmöglich, denn überall locken Süssigkeiten und Schlemmereien. Was tun? Auf alles verzichten ist zu radikal. Der sanftere Weg: sich auf figurfreundlichere Köstlichkeiten besinnen. Verführung eins: der Weihnachtsmarkt Grog statt Glühwein: Die weihnachtliche Stimmung geniessen und sich mit einer Tasse Glühwein wärmen. Er ist würzig und süss, deswegen bringt er es auf rund 200 Kalorien. Weniger üppig ist ein Grog. Der Tee-Rum (ein kleiner Schuss) hat 120 Kalorien. Noch figurfreundlicher ist ein ungesüsster, alkoholfreier Früchtepunsch oder Apfelwein. Marroni statt gebrannte Mandeln: Kein Weihnachtsmarkt ohne Duft nach gebrannten Mandeln. Schnuppern können Sie, essen sollten Sie stattdessen heisse Marroni. 100 Gramm haben nur 200, gebrannte Mandeln satte 600 Kalorien. Bratapfel statt Lebkuchen: Auch ohne zuckrige Verzierung bringen es 100 Gramm Lebkuchen auf über 300 Kalorien. Die köstliche Alternative ist der leicht gezuckerte Bratapfel – 100 Gramm haben 90 Kalorien.