Schädlingsbeschreibung und Bekämpfungsanleitung VORRATSSCHÄDLING Kornkäfer (Sitophilus granarius) BIOLOGIE 2,5-5 mm langer, brauner bis schwarzer, flugunfähiger Rüsselkäfer. Entwicklung vom Ei über Larve und Puppe zum Volltier erfolgt im Getreidekorn, gelegentlich auch in Teigwaren, Graupen u.a. Eizahl pro Weibchen 100-200 Stück. Das Weibchen nagt ein Loch in das Getreidekorn, das zur Eiablage dient und danach wieder mit dem Sekret verschlossen wird. Äußerlich fast normal aussehende Körner enthalten Larve oder Puppe. SCHADEN Durch die Larven werden die Körner vollkommen ausgefressen. Nur die leere, durchlöcherte Hülle bleibt erhalten. Befall durch die lichtscheuen Tiere nur im Inneren der Getreidehaufen; Getreide mit hohem Feuchtigkeitsgehalt wird bevorzugt. Befallenes Getreide erwärmt sich und wird muffig. Folgeschäden vergrößern die Verluste. Der Kornkäfer ist der wichtigste Schädling in lagerndem Getreide. BEKÄMPFUNG KORNKÄFER siehe Dörrobstmotte VORRATSSCHÄDLING Getreideplattkäfer (Oryzaephilus surinamensis) Leistenkopfplattkäfer (Cryptolestes ferrugineus) © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 BIOLOGIE Getreideplattkäfer - Ca. 3 mm langer, schlanker, abgeplatteter Käfer, tabakbraun, am Halsschild beiderseits 6 spitze Zähnchen. Sehr lebhaft. 150-200 Eier werden zwischen den Körnern abgelegt. Entwicklungsdauer je nach Temperatur 3 Wochen bis 4 Monate. Gegen Frost und Lufttrockenheit empfindlich. Leistenkopfplattkäfer - Käfer ca. 2mm lang, braun, platt mit langen Fühlern und Halsschild ohne Zähnchen. Sonst wie Getreideplattkäfer. SCHADEN Getreideplattkäfer - Käfer und Larve fressen an Getreidekörnern, Mehlprodukten, Teigwaren, Backwaren, Dörrobst, Nüssen u.a. In Lebensmittelbetrieben und -lägern sehr gefürchtet, da er Verpackungsmaterial durchnagt und wegen seiner geringen Größe und großen Beweglichkeit überall hingelangt. Oft Folgeschädling vom Kornkäfer. Leistenkopfplattkäfer - Schaden wie Getreideplattkäfer BEKÄMPFUNG siehe Dörrobstmotte VORRATSSCHÄDLING Amerikanischer Reismehlkäfer (Tribolium confusum) BIOLOGIE Käfer kastanienbraun, 4 mm lang. Feine Punktstreifen und Längsrippen auf den Flügeldecken. Eizahl 300 600, Larven gelblichbraun, bis 8 mm lang. Entwicklungsdauer vom Ei bis Käfer bei Zimmertemperatur ca. 3-4 Monate. Mehrere Generationen jährlich. Wenig widerstandsfähig gegen Kälte und Nahrungsmangel. SCHADEN Käfer und Larven fressen Mehl bzw. Mehlprodukte, auch Teigwaren, Backwaren, Dörrobst, Nüsse. Gelegentlich am Getreide als Folgeschädling von Kornkäfer u.a. Starke Verunreinigung, Mehl wird klumpig, riecht muffig und erwärmt sich. An der Oberfläche befallener Partien häufig Larvenhäute. BEKÄMPFUNG siehe Dörrobstmotte © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 VORRATSSCHÄDLING Brotkäfer (Stegobium paniceum) BIOLOGIE Rostbrauner, ca. 3 mm langer Käfer. Volltier nimmt keine Nahrung auf. Legt bis zu 100 Eier an Nahrungsstoffen ab. Frischgeschlüpfte Larven weiß, breiten sich über größere Strecken aus und dringen überall ein. Puppe in ovalen, aus Nahrungsteilchen zusammengesponnenen Köchern. Meist nur eine Generation pro Jahr. SCHADEN Brot, Gebäck, Teigwaren, Getreidekörner zeigen stecknadelkopfgroße, kreisrunde Löcher. Schäden auch an Hülsenfrüchten, an Mahlprodukten, Fertignährmitteln, trockenen Pilzen und Gemüse, Kräutern, Tee, Kaffeebohnen u.a. Außerdem werden Verpackungsmaterialien, wie Papier, Pappe u.ä. durchfressen. BEKÄMPFUNG BROTKÄFER siehe Dörrobstmotte VORRATSSCHÄDLING Mehlmotte (Ephestia kuehniella) Speichermotte = Heu- = Kakaomotte (Ephestia elutella) © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 BIOLOGIE Mehlmotte - Flügelspannweite des Falters 25 mm. Vorderflügel bleigrau mit gezackten, dunklen Querbändern. Hinterflügel einfarbig, heller. Ca. 200 Eier. Rötliche, grünliche oder weiße, bis 20 mm lange Raupen sitzen oft in Gespinströhrchen. Verpuppung in Verstecken, Ritzen, Säcken u.a. außerhalb des Nährsubstrates. 3-4 Generationen jährlich. Kälteempfindlicher Schädling. Speichermotte - Ähnlich der Mehlmotte, nur etwas kleiner, Querbänder auf Vorderflügeln mehr gewellt. SCHADEN Mehlmotte - Raupen fressen, verschmutzen und verspinnen Mehlprodukte, Backwaren, Körner, Dörrobst u.a. Durch die starke Gespinstbildung kann es in Mühlen zu Verstopfungen der Förder- und Siebeinrichtungen kommen. Speichermotte - Raupen fressen an Kakaoprodukten, Futtermitteln, Nüssen, Dörrobst u.a. Sonst wie Mehlmotte. BEKÄMPFUNG MEHLMOTTE, SPEICHERMOTTE siehe Dörrobstmotte VORRATSSCHÄDLING Dörrobstmotte (Plodia interpunctella) BIOLOGIE Flügelspannweite des Falters 20 mm. Vorderflügel an der Basis gelbgrau, an der Spitze kupferrot. Ca. 200 Eier, Raupen bis 16 mm lang, weiß-rosa oder grünlich. 2 Generationen pro Jahr. SCHADEN Raupen fressen Keimanlage aus Körnern heraus, Körner durch Gespinste mit Kotkrümeln zu Klumpen verbunden. Lochfraß an Dörrobst, Nüssen, Backwaren, gelagerten Drogenpflanzen, Gewürzen u.a. Zur Verpuppung hin starke Gespinstbildung. BEKÄMPFUNG BEGRIFFE Befallsermittlung Methode zur Feststellung der Schaderregerart und der Befallsstärke Begasen Anwenden gasförmiger oder gasentwickelnder Vorratsschutzmittel gemäß der jeweiligen Anwendungsvorschrift. © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 Begasungsdauer Die zum Abtöten von Vorratsschädlingen erforderliche Zeit der Begasung in Abhängigkeit vom Anwendungsbereich, von der Temperatur u.a. örtlichen Gegebenheiten. Bekämpfungsverfahren Anwendung von Mitteln und/oder Verfahren gegen Vorratsschädlinge chemisch: Anwenden von Vorratsschutzmitteln physikalisch: Anwenden von physikalischen Faktoren wie Hitze, Trockenheit, Strahlung und mechanische Maßnahmen, CO2-Verfahren biotechnisch: Lockstoffe ( z.B. Pheromone) in Verbindung mit Klebeflächen Entwesung Abtöten von Schädlingen in Räumen und/oder lagernden Gütern, in Be- bzw. Verarbeitungsmaschinen, Fördereinrichtungen und Verpackungsmaterialien u.a. Fanghäufchen Anlockverfahren für versteckt lebende Schadinsekten, vorwiegend Käfer, in leeren Lagerräumen mittels Getreidehäufchen zur Befallsermittlung Feinsprühen Ausbringen von flüssigen Vorratsschutzmiteln, wobei mindestens 80 Vol.-% der Flüssigkeit als Tröpfen der Größe von 0,025 bis 0,125 mm Durchmesser vorliegen. Karenzzeit Wartezeit zwischen der Behandlung und der Wiedereinlagerung bei Getreidelägern bzw. Wiedernutzung von Räumen nach einer Behandlung. . Präventivzeit Zeitraum zwischen dem Beginn der Belüftung und dem Wiederbetreten des behandelten Objektes Räuchern Verschwelen oder Verbrennen von rauchentwickelnden Vorratsschutzmitteln. Spritzen Ausbringen von flüssigen Vorratsschutzmitteln, wobei mindestens 80 Vol.-% der Flüssigkeit als Tröpfchen von 0,15 bis 0,3 mm Durchmesser vorliegen. Sprühen Ausbringen von flüssigen Vorratsschutzmitteln, wobei mindestens 80 Vol.-% der Flüssigkeit als Tröpfchen von 0,05 bis 0,25 mm Durchmesser vorliegen. Stäuben Ausbringen von pulverförmigen Vorratsschutzmitteln mit Teilchengrößen von 0,02 bis 0,06 mm durch Luft als tragendes Medium. ULV-Verfahren Ultra-Low-Volume = Ausbringen einer konzentrierten Flüssigkeit in mikrofeinen Tröpfchen auf eine Oberfläche unter Verwendung geringer Mengen Trägerstoff (Mineralöl, Wasser o.ä.) Verdampfen Ausbringen von flüssigen oder festen Vorratsschutzmitteln mit sehr hohem Dampfdruck, wobei der Wirkstoff durch Selbstverdampfung freigesetzt wird. Vernebeln Ausbringen von flüssigen Vorratsschutzmitteln, wobei mindestens 95 Vol.-% der Flüssigkeit als Tröpfchen © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 von 0,005 bis 0,05 mm Durchmesser vorliegen. Vorratsschutzmittel Pflanzenschutzmittel zu Bekämpfung von Vorratsschädlingen in Vorratslägern. Beschreibung Vorbereitung Für die Auswahl des geeigneten Vorratsschutzmittels sind nachfolgende Ermittlungen notwenig: Feststellung der Schädlingsart oder -gruppe und der auftretenden Entwicklungsstadien, da diese über eine differenzierte Widerstandsfähigkeit gegenüber Bekämpfungsmaßnahmen verfügen können. Ermittlung der Befallsstärke und des -umfanges. Wenn möglich auch der Befallsursachen. Ermittlung von Zeitpunkt, Art und Wirksamkeit früherer chemischer Bekämpfungsmaßnahmen. Feststellung der Beschaffenheit des Objektes, Raumvolumen und -oberfläche, Einrichtungsgegenstände (z.B. Maschinen und Anlagen), Nutzung, Temperaturverhältnisse, Art und Zustand des Bodens und der Wände (glatt, rauh, porös) Für Begasungen gilt zusätzlich: Ermittlung der Lage, Dichtigkeit, Windgeschwindigkeit und Windrichtung. Entscheidung über einzusetzende Mittel, Konzentration, Aufwandmengen, Applikationsverfahren, Arbeitsschutz- und Sicherungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der jeweiligen Gebrauchsanweisung des Herstellers des Präparats einschließlich der festgelegten Karenz- und Präventivzeiten. Abstimmung mit dem Auftraggeber bzw. dem Objektverantwortlichen, Unterrichtung über Art, Zeitpunkt und Dauer vorgesehener Maßnahmen sowie Umfang und Dauer notwendiger Sicherheitsvorkehrungen (Arbeitsschutzbelehrung), verbindliche Festlegung beidseitiger Aktivitäten. Dies hat in schriftlicher Form zu erfolgen. Bereitstellung der benötigten Präparate, Applikationsgeräte, Hilfs- und Arbeitsschutzmittel. Einsatz von Spritz- und Nebelmitteln: Setzt die zuvor erfolgende Durchführung von Schutzvorkehrungen (Abdeckung, Leerräumen, u.a.), Reinigung durch den Auftraggeber voraus. Verbliebende Schmutzecken, Staubablagerungen, Warenreste und Gegenstände bieten den Vorratsschädlingen gute Versteckmöglichkeiten und Schutz vor den Bekämpfungsmitteln. Außerdem setzen Staub und Schmutz durch Bindung eines großen Teile des Wirkstoffes die ohnehin begrenzt anhaltende Wirkung des Mittels stark herab. Die Verstecke der Schädlinge sind möglichst freizulegen. Für den Erfolg der Bekämpfung ist deshalb die gründliche Reinigung eine entscheidende Maßnahme. Einsatz von Begasungsmitteln: Setzt ausreichend gasdichte Räume voraus. Ein sorgfältiges Abdichten von Türen, Fenstern und sonstigen Öffnungen in Räumen bzw. Gebäuden ist notwendig. Bei einer Begasung sind strenge Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Die Anwendung ist konzessionspflichtig und bedarf einer persönlichen Erlaubnis für den Umgang mit dem entsprechendem Begasungsmittel. © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013 Der Vorteil einer Begasung liegt im hohen Durchdringungsvermögen des Gases, so daß alle versteckt lebenden Vorratsschädlinge abgetötet und alle Entwicklungsstadien erfaßt werden können. Durchführung der Bekämpfung Kontrolle der durchgeführten notwendigen Vorbereitungsmaßnahmen. Einhaltung der vorgeschriebenen Dosierungen (Applikation der erforderlichen Aufwandmenge je m 2 bzw. m3) und Einwirkdauer. Behandlung aller vorgesehenen Räume und Flächen. Die jeweiligen Gebrauchsanweisungen der Hersteller der Präparate sind genau zu beachten. Beim Einsatz von Spritz-, Sprüh- und Nebelmitteln ist folgendes zu beachten: In die Berechnung der Aufwandmenge für das Spritzverfahren in m 2 Zielfläche sind auch die in den Räumen befindlichen Maschinen und sonstigen Einrichtungsgegenstände mit einzubeziehen. Die unterschiedliche Saugfähigkeit verschiedenartiger Untergründe (Ziegel, Mörtelputz, Beton, Holz) ist zu beachten. Die Spritzbrühe darf nicht von den Wänden ablaufen. Bei wenig saugfähigem Material ist die Aufwandmenge zu vermindern und die Anwendungskonzentration entsprechend zu erhöhen. Die zu behandelnden Räume sind während der Behandlung geschlossen zu halten. Schlupfwinkel der Vorratsschädlinge sind in die Behandlung einzubeziehen. Da hauptsächlich nur freibewegliche Entwicklungsstadien der Schädlinge (Käfer, Falter, in geringem Maße Larven) erfaßt werden, die auch direkt mit dem Mittel getroffen werden oder die längere Zeit auf dem Insektizidbelag verweilen, Puppen und Eier aber nicht abgetötet werden, ist bei starkem Schädlingsbefall eine wiederholte Bekämpfung im Einklang mit der Entwicklungsbiologie des jeweiligen Schadorganismus durchzuführen, um die sich aus den widerstandsfähigen Stadien später entwickelnden erwachsenen Stadien zu bekämpfen. Reinigung der Geräte und ordnungsgemäße Beseitigung von Präparateresten. Nachbereitung Der Objektverantwortlich ist über die erforderlichen Einwirk- und Lüftungszeiten - gemäß Herstellerangabe der eingesetzten Produkte - zu unterrichten; ebenso über ggf. nachfolgend notwendige Dekontaminationsmaßnahmen. Bei Vernebelungen sind die zu behandelnden Räume während der Behandlung und mindestens 3-6 Stunden, möglichst aber 24 Stunden nach der Behandlung geschlossen zu halten. Bei anderen Ausbringungstechniken werden sind die Zeiträume abhängig vom eingesetzten Präparat. Die Freigabe des Objektes erfolgt durch den Objektverantwortlichen nach gründlicher Belüftung und eventueller Beseitigung von Präparaterückständen unter Beachtung der für das eingesetzte Mittel festgelegten Präventiv- und Karenzzeiten. Kontrolle des Bekämpfungserfoges durch den Schädlingsbekämpfer. Bei unzureichendem Bekämpfungserfolg Ermittlung der Ursachen (schlechte Arbeitsausführung, verminderte Qualität des Vorratsschutzmittels durch z.B. Überlagerung, Lagerung bei zu hohen/zu tiefen Temperaturen, Raumklima z.Zt. und nach der Anwendung, Resistenz). Genaue Produktbeschreibungen (z.B. Wirkstoffe, Eigenschaften, Vorsichtsmaßnahmen) können den “Produkt-Informationen” entnommen werden. © 2014 KAPACONS Anne Kaiser e.K. | Heussweg 4a | D-25337 Elmshorn | Fon +49 4121 5788715 | E-Mail [email protected] Wir übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche, egal aus welchen Gründen, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Stand:12-2013