Kooper ooperation ation und soziale Verh erhältnisse: ltnisse: Evolution Ev olution der Kooper ooperation, ation, erleuchteter er leuchteter Egoism Egoismus us / indirekter reziprok reziproker er Altruism Altr uismus us Von der Unmöglichkeit und Sozialschädlichkeit des Altruismus oder: "Auge um Auge" als vernünftiges Prinzip Altr Altruismus us setzt Ressourcen voraus Eine Gruppe Gr von on Altruisten Altr ist aktionsunfähig Altr Altruismus us als Prinzip Prinzip impliziert implizier Ersch Erschöpfung und Ausbeutung "Ungebremster" Altruisten Altr füttern die "Wölfe" Aber: Altruistische Verhaltensweisen sind bei Mensch und Tier beobachtbar! Altruistische Verhaltensweisen 1. Ebene müssen - wenn der "Altruist" überleben, reproduzieren und insbesondere weiter altruistisch handeln will - von "egoistischen" Verhaltensweisen gefolgt sein. In zeitlich oder strukturell erweiterter Perspektive (2. Ebene): Kooperation und indirekte Reziprozität sind beobachtbar. Vom weitsichtigen Egoisten oder Das Prinzip der langfristigen Klugheit Axelrods Die Evolution der Kooperation Kooperiere immer bei der ersten Begegnung Schlage bei der zweiten Begegnung zurück, wenn du in der ersten betrogen worden bist Die Relevanz des Zeithorizonts Kehre zur dritten Begegnung zur Kooperation zurück, wenn der andere in der zweiten Runde geleistet hat. Wie "kontiert" man die Vorteile V einer "sozialen Umgebung"? (Räche dich nicht: nicht zwei Augen gegen eins!) Evolution von Unk Unkonditioniertes Verhalten Signalisieren Kommunikation Sprache Nicht allein durch Mutationen und nachfolgende olgende Selektion erklärbar er Graduelle Optimierung Graduelle Optimier durch Lernanteil verringern Mutationen, die Lernanteil v von anderen als Reizk Reizkonstellation (Verhalten erhalten im Kontext) gedeutet Kosten für "Übertreibung" durch Nutz bei anderen ausgelöster Nutzen aufge Reaktion aufgewogen VerwandschaftsWie kann die blinde selektion und ziellose Evolution weitsichtigen Egoismus ermöglichen: sehende und gezielte Gruppenselektion Verfolgung eigener Interessen? "Handicap-Prinzip" Ein Zug, der das Individuum, dass es trägt schädigt oder depraviert und nur der „Gruppe" nützt kann die natürliche Selektion nicht überleben, auch dann, wenn drohen besser ist als kämpfen „für die Gruppe". (Zahavi und Zahavi, 1997, S. 23). Verwandschaftsselektion Gruppenselektion "Handicap-Prinzip" Rivalität Räuber - Beute Vorteile durch Kooperation bei (jedenfalls partiell) widerstreitenden Interessen