Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Schuljahr 2012/2013 Ausgabe Juli 2013 Sonderausgabe Das war das Schuljahr 2012/2013 Top-Themen dieser Ausgabe: Werkstattwoche „Wasser“ Interviews Projektwoche „Eine tierische Weltreise“ Seite | 1 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Liebe Leser, hier ist nun endlich die diesjährige Ausgabe der Schülerzeitung. Ja, es hat lange gedauert. Aber wir hoffen, dass sie euch trotzdem gefällt. Wir haben uns jedenfalls große Mühe gegeben. Nehmt euch in den Ferien doch einfach etwas Zeit und lest, was wir in diesem Schuljahr alles erlebt haben. Bevor es aber losgeht, wollen wir Redakteure uns erst mal vorstellen. Seite | 2 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Seite | 3 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Unser erstes großes Thema war „Wasser“ und die dazu passende Werkstattwoche vom 22.10. bis 26.10.2012. Am Anfang der Woche waren wir im Theater. Dort haben wir den Rhein mit Tüchern dargestellt. Eine Mitarbeiterin des Theaters hat uns geholfen. Das waren übrigens erste Vorbereitungen für das Ringspiel. von Wieland Wir waren auch in der Wasserwelt Bitterfeld-Wolfen. Dort war es schön. Es gab über 60 Experimente. Aber es gab ein Experiment, bei dem ein Mann eine Seifenblase hochgezogen hat. In der Seifenblase standen Kinder. Außerdem waren wir in einem Wasserspeicher der geleert war. Es war lange kein Wasser drin. Die Türen waren nachträglich eingebaut. Dort hat jedes Geräusch geschallt. Wir haben mit einer Frau Experimente gemacht. Dort waren wir in einem großen Raum. Es ging aber nicht nur um Wasser. Es gab auch Experimente mit Blitzen. Besonders toll war die kleine beleuchtete Stadt. Natürlich war sie nicht in Lebensgröße. Man hatte ein Becken, wo man einen Staudamm bauen konnte. Es gab auch Seen in der Stadt. Diese kleine Stadt stellt Bitterfeld dar. Dann sind wir mit dem Bus wieder zur Schule gefahren. von Jordan und Wieland Wir sind mit dem Reisebus zur Wasserwelt gefahren. Die Wasserwelt ist ein Speicher ohne Wasser. Dort konnte man über 60 Experimente machen. Wir haben viel gelernt. Bei einem Experiment sollten wir mit einer Gabel eine Büroklammer auf die Wasseroberfläche legen, mit der Hand sollten wir es dann auch versuchen. Toll war, dass wir dort auch Mittag gegessen haben. Dann fuhr uns der Reisebus zurück. von Maximilian Seite | 4 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Seite | 5 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Seepferdchen können über tausend Junge von etwa 1mm Größe bekommen. Die Jungen werden von den Männchen in einer besonderen Bauchtasche ausgetragen. von Emily Der Hals dient dazu, dass der Schwan elegant beim schwimmen aussieht. Der Schwan kann seinen Hals beim schwimmen immer gerade halten. Der Schwan kann seine Flügel auch aufstellen und abspreizen, wenn er sich bedroht fühlt. In Ruhehaltung sind die Flügel entspannt und abgesenkt. von Florentine Die Silbermöwe ist ein Allesfresser. Sie frisst hauptsächlich Fische, aber auch Krebstiere, Muscheln und Ringelwürmer. Die Silbermöwe ist 54 bis 67 cm lang und wiegt 1400g. Die Möwe lebt vorwiegend an Küsten und offenen Bereichen, wie z.B. Strandwiesen und Dünengelände. von Eva Seite | 6 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Früher war die Erde größtenteils mit Wasser bedeckt. Das erste Leben kam auch aus dem Wasser. Aber trotzdem sollte man das Wasser sparsam benutzen. In ärmeren Ländern ist das Wasser jetzt schon knapp. Beim Duschen und Hände waschen verbraucht man zusammen weit mehr als 100 Liter Wasser. von Amos Wasser der Bach plätschert sehr schön er fließt überall lang schön Regen es regnet Tropfen sind schnell Wasser kann man trinken Tröpfchen Wasser das Meer es ist gewaltig viel Leben ist darin Vielfalt Seite | 7 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Und hier kommt nun unser Wasserrätsel. Wenn du die richtige Lösung weißt, dann schreibe sie zusammen mit deinem Namen auf einen Zettel. Diesen gibst du nach den Ferien bei Frau Föhrigen ab. Unter allen richtigen Einsendungen, verlosen wir 3 kleine Preise. Du darfst gespannt sein. So nun kann es losgehen. Ein Tipp: Bei manchen Fragen gibt es mehrere richtige Antwortmöglichkeiten. 1. Wie nennt man Wasser im Winter, wenn es vom Himmel kommt und gefroren ist? A: Schnee A B: Regen C C: Schneeregen M D: Windböe QU 2. Wie heißt der längste Fluss der Welt A: Jordan C B: Nil E C: Elbe D D: Rhein S 3. Was ist eine Wintersportart? A: Ski fahren I B: Fußball C C: Schlitten fahren S D: Basketball QU 4. Wie wird das Meer noch genannt? A: Ozean E B: Fluss B C: See Z D: Moor X Lösungswort: ________________________________________ Na, das war doch nicht schwer. Mit diesem Rätsel verabschieden wir uns vom Thema „Wasser“. Nun geht es weiter mit den Interviews einiger neuer Mitarbeiterinnen. Sicher werdet ihr bei der einen oder anderen Antwort so erstaunt sein wie wir. Seite | 8 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Zuerst unser Interview mit Frau Kamp. Sie ist eine unserer Pädagogischen Mitarbeiterinnen und seit Beginn des Schuljahres bei uns. Das Interview führten Eva, Emily und Florentine. Wie kamen Sie dazu, an unsere Schule zu kommen? Nachdem meine Kinder jetzt etwas älter sind, hatte ich mich einfach bei der Landeskirche Anhalt erkundigt, ob es eine freie Stelle gibt und es gab hier eine. Hurra! Wie gefällt Ihnen die Schule? Sehr, sehr gut! Welche ist Ihre Lieblingsklasse? Alle! (Gemeine Frage :-)) Warum haben Sie sich diese Schule ausgesucht? Für mich war die evangelische Kirche und mein persönlicher Glaube immer wichtig - schön, dass ich das hier an der Schule mit vielen teilen kann. Wollten Sie schon immer pädagogische Mitarbeiterin sein? Nach dem Abitur habe ich studiert, um Grundschullehrerin zu werden. Allerdings habe ich dann nach meinem Abschluss noch ein Volontariat absolviert und bin Fernsehredakteurin geworden. Meine jetzige Tätigkeit macht mir aber viel, viel Spaß. Toll, dass ich an einer Schule bin. Welches ist Ihr Lieblingsfach? Englisch! Kommen Sie gut mit den Kindern klar? Ja. Oder was meint ihr? Meinen Sie, dass die Kinder Sie mögen? Ja. Oder wollt Ihr mir mit der Frage was sagen? Könnten Sie sich vorstellen, Klassenlehrerin zu werden? Wenn ja, für welche Klassenstufe? Ja. Aber leider habe ich nur das 1. Staatsexamen und darf deshalb zurzeit gar nicht Klassenlehrerin werden. Wenn ich dürfte, würde ich mir wohl Klasse 3/4 aussuchen. Wie ist es so als pädagogische Mitarbeiterin? Was hat man so zu tun? Es ist toll als pädagogische Mitarbeiterin. Ich helfe Kindern, gehe mit zum Schwimmunterricht, mache Vertretungs- und Förderstunden......... Sehr abwechslungsreich. Finden Sie diesen Beruf gut? Ja. Ich mag einfach die Arbeit mit Kindern. Haben Sie Kinder? Ja, zwei Jungs. Leonard ist 9 und Clemens ist 6. Was war früher Ihr Lieblingsfach in der Schule? Englisch. Seite | 9 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Nun unser Interview mit Frau Ruhland. Sie ist nicht nur unsere Pädagogische Mitarbeiterin, sondern auch Musiklehrerin und seit Beginn des Schuljahres bei uns. Das Interview führten Lucas, Friedrich, Amos und Niclas. Wie alt bist du? Manchmal fühle ich mich wie 20, manchmal wie 50. Hast du Kinder? Wenn ja, wie viele? Ich habe 2 Kinder. Eine Tochter und einen Sohn. Mein Sohn ist hier an der Schule. Was ist deine Lieblingsbeschäftigung? Ich erzähle gerne mit anderen Leuten. Außerdem lese ich sehr gerne.. Was isst du am liebsten? Spaghetti Bolognese Was trinkst du sehr gerne? ...........und dazu einen guten trockenen Weißwein Bist du religiös? Ich glaube an die Kraft Gottes. Hast du Haustiere? Wir haben eine Katze. Welche ist deine Lieblingsfarbe? Lila! Gehst du gerne ins Kino? Ja, sehr gerne. Gehst du gerne auswärts essen? Ja, obwohl ich auch sehr gerne für mich und andere koche. Warst du schon mal an einer Grundschule als pädagogische Mitarbeiterin tätig? An dieser Schule war ich schon einmal vor vier Jahren. Seite | 10 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Was hast du früher noch beruflich gemacht? Ich war als Geigerin im Orchester und als Lehrerin an der Musikschule tätig. Welche Musikinstrumente spielst du? Geige, Blockflöte, Klavier Vielen Dank, dass sie sich für uns Zeit genommen haben. Na und für das Foto natürlich auch. ;-) So, nun noch das Interview mit Annika Schulze. Sie absolviert bei uns ihren Bundesfreiwilligendienst. Leider ist er bald vorbei und Annika wird dann ihre berufliche Zukunft in Angriff nehmen. Das Interview führten Maximilian, Jordan, Wieland und Maik. Das tolle Bild von Annika hat Svenja aus der Froschklasse gemalt. Wie alt bist du? Ich bin 19 Jahre alt. Warum bist du hier? Nach meinem Schulabschluss wusste ich noch nicht, was ich beruflich machen möchte. Daher entschied ich mich für den BFD. Das bedeutet "Bundesfreiwilligendienst". Als ich in eurem Alter war, ging ich auch hier zur Evangelischen Grundschule. Das hat mir so gut gefallen, dass ich mein freiwilliges Jahr hier absolvieren wollte. Wie gefällt es dir hier? Mir gefällt es hier sehr gut und ich finde es schade, dass mein Jahr hier bald zu Ende ist. Warst du früher auch gut in der Schule? Naja. Ich war jetzt nicht eine der Besten, aber auch nicht eine der Schlechtesten. Immer schön im Durchschnitt. Hattest du gute Noten? Nicht immer. Aber in Deutsch, Englisch und Religion war ich immer gut. Welche Klasse magst du am meisten? Da eigentlich jede Klasse anders ist, mag ich alle Klassen. In welcher Klasse warst du in diesem Schuljahr am häufigsten? In der Schulzeit war ich am meisten bei den Bienen und in der Hortzeit bei den Enten. Wie groß bist du? Das ist eine gute Frage, ähm........ich glaube so ca. 1,70 m. Aber das ist bei jeder Messung anders. Seite | 11 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Was ist dein Hobby? Ich lese gern, höre Musik und treffe mich oft mit meinen Freunden. Wir unternehmen dann sehr viel zusammen. Was willst du mal werden? Ich würde gerne klinische Linguistin werden. Das ist sowas ähnliches wie Logopädin. Bist du sportlich? Sport war bis jetzt nie so unbedingt mein Lieblingsfach. Aber ich spiele trotzdem gern Tischtennis oder auch Badminton. Welche Augenfarbe hast du? Das müsste blau-grau mit ein wenig Braun sein. Was ist dein Lieblingsspiel? Also im Hort habe ich am liebsten mit euch "Mau Mau", "Mensch ärgere dich nicht" oder "Das verrückte Labyrinth" gespielt. Machst du Musik? Ich kann kein Instrument spielen, daher singe ich lieber. Was ist dein Lieblingsinstrument? Ich höre gerne Musik vom Klavier oder von der Geige. Eins dieser beiden Instrumente würde ich gerne spielen können. Hast du Haustiere? Ich nicht, aber meine Schwester hat Fische. Um die Fische kümmere ich mich auch mit. Vielen Dank für das Interview auch an Annika. Für ihre Zukunft wünschen wir ihr alles Gute und viel Erfolg. Möge Gottes Segen sie stets begleiten. Seite | 12 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Auf den nächsten Seiten geht es um unsere gerade erst abgeschlossene Projektwoche. Gemeinsam gingen wir auf eine „Tierische Weltreise“. Unser Partner war der Tierpark Dessau. Ich war bei den Bibern, Eichhörnchen und den Maras. Wir waren gleich am Montag im Tierpark. Erst waren wir bei den Bibern. Die waren ziemlich dick. Danach sind wir zu den Maras und den Eichhörnchen gegangen. Später durften wir sogar kleine nackte Mäusebabys streicheln. Sie waren noch blind und rosa. Dann sind wir noch ins Reptilienhaus gegangen. Die Tierpflegerin kümmert sich hier um 2 Schlangen, 1 Spinne und 1 Bartagame. Bald gingen wir wieder zur Schule. In der restlichen Woche arbeitete ich speziell zu den Bibern. Wir haben ein Plakat, ein Quizspiel, Werbung und eine große Aufschlagkarte für die Präsentation gemacht. von Wieland Es fing damit an, dass Frau Benkwitz uns den Auftrag gab, herauszufinden, was Reptilien sind. Es entstanden Kurzvorträge und verschiedene Meinungen. Am Dienstag gingen wir in den Tierpark. Dort haben wir viele Informationen bekommen. Diese Informationen reichten für die ganze Woche.Dann erfuhren wir, dass die Präsentation im Tierpark ausfallen muss. Aber zum Glück sollte es am letzten Tag eine kleine Präsentation in der Schule geben. Am Freitag kam die Schildkröte von Silas. Es war eine griechische Landschildkröte. Später am Tag war dann die Präsentation. Das war toll. von Lucas Seite | 13 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau In der Tierparkgruppe war es sehr schön. Wir haben Plakate, Quizkarten und kleine Informationsseiten zu unseren Vögeln gebastelt, geschrieben und gemalt. Der Präsentationstag war auch sehr schön und informativ. In unserer Gruppe haben wir auch etwas über die Aborigines und allgemein über Australien gelernt. Die Aborigines sind die Ureinwohner von Australien. Die Hauptstadt von Australien heißt Canberra. Wir haben sehr viel in der Gruppe gelernt. Sogar eine Tonbandaufnahme vom Lachenden Hans haben wir gehört. Im Tierpark hatten wir das Glück, dass er uns was vorgelacht hat. Wir haben ihn mit der Tonbandaufnahme gelockt. von Niclas Unsere Schule hat eine Projektwoche zum Thema „Tierpark“ gestartet. Es gab verschiedene Tiergruppen, z.B. Huftiere, Spinnen, Vögel usw. Ich war in der Affengruppe. In dieser Gruppe ging es speziell um die Affen und Halbaffen Katta & Lisztäffchen. Außerdem beschäftigten wir uns mit den Ländern Madagaskar und Südamerika. Zuerst haben wir Plakate gestaltet. Anschließend haben wir ein Lied einstudiert. Als die Woche endete, sollten wir unsere Ergebnisse eigentlich im Zoo präsentieren, aber das Hochwasser war uns im Weg. Zuletzt haben wir unsere Sachen doch in der Schule gezeigt. von Eva Ich war in der Huftiergruppe und es hat mir sehr gefallen. Am Montag wurde ich der Alpakagruppe zugeteilt. Wir haben Dinge für die Präsentation vorbereitet. Am Mittwoch sind wir dann in den Tierpark gegangen. Wir durften auch in das Gehege der Alpakas und die Tiere streicheln. Am Freitag haben wir alles für die Präsentation vorbereitet. Unsere Alpakagruppe hat einen Steckbrief, eine Fühlbox und ein Plakat gemacht. Die Woche war toll. von Florentine Seite | 14 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Am 03.07.2013 fand nun unsere große Präsentation statt. Da wir Redakteure ja alle mit unserem Bühnenprogramm in den Gruppen beschäftigt waren, haben wir uns eine Gastredakteurin gesucht: Frau Kamp. Vielen Dank für den tollen Artikel. Eine Tatsache: Will man eine Weltreise unternehmen, muss man sich früher oder später überlegen, wie das Wasser überwunden werden soll. Dass sich dieses Problem nun auch unserer tierischen Weltreise in den Weg stellen sollte, kam dann aber doch überraschend. Alle Widrigkeiten konnten aber souverän umschifft werden und so war am 3. Juli 2013 um 15:00 Uhr die Petruskirche Startpunkt des Präsentationstages als Abschluss der Projektwoche 2013. Die erlebnisreiche Reise begann in Europa. Eichhörnchen, Biber und Uhus entführten die Besucher der bis fast zum letzten Platz besetzten Kirche zum Karneval der Tiere. Danach stellten sich ebenfalls sehr musikalische Wölfe vor.Gemeinsam mit einem Storch begann dann der Flug um den Erdball. Affen in Afrika, Spinnen und Alpakas in Südamerika, Kakadus und Wellensittiche in Australien waren Tiere, die von den Schülern verschiedener Gruppen besungen und vorgestellt wurden. Die Begeisterung und Kreativität der Kinder aller Klassen war sehr beeindruckend und ansteckend. So wurden nicht nur Lieder über die einzelnen Tiere gesungen sondern auch Gedichte vorgetragen, Wissenswertes über Land und Leute weitergegeben oder auch kleine Theaterstücke aufgeführt. Am Ende seiner Weltumrundung landete der Storch wieder auf europäischem Boden: In Griechenland. Ein gemeinsamer Sirtaki fast aller Kinder beendete die tierische Weltreise. Danach konnten sich die Eltern noch im Schulgebäude über die jeweiligen Tiere und Länder von Experten informieren lassen – ihren eigenen Kindern. von Frau Kamp So, nun lassen wir auch die Projektwoche hinter uns und schauen nach vorne. Ja, da liegen die Ferien – direkt vor uns. Falls euch langweilig wird, haben wir hier mal ein paar Tipps zur Freizeitgestaltung in euren Ferien. Vielleicht probiert ihr ja mal was aus? Ein Buch-Tipp von Friedrich: Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch von Michael Ende In dem Buch geht es darum, dass ein böser Zauberer und eine Hexe ganz viele Bäume, Flüsse und Pflanzen verseuchen. Aber eine Katze und ein Rabe wollen das verhindern. Mir hat das Buch gefallen, weil es ziemlich spannend ist. Man erlebt ja auch nicht alle Tage sprechende Tiere und eine Weltrettung. Ein Buch-Tipp von Emily und Nina: Vampirschwestern von Franziska Gehm Es ist ein Buch von zwei Halbvampiren die nach Deutschland ziehen und Freunde suchen. Die Erlebnisse der beiden Hauptfiguren sind spannend und lustig. Ein CD-Tipp von Lucas: Was ist Was: Unser Körper und Das Gehirn Auf der CD werden viele Fragen beantwortet, z.B. „Wie funktioniert das Auge?“. Man kann viel lernen, aber es ist an vielen Stellen auch sehr lustig. Seite | 15 Schülerzeitung der Evangelischen Grundschule Dessau-Roßlau Ein Game-Tipp von Niclas: Mario Party 9 für die Wii In dem Spiel geht es darum, den Bösewicht Bowser aufzuhalten und die Silbersterne zurückzuholen. Es gibt 4 Welten – also da hat man viel zu tun. Ein Ausflugs-Tipp von Eva: Das Köthener Schwimmbad Wer in den Ferien gerne baden gehen möchte, dem empfehle ich das Schwimmbad in Köthen. Es hat eine große Rutsche und ein Wellenbecken, in dem die Wellen zeitweise eingeschaltet werden. Für die, die gerne ins Wasser springen möchten, gibt es 2 Sprungtürme. Wenn es ganz heiß ist, kann man in ein Außenbecken gehen, welches an den Spielplatz grenzt. Tja, nun sind wir schon auf der letzten Seite angekommen. Wir hoffen sehr, dass euch unsere Auswahl an Artikeln gefallen hat. Gleichzeitig verabschieden wir uns von allen Redakteuren der Froschklasse, die unsere Schule jetzt verlassen. Alles was wir geschrieben haben, konnten wir hier natürlich nicht abdrucken. Aber auf eine Sache wollen wir nicht verzichten: einen Witz von Wieland und Jordan. Damit verabschieden wir uns von euch und wünschen sonnige und erholsame Sommerferien. Zwei Eisbären gehen durch die Wüste. Sagt der eine Eisbär zum anderen: „Hier muss ziemlich viel Glatteis gewesen sein.“ „Warum?“, fragt der andere Eisbär. „Na weil hier so viel gestreut wurde.“ Impressum Herausgeber Evangelische Grundschule Dessau | AG Schülerzeitung Verantwortlich AG Schülerzeitung Na LOGO Schillerstraße 37 | 06844 Dessau-Roßlau Fon 0340 2208480 Fax 0340 2301481 E-Mail [email protected] Internet www.evgs-dessau.de Redaktion und Gestaltung Florentine, Eva, Emily, Lucas, Niclas, Friedrich, Amos Wieland, Jordan, Maik, Maximilian Frau Föhrigen Fotos AG Schülerzeitung EVGS Dessau Druck - gefördert vom Förderverein der EVGS Reprotechnik.de GmbH| 06844 Dessau-Roßlau Alle in der Zeitung veröffentlichten Beiträge, Fotos und Illustrationen, sowie das Logo der Schülerzeitung sind urheberrechtlich geschützt. Das Recht der Kürzung und Änderung eingesandter Artikel behält sich die Redaktion vor. 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