DERMA-CALM Die gesamte Stärke dieser Linie besteht in der Fähigkeit, direkt an den Wechselwirkungen zwischen der Haut und dem Nervensystem anzusetzen. Die Verringerung des Hautstresses wird mit einem doppelten Wirkeffekt erreicht: - „Antistress“-Effekt an den Nervenendungen durch Hemmung der Ausschüttung der entzündungs verursachenden Neurotransmitter (Botenstoffe) N E U R O - S E N S I T I V E IHR BEAUTY CENTER Den modernen, hyperaktiven und - wie könnte es anders sein - gestressten Frauen liegen die Nerven blank, und das sieht man ihrer Haut an... Die Haut steht täglich „unter Druck“ und sie leidet darunter. Sie kann ihre Barrierefunktion nicht mehr voll ausüben und reagiert auf die kleinsten Reizungen: Die Haut spannt, fühlt sich unwohl, glüht, rötet sich, sie juckt und prickelt. Die neue Pflegelinie „DERMA-CALM“ konzentriert die Technologien der jüngsten Errungenschaften aus dem Bereich der Neurokosmetik und hilft, die Verbindung zwischen den internen / externen Aggressionen und ihren Erscheinungsformen auf der Haut zu neutralisieren. -„Antischmerz“-Effekt durch die Stimulierung der Sekretion von Endorphin, deren beruhigende Wirkung gut bekannt ist. Die Haut kann ihre Toleranzgrenze wieder heraufsetzen und findet zu ihrem ursprünglichen Wohlbefinden zurück. ERICSON LABORATOIRE PARIS / FRANCE 22, AVENUE DE LA DIVISION LECLERC - 93017 BOBIGNY - FRANCE TEL : 01 48 96 17 50 - FAX : 01 48 9619 96 WWW.ERICSON-LABORATOIRE.COM - [email protected] DEUTSCHLAND / ÖSTERREICH : ÄSTHETIKA - FRIEDRICHSTRASSE 36 - 66265 HEUSWEILER SAARBRÜCKEN www.ericson-laboratoire.de - [email protected] SCHWEIZ : SWISS BEAUTY POINT - TOBAS GMBH - OBERFELDSTRASSE 12 D - 8302 KLOTEN www.swissbeautypoint.ch - [email protected] CODE : INV65 DERMA-CALM : NEUROKOSMETIK NEUROGENE ENTZÜNDUNG ENDORPHINE SKINASENSYL Unser neues Pflegekonzept basiert auf einer wichtigen Erkenntnis: Rund 40 % der Bevölkerung in jeder Region der Erde beklagen empfindliche Haut: unangenehmes Hautgefühl, Jucken, Brennen oder Unverträglichkeit bei der Nutzung verschiedenster Pflegeprodukte. Und diese Zahl steigt unaufhörlich weiter. Die Haut und das zentrale Nervensystem stammen aus dem gleichen Zellgewebe: dem EKTODERM, einer der drei Schichten der Stammzelle, die den Embryo bilden wird. Man kann sagen, dass die Haut in gewisser Weise die äußerste Oberfläche des Gehirns darstellt. Die in den 1970er Jahren entdeckten Endorphine (von Morphin und endogen) sind Neurotransmitter, die auf die Opioidrezeptoren wirken. Es handelt sich um Proteinsubstanzen, die in einigen Teilen des Hirns erzeugt werden (Hypothalamus, Hypophyse). Unsere Forschungslabors haben einen neuen Wirkstoff entwickelt, der aus der Biotechnologie stammt: SKINASENSYL, die Lösung eines Tetrapeptidderivats von Opioidpeptiden. Die gesamte Haut besitzt rund 640.000 Sensoren, die mit dem Rückenmark über mehr als 500.000 Nervenfasern verbunden sind. Die menschliche Haut enthält zahlreiche Nervenfasern, die dem zentralen Nervensystem ermöglichen, sich über seinen Zustand und äußere Faktoren zu informieren. Ist sie beschädigt, gewährleistet die Epidermis ihre Rolle als Barriere nicht mehr so gut und lässt irritierende Substanzen leichter eindringen, was zu Hautrötungen, Juckreiz und Brennen führt. Bei einer neurogenen Entzündung setzen die sensorischen Nervenfasern leicht-entzündliche Neuropeptide frei: CGRP oder Calcitonin Gene Receptor Peptide, Substanz P, etc. SCHEMA DER ENTZÜNDUNGSMECHANISMEN Stimulation ERYTHEM HORNHAUT RÖTUNG ERHITZUNG SCHMERZ 1. Reiz 2. Nervenstimulation 3. Freisetzung von Neurotransmittern Substanz P EPIDERMIS Unsere Forschungslabors haben einen neuen Wirkmechanismus entwickelt: DIE NEUROKOSMETIK. Sie ist in der Lage, die Reaktion der empfindlichen Neuronen gegenüber äußeren Reizen zu reduzieren. Die erste kosmetische Pflegekonzeption für hypersensible Haut. 4. Transduktion des Signals an die Mastozyten 5. Freisetzung von Histamin durch die Mastozyten DERMISEPIDERMISVERBINDUNG DERMIS 6. Plasma- und Proteinflucht Nerven faser Mastozyt Degranulation 7. Erythem Plasma & Proteine Substanz P Histamin Mikrozirkulation HEMMENDE NEURONEN eregende NEURONEN Vor allem hat man die Präsenz von Endorphinen und ihrem Rezeptor in der Epidermis selbst nachgewiesen, insbesondere auch in den Keratinozyten. Es zeigte sich, dass die Keratinozyten gleichzeitig gegenüber zahlreichen Neurotransmittern empfindlich reagieren, insbesondere den Endorphinen, die von Nervenzellen oder anderen Hautzellen synthetisiert werden. Sie sind aber auch in der Lage, sie selbst herzustellen. Sie können sich an manchen Rezeptoren festhalten und erzeugen so eine sedative Wirkung auf den Schmerz, die in etwa der des MORPHINS ähnelt. Endorphine ähneln aufgrund ihrer schmerzstillenden Fähigkeit und dem Vermiteln eines Wohlgefühls Opiaten. SKINASENSYL ermöglicht: - Ein Anheben der Toleranzschwelle von neuro empfindlicher Haut, - Eine Senkung der Hyperempfindlichkeit der Haut gegenüber Umwelt faktoren und/oder bei der topischen Anwendung gewisser Produkte, - Einen beruhigenden „Anti-Schmerz“-Effekt, um unangenehme Hautgefühle zu verringern, durch eine Einschränkung der Freisetzung von CGRP (Calcitonin Gene Related Peptide).